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Pauline, der Anfang

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Ab und zu schnalzte sie mit der Zunge, wenn ihr ein Schuss besonders gut gelungen war. An einem feuchten Glitzern zwischen ihren Beinen konnte ich sehen, dass auch sie zunehmend erregt war. Als mein Schritt endlich an die Reihe kam von Thorstens Händen mit Seife grob behandelt zu werden, war ich schon so erregt, dass ich schon bei der ersten Berührung durch Thorstens Hände fast explodiert wäre.

Er bemerkte es und knurrte mich drohend an: „Wenn du kommst und abgehst, bevor ich es dir erlaube, bekommst du diesmal ganz sicher die 10 Hiebe mit der Reitgerte, direkt satt in deine süße Votze rein." Sofort ging meine Erregung wenigstens etwas zurück. Die Aussicht, doch noch meine empfindlichsten Teile verstriemt zu bekommen, dämpfte mich ein bisschen, aber nicht wirklich sehr stark, wieder mal ganz zu meinem eigenen Erstaunen. Monique reagierte sofort auf Thorstens Bemerkung: „Ich wette, die geile Schlampe hält keine weiteren fünf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen," lachte sie. Durch die Erwähnung der Reitgerte war sie plötzlich hellwach geworden und steht nun nackt im immer wärmerscheinenden Sonnenlicht des Morgens und schaute erwartungsvoll und auf schöne Art schamlos nackt auf mich und Thorsten. „Worum wetten wir," fragte Thorsten grinsend. „Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe verabreichen," antwortete Monique. Die Aussicht, die sie für sich kommen sah, meine Muschi mit Erlaubnis zu verstriemen, ließ sie vor lauter Vorfreude fast zehn Zentimeter größer werden. „Und was bietest du mir an, wenn du verlierst?" fragte Thorsten interessiert zurück. „Ich verliere nicht! Und wenn doch, dann bin ich bereit, mir selbst 10 Hiebe in die Muschi geben zu lassen, aber nur von dir," erwiderte Monique absolut siegessicher. „Du bist dir ja wirklich sehr sicher, dass du auf jeden Fall gewinnst," sagte Thorsten skeptisch.

„Okay, ich nehme die Wette an." Während also Thorsten weiter meine Muschi und meinen blonden Pelz da nun erst recht zugreifend einseifte, fing er nach ein paar Sekunden an zu grinsen.

Zu Monique gewandt meinte er: „Ganz schön leichtsinnig von dir, eine Wette gegen mich einzugehen, bei der ich den Ausgang beeinflussen kann, wie ich will!" sagte er grinsend und dabei kniff er mir fest mit Daumen und Zeigefinger in meinen angeschwollenen hart und aufgegeilt aufgerichteten Kitzler, was mich vor Schmerz laut unkontrolliert aufschreien ließ. Ich begriff sofort: Natürlich konnte Thorsten meine Muschi auf eine solche Art und Weise einseifen, dass ich mehr oder weniger erregt davon wurde oder auch gar nicht. Thorsten konnte also selbst bestimmen, ob er die Wette gegen Monique gewinnen oder verlieren wollte. Triumphierend grinste Thorsten zu Monique herüber, die inzwischen auch begriffen hatte, worum es ging und schweigend zu Boden sah. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ebenfalls ein verstecktes gehässiges Grinsen zu Monique herüberzuschicken. Bald würde sie selbst die Bestrafung bekommen, die sie eigentlich mir zugedacht hatte. Moniques Muschi würde verstriemt werden, nicht meine eigene empfindliche Muschi.

Nur schade, dass ich es nicht selbst werde tun dürfen, dachte ich. Ich hatte jetzt keine Probleme mehr, meine Erregung einigermaßen unter Kontrolle zu behalten, weil Thorstens Hand jetzt mit schnellen, kreisförmigen Begegnungen meine gesamte Muschi einseifte und von meinem Kitzler wegblieb. Monique schaute schweigend zu Boden. Aber dann passierte etwas Seltsames. Eigentlich hätte ich mich über diese schnelle Wendung freuen können, aber komischerweise freute ich mich nicht, wenn ich mir gegenüber ganz ehrlich war. Erstens hatte ich sogar so was wie Mitleid mit Monique. Bestimmt würde es für sie das erste Mal sein, dass sie die Reitgerte bekam. Ok, würde es so auch für mich sein, aber wenigstens hatte ich, anders als sie, das sicher schon tausendmal auch mit in meinen Fantasien selbst eingebaut. Zweitens merkte ich plötzlich, dass ich auf seltsame Art sogar neidisch auf Monique war. Ich wollte in meinem schrägen sich selbst versklavenden Denken doch selbst die Gerte zwischen meine Beine bekommen. Ich hockte nackt und frierend im nassen Grünen, mit einer kalten Metallkette und einem Vorhängeschloss um den Hals. Mein Körper war voll mit Seifenschaum,

Thorsten tätschelte mit seiner Hand meine offen präsentierte Muschi und ich stellte verblüfft fest, dass ich enttäuscht war. Ich wollte doch nämlich wirklich wissen, wie es ist, als echte Sklavin mit der Reitgerte auf die Muschi geschlagen zu werden. Ich dachte darüber nach, wie viel Angst ich gestern gehabt hatte, als Monique meine Brüste zum ersten Mal gepeitscht hatte. Gestern war ich noch nicht so weit gewesen. Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt gepeitscht worden und hatte echte Angst gehabt. Heute war ich also schon einen Schritt weiter und war bereit, auch noch stärkere Schmerzen zu ertragen, wenn man mich nur so behandelt wie ich es doch so gerne ausleben und erfahren wollte. Ich hatte sozusagen „Blut geleckt" und wollte es jetzt ganz genau wissen, wie es ist eine reale und echte Sklavin zu sein und so wie in meinen Fantasien gehört da doch auch die Peitsche dazu. Jedenfalls so wie ich mir das immer vorgestellt habe. „Bitte." stammelte ich und Thorsten sah mich fragend an: „Bitte Thorsten, mach mich du mich fertig. Bitte lass mich kommen und zeig deiner Sklavin, die darum gebettelt hat, wie sehr du ihr Meister und Herr bist. Und danach soll Monique bitte mich bestrafen und meine Möse peitschen, so wie sie will. Ich werde das schon für dich stolz ertragen" „Bist du dir sicher," fragte Thorsten verblüfft. „Ja," antwortete ich leise und devot und staune was ich bereit bin zu wagen, nur um meine Träume umzusetzen und zu erfüllen: Ich erkannte das Mädchen als das ich heute gestern Morgen noch zuhause erwacht war so gar nicht mehr wieder.

„Ich hatte Dir gesagt wie meine Fantasien sind und wie lange ich sie schon in mir rumtrage. Ich will das Wochenende über auch brutal ausgepeitscht werden, wenn das gewünscht wird und dazu gehört, damit es nicht nur bloß ein Spiel ist und ich mich danach immer noch frage, wie es denn wohl wäre in echt das zu sein -- nichts, als eine reale Sklavin. Und ich habe es auch so gemeint! Zumindest will ich es doch ehrlich einmal ausprobieren und alles was du mir zumuten willst. Ich muss es einfach rausfinden. Bitte, bitte, bitte Thorsten, bitte versteh mich doch, ganz egal was der Preis für dieses Wissen ist. Glaub mir ich weiß, worum ich dich gebeten habe, ganz egal ob ich es noch bereuen werde. Mach mit mir was immer du willst und lass mich erfahren, ob meine Träume und Fantasien mehr sind als bloß geiler Blödsinn. Und deswegen auch dann eben, wie es sich anfühlt, auf die Muschi gepeitscht zu werden!" sagte ich und schaue ihn mit bettelndem Hundeblick an. Thorsten konnte es erst nicht fassen, denn das kann ich seinem Gesichtsausdruck klar ansehen, aber nach einer Sekunde grinste er mich geil an und jeder noch vorhandene Zweifel war in ihm zum Schweigen gebracht worden.

„Du bist wirklich eine affengeile, kleine Schlampe, hättest du doch bloß schon früher drum gebeten als fickbares willenloses Sklavenfleisch behandelt zu werden. Du hast ja keine Ahnung wie sehr das mir gefällt und meinen eigenen Bedürfnissen entgegenkommt. Gut, wenn du darum bettelst und dabeibleiben willst, dann bleibt es dabei." meinte er und dann befahl er: „Wenn du wirklich so dumm und süchtig danach bist ausgerechnet von Monique mit der Gerte auf die Pussy gepeitscht bekommen willst, dann präsentiere mir gefälligst jetzt eifrig deinen lustgeilen Körper und bitte mich laut und unmissverständlich flehend darum, dich, kleine geile Sau fertigzumachen und dir einen Abgang zu verschaffen." Während Monique laut aufatmete und ihr unverhofftes Glück noch gar nicht fassen konnte, richtete ich mich so gut es eben ging gerade auf, zog die Schultern nach hinten, streckte meine eingeseiften Brüste so weit wie möglich vor und spreizte meine Knie bis zum Anschlag auseinander, um Thorsten meine besten Teile so schön, wie es nur ging, zu präsentieren. „Bitte Herr, machen Sie Ihre Sklavin so richtig fertig und sorgen Sie bitte dafür, dass die wertlose Sklavin die Wette verliert und die Peitsche auf ihre Muschi bekommt, so wie sie es verdient."

Der Rest ging dann sehr schnell, Thorsten brauchte nicht viele Bewegungen seiner Hand an den richtigen Stellen, um mich und meinen überreiten aufgegeilten Körper trotz der Kälte zu einem fulminanten heftig, lauten, zuckenden Orgasmus zu bringen. Gerade die Tatsache, dass ich die Erregung so lange zurückgehalten hatte, sorgte wohl zusammen mit dem kalten Wasser und der ungewöhnlichen Körperhaltung dafür, dass es mir noch umso intensiver und länger kam. Was mich zusätzlich erregte, war, dass ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie die noch immer nackte Monique die ganze Szene immer wieder fotografierte. Und dann kam der Orgasmus auch noch so gewaltig und peitschte sich durch mich hindurch, wie ich es nie unter Thorsten im Bett liegend oder auf ihm reitend es nie zuvor so empfunden hatte.

"Bist Du jetzt bereit für die Reitgerte und bereit dafür für deinen Abgang den Preis zu bezahlen, von dem du wusstest, dass du ihn bezahlen musst?" fragte Thorsten anschließend, nachdem ich ruhiger geworden bin und endlich wieder normal atmete, ohne vor Lust dabei leise zu stöhnen. Und damit das schneller ging, hockte ich auf einmal japsend im Gras, weil Monique meine letzten zuckenden Orgasmuswellen gerade eben gewaltsam mit einem großen Schwall eiskalten Wassers aus der Pumpe beendet hatte. Und ja, ich war bereit und was hätte es denn auch gebracht nicht bereit zu sein? Wie im Traum wendete ich mich Monique zu und fragte ergeben und ganz devot: „Soll ich mich auf den Rücken legen," während ich schon meine Schenkel für die Reitgerte gespreizt hielt.

Den Tonfall in meiner eigenen Stimme kannte ich nicht. Ich war jetzt gerade ganz nicht mehr Thorstens Freundin. Ich war tatsächlich nun nur noch eine Sklavin, ein reines Spielzeug für sie ohne eigenen Willen, mit dem man tun kann, wozu man Lust hat. Und ich merkte, wie dieser Zustand mich schon wieder unglaublich geil machte, und dass obwohl ich doch gerade erst von Thorsten diesen Orgasmus geschenkt bekommen hatte. „Nein, jetzt noch nicht." Monique stand über mir und musterte mich von oben, halb fasziniert interessiert, halb verblüfft und von meinem Ton und der Art wie ich mich in mein Schicksal ergebe: „Thorsten, sie soll selbst bestimmen, wann sie gepeitscht werden will und MICH nochmals darum bitten, wenn es so weit ist. Vorher will ich aber noch, dass ihre Muschi ganz kahl blankrasiert, wie die von einem kleinen Mädchen so glatt und kahl wird, damit ich besser sehen kann, wo ich hinschlage und man die roten Streifen kreuz und quer auf ihrer Sklavenvotze sehen kann. Und außerdem finde ich auch, dass eine Sklavin da keine Haare verdient und schon gar nicht so einen blonden Busch, wie sie ihn da wuchern hat.

Eine Sklavensau verdient da keine Haare, damit auch ja gar nichts stört, wenn man ihr zwischen die Beine in den Fickschlitz greift. Aber jetzt sollten wir langsam in die Hütte gehen, bestimmt kommen gleich die Nachbarn an."

Wirklich war es schon ziemlich spät geworden und gleich würden die Schrebergärten um uns herum sich mit lustigen Familien füllen. Wir gingen in die Hütte, das heißt, nur Thorsten und Monique gingen. Ich musste auf allen Vieren neben ihnen her kriechen und wurde von Thorsten an der Kette geführt. Im Haus angekommen wurde ich dann von Monique mit einem Geschirrhandtuch notdürftig abgetrocknet und bekam dann von ihr auf Thorstens lässige Anweisung hin die Muschi erst mit einer Gartenschere gestutzt und dann mit Thorstens Nassrasierer schabend bearbeitet und rasiert, um meine ganze blonde Muschiwolle gründlich und bis zum letzten Schamhaar zu entfernen.

Dazu musste ich mich mit dem Rücken auf den Esstisch legen, der neben der Tür am Fenster stand und die Füße dabei auf die Lehnen zweier Stühle stellen, die links und rechts daneben gestellt waren. Es war etwa so wie beim Frauenarzt. Liegend, die Beine breit und angewinkelt opfert die Sklavin ihren Muschipelz, um ihrem Eigentümer noch besser zu gefallen und sich als sowie Monique es gesagt hatte sich als Sklavin kennzeichnen zu lassen. Die immer noch nackte Monique benutzte Thorstens Nassrasierer und seinen Rasierschaum ganz geschickt und vorsichtig, während Thorsten interessiert dabei zuschaute und natürlich schon wieder davon Bilder machte. Danach musste ich noch eine Weile bewegungslos verharren, damit Thorsten meine blanke Muschi eingehend mit den Fingern betasten und untersuchen konnte. Wie es sich herausstellte, hatte er so noch nie eine radikal nackte ausrasierte Muschi real gesehen und war begierig, die ganzen Details ausgiebig und aus allernächster Nähe zu erforschen. "Geile Sache, so ´ne blanke Muschi. Warum hast du mir so-was immer vorenthalten?" sagte er und seine Finger zogen sie auseinander, fuhren durch sie hindurch und hinein, bis ich maunzend stöhnte und zusammenzuckte, als er mir schon wieder mal gemein in den Kitzler kniff, der sich rausstellte, anschwellend und rot, als seine Finge mich so zur Lustgeilheit manipulieren

Oh Gott, ich kam mir endlich vor wie ein echtes Opfer so mit einer Klein-Mädchen-Scheide und war von den ganzen Handgriffen zwischen meinen Beinen schon wieder so, so feucht, ... nein nass. Aber anstelle mich zu schlagen oder zu ficken, ließen sie irgendwann von mir ab und beachteten mich nicht mehr, da auf dem Tisch am Fenster liegend. Ich versuchte irgendwie wieder klare Gedanken zu bekommen. Atmen, atmen und an irgendwas anderes Denken als an meine Situation und die brennende anflutende Lust in mir.

Und ich mochte es inzwischen ja auch, dass Monique dabei war und dass sowohl Monique als auch Thorsten sich inzwischen wieder die Kleider von gestern angezogen hatten und nur noch ich jetzt splitterfasernackt geblieben war, störte mich schon überhaupt nicht mehr. So schamlos war ich schon in so kurzer Zeit geworden. „So, ich gehe Brötchen holen" rief Thorsten: „Und ihr beiden macht inzwischen Kaffee und deckt den Frühstückstisch." Thorsten war losgezogen, um beim Bäcker die Brötchen holen zu gehen. Monique und ich waren in dem Häuschen geblieben, um das Frühstück vorzubereiten. Das heißt, eigentlich bereitete nur ich das Frühstück vor. Monique saß in einem Jeanskleid am Tisch und beobachtete neugierig, wie ich splitternackt, mit meiner frisch rasierten Scham, im Raum hin und herlief und den Tisch deckte. Das eine Ende der Kette war jetzt an meinem linken Fußgelenk festgemacht, das andere Ende an einem Tischbein. Die Kette rasselte bei jedem Schritt und ich musste aufpassen, um nicht darüber zu stolpern.

Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen glänzte fettig, weil Monique mich nach der Rasur gründlich mit einer Salbe eingerieben hatte. Dadurch wurden aber auch meine intimsten Teile, nun ohne schützende Haardecke, noch mehr in den Blickpunkt gerückt, genauso wie es sich Monique für mich vorgestellt hatte.

Teil 04.............- Mein Frühstück als Sklavin

„Du solltest dir wirklich überlegen, deine hübschen großen Nippel und deine Muschi piercen zu lassen, wenn du so darauf stehst dich als Sklavin zu fühlen. Das würde gut dazu passen und an so einem Körper wie deinem auch schön porno aussehen. Denn das gefällt Thorsten sicher. Der steht auf Pornoschlampen wie dich, Pauline!" sagte Monique plötzlich, als ich gerade ein Glas Marmelade auf den Tisch stellen wollte: „Du hast wirklich außergewöhnlich pralle und lange Schamlippen. Jetzt, wo sie nackt rasiert sind, sieht man das besonders gut und ein oder zwei goldene Ringe in jeder Lippe da unten würden dir bestimmt gut stehen., denke ich. Auch in deinen süßen beeindruckend en Nippeln auf deinen dicken mopsigen Titten, mit denen du anderen die Männer klaust, würden sich goldene Ringe oder Stecker gut machen. Thorsten wird von der Idee bestimmt begeistert sein, wenn ich es ihm erzähle" sagte sie und irgendwie klang es ein bisschen wie eine Drohung mit etwas.

Ich schaute an meinem nackten Körper herunter und protestierte: „Ich will aber keine dauerhaften Veränderungen an meinem Körper. Dann könnte ich mich ja zum Beispiel nicht mal mehr nackt an den Baggersee legen, ohne dass mir jemand dauernd auf den Busen oder zwischen die Beine starrt, wenn da Ringe funkeln und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und meine Eltern würden total ausflippen. Nein, das kannst du komplett vergessen. Schließlich bin ich doch auch nur vorübergehend seine Sklavin." sagte ich abwehrend und merkte schon auch, dass ich in Gefahr gerate aus meiner Rolle zu fallen, in dem ich mich so gegen den Gedanken wehre und doch auch dabei merke, dass ich trotzdem das Bild einer Beringung, wie sie es beschreibt, auch gar nicht so einfach verdrängen kann.

Monique wechselte das Thema und nahm meine letzte Bemerkung dabei dann doch auf: „Thorsten hat mir erzählt, du hättest ihn aus dem Nichts heraus selbst darum gebeten dich übers Wochenende nackt als Sklavin ohne Möglichkeit was zurückzunehmen im Schuppen einzusperren. Stimmt das? Ich mein, so ganz und gar und ganz ernsthaft. Ganz ohne es von dir aus stoppen zu können. Mit allen Konsequenzen?" „Ja!" antwortete ich und kam mir dabei auch ein wenig albern vor, denn wenn sie das so sagte und fragte, schien es auf einmal eine total blöde und komplett hirnverbrannte riskante Idee gewesen zu sein, die keiner normalen Freundin eines Kerls je in den Kopf kommen würde. Aber ich wollte schon erklären, was ich mir selber noch nicht so richtig erklären konnte. Ein Versuch also.: „Ich wollte schon seit einer ewig langen Zeit einmal ausprobieren, wie es ist, so wehrlos zu sein und geschlagen und unterworfen zu werden.

Ich habe mich in meinen Fantasien immer als Sklavin gesehen, die für ihre Vergehen und Nachlässigkeiten hart bestraft und benutzt wird. Ich habe mich nur vorher nicht getraut, es Thorsten zu sagen. Aber jetzt war eine gute Gelegenheit dazu." „Und bist du mit dem Ergebnis bisher zufrieden, oder brauchst du es sogar noch härter," fragte Monique neugierig: „Ist es so, wie du es dir vorher vorgestellt hattest? Und kommt es bisher einigermaßen an deine abartigen Fantasien ran, du brave dumme Pauline?" „Ich weiß nicht genau," antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Ich hatte mir so eine Art Rollenspiel vorgestellt, aber im Nachhinein merke ich, dass ich mich nicht gleichzeitig unterwerfen und zugleich den Fortgang der ganzen Sache beeinflussen kann und eigentlich auch gar nicht will. Wenn ich mich so ganz Thorsten unterwerfe, muss ich akzeptieren, was immer auch passiert und darf und soll gar nicht weiter darüber nachdenken, ob das nun gut ist für mich oder nicht. Keine Verantwortungen, keine Entscheidungen und einfach nur hinnehmen was mir zustößt, weil ich es brauche und, so wie in meinen Fantasien, sogar verdiene. Das hatte ich mir zwar vorher nicht so vorgestellt und dass er jemanden, dich, miteinbezieht schon mal gar nicht, aber...."

"Und du hast gedacht, du probierst es einfach mal aus und danach ist alles wie vorher, was?" grinste Monique mich an und fläzte sich noch lässiger auf der Couch neben dem Bett in der Gartenhütte rum. „Nun ja," sagte ich etwas verlegen, „...vielleicht....na ja...ich könnte mir schon vorstellen, die Sache hier mit Thorsten noch ein paarmal zu wiederholen, wenn ich weiter das fühle, was ich gerade dabei fühle und es für uns beide gut läuft. Und ich denke, schließlich hat es uns wohl beiden gut gefallen." „Thorsten hat es bisher super gefallen, das kann ich dir sagen und mir auch nicht schlecht. Mal abgesehen davon, dass ich noch nicht mit dir fertig bin -- da kommt noch gut was." grinste Monique. „Hast du seine Augen gesehen, als du ihm gesagt hast, dass du tatsächlich ernsthaft mit der Reitpeitsche zwischen die Beine geschlagen werden willst? Hast du gesehen, wie geil er geguckt hat? Also ich habe es gesehen, wie er das große geile Funkeln in den Augen hatte. Apropos: Bist Du sicher, dass du dich wirklich freiwillig mit der Reitgerte auf deine Muschi schlagen lassen willst? Wenn du so darauf stehst und es so sehr brauchst, werde ich mich ganz bestimmt dabei nicht zurückhalten, Sklavensau, denn du hast noch mächtig zu büßen."

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