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Pauline, der Anfang

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„Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen," sagte er. „Aber, wenn man so denkt, so sklavisch und mit deinem abartig gequirlten Gehirn, dann kommt man auf sowas wohl. Du hast wahrscheinlich recht. Und was ist dann passiert?" „Sandra ist auf dem Weg geblieben. Claudio hat nur den Ball geholt und hat dabei in eine andere Richtung geguckt, so dass er mich nicht gesehen hat. Dann ist er wieder verschwunden." „Und danach hast du dann frech und dreist einfach weitergewichst, weil es dir so viel Spaß gemacht hat?" fragte Thorsten weiter. „Ja" gab ich kleinlaut zu. „Dann wir dir bestimmt auch gefallen, was wir uns für den Nachmittag ausgedacht haben. Und weil du gedacht hast, dass du dir das ohne Zustimmung als Sklavin einfach so erlauben kannst, werde ich dir zeigen was du bist und darfst," sagte Thorsten und kam mit einem einzigen großen Schritt zu mir in den Schuppen.

Bisher hatte er zuschauend draußen gestanden und zugesehen was Monique mit mir trieb.

Er hatte eine große Plastiktüte mitgebracht. Bisher hatte ich die Tüte noch gar nicht bemerkt, aber jetzt hockte er sich vor mir auf den Boden und begann damit, sie vor meine Augen auszupacken. "Präsentiert hast du dich ja schon und deinen Spaß hast du durch Monique auch schon bekommen, aber jetzt mach mal Platz." Ich setzte mich auf und kniete mich in die Ecke, während er auf der ausgefransten Isomatte seine mitgebrachten Sachen ausbreitete. In der Tüte waren zwei lange Seile, einige Tuben mit Creme, ein Tee-Ei zum Aufschrauben aus Blech, einige Töpfe mit Fingerfarbe für Kinder, ein paar Päckchen Verbandsmull und ein langer Wollschal. „Was wollt Ihr denn damit?" dachte ich. „Nun, wir hatten noch kein Geld, um zum Sexshop zu gehen," grinste Thorsten. „Deshalb müssen wir ein bisschen improvisieren. Wir haben einfach ein paar Sachen zusammengesucht und hier ist ja auch noch einiges an Werkzeug und Eisenwaren, was man benutzen kann." „Und was habt Ihr heute Nachmittag mit mir vor?" fragte ich ein bisschen ängstlich. Wobei ich neugierig auf den Haufen Material vor meinen Füßen schaute.

Die beiden hatten wirklich eine blühende Fantasie, das musste ich ihnen lassen. „Wir haben für den Nachmittag ein paar Freunde eingeladen, wie du ja schon weißt," mischte sich Monique hämisch von der Seite ein. „Wir werden im Garten grillen und du, Sklavenstück, wirst die ganze Zeit über nackt hier im Schuppen schmoren, wie es sich für ein Objekt oder Haustier gehört. Weggesperrt, während echte Menschen sich treffen und vergnügen. Aus dem Weg und so kannst du mit deinem Anblick auch nicht die Stimmung verderben. Und damit es dir nicht zu langweilig wird, habe ich mir eine besondere geile Straffesselung für Dich ausgedacht. Und Thorsten freut sich schon darauf deinen Körper schön einzuschnüren, nicht wahr......Schatz? Sagte sie und es geht mir durch und durch als sie „Schatz" zu meinem Freund sagt, als wäre ich gar nicht vorhanden und nicht ICH seine Freundin wäre."

„Nein Monique, du hattest schließlich die Idee und ein dreckiges Sklavenstück, wie Pauline, sollte auch immer gerne mal ausgeliehen und zur Verfügung gestellt werden, finde ich, denn so stelle ich mir eine Sklavin vor. Ich schaue gerne zu, wie du sie dir vornimmst. Mach das mit ihr wie du willst....Schatz." Neiiiin, nicht auch du, du Verräter dachte ich als mir das Wort „Schatz" auch von ihm an sie gerichtet hörte. Thorsten grinste sie auch an, setzte sich auf den Boden und lehnte den Rücken an die Wand, um der bevorstehenden Fesselung zuzusehen. Monique begann als erstes damit, meine langen blonden Haare zu einem engen und festen Zopf zusammenzuflechten, der genau oben mitten auf meiner Schädeldecke begann und nicht am Hinterkopf, wo ich sonst anfangen würde.

Als ich fragte, wozu sie das tat, zeigte sie mir einen Stahlring von ungefähr fünf Zentimeter Durchmesser. „Den Ring flechte ich jetzt fest in deine Haare hinein und dann wird in dem Deckenbalken da des Schuppens ein fester Haken angebracht. Dann kann ich dich an den Haaren daran festmachen oder anhängen, wenn ich das will." Es dauerte ein paar Minuten, bis meine Haare zu einem dicken Zopf eng geflochten waren. Danach hatte ich einen Zopf, der genau vom höchsten Punkt meines Scheitels abstand. Ziemlich am Ende des Zopfes war der Ring mit eingeflochten. „Stell dich mal richtig gerade hin," befahl Monique. Ich musste mich nun in die Mitte des Schuppens stellen und Monique nahm Maß. Der Ring in meinen Haaren reichte wohl genau fast ganz bis zur Decke, denn Monique zeigte auf einen Punkt an einem der mittleren Vierkant-Dachbalken, die das Wellblechdach trugen, und meinte zu Thorsten: „Wenn du hier den Haken anbringst, passt es genau." Während Thorsten aufsteht und sich aufmachte, an der bezeichneten Stelle einen großen rostigen Deckenhaken anzubringen, nahm Monique ein etwa sechs Meter langes Hanfseil. Die Mitte des Seils legte sie mir oberhalb meiner Brüste einmal um den Oberkörper herum. Hinter meinem Rücken verknotete sie die beiden Enden, nachdem sie das Seil heftig strammgezogen hatte, bis ich kaum noch Luft bekam. Sie zog das Seil wieder nach vorn, diesmal von beiden Seiten unterhalb der Brüste, wo sie einen zweiten strammen Knoten machte.

Von dort aus verband sie die beiden waagrechten Seilstränge oberhalb und unterhalb mit einer doppelten Schlaufe, die senkrecht genau zwischen meinen Brüsten durch das tiefe Tal hindurchging. Als sie dann die Schlaufe zusammenzog, wurden meine Brüste durch das Seil zusammen gequetscht, wodurch sie sich auch spitz nach vorn schoben. Die beiden Seilenden legte sie straff rechts und links über meine Schultern, wodurch die ganze Seilkonstruktion einschließlich meiner Brüste ein paar Zentimeter hochgehoben wurde. Im Grunde ein fest einschneidender BH aus fest verzurrten Hanfseilen, die meine Titten einschnüren und nach vorne verformt präsentierten. Und schon stellten sich meine reaktiven Nippel auch noch zusätzlich steinhart auf und gaben den ehh schon spitz verformten dicken Brüsten auch noch dunkelrote zusätzlich steife Spitzen. Ich musste mich umdrehen. Hinter meinem Rücken verknotete Monique das Seil nun fest mit dem waagrecht verlaufenden Strang.

Ich hatte jetzt sozusagen einen wirklich fast zu perfekt sitzenden BH, der allerdings nicht das Geringste verdeckte, sondern im Gegenteil meine nackten üppigen Brüste stattdessen deutlich hervorhob. Monique war natürlich noch nicht fertig und die Hälfte des Seils war ja noch übrig. Die losen beiden Enden des Seils wurden zusammen an meinem Rücken hinuntergeführt und hart zwischen meinen Arschbacken hindurch gezogen. In Höhe meines Arschlochs kam ein doppelter Knoten. Von dort aus wurde das Seil durch meinen Schritt nach vorn durchgezogen, wobei Monique darauf achtete, dass die Seilenden genau rechts und links an meinem nun rasierten Venushügel vorbeiliefen. Sehr straff wurden die Seilenden an meinem Bauchnabel vorbei nach oben gezogen und mit meinem Seil-BH von unten kommend verknotet. Es war dann aber immer noch etwa ein Meter Seil übrig. Daraus machte Monique dann eine Acht, die sie mir kunstvoll um beide voll massiv rausstehende Brüste legte, wobei sie das Seil immer wieder mit den stramm gespannten Seilen, die meinen BH bildeten, zusammenflocht.

Mit wachsender Erregung sah und spürte ich, wie meine Brüste an der Basis immer so weiter enger eingeschnürt wurden, während Monique das Seil langsam immer straffer zog. Zum Schluss hatten meine Brüste die Form von zwei prallen Pilzen, die waagrecht von meinem Oberkörper abstanden. Beide Brüste wurden an der Basis wie zu einem Stängel abgeschnürt. An der Spitze saßen meine beiden Brustwarzen, dunkelrot und durch die enorme Spannung der Haut etwas plattgezogen, aber dennoch immer noch erregt gereizt sich zusammenziehend. Von meinen so eingeschnürten Brüsten ging nun ein sonderbares Gefühl aus. Es tat nicht wirklich weh, so wie etwa Schläge, wie zum Beispiel die von gestern, sondern war mehr ein Pulsieren und erregendes Pochen und ein Gefühl der zunehmenden Hitze.

„Du siehst ja wirklich zum Anbeißen aus," meinte Monique anerkennend, als sie ihr Werk kritisch prüfend betrachtete. Prüfend nahm sie meine eingeschnürten Brüste in ihre beiden Hände. Ich stöhnte auf, als sie die prallen Fleischkugeln mit beiden Händen gleichzeitig fest zusammendrückte. Als Monique losließ, nahmen beide Brüste augenblicklich wieder ihre pralle Pilz Form an. „Du hast wirklich fast perfekte Porno-Titten. Mit so viel Eutermasse, kann man bei dir Sklavenvieh echt viel anstellen. Siehst du, Schatz, was ich meinte? Man kann ihre Milchbeutel für so viele geile Sachen hernehmen.," lobte Monique mich und schnippte mit dem Finger hart gegen meine rechte Brustwarze, die sich trotz der Spannung jetzt noch weiter steil aufgerichtet hatte. „Auch wenn du nicht willst, werde ich Thorsten trotzdem vorschlagen, unbedingt Ringe durch deine beiden Nippel ziehen zu lassen, dann sieht es noch besser aus. Findest du nicht auch, Thorsten. Kannst du dir diese beiden prallen Wummen nicht auch gut mit schweren silbernen Stahlringen durch die prallen harten Zitzen geballert vorstellen." Thorsten sagte nur etwas, das wie „Whow" klang. Whow? War das alles? Sollte Thorsten nicht auch mal Monique in die Schranken weisen.

Wegen den Ringen sowieso und wegen des dauernden „Schatz" wäre auch nett. Was sollte denn das schon wieder dachte ich ärgerlich und spüre die Spannung der einschnürenden Hanfseile trotzdem als aufgeilend eng und sehr so, wie ich es mir vorgestellt hatte in meinen Fantasien. Aber warum schon wieder das mit den Piercings. Ihr war doch klar, dass ich mich doch nur fürs Wochenende und nicht für die Ewigkeit ausgeliefert hatte. Da kann sie sich ja vorstellen was sie will, dazu wird es nicht kommen. Aber den Gedanken an das von ihr beschriebene Bild, will trotz meiner kleinen Empörung nicht aus meinem Kopf. Jetzt nahm Monique das zweite Seil auf, das noch ein wenig länger war als das erste. Dieses bekam ich zuerst mehrmals stramm um die Taille gebunden, die dadurch wie von einem Korsett eingeschnürt wurde. Natürlich wurde das Seil jeweils vorne und hinten mit dem senkrechten Schrittseil verknotet, das dadurch richtig fest fixiert und auch noch etwas straffer gespannt wurde.

Den letzten Knoten machte Monique genau über meinem Bauchnabel. Dann wurden beide Seilenden diesmal von vorne durch meinen Schritt nach hinten gezogen. Diesmal allerdings musste ich die Beine breit machen und Monique hockte sich vor mir auf den Boden, um mit den Fingern meine Schamlippen genüsslich auseinanderzuziehen und dann die beiden Seile genau durch den schleimig nassen Spalt hindurchzuführen. Ich musste Monique wieder den Rücken zuwenden und die Arme gestreckt nach hinten halten, so dass meine Handgelenke sich hinter meinem Arsch berührten. Die beiden Seilenden aus meinem Schritt nahm Monique jetzt, um damit meine Handgelenke fest zusammenzubinden. Natürlich wurde das Seil vorher stramm durchgespannt. Und selbst danach waren noch über zwei Meter Seil auf beiden Seiten übrig, die nun von meinen gefesselten Handgelenken herunterhängen.

Damit wurden meine Arme bis über die Ellenbogen hinaus hinauf umwickelt. Monique legte das Seil abwechselnd in Achten und einfachen Schlaufen um meine Arme und befestigte das letzte Seilende mit einem doppelten Knoten an der Rückseite meines Seil-BHs. Durch die stramme Fesselung lagen meine Arme jetzt so eng zusammen aneinander, dass sich die Ellenbogen fast berührten. Die Spannung übertrug sich sowohl auf meine Schultern, die dadurch weit nach hinten gezogen wurden, als auch auf das Seil in meinem Schritt, das jetzt tief in das weiche nass geschwollene Fleisch meiner Spalte einschnitt. Um die Spannung in meinen Schultern und in meinem Schritt zu mildern, konnte ich nur versuchen, meine Brüste möglichst noch weiter vorzustrecken und den Rücken ansonsten so gerade wie möglich zu halten.

Monique befahl: „So jetzt geh mal ein paar Schritte hin und her!" Bei der ersten Bewegung merkte ich schon, dass die Seile, in die ich eingeschnürt war, außer der Fesselung noch einem zweiten Zweck dienten. Bei jeder meiner Bewegungen wurden nämlich Zugkräfte auf die verschiedenen Seile übertragen und diese waren scheinbar so kunstvoll gespannt, dass zum Schluss alle Kräfte entweder an meine bizarr eingeschnürten hervorgehobenen und gestauten Brüste oder in meinen Schritt umgeleitet wurden. Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls. „Schau mal," rief Monique stolz. Eine Sekunde später stand Thorsten direkt vor mir und betrachtete sichtlich erregt meine verschiedenen Fesselungen. Ich trat einen Schritt zurück und drehte mich einmal um die eigene Achse, um Thorsten meinen überall eingeschnürten Körper zu präsentieren. Irgendwie war ich auch stolz darauf ihm präsentieren zu können, dass es sich gelohnt hatte mir meinen Wunsch und meine Bitte zu erfüllen und so wie er mich ansah, dachte er das wohl auch gerade und von den Blicken wollte ich mehr.

So schauten auch die vergewaltigenden Kerle und Folterknechte in meinen dunkelsten Fantasien. Thorsten blieb vor Staunen wortwörtlich der Mund offenstehen. „Saugeil, aber sowas von pornomäßig saugeil," sagte er eine Sekunde später. Er trat auf mich zu und nahm mich in den Arm, wobei er meine abgebundenen Brüste fest gegen seine Brust drückte. Keine Ahnung, ob er das absichtlich tat, aber es ließ mich vor Schmerz leise aufstöhnen. Thorsten grinste aber nur leise, als er bemerkte, dass er mir weh getan hatte. „Na meine kleine geile Sklavin, wie gefällt es dir, so völlig wehrlos gefesselt zu werden. Ist es so wie du notgeiles Ding es dir immer vorgestellt hast? Mir jedenfalls gefällst du als wehrlose dralle Fickpuppe sehr gut und deine blau anlaufenden Titten sind ein echter Hingucker, Pauline, meine kleine Sklavensau.," fragte und sagte er grinsend. Ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er zu Monique gewendet, die mit stolzgeschwellter Brust neben uns stand: „Toll gemacht Monique! Sie ist wirklich völlig wehrlos und ihre Figur mit der schlanken Taille sieht super aus! Am besten finde ich die Idee, ihre Titten so hart abzuschnüren!" „Ich habe mir gedacht, dass so schön abgeschnürte Titten dir gefallen würden," sagte Monique. „Und Paulines fette Tittenbälle sind doch geradezu ideal geeignet zum Abschnüren und sie daran zu quälen finde ich, auch weil sie, obwohl sie so prall satt stehen, schon so schön ein winziges bisschen herabhängen.

Deshalb habe ich es ja gemacht, damit du selber siehst wozu deine dicktittige Sklavenfreundin zu gebrauchen ist, anstatt sie bloß hart durchzuficken oder sie nur zur schluckenden Schwanzlutsche zu machen." „Aber ist es nicht gefährlich, ihre Titten so lange abgeschnürt und so fest gefesselt zu lassen?" fragte Thorsten etwas besorgt. „Immerhin sind es doch noch mindestens acht Stunden bis heute Abend. So geil ich es finde, wenn ihre Möpse so dunkel gestaut anlaufen, ich möchte nicht nachher eine Freundin mit total ausgeleierten Hängetitten haben oder sie nachher sogar ins Krankenhaus bringen müssen"

„Ich weiß nicht absolut genau was sie abkann -- noch nicht" antwortete Monique nachdenklich. „Wir müssen halt während des Festes regelmäßig zu ihr reingehen und ihren Zustand kontrollieren. In Pornos können die Masos es schon eine ganze Weile ab. Wenn es zu arg wird, kann man ja dann die Achterfesselung um ihre Titten auch jederzeit etwas lockerer machen oder ganz lösen, ohne gleich alle Seile losmachen zu müssen Und was spricht überhaupt dagegen sie mit Hängetitten auszustatten, he? Ich fände so Schlampensäcke, und besonders schwer beringte Schlampensäcke, sind genau die Richtige Strafe für eine kleine Schweinehure, die anderen die Beziehungen kaputt macht." Monique schob mich grob, wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, mich in die Mitte des Schuppens. Sie zog meinen Zopf nach oben und hängte den Stahlring, den sie darin eingeflochten hatte, in den Deckenhaken ein. So stehe ich pfeilgerade durchgestreckt mitten im Schuppen und ich spüre den Zug der angehängten Haare an meiner gestrafften Kopfhaut. Thorsten brachte inzwischen die 120 Zentimeter lange Holzlatte, in deren Enden er in der Zwischenzeit zwei Löcher gebohrt hatte und legte sie zu meinen Füßen auf den Boden.

Durch die beiden Löcher wurden zwei kurze Stricke gezogen. Ich musste meine Beine spreizen, bis ich mit den Füßen die Enden der Latte erreichte und meine Fußgelenke wurden mit den Seilen festgebunden. Eine einfache, billige, aber äußerst effektive Spreizstange. Ich stand jetzt in extrem gerader Körperhaltung, völlig bewegungsunfähig im Halbdunkel des Schuppens, auf den Fußballen, die Beine weit gegrätscht, die Schultern nach hinten gebogen, der Körper eng eingeschnürt, noch mehr Zug auf den verflochtenen Haaren und die nackten, dunkel anlaufenden, prall eingeschnürten Brüste weit vorgestreckt. Meine Haare hingen, zu einem Zopf geflochten, fest an einem Deckenhaken und vor mir standen mein Freund Thorsten und seine Exfreundin Monique, die die letzte Nacht in seinem Bett verbracht hatte, als ich in diesem Schuppen zu bleiben hatte.

Hatten die beiden tatsächlich vor, mich mindestens acht Stunden lang so hier stehen zu lassen, fragte ich mich. Wollten sie etwa meine Belastbarkeit testen? Oder eher noch meine Entschlossenheit? Wollten sie mich dazu bringen, darum zu betteln abbrechen zu dürfen und damit zuzugeben, dass mein Verlangen nach meinen Fantasien doch lächerlich war und wollte Monique Thorsten vorführen wie unzuverlässig und naiv die Pauline, das durchgeknallte Mädchen, doch ist, für die er eine so tolle Frau, wie sie, verlassen hat?

Während ich hier mehr hängen als stehen würde, wollten sie im Garten vor dem Schuppen mit ihren Freunden ein Fest feiern. Natürlich würde keiner der Freunde ahnen, was sich in dem unscheinbaren Schuppen neben ihnen abspielte. Bund trotzdem würde ich hier stehen müssen und befürchten müssen, dass der Zufall oder Moniques Gemeinheit und Rache doch jemanden, einen oder eine der Gäste, in den Schuppen führen. Es war geradezu unglaublich. Aber das Unglaublichste war, dass ich das alles völlig freiwillig über mich ergehen ließ. Thorsten trat zu mir hin, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen tiefen nassen Zungenkuss. Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf meine rechte abgeschnürte Brust.

Mit der linken Hand griff er zwischen meine weit gegrätschten Beine, drängte meine nassen dicken Schamlippen und die Seile zur Seite, die durch meinen Schritt gespannt waren. Er führte einen Finger ganz tief penetrierend in meine Muschi. Aber es dauerte eine Weile, bis er mir einen Finger in meine Muschi richtig bis zum Anschlag tief reinstecken konnte. Sowohl die hart zugreifende Berührung meiner abgebundenen Brust als auch der Finger in mir tat mir etwas weh und trotzdem schmolz ich sofort unter Thorstens Kuss dahin. Am liebsten hätte ich ihn jetzt umarmt und meinen nackten Körper fest gegen seine Klamotten gepresst. Aber weil meine Arme hinter dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nichts tun als mich ein wenig an ihn anzulehnen. „Möchtest du noch etwas sagen, bevor Monique dir den Knebel anlegt," fragte Thorsten. „Ja," sagte ich leise. „Ich liebe Dich!" „Ich mag Dich auch," sagte Thorsten kühl und nickte Monique zu. Dann gab er Monique ein Zeichen zum Weitermachen und verließ den Schuppen, ohne sich weiter umzusehen. Ich musste den Mund öffnen und Monique setzte mir den Ballknebel ein. Zuletzt bekam ich die Wollschal-Augenbinde um.

Monique verabschiedete sich mit einem leicht aufgesetzten Kuss auf die Wange von mir, dann ließ sie mich im Schuppen allein. Sonst nichts, ... kein Kommentar, kein Gefummel ...Ich fühlte mich unglaublich ausgeliefert und war es ja auch. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien. Ich war vollkommen wehrlos und zudem auch noch stumm und blind.

Jahna
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15 Kommentare
witikowitikovor mehr als 2 Jahren

Hat man bei dem Remix den Satzbau und die Interpunktion vergessen? Guter Anfang der Geschichte, nur als dann sofort die Größe der Brüste der Proganonistin beschrieben wurde, war mir klar, das ist nichts für mich. Trotzdem vielen lieben Dank für die Mühe.

EstartuEstartuvor fast 3 Jahren

Hallo, weiß jemand wie und wo ich das Original finde? Irgendwie fehlt mir der Schluss, die Geschichte hört bei den Polen und dem glühenden Holz, mitten drin auf. Mehr habe ich leider nicht gefunden.

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Sehr toll, und sehr anregend geschrieben. Vielen Dank dafür. Ich werde die nächsten Teile mit Freude weiter lesen.

LG Ornella

SimCupSimCupvor fast 3 Jahren

Vielen Dank Jahna für diese Version.

Ich freue mich, wenn ich mehr Teile deiner Version lesen kann.

RAINER_HOTRAINER_HOTvor fast 3 Jahren

Finde es sehr gut, das die Pauline Story noch einmal überrabeitet wird, freue mich schon auf die Fortsetzung

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