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Pauline, der Anfang

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Jahna
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Vielleicht ist mein Vertrauen in Thorsten ja doch noch ein Stück weit berechtigt und selbst wenn nicht -- ich habe es selbst vergeigt, falls es nicht so läuft wie ich mir das wünsche. So was von „mein Fehler".

Mittlerweile ist es ganz dunkel geworden und ich bin so erschöpft. Erst die Arbeit im Garten, dann das Ausräumen des Schuppens, dann meine „Einkerkerung" und der intensive Orgasmus, dass ich über meinen Gedanken unruhig einschlafe. Als ich wiedererwache, liege ich wieder auf der Seite, zusammengerollt auf dem kalten Lehmboden des Schuppens. Thorsten steht vor mir und richtete eine Taschenlampe auf meinen nackten Körper und wirft mir dabei eine alte angerissene, sandige, dünne grüne Isomatte hin, die wir mit den anderen Sachen aus dem Schuppen heute geräumt hatten. Neben ihm steht ein schlankes Mädchen, deren Gesicht ich nicht erkennen kann, aber ich kann mir denken wer das ist. Thorsten hat sein Versprechen also wirklich wahr gemacht und seine Ex Freundin mitgebracht. Dieses Mädchen kann nur Monique sein.

Dann erkenne ich meine Realität: Ich habe wirklich keine Chance mehr zu entkommen. „Ist ja geil," sagt Monique zu Thorsten. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell Gelegenheit haben würde, mich an dir zu rächen, du geile Drecks-Schlampe. Du gemeines Stück wirst dafür büßen, dass du es gewagt hast mir in die Quere zu kommen." „Los Sklavin! Position 1" befiehlt Thorsten mir grob.

„Du hast wohl schon wieder vergessen, wie du mich zu empfangen hast? Oder hast du gedacht, die Regel gilt nur, wenn ich alleine zu dir hineinkomme? Jedenfalls hast du dir jetzt schon die dritte Strafe innerhalb von weniger als einem Tag verdient. Zeig ihr die Reitgerte, die du für sie mitgebracht hast," sagt Thorsten zu Monique, die daraufhin im Licht der Taschenlampe mit einer dünnen Ledergerte, wie aus dem Reitstall, vor meinen Augen herumfuchtelt. Ich habe mich ganz aus dem Lichtstrahl der Lampe in die hintere Ecke des Schuppens zurückgezogen. Nun bleibt mir aber nichts anderes übrig, als nach vorne zu kommen und vor Thorsten und Monique die befohlene Position einzunehmen. Es nicht zu tun wäre auch absolut sinnlos, denn Thorsten würde es so oder so einfordern. Entweder gehorsam sein oder auf die harte Tour.

Das muss er nicht mal sagen, denn so wie er mich anfunkelt, ist es völlig klar. Die Kette rasselte laut, als ich zur Mitte des Schuppens krieche und mich vor die beiden hinknie. Halb vor echter Angst, halb wegen der nächtlichen Kälte zitternd knie ich vor Thorsten und Monique, spreize gehorsam, wie gelernt, meine Beine weit, streckte die nackten vollen schmutzigen Brüste vor. "Gut, aber leider ein wenig zu langsam," schnauzt Thorsten. "Und die Arme fehlen noch." Toll, wie soll das gehen, wenn ich sie auf dem Rücken gefesselt habe? Als er sich vorbeugt und die Handschellen ungnädig öffnet, zucke ich unwillkürlich zurück und verschränkte dann die Arme wie automatisch im Nacken. Thorsten hat mich nun schon mehrmals in dieser devoten Position gesehen, aber nie hätte ich mich freiwillig so einem anderen Mädchen gezeigt, erst recht nicht meiner Ex-Nebenbuhlerin Monique. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass meine Brustwarzen trotz eines Schamgefühls sich sofort schon wieder prall aufrichten.

Monique lässt den geflochtenen Lederriemen am Ende der Reitgerte langsam spielerisch über meinen dargebotenen Körper gleiten. Sie fängt an meinem Kinn an und führt die Reitgerte dann in Zeitlupe, an meinem Hals entlang und hinunter bis zu meinen Brüsten. Dort spielte sie ein paar Sekunden lang reibend mit meinen aufgerichteten, sofort noch intensiven reagierenden, Brustwarzen. Danach lässt sie das Ende der Gerte, die über meine Haut streicht, weiter nach unten gleiten, an meinem Bauchnabel vorbei und runter zwischen meine auseinandergespreizten Beine. Eine quälend lange Minute vergeht, während Monique mit dem Ende der Reitgerte über meine Schamlippen auf und ab streicht. „Bitte, Thorsten, erlaube mir, ihre Titten ein bisschen zu verstriemen," gurrt Monique. „Sie hat doch selbst verlangt, dass sie gefoltert werden will, oder? Und du weißt, dass ich ein Recht darauf habe, wenn man fair ist. Zweimal hat sie mir gestohlen, was mir gehört. Dafür muss das Miststück doch richtig büßen."

„Ach ja, richtig," meint Thorsten an mich gerichtet, ohne weiter auf Moniques Verführungsversuche einzugehen, „du hast ja noch deine andere Strafe zu bekommen. Dir passiert nur genau das, was du heute Nachmittag selbst verlangt hast. Nackt in Ketten, Wasser und Brot und die Peitsche! Du bekommst fürs erste zehn Schläge, mit der Reitgerte auf deine abartig dicken Sklaven-Titten. Drei für den unerlaubten Orgasmus, drei für den Spruch von vorhin, drei weil du Monique und mich nicht vorschriftsmäßig empfangen hast und den zehnten als Bonus, damit es insgesamt eine runde Zahl wird" sagt Thorsten. „Monique wird dir die Schläge verabreichen und ich werde dabei zusehen. Dann bekommst du ja auch endlich alles was du dir erbettelt hast. Nur glaub nicht, dass das dann gespielte Schläge werden,- ohh nein -- ich habe nicht vor dir da was zu schenken. Du willst es so echt wie möglich und du bekommst es auch so echt, glaub mir. Ich habe es Monique erzählt um was du schamlos geil gebettelt hast und ich habe ihr zugesagt, dass sie sich nicht zurückhalten muss, weil DU es ja gar nicht anders WILLST.

Und vielleicht reagiert sie damit ein wenig ihre verständliche Wut über dich an dir ab" „Du brauchst die Schläge nicht mitzuzählen," grinst Monique mich grinsend an, weil ihr so auch Thorsten ganz nebenbei die Bitte erfüllt, die sie hatte, mir was überzuziehen. „Aber ich will auch keine Schmerzensschreie von dir hören! Jedes Mal, wenn du schreist, zählt der Hieb nicht und wird wiederholt. Ist das klar?" Ich nickte ein wenig hilflos zum Einverständnis und es bleibt mir ja auch nicht wirklich eine Wahl und um Gnade zu betteln brauche ich gar nicht erst, denn weder Thorsten noch Monique würden nun darauf eingehen.

Ich beiße die Zähne zusammen und beschließe, keinen Ton von mir zu geben, wenn ich das nur irgendwie kann, während Monique mich peitschen wird. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich zu unterwerfen und zu hoffen, dass Thorsten eingreifen wird, falls und bevor Monique es allzu arg mit mir treibt. Aber wenigstens soll Monique nicht die Genugtuung haben, mich schreien oder weinen zu hören. Monique stellt sich schräg vor mich hin, um optimal mit der Reitgerte auf meine Titten runterschlagen zu können. Thorsten hat sich direkt vor mir mit der Taschenlampe an die Wand gelehnt, um ihr dabei zuzusehen und mich dabei auszuleuchten, wodurch ich zusätzlich auch noch geblendet werde. Zweimal nimmt Monique kurz Maß, dann holt sie aus und der erste Schlag klatscht beißend quer über meine beiden Brüste zugleich.

Thorsten hält den Strahl der Taschenlampe direkt von vorn auf meinen Körper gerichtet, wodurch ich schon wieder geblendet die kommenden Hiebe erst zu spät erkennen kann. Ich war noch nie vorher geschlagen worden, außer mal einem Klaps auf den Hintern von meinen Eltern, die mich ansonsten immer wie eine Prinzessin behandeln. Vielleicht hatte ich mir gerade deswegen gewünscht, einmal bei einer Art Rollenspiel eine wertlose Sklavin zu sein, die geschlagen und missbraucht wird. Nun würde ich gleich wissen wie es ist, ausgepeitscht zu werden. Der erste Schlag war nicht besonders hart gewesen, aber er hatte beißend brennend quer beide Titten getroffen, knapp über den harten Brustwarzen.

Erst zuckt es wie ein Blitzeinschlag durch meinen Körper und ich konnte gerade noch aufbäumend den Schrei zurückhalten, zu dem mein Mund sich schon aus Reflex geöffnet hatte. Aus dem Schrei wurde dann eine Art Keuchen oder Gurgeln. Als ich an mir heruntersah, konnte ich im Licht der Taschenlampe eine dünne rosa Linie sehen, die sich quer über beide Brüste hinzieht. Die Linie brennt jetzt wie Feuer auf meiner Haut. „Du hast dich bewegt!" raunzt Thorsten mich an. Tatsächlich habe ich unkontrolliert im Reflex für einen Moment lang die Hände aus dem Nacken genommen und meine Ellenbogen waren nach vorn gezuckt. „Auch wenn du dich bewegst, zählt der Schlag nicht und wird wiederholt! Dieses Mal lasse ich es dir noch durchgehen, weil es der erste Schlag war.

Aber du kannst die Beine gefälligst noch ein wenig breiter spreizen und deine dicken Titten für die Prügel weiter vorstrecken, damit es besser aussieht Außerdem will ich, dass du mir die ganze Zeit über in die Augen schaust, während Monique dich schlägt!" Mir bleibt auch nichts erspart. Ich spreize also die Beine noch weiter und streckte meine Titten noch weiter vor, was Monique mit einem befriedigten Grunzen quittiert. Danach muss ich mich auf drei Sachen gleichzeitig konzentrieren. Nicht zu schreien, die Titten herausgestreckt zu haben und die Arme im Nacken zu lassen, egal was passiert, und dazu noch meinen Blick auf die Stelle zu fixieren, wo ich Thorstens Gesicht vermutete, aber nichts sehen kann, weil ich durch seine Taschenlampe geblendet werde. Der zweite Schlag ist dann auch wie erwartet etwas härter als der Erste, aber weil ich nun schon weiß, was mich erwartete, kann ich besser reagieren. Wieder spüre ich zuerst den kurzen, explosionsartigen beißenden Schmerz und sofort danach das heiße Brennen, diesmal knapp unterhalb der ersten Stelle, noch näher an den Nippeln. Aber diesmal schaffte ich es, mich fast überhaupt nicht zu bewegen und außer einem kurzen „Hhhmmm" keinen Ton von mir zu geben.

„Brav," lobt Monique mich gehässig und fast enttäuscht. „Du steckst die Schläge gut weg. Ich freue mich, dass Thorsten nach mir wenigstens eine echte kleine, geile Masochistin als Freundin gekriegt hat. Mal sehen, wie dir die restlichen Hiebe bekommen." Monique holt wieder aus, fängt den Hieb aber kurz vor meiner Brust ab, um mich zu irritieren. Danach holte sie sofort wieder aus und lässt die Reitgerte diesmal diagonal auf meine rechte Brust klatschen, genau auf den Nippel drauf. Ich schreie diesmal tatsächlich sofort laut auf und reiße die Arme herunter.

Diesmal habe ich darüber keine Kontrolle. Meine Konzentration ist durch den gestoppten Schlag gestört worden und meine Brustwarzen fühlen sich an, als hätte die Gerte sie in zwei Teile gespalten „Erwischt! Der Hieb zählt nicht," triumphiert Monique. „Doch, der Hieb zählt wohl," höre ich jetzt Thorsten von seiner Beobachterposition aus erwidern. „Das war gemein von dir, Monique! Ich hatte dir doch gesagt, dass du ein bisschen vorsichtig sein sollst für den Anfang. Dafür ziehe ich dir zwei von den zehn Schlägen ab. Du hast jetzt noch fünf Schläge übrig und die wirst Du wieder normal ausführen, wenn du keinen Ärger mit mir bekommen willst." Ich brauchte eine halbe Minute, um mich wieder zu fangen und meine befohlene Position wieder erneut einzunehmen. Die restlichen fünf Schläge sind ungefähr, wie der zweite, nur dass sich der frische beißende Schmerz jedes Mal mit dem Brennen der vorherigen Schläge auf meiner Haut vermischt.

Als ich danach an mir heruntersehe, habe ich sieben halbwegs parallele rote Striemen quer über beide vollen Brüste und einen diagonalen, breiteren Striemen nur auf der rechten Brust, der genau über die Brustwarze hinweg verläuft. Thorsten gibt Monique die Taschenlampe und sagt: „So, nun überlasse ich sie dir für eine halbe Stunde. Wir treffen uns danach dann in der Hütte, aber mach mir mein Haustier da nicht kaputt. Wir wollen noch was von der haben, nicht wahr?" Er beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen kurzen Zungenkuss und sagt spottend: „Gute Nacht, meine kleine Sklavin!" Ich sehe, wie er in den dunklen Garten hinaustritt und höre ihn zum Gartenhaus hinübergehen. Damit bin ich nun ganz in der Gewalt von Monique, der er mich überlassen hat.

Ja, jetzt bin ich also mit Monique, meiner Ex-Rivalin allein, ein Gedanke, der mich nicht gerade froh machte. Nein, in Wirklichkeit, habe ich zum ersten Mal richtig Angst, jetzt wo Thorsten weg ist und nicht mehr eingreifen kann und ich kann mir nur zu gut vorstellen welche Wut auf mich sich vermutlich in ihr aufgestaut hat. Monique, dieses schlanke Mädchen mit ihren hellbraunen halblangen Haaren in Spangen, dem spitzen Gesicht, den kleineren Titten als meinen im Polohemd, in Shorts, schicken Sandalen und den hämisch fordernden Augen, richtete die Taschenlampe auf mich und sagt gefährlich leise: „Ich werde in der nächsten halben Stunde bestimmt viel Freude mit dir haben. Und vielleicht auch noch ein wenig mehr in diesen Tagen, wo du die Sau sein willst. Und eine Sau bist du, eine heimtückische dreiste gemeine Ficksau, die mit ihrer Möse und den fetten Titten anderen eiskalt die Männer stiehlt, nicht wahr?"

Dann befiehlt sie mir, ohne eine Antwort auf ihre Frage zu erwarten: „Nimm Position 3 ein, du geiles Miststück!" Mist, Thorsten muss ihr wirklich alles erzählt haben und das ist die schutzloseste Position, die ich einnehmen kann. „Du willst doch wohl nicht auf meine Muschi schlagen?" frage ich ängstlich und senke instinktiv die Arme, um mich im Notfall damit schützen zu können. Ich bleibe aber ansonsten in Position 1 vor Monique hocken. Ich sitze so was von in der Falle. Völlig nackt und mit einer Kette um den Hals, hocke ich im Halbdunkel vor meiner ehemaligen Konkurrentin und bin ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Thorsten ist inzwischen im Haus verschwunden. Ich fragte mich, ob er wohl kommen wird, wenn ich ihn um Hilfe rufe. „Du meinst wohl, weil Thorsten dir eben zwei Schläge auf deine süßen dicken Huren-Möpse erlassen hat, würde er dir auch jetzt helfen," lacht Monique mich spöttisch aus. Dabei berührt sie mit dem Ende der Reitgerte leicht die Innenseite meiner Oberschenkel.

Ich erschauere. „Thorsten würde nie zulassen, dass du mit der Reitgerte auf meine Muschi schlägst," sage ich fast trotzig und versuche dabei, möglichst selbstsicher zu klingen. Es gelingt mir aber nicht! Und auch Monique bemerkt meine Unsicherheit. Sie lacht nur böse: „Aber dein Thorsten, unser Thorsten, ist ja nicht da, nicht wahr? Außerdem: Thorsten hat mir gesagt, dass ich eine halbe Stunde lang mit dir tun darf, was immer ich will, du kleine wertlose Schlampe. Er hat nichts von einer Einschränkung gesagt. Wenn du mir nicht gehorchst, werde ich dich gleich sofort hart bestrafen. Ich gebe dir jetzt noch 10 Sekunden, um dich in Position 3 zu bewegen. Neun, acht, sieben." „Aber ich rufe Thorsten um Hilfe, wenn du mir zwischen die Beine schlägst," sage ich. Ich sehe ein, dass mir nichts anderes übrigbleibt als nachzugeben. „Das kannst du ja gerne versuchen, falls ich das will und mache und du wirst schon sehen, ob du damit Erfolg hast, aber ich würde an deiner Stelle nicht damit rechnen." antwortet sie gehässig.

Langsam setze ich mich erst auf den Lehmboden, dann lege ich den Oberkörper zurück und strecke die Beine hoch. Dabei werfe ich einen Blick auf meine Brüste, die noch von den vorhin erhaltenen Schlägen brennen. Der eine diagonale Striemen auf der rechten Brust ist mittlerweile leicht angeschwollen. Die anderen sieben Striemen haben sich nicht groß verändert und sind als hellrote Linien selbst im Halbdunkel deutlich zu sehen. Kurz bevor Monique mit Zählen fertig ist, liege ich in der befohlenen Position vor ihr, rücklings auf dem Boden, die Beine in die Luft durchgestreckt und so weit wie möglich gespreizt. Beide Hände halte ich flach von innen gegen die Oberschenkel gepresst, um meine Beine noch weiter auseinander zu drücken. Zitternd warte ich darauf, was Monique als Nächstes tun wird. Ich bin voller Angst bereit, beim ersten Hieb aufzuspringen und aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien, wenn sie mir wirklich zwischen die Beine schlägt.

Aber Monique zieht es doch erstmal vor, zunächst einmal nur meine offensichtliche Angst zu genießen.

Sie lässt sich im Schneidersitz gemütlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf den Boden des Schuppens nieder. „Ich wollte schon lange Mal sehen, wie die Votze einer Frau bei weit gespreizten Beinen aussieht," sagt sie und leuchtet mit der Taschenlampe direkt auf die genannte Stelle. Gleichzeitig lässt sie das lederne Ende der Reitgerte langsam über die Innenseite meiner Schenkel und von dort zu meinem Bauch hingleiten. Ich hätte nicht sagen können, ob es die eher ungewohnte Situation oder das Kitzeln des Leders auf meiner Haut ist, was mich mehr erregt. Mir fällt plötzlich ein, dass ich selbst ebenfalls noch nie eine Muschi bei weit gespreizten Beinen gesehen habe. Und nur zwei Menschen auf der ganzen Welt habe ich bisher meine Muschi überhaupt präsentiert, wie ich sie jetzt Monique präsentierte.

Meinem Frauenarzt und Thorsten vor ein paar Stunden, als er mir die drei Positionen beigebracht hatte. Ich selbst habe mir nur einmal einen Spiegel zwischen die Beine gehalten. „Du hast jetzt die Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten," sagt Monique ganz sachlich. „Entweder du besorgt es dir vor meinen Augen mit deinen Fingern selbst, bis du drei richtige Orgasmen bekommen hast, oder du bekommst von mir die Reitgerte zwischen die Beine gedroschen. Ich gebe dir zehn Sekunden, um dich zu entscheiden. Neun, acht, sieben." Hektisch denke ich nach. Sofort merke ich, dass ich mich nur für das Masturbieren entscheiden kann. Die Alternative wäre gewesen, mich freiwillig für Gertenhiebe auf meine Muschi zu entscheiden und dann würde ich Thorsten wohl auch kaum zu Hilfe rufen können. „OK! Ja, schon gut, Ich werde für dich wichsen," sage ich leise.

„Okay," sagte Monique, „aber denk bloß nicht, du könntest mich reinlegen und mir einen Orgasmus vortäuschen. Vergiss nicht, dass ich auch eine Frau bin und nicht ein Kerl wie Thorsten, den du vielleicht reinlegen könntest. Fang jetzt an!" Während Monique wohl gespannt zuschaut, fange ich langsam an, mit der rechten Hand an meinem Kitzler zu spielen. Ich habe es mir so schon oft selbst besorgt, aber diesmal werde ich kaum davon erregt. Kein Wunder, denke ich, bisher hatte ich nur in meinem warmen Bett liegend mich selbst gestreichelt. Jetzt liege ich splitternackt, total verdreckt, mit einer Kette und einem Vorhängeschloss um den Hals auf dem kalten Lehmboden. Mir ist kalt, Ich bin total verkrampft.

Und Monique, meine ärgste Feindin gerade, schaut mir zu, wie ich in meinem Zustand versuche, mich mit den Fingern aufzugeilen.

„Du bist noch immer viel zu trocken," sagte Monique nach einer Weile und steckte ihren Zeigefinger prüfend ein paar Zentimeter tief in meine offen vor ihre liegende Scheide hinein. Ich zucke unter der Berührung zusammen. Ein paarmal bewegt Monique ihren Finger in mir hin und her, dann zieht sie ihn wieder heraus. „So wird das nichts, meine Kleine. Wenn du es nicht schaffst, dich vor mir bis zum Orgasmus aufzugeilen, werden wir wohl doch noch auf die Reitgerte zurückgreifen und ein bisschen deine kleine Muschi verstriemen müssen." Vom Eingang des Schuppens her höre ich ein leises Geräusch. Aber ich kann nichts sehen, weil es außerhalb des Lichtkegels der Taschenlampe überall stockdunkel ist. Monique, deren gierige Aufmerksamkeit sich auf meine Muschi konzentriert, hat nichts gehört. Aber die Vorstellung, Thorsten wäre zurückgekommen, um uns heimlich zuzusehen, gibt mir den nötigen Kick, den ich brauchte, um geil zu werden.

Außerdem werde ich auch etwas lockerer, denn die Vorstellung, Thorsten sei in der Nähe, um mich zu beschützen, gibt mir eine gewisse subjektive Sicherheit, selbst, wenn es nicht stimmt. Monique wartet ein paar Sekunden, um ihre Drohung wirken zu lassen. Dann fährt sie fort: „Aber ich mache dir noch ein Angebot. Sag mir, was ich mit dir machen soll, damit du dich besser entspannen kannst, dann tue ich dir vielleicht den Gefallen und du kommst für heute um die Reitgerte drum herum!" Ich ziehe jetzt die rechte Hand zu meinen Titten hoch und beginne sie sanft zu kneten.

Die linke Hand lege ich zwischen die Beine und spiele an meinen Schamlippen. Ich merke, dass es nun etwas besser klappt. Ich stelle mir vor, Thorsten säße schräg vor mir, also seitlich hinter Moniques Rücken auf dem Boden und sieht uns zu. Was würde ihn wohl besonders aufgeilen oder ihm Spaß machen zu sehen?

Jahna
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