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Pauline, der Anfang

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Jahna
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Ich spreize mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander und sage: „Wenn Du mir einen Gefallen tun willst, dann schieb mir den Griff der Reitgerte in die Muschi und fick mich damit durch, bitte." Wieder höre ich ein leises Geräusch. Es war etwa einen Meter von der Stelle entfernt, wo ich Thorsten vermutet habe. Ist er etwa tatsächlich zurückgekommen? Sofort merke ich, wie ich deutlich erregt werde. Monique, die wieder nichts gemerkt hat, denkt dass die Feuchtigkeit, die sich jetzt langsam zwischen meinen Beinen ausbreitet, wäre auf ihre Bemühungen zurückzuführen. Sie hat nämlich inzwischen die Reitgerte umgedreht, den lederbezogenen Griff an meine nasse Öffnung gesetzt und versucht jetzt, mir das Stück, wie von mir gewünscht, einzuführen.

„Du bist wirklich ein geiles richtig versautes Miststück," sagt sie anerkennend. „Freiwillig mit einem Peitschengriff gefickt werden zu wollen ist schon stark! Ah, jetzt wirst du auch langsam schön feucht. Du magst es also tatsächlich gern auf die harte Tour." Dabei drückte sie stärker, um den Griff bis zum Anschlag in meinem Körper zu versenken. Es tut etwas weh, als das raue Leder tief in meine Muschi eindringt, weil ich eigentlich noch dazu dann doch nicht feucht genug dazu bin. Aber als ich mir vorstelle, was für einen Anblick ich Thorsten jetzt wohl biete, wird es sofort besser. Ich nehme eine meiner jetzt so sehr steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie fest hin und her, so dass es etwas weh tut, aber nicht zu viel.

Es ist eher ein Gefühl da, dass mir direkt so zwischen die Beine geht, wenn ich das tue. Gleichzeitig schiebe ich mit der anderen Hand die Kitzlervorhaut etwas zurück und fange an, mich dort zu reiben. Ich merkte, wie mir langsam heiß wird. Monique bewegt die Reitgerte jetzt regelmäßig in mir vor und zurück. Das erste Mal in meinem Leben werde ich auf diese Art von einer Frau gefickt. Es dauert kaum eine Minute, bis ich zum zweiten Mal in dieser Nacht das Erregungsniveau erreiche, wo ich mir immer einbilde, aus meinem Körper heraus zu treten und mich gewissermaßen selbst von außen betrachten zu können. Mein Unterleib bewegte sich unabhängig vom Rest meines Körpers heftig vor und zurück, so dass jedes Mal der raue Griff der Reitgerte mit voller Wucht in meine Ficköffnung gerammt wird. Mein Mund steht weit offen und ich höre mich laut stöhnen. Das also bedeutet es, 'außer sich zu sein' denke ich noch, als der letztendliche sich zum Überschlag aufbauende Höhepunkt mich überrollt. Es dauert danach noch mehrere Minuten, bis ich wieder 'zu mir' komme. Während Monique mir die Reitgerte langsam rauszieht und den Griff, der jetzt über und über mit meinem weißlich glitzernden Schleim bedeckt ist, aufmerksam im Licht der Taschenlampe prüft, höre ich wieder das Geräusch. Es bewegte sich im Dunkeln zur Tür hin, aber ich kann nicht sagen, ob es Thorsten oder bloß ein Tier gewesen ist.

„So, einen Orgasmus hast du hinter dir." sagt Monique. „Und zwei Orgasmen musst du also noch abliefern, wenn du die Peitsche vermeiden willst." Ich habe dann doch die drei Orgasmen geschafft! Innerhalb einer halben Stunde habe ich so ich noch zwei weitere Orgasmen bekommen. Dabei habe ich die ganze Zeit auf dem Rücken vor Monique im Dreck gelegen, die mich abwechselnd mit den Händen und der Reitgerte bearbeitet hat. Monique hat akribisch zwischendurch meine erogenen Zonen erforscht. Mit den Fingern hat sie von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu den Schenkeln runter meinen Körper kartographiert. Mit dem Griff der Reitgerte hat sie die erogenen Punkte in meinem Inneren gesucht. Zwischendurch hat sie auch ein paarmal die Reitgerte aus mir herausgezogen, umgedreht und mich damit geschlagen.

Auf Brüste, Bauch, Schenkel, meistens sanft, mal etwas härter, um zu testen, bis zu welchem Punkt ich von den Schlägen sogar erregt werde. Die ganze Zeit über habe ich mich wie ein Insekt oder ein anderes Versuchstier gefühlt, das angepinnt oder angebunden auf dem Labortisch des Forschers liegt. Und wirklich bin ich ja nur noch wenig mehr als ein Versuchstier. Ich liege nackt und in Ketten vor Monique. Thorsten hat ihr ausdrücklich erlaubt, mit mir zu tun, was immer sie will, und ich bin durch mein eigenes Wort gebunden, denn ich hatte mir ja selbst so sehr gewünscht, auf solche Art und Weise behandelt zu werden. Trotzdem oder gerade wegen meines totalen Ausgeliefertseins habe ich nicht verhindern können, dass mein Körper auf Moniques Berührungen reagiert. Monique, als Frau, weiß viel besser darüber Bescheid, wie man eine Frau erregt und sie hat ihr Wissen ausgiebig benutzt. Jedes Mal, wenn sie meine Brüste angefasst und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hat, habe ich aufgestöhnt, ohne etwas dagegen tun zu können. Jedes Mal, wenn der tastende Griff der Reitgerte in meiner Muschi wieder einmal meinen G-Punkt gefunden hat, bin ich krampfhaft zusammengezuckt und habe unfreiwillig einen spitzen Schrei ausgestoßen. Ab einem bestimmten Erregungsniveau habe ich sogar auf leichte Schläge mit der Reitgerte mit geilem Stöhnen reagiert, wenn Monique diese gegen meine Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel hat wippen lassen.

Als Monique mich nach Ablauf der halben Stunde, die sie wohl bis zur letzten Minute ausgenutzt hat, verlässt, bleibe ich völlig erschöpft auf dem Lehmboden liegen. Ich weiß, dass ich den Kampf gegen meine Rivalin verloren habe. Eine Stunde vorher, als sie mich vor Thorstens Augen mit der Reitgerte geschlagen hat, habe ich es immerhin noch geschafft, nicht zu schreien. Aber dadurch, dass sie die Strategie gewechselt hat und mich gegen meinen Willen zur sexuellen Lust bis zum Orgasmus gezwungen und erpresst hat, hat sie die ganze Palette von Lauten, zu denen ich fähig bin, aus mir herausgelockt, vom Winseln bis zum lauten Schrei.

Sie hat mein Innerstes nach außen gewendet und einfach davon Besitz ergriffen. Nackt und in Ketten liege ich in der Dunkelheit und höre Monique zur Hütte und zu Thorsten hinüber gehen. Ich fühle mich viel wirkungsvoller unterworfen, als wenn sie mich geschlagen, tatsächlich hart auf meine offene dargebotene Votze geschlagen, hätte. Aber entweder reicht Monique ihr Sieg noch nicht, oder sie und Thorsten sind durch die Vorstellung, mich nackig und wehrlos im Schuppen angekettet zu wissen, aufgegeilt. Denn kurze Zeit später, höre ich erst Moniques Kichern aus der Hütte und dann die eindeutigen Geräusche eines heftigen Liebesspieles zwischen Thorsten und Monique. Ich wundere mich über mich selbst, dass ich nicht eifersüchtig werde, als Thorsten in meiner Hörweite seine Ex-Freundin heftig durchfickt. Es erregt mich sogar vielmehr, so dass ich kurzzeitig sogar schon wieder an mir herumspielen wollen würde. Bin ich etwa in so kurzer Zeit schon so tief versklavt? Oder bin ich vielleicht einfach nur zu erschöpft inzwischen, um mich für irgendetwas anderes zu interessieren als meine eigene Lust?

Tag 2 Samstag

Teil 03....... Morgenwäsche unter der Pumpe

Am nächsten Morgen erwachte ich davon, dass Monique vor mir im Schuppen stand. Ich lag auf der Seite zusammengerollt halb auf der alten Isomatte, die Thorsten mir hingeschmissen hatte, als er mich Monique „vorgestellt" hatte und halb auf dem kühlen Lehmboden. Draußen ging gerade die Sonne auf und im Inneren der Hütte war es jedoch noch ziemlich dunkel. Ohh man, hatte ich mies geschlafen. Nein, eigentlich hatte ich nur unruhig im Halbschlaf in der Kälte der Nacht gedöst und mir tat fast jeder Muskel weh, gefühlt, dank dem harten Boden. Ich konnte gerade so im morgendlichen Halbdunkel im Schuppen erkennen, dass Monique jetzt auch völlig nackt war, bis auf ein paar hochhackige Sandalen.

Und als ich mich aufrichten wollte, spürte ich den spitzen Absatz ihres Schuhs auf meinem nackten Rücken. Also blieb ich liegen und drehte nur den Kopf nach hinten, um Monique ins Gesicht zu sehen. Eine Sekunde lang schauten wir uns gegenseitig an. „Hast du gehört, wie ich gestern Nacht mit deinem Freund gefickt habe? Er war von allem mit dir, Pauline, so aufgeladen, dass er gerammelt hat wie ein Gott und ich habe ihn ganz und gar alleine für mich gehabt, während seine Sklavensau, dreckig und wie ein Tier angekettet hier im Schuppen sein durfte. Man, Thorsten hat es ja voll drauf, wenn er so abgeht, und du hast mir das weggenommen, du gemeines Miststück." fragte Monique provozierend.

Dabei bohrte sich der spitze Absatz ihrer Sandale noch etwas tiefer in den Bereich zwischen meinen Schulterblättern und zwang mich tiefer zu Boden. Von unten konnte ich sogar zwischen Moniques Beinen ihre dunkelbehaarte Muschi sehen, in die Thorsten seinen Schwanz so eifrig und gierig nach Ficken versenkt hatte, während ich hier in Ketten gelegen und ihrem Liebesspiel zugehört hatte! „Ja," antwortete ich. „Und bist Du jetzt eifersüchtig?" fragte sie verächtlich „Ja ich bin eifersüchtig," log ich und wunderte mich nur selbst darüber, dass es nicht wirklich stimmte. Schließlich hatte ich ja allen Grund, eifersüchtig zu sein, aber nein. Ich empfand keine Eifersucht. Nicht Gestern und jetzt auch nicht. Schließlich war ich gerade nicht Pauline, die Freundin von Thorsten, sondern bloß sein Sklavenstück und so hatte er natürlich absolut jedes recht Herumzuficken mit wem er will, während sein sklavisches Ding angemessen in ihrem Kerker liegt und zuhören darf, wie er es einer anderen nach Lust und Laune ordentlich besorgt. War ich wirklich so tief schon in meine eigenen Fantasien eigetaucht.

Anscheinend wohl schon. Monique lächelte mich plötzlich an: „Wenigstens hast Du nicht gelogen. Das hätte Dir auch sowieso nichts genützt!" Jetzt erst nahm sie den Fuß von meinem Rücken. Wenn sie nur gewusst hätte. Das ich eifersüchtig sein würde war ihr so wichtig, um mich zu bestrafen damit. Vielleicht war sie deswegen gestern auch so laut gewesen, als sie sich Thorsten hingab.

„Steh auf, kleine Schlampe," befahl sie grob. Dann löste sie das Schloss, mit dem das Ende meiner Kette am hölzernen Eckpfeiler des Schuppens befestigt war und zog mich an der Kette hinter sich her, hinaus in den Garten. Nach zwölf Stunden kam ich zum ersten Mal wieder aus dem Schuppen heraus. Vorsichtig setzte ich meine nackten Füße auf den weichen Rasen und schaute mich um. Wie erwartet ging gerade erst die Sonne auf. Ringsumher in den anderen Gärten war alles still und Tau lag noch glitzernd hier und da auf Blättern und Zweigen. Obwohl noch zu früh, um es sagen zu können, sah es so aus als würde es wieder ein so heißer Frühsommertag werden wie gestern.

Später würden wieder viele in ihren Gärten werkeln und auch wenn der Garten Von Thorstens Eltern in einer abgeschiedenen Randlage war, würden Menschen die Gärten und Wege bevölkern und es würde gar nicht so leicht sein, wie jetzt frühmorgens, eine splitternackte schmutzige Sklavin an einer Kette vor zufälligen Blicken zu verbergen Das war wohl auch der Grund, weshalb ich in aller Frühe aus meinem 'Kerker' herausgeholt wurde. Aber was hatte Monique so früh mit mir vor? Thorsten stand auf der Veranda der Hütte und schaute uns zu, ohne mich zu begrüßen oder sich sonst wie zu rühren. Er trug nichts außer einem Paar Boxershorts und schaute zu uns herüber. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, dass der Anblick eines nackten jungen Mädchens mit dicken Titten, dass ein anderes nacktes schlankes junges Mädchen wie eine Gefangene an der Kette führt, ungemein erregte. In der Hand hielt Thorsten seine Sofortbildkamera und ich ertappte mich dabei, dass ich mir sogar wünschte, er würde sie bei dem nun folgenden Schauspiel ausgiebig benutzen, denn vielleicht würde er mir dann später zeigen was wir für ein geiles Bild abgegeben hatten.

Und ich verdränge und vergesse dabei erfolgreich, dass weitere Bilder auch immer zu weiteren Grundlagen werden mich in Zukunft zu allem möglichen erpressen zu können, wenn ihm danach wäre. Ich nahm auch unbewusst die Gelegenheit wahr, um Moniques und meinen Körper einer vergleichenden Prüfung zu unterziehen. Obwohl ich jetzt eindeutig die Unterlegene war, war Monique natürlich noch immer irgendwie gefühlt eine Rivalin um Thorstens Gunst. Monique war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte festere Brüste als ich. Dafür waren ihre Brüste insgesamt etwas kleiner als meine und ihre Taille war nicht wirklich so schlank wie meine. Andererseits konnte ich von hinten sehen, dass ihre beiden Arschbacken fast perfekt rund, ziemlich klein und trotzdem muskulös waren und dass beim Gehen perfekt das Muskelspiel hervortrat. Ein Anblick, den Thorsten bei Mädchen besonders gernhatte. Ihr Bauch ist so flach wie meiner, wenn nicht sogar etwas flacher und muskulöser und zwischen ihren sportlich strammen Beinen hat sie einen dunkelbraunen gestutzten Muschipelz, wo meiner eigentlich blond ist, wenn er nicht so versifft ist wie gerade, und frei wächst. Dafür hatte ich die feinere Haut.

So weiß, dass sie an einigen Stellen die Adern drunter sehen lässt. Auf Moniques Haut waren hier und da ein paar Unreinheiten und Muttermale zu sehen. Sie hatte sogar eine leichte Tönung, gegen die ich aussehe wie mit Mehl überzogen, wenn ich nicht gerade Staub- und schweißverkrustet dreckig daherkam, wie jetzt. Insgesamt musste ich feststellen, dass Monique die Sportlichere von uns beiden war, während ich eine weiblichere Figur hatte als sie. Eins zu Eins dachte ich, leicht enttäuscht von dem Ergebnis meiner Betrachtungen. Jetzt im Moment hatte ich natürlich sowieso keinerlei Chance, gegen Monique in einem Schönheitswettbewerb anzutreten. Und man konnte sehen wer von uns noch in der Volleyballmannschaft mitmacht und wer nicht.

Mein nackter Körper war nach wie vor von oben bis unten bedeckt mit einer dünnen, angetrockneten, langsam abbröckelnden Kruste, die wohl zu gleichen Teilen aus Lehm und Schweiß bestand. Auch meine langen, blonden Haare starrten vor Dreck und zwischen meinen Beinen klebte alles von dem eingetrockneten Schleim, den meine Muschi in der Nacht abgesondert hatte. Dass auch Moniques braune mittellange Kurzhaarfrisur ziemlich gewuselt war, tröstete mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, denn ihr Zustand rührte immerhin von der heftigen Liebesnacht her, die sie mit Thorsten verbracht hatte. „Guten Morgen Schatz," begrüßte mich Thorsten grinsend spöttisch. „Hast du gut geschlafen? Bestimmt musst du jetzt mal aufs Klo, denke ich." Dabei zeigte er auf eine kleine, 40 cm breite und ebenso tiefe Grube, die er in einem der Blumenbeete ausgehoben hatte. Ich wusste sofort, was er damit meinte und merkte gleichzeitig, dass ich tatsächlich dringend musste. Ohne zu zögern, folgte ich einfach den Bildern aus meinen Fantasien, in denen mich die Wärter natürlich dazu brachten, mich dort zu erleichtern, wo es ihnen passte und hockte ich mich mit weit gespreiztem Beinen über die Grube und nahm von ganz alleine Position 1 ein, weil ich seine Blicke auf mir spürte.

Dabei wendete ich Thorsten provozierend zeigegeil meine Vorderseite zu, so dass er vollen Einblick in meine Muschi und auf meine mit Gänsehaut überzogenen straffen großen Brüste hatte. Es störte mich nicht einmal, dass Monique neben mir stand und das Ende meiner Kette die ganze Zeit über in ihrer Hand hielt. Thorsten hob die Sofortbildkamera ans Auge.

Thorsten kam von der Veranda runter zu uns rüber über den Rasen und machte etwa ein halbes Dutzend Aufnahmen von mir, während ich mich, von Monique wie eine Hündin an der Kette gehalten, in die Grube mit gelbem harten Strahl strullend, exhibitionistisch ganz gefangen in meinen eigenen Fantasien und dem was sie aus mir machten, schamlos und hemmungslos, wie das Tier, dass ich zu werden schien, auspisste. Dabei dachte ich die ganze Zeit an fast nichts anderes als daran, wie die Fotos wohl aussehen würden und ob Thorsten und Monique sie mir wohl überhaupt jemals zeigen würde. Ich hörte die Pisse auf die Erde in der Grube obszön aufpladdern und fühlte mich ganz als die unterworfene gehorsame Sau, die ein Teil von mir so sehr sein wollte und mit einer gewissen Befriedigung stellte ich fest, dass die Beule in Thorstens Hose noch ein bisschen gewachsen war.

Als ich fertig war, musste ich mich in Position 3 auf den noch nassen Rasen auf den Rücken legen und wurde mit einem Kleenex von Monique trocken und saubergemacht, die dabei das Gesicht verzog als wäre das absolut

unter ihrer Würde. Selbst berühren durfte ich mich nicht. Danach musste ich die Grube mit meinen Händen mit Erde zuschütten. Als ich auch damit fertig war, zog Monique mich an der Kette hinüber zu einer anderen Stelle des Gartens, wo eine große, eiserne Wasserpumpe stand. Dort musste ich mich direkt unter die Ausfluss Öffnung der Pumpe hocken und wurde von Monique daran angekettet. Thorsten schaute von der Veranda aus interessiert zu, während Monique anfing, mit beiden Händen die Pumpe kräftig zu betätigen. Mir blieb die Luft weg, als nach ein paar Sekunden der erste Schwall eiskaltes Wasser spritzend gegen meinen nackten Körper prallte. Japsend hockte ich unter dem Wasserschwall und versuchte krampfhaft, den Impuls zur Flucht zu unterdrücken, weil mir das bestimmt eine direkte Bestrafung eingebracht hätte.

„Beweg dich so, dass du überall richtig nass wirst, du Schmutzfink. Und vergiss deine Haare nicht dabei. Der ganze Dreck soll runter, auch wenn es zu dir passt." befahl Monique jetzt. Ich versuchte zu gehorchen, indem ich die Arme hob und meinen Körper so hin und her drehte, dass nach und nach alle Körperstellen von dem eiskalten Wasser überströmt wurden. Ich spürte, wie sich die Dreck-, Schweiß- und Schleimschicht, mit der mein Körper bedeckt war, langsam auflöste.

„Es reicht jetzt," hörte ich Thorsten zu Monique sagen. Und es reichte mir wirklich. Ich zitterte am ganzen Leib vor Kälte. Thorsten war herangekommen und stand direkt hinter mir, ohne dass ich wegen des kalten Wassers etwas davon bemerkt hatte. Kaum hatte Monique aufgehört zu pumpen, hockte Thorsten sich hinter mich und fing an, meinen nackten Körper mit einem Stück grober Kernseife zu bearbeiten. Ich musste mich im Hocken umdrehen und Thorsten meine Vorderseite zuwenden. Er fing an meinen Armen an, mich gründlich mit der groben Seife einzuseifen. Nach dem eiskalten Wasser empfand ich die leicht schäumende Seife und Thorstens massierende grob zupackenden Hände auf meiner Haut als angenehm warm.

Nachdem er mit den Armen fertig war, ging er zu meinem Oberkörper über und fing dort gleich damit an, meine beiden vollen Brüste heftig zu bearbeiten. Und obwohl ich am ganzen Körper vor Kälte zitterte und meine Zähne leise klapperten, reagierte ich sofort auf Thorstens rücksichtslosen Berührung. Meine Brustwarzen waren allein schon von der Kälte steinhart, aber jetzt fingen sie an, richtig weh zu tun, gleichermaßen von der Kälte und von meiner anschwellenden Geilheit. Es störte mich auch gar nicht mehr, dass Monique anstelle von Thorsten begonnen hatte, die Szene mit der Polaroid Kamera festzuhalten. Nachdem er mit meinen schwappend eingeseiften Brüsten fertig war, glitten Thorstens Hände über meinen Bauch runter, wo sie sich nur kurze Zeit aufhielten. Zwischendurch musste ich mich noch einmal umdrehen, damit er mir auch den Rücken einseifen konnte, während Monique mich von vorne ausgiebig fotografierte.

Es machte mir sogar auf eine gewisse Weise Spaß, Monique meine komplett eingeseifte Vorderseite möglichst offen provozierend zu präsentieren und ihr so die Sklavin, in die ich mich verwandele, exhibitionistisch zeigegeil vorzuführen. Es befriedigt mich geradezu auszuleben was so lange so sehr in mir schlummern musste, ohne rauszudürfen. Ich streckte meine seifig nassglänzenden Brüste weit vor und spreizte meine Beine noch etwas weiter für sie und vor allem für die Kamera, deren Bilder sicher noch zu mein Verderben werden werden, oder? Nach ein paar Minuten war ich war vom Kopf bis zur Taille, von den Haaren bis zu den Zehen, mit einer dünnen, weißen Schaumschicht bedeckt, aber man konnte trotzdem weiter die inzwischen etwas verblassten Striemen auf meinen Brüsten erkennen. An meinen Beinen und in meinem Schritt war noch keine dicke Schicht Seife, so dass jedes Detail meiner offenstehenden Muschi im blonden Gestrüpp meiner Scham optimal für die Kamera präsentiert wurde. Monique, die noch immer nackt war, hüpfte aufgeregt vor mir hin und her, um mich aus den verschiedensten Positionen heraus zu knipsen.

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