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Pauline, der Anfang

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Thorsten pfeift leise durch die Zähne: „Du siehst richtig geil aus, Schatz! Jetzt zur zweiten Position! Dabei musst du dich zunächst auf Ellenbogen und Knie niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden." Thorsten braucht mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt unter mir offen zu halten. Wie eine läufige Hündin krieche ich vor ihm fast schon allzu willig im Dreck, präsentiere meine weit offene Muschi und meine freigelegte Rosette der Kamera und wackele dabei auch noch ungefragt mit dem Hintern. Ich spüre, dass der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem warmen Schleim überzogen ist. „Und jetzt legst du den Oberkörper ganz flach auf den Boden, presst die Titten in den Dreck und verschränkst die Arme hinter dir so auf dem Rücken, dass du mit dem Gesicht und den Moppel-Titten den Boden berührst."

Gehorsam lege ich mich in den staubigen Dreck, dabei drehe ich das Gesicht zur Seite. „Arme jetzt auf deinen Rücken." Vorsichtig nehme ich die Hände vom Boden weg und kreuze sie auf dem Rücken. Mein ganzes Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrückten Brüsten und meiner rechten Wange. Automatisch reckt sich so gleichzeitig mein Hintern in die Luft, wodurch meine intimen Teile noch offener und herausfordernder präsentiert werden. „Und jetzt machst du die Knie gefälligst so weit auseinander wie möglich und reckst dabei gleichzeitig noch mehr so weit wie möglich den Hintern hoch. Streng dich an, Sklavenstück" Ich versuchte zu gehorchen, aber mein Hintern war schon so weit wie es ging nach oben gereckt. Klick und Blitz, das zweite Bild. Bestimmt konnte man darauf jedes Detail meiner Muschi, meinen staub- und votzensaftversiften tropfnassen Schamhaaren und meiner Arschrosette sehen.

Ob Thorsten mir die Bilder auch zeigen wird? Oder wird er sie für sich und seine ganz eigenen Zwecke behalten? „Nun noch Position Drei. Leg Dich auf den Rücken und streck beide Beine gestreckt hoch in die Luft, natürlich so weit wie möglich gespreizt!" Wie eine Schildkröte rolle ich mich herum und strecke ergeben gehorchend sofort meine Beine in die Luft, soweit auseinander wie möglich. Meine Brüste sind jetzt dick mit Staub und Schweiß bedeckt und verkrustet wie paniertes Fleisch.

Ich merke, dass ich jetzt, nun unbändig so sehr aufgegeilt von allem, unbedingt von Thorsten gefickt werden will, genau hier auf dem dreckigen Boden, mit der schweren Kette um den Hals. „Bitte, bitte fick mich jetzt, Thorsten," rufe ich stöhnend bettelnd ihm zu. „Später vielleicht," antwortete Thorsten bloß kalt, „aber jetzt fass mit den Händen deine Fußgelenke an und versuche, deine Beine mit den Armen noch weiter auseinander zu drücken, ohne dabei die Knie anzuwinkeln." Ich muss den Kopf ein paar Zentimeter vom Boden heben, um mit den Händen an meine Fußgelenke heranzukommen. Dummerweise habe ich die Beine schon so weit auseinander, dass sie einen Winkel von über 120 Grad bildeten. Ich lege beide Hände an die Innenseiten meiner Fußgelenke und versuche, sie noch ein kleines bisschen weiter auseinander zu schieben.

Die Position ist extrem anstrengend, besonders für meine Bauchmuskeln. Aber ich kann mir leicht vorstellen, dass ich jetzt sicher einen extrem geilen Anblick biete. Ich liege wie ein Käfer wehrlos auf dem Rücken und präsentierte Thorsten meine weit offene Muschi. KLICK ein weiteres Foto mit der Sofortbildkamera. Spätestens beim Anblick dieses Bildes würde jedem Betrachter klar werden, dass ich völlig freiwillig hier im Dreck lag und selbst mit aller Kraft meine Beine auseinanderspreize, um dem Fotografen zu ermöglichen, auch noch die letzten und intimsten Details meiner geil nassen, weit offenen, Muschi genau abzubilden. „Bitte nimm mich Meister, ohh bitte fick deine Sklavin hart," versuche ich mein Glück erneut. „Schön, dass Du mich 'Meister' nennst," erwidert Thorsten. „Aber Du musst mich schon etwas liebevoller bitten, damit ich dich wirklich ficke! Du bist ein völlig verdrecktes Schwein, Schatzi. Da muss ich mich schon überwinden eine Dreckssau wie dich zu ficken."

„Bitte fick Deine kleine, geile Sklavin richtig durch, hoher Meister, fick dein dreckiges aufgegeiltes Schwein so durch, wie sie es verdient. Fick mich, Meister, hart und rücksichtslos," bitte ich erneut und versuche, trotz meiner ungemütlichen Lage eine verführerische schmeichelnde Stimme zu machen. Das fällt mir leicht, denn ich habe wirklich nur noch eines im Kopf, nämlich möglichst schnell Thorstens steifen Schwanz in meiner hungrigen sumpfig nassen Liebesgrotte zu spüren. „Nein, mein Schatz! Lieber doch nicht. Eine wie du muss sich das verdienen. Heute noch nicht! Vielleicht morgen!" Thorsten drehte sich kichernd um und geht einfach weg. Durch die Ritzen zwischen den trockenen Brettern kann ich sehen, wie er auf der Veranda den Grill vorbereitete. Ohh, wie gemein von ihm, aber auch so grausam geil mir das zu verweigern und mir so klarzumachen, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, wie läufig ich bin, was ich will und was ich brauche. Ich bin das angekettete Sklavending, dem er gar nichts geben muss.

Kurze Zeit später zieht ein verlockender Duft von gegrilltem Fleisch und Würstchen durch den Garten und das Innere des Schuppens. Ich merke erst jetzt, dass auch ich inzwischen gewaltigen Hunger bekommen habe. Außer einem Schokoriegel am Mittag, habe ich seit dem Frühstück noch nichts gegessen. Thorsten bedient den Grill. Nebenher telefoniert er mehrmals mit seinem Handy, aber ich kann kein Wort verstehen. Nun habe ich also, was ich gewollt habe. Habe ich das wirklich? Ich hatte an eine Art „Rollenspiel" gedacht, wenn ich mir auch mehr gewünscht habe, als nur so zu tun als ob. Ich hatte Sorge, dass Thorsten sich zurückhält und darauf achtet was ich mag und vor allem darauf was ich nicht mag. Ich wollte mehr und nun habe ich scheinbar mehr bekommen. So viel mehr und es macht mir langsam etwas Sorgen im Hinterkopf, wo die brave Pauline hingeschickt worden ist, dass Thorsten die Sache vielleicht zu weit treiben könnte.

Jetzt, nachdem er die kompromittierenden Fotos von mir hat, bin ich ihm jetzt doch praktisch ausgeliefert. Nicht nur jetzt, sondern quasi auf immer! Andererseits hat er bis jetzt noch nichts getan, womit ich nicht irgendwie einverstanden gewesen wäre, auch wenn ich mir das nur zögerlich eingestehe. Ich habe schließlich nicht versucht mich zu wehren, als er die Fotos aufgenommen hat, oder? Geschlagen hat er mich bisher ja auch nicht. Aber er hat mich auch noch nicht gefickt. Stattdessen hatte er mich gezwungen ihn zu blasen, wobei er wusste, dass ich es nicht mag. Das war etwas, dass er immer ohne Maulen haben wollte. Das und dass ich ihn schlucke, wenn er kommt. Und das hat er sich genommen, so wie ich es erwartet habe, dass ein Meister es tut. Ohne zu fragen oder irgendwelche Rücksicht zu nehmen. Was hatte ich denn überhaupt gewollt? Ich habe gesagt, ich wollte: (1) In einem Kerker gefangen gehalten werden (2) Nackt und in Ketten auf dem blanken Fußboden liegen (3) Völlig ausgeliefert sein (4) Gefoltert werden (5) Zur Befriedigung „perverser" sexueller Wünsche missbraucht werden (6) Nur trockenes Brot und Wasser bekommen. War nicht vielleicht ich es, die zu weit gegangen war? Natürlich wollte ich nicht wirklich gefoltert werden, glaube ich, sondern es hatte alles nur irgendwie ein Art Spiel sein sollen.

Und jetzt, wo mir der Duft des gegrillten Fleisches in die Nase steigt, hätte ich den Spruch von „nur Wasser und trockenes Brot" am liebsten zurückgenommen. Was ist, wenn Thorsten mich jetzt beim Wort nehmen würde, so wie ich es doch verlangt habe? Wie weit wird er bei der Erfüllung meiner und seiner sexuellen Wünsche gehen? Erschrocken stelle ich fest, dass wir nie zuvor richtig über unsere besonderen sexuellen Wünsche gesprochen haben! Ich weiß überhaupt nicht, was für ausgefallene sexuelle Wünsche Thorsten hat. Ein bisschen ahne ich es ja und hätte sonst nie gefragt und um das hier gebettelt, wenn ich nicht denken würde, dass es Thorsten gefällt beherrschen und bestimmen zu können. Aber vielleicht liegt nun auch ein Reiz darin eben nicht zu wissen was kommen wird.

Teil 02......... Aus Spaß wird Ernst

„Hallo, du verdreckte Schlampe," herrscht mich Thorsten an. Ich habe gar nicht bemerkt, dass er in den Schuppen gekommen ist, und so bin ich ganz in meinen Gedanken und Fantasien versunken gewesen. „Hast du etwa jetzt schon vergessen, wie du mich zu begrüßen hast, nacktes Schwein?" faucht Thorsten. Schnell nehme ich die vorgeschriebene Haltung ein. Kniend, mit weit gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt und die Titten üppig strotzend weit anbietend vorgestreckt. Nackt wie ich bin, mit Schweiß und Staub dick bedeckt, mit der schweren Kette und dem Vorhängeschloss am Hals, fühle ich mich jetzt auf einmal unglaublich erniedrigt und ausgeliefert. Trotzdem habe ich irgendwo tief in meinem Inneren das Gefühl Thorsten auf eine gewisse Weise nach wie vor vertrauen zu können, auch wenn er ganz sicher nicht zart mit mir umgehen wird.

Ich beschließe, mich einfach fallen zu lassen, mich ganz meinen aufregenden Gefühlen zu überlassen. Sofort merke ich natürlich aber auch zugleich, dass die Situation mich sehr erregt -- und wie. Meine Nippel werden gleich steif, steinhart und aufgestellt und auch zwischen meinen Beinen breitet sich schon wieder diese läufige Feuchtigkeit aus. „Du bist ja wirklich ein ganz schönes, geiles Dreckstück" grinst Thorsten mich breit an, als er sieht wie meine Tittennippel im Halbdunkel auf die Situation extrem reagieren. In der einen Hand hält es eine Tupperdose aus Plastik, in der anderen Hand einen Satz billiger Handschellen aus dünnem Blech, wie man sie auf dem Rummelplatz gewinnen kann. „Ich habe in der Hütte noch etwas trockenes Brot für dich gefunden," lacht Thorsten höhnisch. „Du wolltest doch außer trockenem Brot und Wasser nichts essen!

Weil das Brot schon steinhart ist, habe ich es gleich mit dem Wasser zusammen in eine Schüssel getan und für dich eingeweicht! Aber ich will, dass du dein Abendessen zu dir nimmst, wie es sich für eine wie dich gehört, nämlich ohne dabei deine Hände zu benutzen. Deshalb werde ich dir vorher die Hände hinter dem Rücken fesseln, damit du da gar nicht auf dumme Ideen kommst! Dreh dich um und leg beide Arme hinter den Rücken auf deinen Arsch!"

Widerwillig zögernd drehe ich auf den gespreizten Knien rutschend Thorsten den Rücken zu und lasse mich von ihm fesseln. Ich bin einfach zu hungrig, um mich auf einen nutzlosen Streit mit ihm einzulassen. Außerdem würde er mich bestimmt eher hungern lassen, als mir etwas von dem Fleisch auf dem Grill abzugeben und mich damit auch klar und hart schon wieder daran erinnert, dass es ja genau das ist, was ich eingefordert und erbettelt habe. Ja, denn schließlich hatte ich ja selbst verlangt bei Wasser und trockenem Brot gehalten zu werden! In der Tupperdose ist eine unappetitliche braune Pampe aus verschiedenen, in Wasser eingeweichten, Brotresten.

Die alten Brotkanten haben alles Wasser aufgesogen und sich dabei in schwammige, unförmige Klumpen verwandelt. Thorsten sieht mir von hinten dabei zu, wie ich mit gefesselten Händen vor der Schüssel knie. Gut möglich, dass er nun erwartet, dass ich mich wehren werde und er Grund bekommt mir vorzuhalten, dass ich es nicht bringe, was ich gefordert habe. Aber den Gefallen werde ich ihm nicht tun. Ich muss meinen Oberkörper weit vorbeugen, mit gefesselten Händen meine Titten auf den Boden in den lehmigen Dreck runterbringen, bis meine harten Nippel gestreckt steinhart geschwollen durch den Staub schleifen und meinen ganzen Kopf von oben in die Schüssel halten, um mit den Zähnen die aufgeweichten Brotkanten erfassen zu können.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ich immer wieder mit dem halben Gesicht in die wabbelige Masse eintauche. Das Brot schmeckte echt widerlich. Bäh! Thorsten scheint aber das Schauspiel zu gefallen, dass ich ihm unfreiwillig biete. Er hockt sich neben mich auf den Boden und fasste mit einer Hand an die Kette, die von meinem Hals herabhängt. Indem er die Kette nah an meinem Hals anfasst und mehr oder weniger fest daran zieht und mich so daran mühelos herum dirigieren kann beim Fressen.

Gleichzeitig lässt er seine andere Hand über meinen nackten Körper gleiten, tätschelte meinen Rücken, meinen Bauch und meine herabhängenden Brüste, während ich wie eine Hündin aus dem vor mir stehenden Napf schlürfend fresse. Dabei redet er auch mit mir, als wenn ich sein Schoßhündchen wäre. „Nicht so gierig fressen, kleine Pauline" schimpfte er leise, wenn er meint, ich würde die eingeweichten Brotstücke zu schnell in mich hineinschlinge und zieht dabei meinen Kopf an der Kette vom Futternapf weg. Die ganze Zeit über spielen seine Finger an meinem nackten Körper herum, wobei er es vor allem auf meine herabhängenden großen baumelnden Titten abgesehen hat.

Seltsame Gefühle durchströmen mich schon wieder. Ich habe mich für eine Zeit lang bereit erklärt, eine Rolle zu spielen und mich Thorsten dabei total auszuliefern. Jetzt ist es geradezu so, als ob ich außerhalb meines eigenen Körpers stünde und von außen beobachte, was Thorsten mit meinem Körper tut! Ich bin sexuell nicht komplett erregt, aber irgendwie mochte ich es auch so sehr, unbedingt weiterhin in die Rolle der wehrlosen Sklavin zu schlüpfen.

Es ist, als wenn mir auf einmal alle Verantwortung für das, was ich tue, von Thorsten abgenommen worden wäre. Und es kommt meinen Fantasien so nahe, dass ich bei aller Demütigung durch meinen „Freund" doch auch auf ungewöhnliche Art und Weise wirklich glücklich bin. Auch wenn das selbst für mich selbst kaum zu verstehen ist. Ich bin jetzt fertig mit dem Brot und bleibe mehr oder weniger bewegungslos vor Thorsten in der Fressposition über der nun ausgeleckten Tupper hocken. Das Einzige, was ich tue, ist, meinen Hintern etwas anzuheben und meine Beine zu spreizen, um Thorstens Händen provokativ noch freieren Zugriff zu meiner Muschi zu geben, denn in mir sehnt sich alles nach einem Orgasmus und wenn er mich schon nicht so ficken will, will er mich vielleicht mit seinen geschickten Fingern hernehmen. Einen Versuch ist es ja wert.

Thorsten reagiert sofort, indem er jetzt einen Fuß auf die Kette setzt, wodurch mein Kopf quasi am Boden festgehalten wird, und die dadurch freiwerdende Hand in der heißen Nässe meiner Muschi versenkt. Dabei redete er leise auf mich ein: „Brav, kleine Pauline!" Ein paar Sekunden später erlebte ich dann unter seinen spielenden Fingern da tatsächlich meinen eigenen Orgasmus wie in einem Film! Ich merke, wie erst mein Unterkörper unkontrolliert zu zucken beginnt und sich dann ein ebenso unkontrollierbares Schütteln und Stampfen sich über meinen ganzen Körper hinweg ausbreitet. Leicht befremdet hörte ich mich selbst spitze Schrei ausstoßen. Mit der rechten Hand macht Thorsten massierende, melkende Bewegungen an meiner Brust und spielt quälend mit meinen steifen Nippeln. Drei Finger seiner linken Hand rühren in meiner Muschi und reizten meinen G- Punkt, den er routiniert gleich innen in mir findet.

Noch nie vorher jemals bin ich gekommen, nur weil mich ein Mann mit den Händen berührt hat, deshalb ist das eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber so aufgeladen, wie ich durch die Situation bin, braucht es auch kaum was um mich wie eine gespannte Falle auszulösen. Es dauert fast eine Minute, bis die Wellen des intensiven wilden Orgasmus abebben und ich beginne weniger tief zu atmen und in den Staub vor meiner Nase zu keuchen. „Wenn Du willst, kannst du das häufiger mit mir machen," stöhne ich nach einer Weile, noch immer total außer Atem zu Thorsten hinaufschauend, der sich schon wieder erhoben hat und nun hinter mir steht. „Ich werde das von jetzt an immer mit dir machen, wenn ich Lust dazu habe," antwortete Thorsten trocken.

Ich liege auf der Seite auf dem kalten Lehmboden des Schuppens, völlig nackt und von Kopf bis Fuß mit einer Schicht Dreck und Schweiß bedeckt, die langsam an meinem nackten Körper fest antrocknet. Selbst meine Haare sind voller Staub und Dreck. Zusätzlich habe ich, wie ein Tier, eine Kette mit einem Vorhängeschloss um den Hals und meine Hände sind mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt. Ich habe gerade unter den Händen meines Freundes Thorsten einen der intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens gehabt.

Überall zwischen meinen Beinen klebt mein Muschisaft und der ganze Schuppen ist vom Geruch meiner Lust erfüllt. Aber ich will noch mehr. Ich räkele mich lasziv auf dem Boden, strecke mich lang aus und spreize dabei die Beine, um meinem Freund ein möglichst aufregendes Schauspiel zu bieten und ihn damit vielleicht zu mehr zu verführen, wenn ich schon sein geiles Sexobjekt sein soll: „Bitte Herr! Schenken Sie Ihrer Sklavin bitte Ihren herrlichen heißen Samen," gurre ich, aber er sieht mich bloß verächtlich an und ignoriert meine Bemühungen komplett „Weißt du, mein Schatz, mit wem ich eben telefoniert habe?" fragt Thorsten kühl dazwischen. Die riesige Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen. Das Spiel, das wir spielen, macht ihn genauso geil wie mich, das ist klar und dann stellt er mir eine solche banale Frage, die ich nicht mal beantworten kann?

Trotzdem macht er keinerlei Anstalten, mich endlich zu ficken. Ich wunderte mich ziemlich über meinen Freund Thorsten und darüber, dass er fähig ist sich so beherrscht zurückzuhalten -- er, der sonst wie ein Stier über mich herfällt, wenn sich eine Gelegenheit bietet. „Ich habe mit meiner Ex-Freundin Monique telefoniert," grinst Thorsten hämisch. „Ich habe ihr brühwarm von unseren kleinen Spielchen hier erzählt und sie hat gesagt, dass sie dich gerne näher auf diese Art kennenlernen würde. In einer halben Stunde treffe ich sie im „Monopol" und vielleicht bringe ich sie heute Nacht mit hierher, damit sie dich so sieht, als das was du in Wirklichkeit bist, Pauline." Die Vorstellung, dass die Monique mich so sehen könnte, ist wie eine eiskalte Dusche für mich. Ich kenne Monique, sie ist etwas älter als ich und geht in die Parallelklasse einer anderen Schule und wir waren mal in derselben Volleyballmannschaft. Ich habe sie nie besonders gemocht und das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Thorsten hat sie vor ein paar Wochen wegen mir verlassen. Einfacher ausgedrückt, ich hatte ihr Thorsten ausgespannt mit allen Reizen und das passierte Monique nun schon zum zweiten Mal durch mich, denn auch mein erster richtiger Freund, Gunnar, hatte ihr wegen mir den Laufpass gegeben. Ich brauche ein paar Sekunden, um die ganze Tragweite dessen zu begreifen, was auf mich zukommen kann. Monique würde bestimmt jede Gelegenheit wahrnehmen, um sich furchtbar an mir zu rächen. „Du gemeines Arschloch", keuche ich, komplett aus der Rolle fallend. Thorsten grinst nur fies: „Für diesen Spruch werde ich dich nachher noch hart bestrafen, Sklavin" lacht er nur und wendet sich ab. „Bitte, lass mich nicht allein," rufe ich ihm nach, als er mich einfach liegen lässt, den Schuppen verlässt und die Tür hinter sich anlehnend schließt.

Und ohne auf mich und mein flehendes Rufen zu hören, schließt er auch das Gartentor draußen hinter sich ab. Eine Minute danach ist um mich herum nur noch Stille. Die Geschichte hat eine Wendung genommen, die mir überhaupt nicht gefällt -- so gar nicht. Halb frustriert, halb voller Panik hocke ich in dem Schuppen. Ich habe nicht die geringste Chance, jetzt noch zu entkommen. Selbst wenn ich aus vollem Hals um Hilfe brüllen würde. Inzwischen ist es dunkle Nacht und der ganze Schrebergarten ist wohl menschenleer, außer mir. Und wenn doch jemand mich hört und kommt, ob mir diese Alternative wohl besser gefallen würde?

Ich sehe ein, dass ich einen schweren Fehler gemacht habe, mich meinem Freund Thorsten so ganz und gar und ohne Ausstiegsmöglichkeit auszuliefern, ohne vorher genau besprechen, was erlaubt sein sollte und was nicht. Ich beschließe daher, meine Geschichte später im Internet zu veröffentlichen, um wenigstens andere Mädchen davor zu warnen, sich auf solche riskanten Spiele einzulassen. Ich würde jedem empfehlen, vorher einen schriftlichen Vertrag zu machen, wo ganz klar drinstehen sollte, was der eine Partner mit dem anderen tun darf und wie weit er gehen darf. Wie komme ich nur jetzt darauf an sowas Blödes zu denken. Schöner Vorsatz, aber das hilft mir nun auch so gar nicht gerade. Aber in der Lage, in die ich mich selbst durch meine Dummheit gebracht hatte, bleibt mir auch so nichts im Grunde nichts anderes übrig, als mich erstmal in mein Schicksal zu ergeben und zu hoffen, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden würde. Ich komme hier nicht weg so angekettet und wenn doch weiß ich nicht was das mit meiner Beziehung zu Thorsten machen würde, wenn ich nach all dem was ich wollte, nun verschwinde.

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