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Pauline, der Anfang

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Bisher war mir die Unterhaltung nicht peinlich gewesen, aber jetzt merkte ich, dass ich rot im Gesicht wurde. Wie sollte ich Monique verstehbar erklären, dass ich so unbedingt einmal ausprobieren wollte und musste, wie es ist, in echt missbraucht und gequält zu werden? Thorstens Gesichtsausdruck hatte ich tatsächlich nicht bemerkt, wohl weil ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen war. „Ich will wissen, wie es ist, wirklich wehrlos zu sein, geschlagen und auch irgendwie vergewaltigt zu werden, ohne was dagegen tun zu können," sagte ich. „Deshalb habe ich Thorsten ja auch den Vorschlag gemacht, mich übers Wochenende hier als seine Sklavin einzusperren, weil ich glaube, dass ich bei ihm da am nächsten drankomme, aber er trotzdem nicht übertreibt wie auch immer. Und jetzt mache ich doch keinen Rückzieher, bloß weil ich ein bisschen Angst vor den Schmerzen habe.

Auch wenn ich nie damit gerechnet habe, dass er jemanden dazu holt und dich schon gar nicht, aber irgendwie kommt es dem was ich wollte dadurch vielleicht sogar noch näher" „Bist du eigentlich eine Masochistin?" fragte Monique. Eine Masochistin? Waren das nicht die, die Schmerzen brauchen um davon geil zu werden und darauf abfahren davon zu kommen richtig hart rangenommen zu werden, überlegte ich einen Moment.

„Ich weiß nicht!" antwortete ich dann naiv und ehrlich, denn darüber hatte ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht. „Stell Dich direkt vor mich hin und mach die Beine breit," befahl Monique brüsk. Ich gehorchte, ohne weiter nachzudenken und hielt dabei noch die Butter für den Frühstückstisch in der Hand, als ich mich vor die Couch stellte. Monique griff mit sofort mit der rechten Hand in den Schoß und begann, meine Schamlippen zu streicheln und sorgte unsanft zugleich dafür, dass ich die Beine auseinandernehme. Schnell fand sie meinen Kitzler, der sich reagierend ihr entgegenstreckt noch der Rest von mir auf ihre Streicheleinheiten reagieren kann, als ihre Fingerspitzen mir über die frischrasierte Haut gleiten.

„Gefällt es dir, wenn ich Dich dort streichle, Pauline, du kleine Sklavin?" fragte sie schnurrend, wie eine Katze, die mit einer sich aufgeilenden Maus zu spielen beginnt, und das obwohl mein Körper schon nach ein paar Sekunden so eindeutig reagierte, dass sich eigentlich jede ernsthafte Antwort erübrigte. Ich versuchte deshalb auch gar nicht erst zu lügen und sagte: „Ja, ja Uhhnng... das tut es.. ja" und es gefiel mir tatsächlich wirklich, nackt und am Fuß angekettet vor einer anderen Frau zu stehen und mich von ihr so befummeln zu lassen. Während Moniques tastende Finger langsam in das Innere meiner Muschi vordrangen, verschränkte ich die Hände im Rücken und stellte mir dabei vor, sie wären dort mit Handschellen gefesselt.

„Dreh dich um, mach die Beine noch breiter und beug dann den Oberkörper vor, bis Du beide Hände flach auf den Boden legen kannst und deine dicken Titten schön durchhängen," lautete der nächste Befehl: „Aber mach es so, dass meine Finger andauernd in deiner schon wieder nassen Muschi bleiben, während du dich umdrehst!" Um den Befehl zu befolgen, musste ich ein Bein hochheben und über Moniques Kopf hinweg schwingen, was gut ging, da die Couch so weit unten ist. Ich brauchte ein paar Sekunden, um meinen nackten Körper mit ihren Fingern immerzu weiterspielend in meiner zunehmenden Nässe danach in die gewünschte Position zu bringen. Dann die Butter auf dem Boden abstellen. Um beide Handflächen flach auf den Boden legen zu können, musste ich die Beine sehr weit spreizen und ein wenig in den Knien nachgeben. In meiner neuen Position, jetzt auf allen Vieren und doch noch stehend dabei, fühlte ich mich noch weit erniedrigter als zuvor. Zwischen meinen extrem weit gespreizten Beinen hindurch konnte ich Monique sehen, die sich jetzt mit beiden Händen an meiner rausgereckt dargebotenen rasierten Muschi zu schaffen machte. Gleichzeitig war ich aber auch völlig wehrlos, weil ich beide Arme brauchte, um mich auf dem Boden abzustützen. Und ausgerechnet In diesem Augenblick kam Thorsten herein, mit einer Tüte Brötchen unter dem Arm.

Von der Eingangstür aus konnte er über Moniques Schulter hinweg genau zwischen meine gespreizten Beine in meine von Moniques Fingern geöffnete glattrasierte Mädchen-Möse schauen. „Was macht Ihr beide denn da? Hast du mit dem Sklavenstück da deinen ganz eigenen Spass, Monique?" fragte er amüsiert. „Ach, ich wollte Dir eigentlich nur etwas zeigen," antwortete Monique. Dabei griff sie sich an ihre Ohrläppchen und nahm ihre beiden Ohrclips ab, die sie gerade erst vorhin wieder drangemacht hatte. Zwei silberne, etwa 1 cm große Kugeln, die mit Klemmen am Ohrläppchen befestigt waren. Geschickt befestigte sie nun die beiden Clips an meinen kleinen Schamlippen, die sie dafür etwas rauszieht, was mich sofort zum Maunzen bringt und ich zucke in der Stellung zusammen als die kleinen Klemmen sich in meine Votzenlippen einschnappen. „Wie gefällt dir das Thorsten, wäre das nicht was für ein Sklavenstück, wie sie hier?" fragte sie: „Sieht doch geil aus, oder? Ich würde dir echt vorschlagen, deine kleine, geile Sklavin so richtig beringen zu lassen, zwischen den Beinen hier und natürlich an ihren abartig stehenden so dauergeilen Nippeln. Dann wäre klar was sie ist und was sie sein will und sie kann nie mehr so tun, als würde das nicht in ihr stecken."

Obwohl ich alles kopfüber sah, konnte ich doch erkennen, dass der Anblick meiner geklammerten Muschi Thorsten schon wieder sofort noch mehr erregt werden ließ. „Hm, ich werde es mir überlegen," sagte er, obwohl er doch wusste, dass es gar nicht vorgesehen war, dass ich etwas permanent mit mir machen lassen wollte. Darum hatte ich ja auch nicht gebettelt. Nicht um so was und sowieso ging doch alles nur bis zum Ende des Wochenendes. Selbst darüber nachzudenken, und wenn es noch so geil für ihn wäre und Monique gerade mit dem Gedanken sein Hirn fickt, war doch sinnlos. Aber ich kann ihm kopfüber zwischen meinen Beinen zu ihm hochschauend sehen, dass der Gedanke sich schon ihm irgendwie festgesetzt hat und er ihn nicht abschütteln konnte.

Doch ich wusste schon, wie das Ergebnis dieser Überlegung wahrscheinlich aussehen würde. Vermutlich würde der Gedanke und die Vorstellung meinen Freund nun nie mehr loslassen seine Freundin dazu zu bringen ihm den Gefallen zu tun irgendwann. Da konnte ich mir nun ziemlich sicher sein. Der Schmerz, den die Metallklammern an meinen beiden kleinen Schamlippen verursachten, war erträglich. Jedenfalls viel weniger schlimm als ein Peitschenhieb. Die beiden Ohrclips hingen ein wenig herunter und meine kleinen Schamlippen wurden durch die ganz leichten Gewichte sanft ein wenig von der Schwerkraft in die Länge gezogen. Bestimmt würde man den ungewöhnlichen Schmuck auch von vorne sehen können, wenn ich mit geschlossenen Beinen stand. Zwei silberne Kugeln nebeneinander im Schritt glänzend.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mit Ringen aussehen würde, vielleicht sogar mit Ringen, die man nicht einfach entfernen können würde. Am Baggersee, im FKK-Bereich, wo ich oft mit Thorsten hinging, um mich nackt in die Sonne zu legen und zu baden, konnte man viele nackte, gutaussehende Mädchen sehen, die ihren Körper auch gerne herzeigten. Thorsten behielt immer die Badehose an, nur ich war dann immer nackt. Ringe in Nase, Augenbrauen, Lippen, Zunge oder Bauchnabel waren ja inzwischen fast normal.

Aber ein junges Mädchen mit glatt ausrasierter und beringter Muschi und dazu dauerhaft beringten Nippeln würde bestimmt auch dort noch jede Menge Aufsehen erregen und Blicke von allen Seiten auf sich ziehen. In mir streiten sich gerade zwei Paulines. Die eine spürt die geile Erregung, die mir die Vorstellung macht, so zum Objekt der Aufmerksamkeit zu werden und mich so zu präsentieren, ganz egal was die Leute dabei denken oder davon halten würden. Oder vielleicht auch gerade deswegen. Und dann die andere brave Pauline, die denkt, dass man sowas einfach nicht tut und man sich doch so nicht zeigen kann, weil alle für ein loses Flittchen halten, dass sich gar nicht schämt und wahrscheinlich auch noch ganz andere Dinge tut, wenn sie sich schon so ihren Körper verschandeln lässt.

Andererseits konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Thorsten es bestimmt reizvoll finden würde, mich beringen zu lassen. Auf Anhieb fielen mir ein Dutzend neue Spiele ein, die wir miteinander spielen würden und ich wusste genau, dass Thorsten auf dieselben Ideen kommen würde. Bilder schießen mir durch den Kopf und die brave Pauline wird einfach beiseitegedrängt: 1. Thorsten könnte zum Beispiel einen Anhänger an einem der Muschiringe anbringen, auf der mein Name und meine Adresse stehen würden. Oder, alternativ, Thorstens Name und seine Adresse. 2. Thorsten könnte eine Kette an meiner Muschi anbringen und mich damit in seinem Bett anketten und mich dann mit strammer Kette nehmen. 3. Thorsten könnte ein Vorhängeschloss durch beide Muschiringe ziehen und den Schlüssel für sich behalten. 4. Er könnte mir eine Hundeleine zwischen den Beinen an die Ringe hängen und mich daran herumführen. Usw. usw.

Von den Möglichkeiten mit Ringen in den Brüsten zu spielen, mich daran ziehend und drehend zu ärgern, mit den Fingern beim Ficken da hindurchzufahren und meine Position dadurch zu bestimmen, so wie er mich haben will oder auch mich an diesen Ringen irgendwo anzubinden und daran zu führen. Ein Wasserfall von Bildern in meinem Kopf ergießt sich über mich und ich muss meinen ganzen Verstand aufwenden wieder vernünftig und realistisch zu sein und nicht nur meinen Fantasien freien Lauf zu lassen. „Wieso eigentlich hast du da drei Teller hingestellt," fragte Thorsten mich überrascht, nachdem er den gedeckten Tisch in Augenschein genommen hatte, auf dem nur die Butter fehlte, die neben meinen Händen auf dem Boden stand und der Kaffee, der hinten in der Kochzeile der Hütte noch in der Maschine vor sich hinbrummelte.: „Denkst du etwa ernsthaft, du dürftest mit Monique und mir am selben Tisch essen? Fehlanzeige!"

Und zu Monique gewendet sagte er: „Was hältst Du davon, wenn wir sie wie einen Hund unter dem Tisch anketten und sie um jeden Bissen betteln lassen?" „Geile Idee, genau sowas braucht sie, nicht wahr du nacktes Sklavenstück. Ja, machen wir. Ich sehe sie nur zu gerne betteln und wie ein Haustier auf dem Boden zu unseren Füssen krabbeln." antwortete Monique.

Während Thorsten und Monique sich nun hinsetzten und frühstückten, nachdem Monique noch den Kaffee holte und die Butter vom Boden auf den Tisch beförderte, hockte ich also wie ein Hündchen nackt unter und neben dem Esstisch und musste auch wie gefordert, wie ein Hündchen, um jeden Bissen Essen betteln, denn ich war wirklich hungrig geblieben nach der Brotpampe von gestern. Die Kette lag nun wieder eng angelegt verschlossen um meinen Hals und die Mitte der Kette war an einem Tischbein befestigt. Mein Ende der Kette war gerade mal eineinhalb Meter lang. Monique und Thorsten überboten sich gegenseitig darin, mich „Kunststückchen" machen zu lassen. Zum Beispiel musste ich die verschiedenen Geräusche nachmachen, die normalerweise nur ein Hund macht. Kläffen, Bellen, Winseln, Jaulen, Knurren, usw.

Dazu befahl Thorsten mir: „Männchen machen! Platz nehmen! Sitzen und Pfötchen geben etc. Jedes Mal, wenn ich ein „Kunststückchen" vollbracht hatte, bekam ich als Belohnung ein Stückchen Marmeladenbrötchen oder etwas Leberwurst in den Mund gesteckt. Dabei achteten Monique und Thorsten aber streng darauf, dass ich die ganze Zeit über die Schenkel weit gespreizt hielt und so immer meine geschmückten Schamlippen präsentierte. Sogar wenn ich „Pfötchen" gab, musste ich die Arme so halten, dass dabei nicht der freie Blick auf meine dicken Brüste oder meine geschmückte immer feuchter werdende Möse verdeckt wurde. Am Anfang taten mir dabei die Klemmen an meinen Schamlippen beim Bewegen schon ziemlich drückend weh, aber schon nach ein paar Minuten wich der Schmerz einem dumpfen Pulsieren, das leichter zu ertragen war.

Und der zunehmende Schmerz in meinen Knien vom hin- und her krabbeln setzte einen weiteren übertönenden Reiz. Durch das ständige hin und her kriechen war es wirklich unangenehm geworden. Zwar lag in der Hütte ein schäbiger alter Teppichboden, aber der war schon sehr dünn niedergetreten.

Natürlich wurde ich auch reichlich „getätschelt", besonders von Thorsten, der immer wieder: „Gib Tittchen," befahl, worauf ich mich hochreckte, ihm meine Titten zum Streicheln hinhielt, sie weit rauszustrecken hatte und dabei leise zu kläffen hatte. Das ganze Spiel fing aber auch an, mir zu gefallen und das trotz der Anstrengungen, der Erniedrigung und der zunehmenden kleinen Schmerzen, oder vielleicht auch gerade wegen alle dem. Es entwickelte sich zu so einer Art ganz eigenem Rollenspiel, so wie ich es mir auch unter anderem so ursprünglich vorgestellt hatte. Nur eben, dass ich bei diesem Rollenspiel keine geile Sexsklavin, sondern eine kleine läufige Hündin war. Immerhin konnte Ich mir dabei vorstellen, dass es nicht mein „wirkliches Ich" war, das hier nackt und in Ketten unter dem Tisch hockte, sondern dass ich eben nur eine Rolle spielte.

Jedenfalls war das immer noch besser als altes, in Wasser eingeweichtes Brot aus einem Hundenapf zu fressen, wie ich es gestern noch getan hatte, dachte ich.

Mit Schaudern dachte ich an den vorherigen Abend, als ich allein im Schuppen gehockt hatte und dann auch noch zum Abendessen diese weiche, graubraune Pampe in mich hineinschlingen musste. Außerdem hatte ich sowieso keine Wahl, als das Spiel, das Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht hatten mitzuspielen. Ich beschloss also, mich einfach fallen zu lassen und abzuwarten, was Monique und Thorsten sich noch alles für mich einfallen lassen würden. Tatsächlich begann die Sache nach einer Weile unerwartet mir selbst Spaß zu machen, so sehr wie ich mich wieder in meine Fantasieerfüllung fallen lassen konnte. Ich kroch auf allen Vieren unter dem Tisch umher, wackelte mit meinem imaginären „Schwanz", so dass Thorsten ein paar gute Ausblicke auf meinen wackelnden Hintern und meine mit Moniques Ohrclips geschmückte Muschi hatte und bettelte kläffend und winselnd nach den Bissen, die Thorsten und Monique mir abwechselnd gaben.

Zwischendurch, wenn ein Brocken zu Boden fiel, brachte ich eine kleine Einlage und fraß den Brocken dann vom blanken Holzfußboden wie eine Hündin natürlich ohne Hände. So ging es etwa eine Viertelstunde lang. Dann kam mir eine weitere ganz eigene Idee. Ich kroch zu Thorsten hinüber und steckte meine „Schnauze" zwischen seine Beine. Genauso wie ich es bei echten Hunden beobachtet hatte, dass sie sich untereinander so verhielten. Laut schnüffelnd begann ich an seinem Hosenstall zu lecken. Die Aufforderung, die mit dieser Geste verbunden war, war eindeutig und Thorsten verstand auch sofort, was ich meinte. Fast augenblicklich wurde die sowieso schon ziemlich dicke Beule dort noch größer, so dass sie drohte Thorstens Hose zu sprengen. „Ich dachte immer, Du magst es nicht, mich zu blasen und fandest das Schwanzlutschen eklig, Pauline, aber wenn es dir jetzt gefällt und du es so haben willst dann soll das Haustierchen auch bekommen was es sich so erbettelt. Hier," sagte er.

Dabei öffnete er seinen Hosenstall und ließ mich an seinem erigierten Penis schnuppern, der sofort prall heraussprang. Beinahe hätte ich gesagt: „Ich habe meine Meinung von gestern auf heute geändert", aber in letzter Sekunde fiel mir ein, dass Hunde ja nicht reden können, und so winselte ich nur leise. Tatsächlich hatte sich in der Beziehung wohl was in mir verändert, denn als mir diese Idee kam musste ich mich gar nicht weiter überwinden, sondern es war auf einmal sogar ein schöner Gedanke so dienen zu dürfen und Thorstens hartes Fleisch wieder so zu schmecken, mich dem steifen Kolben hinzugeben und mir seine Anerkennung so damit zu verdienen.

Erst schnupperte ich nur, dann streckte ich da unter dem Tischen zwischen seinen Beinen vorsichtig die Zunge heraus und begann, mit der Zungenspitze sanft an Thorstens Eichel zu lecken. Ich war so vertieft in das Rollenspiel, dass ich mich nicht einmal weiter darüber wunderte, dass der Ekel davor, Thorstens Schwanz in meinen Mund zu nehmen, tatsächlich während der letzten 24 Stunden scheinbar so ganz vollständig verschwunden war. Automatisch begann ich, mit der freien linken Hand meine Muschi zu streicheln und mit den festgeklemmten Clips dabei zu spielen, die bei den Berührungen lustvoll, sanft schmerzend, geile Impulse von da unten in mich hineinlaufen ließen. Nach einer Minute oder so, während der ich merkte, dass Thorsten schon kurz vor dem Orgasmus angekommen war, schob ich langsam meine geöffneten Lippen noch etwas weiter über seinen Schwanz und nahm ihn in Zeitlupe in mich auf, soweit es nur ging.

Es war etwas schwierig, den immer noch vorhandenen leichten Würgereiz zu unterdrücken, als die Eichel meinen Gaumen berührte, aber dafür schaffte ich es dennoch Thorstens Schwanz fast ganz über die Zunge hinweg in meinen Schlund nach und nach in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Sofort fing ich an, seinen Schaft mit Lippen und Zunge rundherum dabei weiter eng zu verwöhnen.

Dabei merkte ich gar nicht, dass Monique aufgestanden war, den Stuhl beiseitegeschoben hatte und sich genau hinter mich gehockt hatte. Ich merkte es erst, als sie mir plötzlich unvermittelt zwei Finger, in die nun wirklich wieder nasse Muschi steckte und begann, mich heftig damit rhythmisch rein und rauszuficken. Thorsten stöhnte jetzt heftig und ich hätte auch heftig mit ihm um die Wette im Duett gestöhnt, wenn ich nicht von seinem riesig angeschwollenen zuckend heißen Schwanz geknebelt gewesen wäre. Vorne hatte ich so nun Thorstens Schwanz in meiner Kehle stecken, hinten arbeiteten Moniques fleißige Finger fordernd und eifrig in mir. In mir baute sich ein großer wilder Orgasmus auf und ich spürte, dass es Thorsten nicht anders ging, als er sich mit der einen Hand die Kette um meinen Hals greift und mit der anderen meine halbtrockenen Haare packte und meinen Kopf noch tiefer in seinen Schritt auf den wild pulsierenden Pfahl in mir zerrte.

Es dauerte dann auch nicht viel länger und als Thorsten mir direkt heiß und sämig in den Hals abschoss und ich saugte und bemüht luftholend alles schluckte, presste mir Monique, die ja sehen konnte, wie sehr sich Thorsten anspannt und kommend auf seinem Stuhl verkrampfte, den Daumennagel fest auf meine abstehende Klit und kratzte mich zu einer zitternd, wild bebenden, Explosion, die mein Gehirn mit flüssigem Feuer zu füllen schien und aus meinem Körper ein zappelnd rumspastendes Ding machte, das verzweifelt in Thorstens Fleisch grunzte und zugleich versuchte schnaufend, und in den eigenen Listwellen hin und her geworfen, Luft zu bekommen. Thorsten und ich kamen so fast gleichzeitig und Monique genoss es das mit anzusehen.

Monique zog die nassen schleimigen Finger aus der abgegangenen Sklavensau von Thorsten und wischte sie an ihrem rausgestrecktem Hintern gründlich ab, seufzte, gab mir einen Klatscher auf die noch trockene Hinterbacke und stand auf. „Die Kleine ist doch so ein geiles Schweinchen und braucht es anscheinend dauernd. Na, wie macht sie sich als schwanzlutschendes Hausschwein, Thorsten? Ist sie ganz brauchbar und macht es dir gut, das gierige Ding?" fragte sie lachend und schaute zu wie Thorsten mich schwer atmend von sich wegstößt und mir seinen halbsteifen Pimmel aus dem Mund zog, während ich in meinem ganz eigenen dunstig roten Orgasmusnebel schwer auf die Seite auf den Holzboden umfiel, nach wie vor hechelnd Luft holte und meine Bauchdecke bei fest aneinander gepressten geschlossenen Schenkeln in den Nachbeben des explosiven Abgangs noch nachbebte.

Thorsten steckt sein schönes Männerteil wieder in die Bermudashorts, erhob sich mühsam vom Stuhl, nahm noch einen Schluck Kaffee, schaute auf das Sklavending runter und trat es mit dem Fuß gegen die nackte Schulter. „Und die hat früher deswegen so ein Theater gemacht, wenn sie einen Schwanz blasen sollte. Echt so ein Zirkus und nun treibt sie sich den Ständer fast bis zum Anschlag in den Kopf und kann gar nicht genug davon bekommen es so besorgt zu bekommen. Und wie gierig brav sie den Saft aus den Eiern schluckt, als ob sie es schon immer brav für andere gemacht hat. Allein dafür müsste sie man bestrafen und dafür wird sie auch büßen, ganz wie sie es verlangt. Echt aber auch, so eine Sauerrei, wenn ich mir vorstelle, dass ich schon seit einem Jahr ihr Kindergesicht als Maulvotze hätte ficken können, wenn sich die Prinzessin nicht so angestellt hätte, geht doch. Ja, Monique sie ist ein gutes Schwanzmaul, falls es dich interessiert." sagte er wohl immer noch verblüfft und erschöpft ausgespritzt und etwas ärgerlich.

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