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Pauline, der Anfang

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„Los komm hoch, Sklavin, wer hat gesagt, dass du dich ausruhen sollst? Komm hoch und räum ab." Und so gehorchte ich mühsam, komme wackelig schwach auf die Füße und räumte den Tisch ab, während mir die Worte von Thorsten im Kopf nachhallten, die Sklavin in mir stolz darauf war, was ihr gelungen war und Pauline sich ein wenig schämte, dass sie es ihrem Freund nicht schon vorher so gut machend hatte schenken können. Nach dem Abräumen des Frühstücks und einem kurzen Abwasch musste ich wieder in den Schuppen zurück und wurde dort wieder auf meinem Platz auf der dreckigen Isomatte am selben Eckpfosten angekettet.

Thorsten und Monique wollten zusammen in die Stadt fahren, um ein paar Besorgungen zu machen. Als ich fragte, was für Besorgungen, sagte Thorsten, dass er am Nachmittag ein paar Freunde von sich zum Grillen einladen wollte. „Darf ich mich dann also wieder anziehen," fragte ich naiv und dumm. „Wie kommst du denn darauf," erwiderte Thorsten: „Nee, Du bleibst nackt und behältst deine Ketten an. Für dich ändert sich rein gar nichts. Du bist und bleibst bloß ein Sklavenvieh und Monique, eine echte Frau, wird deinen Platz an meiner Seite einnehmen und die Gastgeberin sein, während du hier in deinem Loch schön brav hockst und darauf wartest, dass jemand Lust hat sich mit dir zu beschäftigen." Ohne noch weiter etwas zu erklären, ließen Thorsten und Monique mich nackt und im Halbdunkel des Schuppens angekettet zurück. Ich sah ihnen noch nach, wie sie Arm im Arm durch das Tor gingen, und dann waren sie über den Weg verschwunden.

Sie hatten sogar die Tür zum Schuppen offen stehenlassen. Plötzlich so in dem Schrebergarten allein gelassen, bekam ich dann doch wieder etwas Angst. Wenn mich jetzt jemand so fände, bevor Thorsten und Monique wiederkämen, würde ich doch völlig wehrlos sein. Die Zeit verging schleppend und ich döste vor mich hin. Je höher die Sonne über dem Wellblechdach stieg desto heißer wurde es wieder im Schuppen und schon schwitze ich wieder und werde mit Staub verschmiert dreckig. ... Erschrocken zuckte ich zusammen - ich war eingeschlafen!

Tatsächlich hörte ich Schritte auf dem Kiesweg, der draußen an dem Schrebergarten, entlang des Zaunes, vorbeiführte und Stimmen, die langsam näherkamen. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Thorsten hatte beim Weggehen ja doch sogar die Tür des Schuppens richtig weit offenstehen gelassen und nicht nur etwa einen Spalt. Die Tür lag zwar an der Seite zur Hütte hin, so dass man vom Weg aus nicht hineinsehen konnte, aber jeder, der über das nur etwas über einen Meter hohe Tor des Gartens kletterte, würde mich vom Rasen aus nackt und in Ketten gelegt hier im Schuppen hocken sehen. Ich konnte die Tür nicht einmal schließen, dazu war meine Kette nicht lang genug. Was sollte ich tun? Glücklicherweise waren es nur zwei Kinder, die über den Weg anspaziert kamen und dabei mit einem Ball spielten, den sie sich gegenseitig zuwarfen.

Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als der Ball über den Zaun geflogen kam und kaum einen Meter von der Tür entfernt in einem Beet liegenblieb. Es war ein bunter Plastikball und mir gefror bei dem Anblick das Blut in den Adern. Gleich würden die beiden Kids vor mir stehen und neugierig ihre Köpfe in den Schuppen stecken, schoss es mir durch den Kopf. Keine Chance, mich irgendwo zu verstecken. Weit und breit kein Fetzen Stoff, mit dem ich mich hätte bedecken können. Nicht einmal die dicke Kette um meinen Hals würde irgendwie etwas verbergen können und an die siffige Iso-Matte dachte ich gerade auch nicht. Was sollte ich tun? Ich würde sagen können, dass ich überfallen worden wäre, wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. Die beiden Kinder würden dann aber sicher ihre Eltern holen und ein verständnisvoller Familienvater oder auch zwei würde mit einem Bolzenschneider meine Kette öffnen. Danach würden sie mir ein paar Kleider von ihren Frauen geben und mich zur Polizei bringen. Dort würde ich verhört werden und schließlich würde mir nichts anderes übrigbleiben, als alles zuzugeben und vor allem, dass es alles einvernehmlich war und noch schlimmer, dass ich darum flehentlich gebeten hatte in diese Situation zu kommen. Keine gute Idee.

Jetzt hörte ich, wie eines der Kinder über den Zaun zu klettern begann und mir bricht der Schweiß nun erst so richtig aus. Es waren ein Junge und ein Mädchen, Sandra und Claudio, deren Eltern ihren Schrebergarten etwa 100 Meter weiter besaßen. Sandra versuchte, Claudio davon abzuhalten über den Zaun zu klettern, aber sie konnte ihn nicht aufhalten. Blitzschnell änderte ich meine Strategie: Ich würde den beiden eine Show liefern. Blitzschnell prüfte ich meine Lage. Ich lehnte mit dem Rücken an der Rückwand des Schuppens an, meine Beine waren leicht gespreizt, so dass man von der Tür aus direkt auf meine nacktrasierte Muschi mit den silbernen Kugelclips sehen konnte.

Ich versenkte eine Hand in meine Muschi und begann, wie wild meinen Kitzler zu reiben und was als Show gedacht war, wird nun unerwartet zu einem geilen Spüren meiner Lust daran es zu tun und zugleich daran vielleicht dabei erwischt und gesehen zu werden. Claudio würde bestimmt noch nie ein nacktes Mädchen gesehen haben, außer vielleicht seine kleine Schwester. Ganz bestimmt würde er noch nie ein masturbierendes nacktes Mädchen in Ketten gesehen haben. Und dann erst die ganze Situation, dachte ich. Ich würde einfach erzählen müssen, ich hätte eine Wette abgeschlossen und sie dürften nichts davon weitererzählen. Wahrscheinlich würden sie mir kein Wort glauben, aber Sandra und Claudio würden vielleicht unanständig so beeindruckt sein das nackte ausgespreizt heftig wichsende angekettete Ding vor ihnen zu betrachten, dass ich wenigstens eine Chance hatte, dass sie ihren Eltern nicht davon erzählen würden. Für einen Moment lang tauchte Claudios Kopf auch im Türrahmen auf, aber er blickte in die entgegengesetzte Richtung zum Ball und nimmt gar nicht war was in dem dunklen Schuppen da abgeht.

Leider? Er nahm sich den Ball und hatte es eilig, den Garten wieder zu verlassen, den er ja unrechtmäßig betreten hatte. Und Sandra zeterte laut im Hintergrund. Ich hätte das Mädel küssen können, denn sie hatte mich mit ihrem Gezeter gerade gerettet, aber trotzdem war da auch eine leise Enttäuschung nicht entdeckt und erwischt worden zu sein. Schon wieder diese beiden Teile in mir, die sich einfach nicht einigen konnten.

Ich konnte aufatmen. Als die beiden weg waren atmete ich tief durch, aber mir fiel auch auf, dass ich meine Finger trotzdem noch nicht wieder aus meiner nassen Pussy genommen hatte und sanft weiter an mir rumrieb, obwohl es nun doch nicht nötig wäre, um einem Plan zu folgen.

Stattdessen malte ich mir weiterwichsend mit nacktem Hinter auf der staubiegen Iso-Matte liegend noch eine andere Alternative aus, wie die Geschichte vielleicht auch anders hätte weitergehen können. Ungewollt, na ja relativ ungewollt wenigstens, war ich durch meine Finger an meiner Muschi schon wieder richtig durch meine Fantasien geil geworden und nun wollte ich die Sache jetzt auch bis zum Rest auskosten. Ich stellte mir einfach vor, dass die Sache auch viel lustvoller hätte weitergehen können und tauschte dabei Sandra und Claudio durch drei ältere, fast erwachsene, Jungen aus, die mir für meine Fantasie bedrohlicher erschienen. In meiner Fantasie wurde ich nun also von zwei Kindern überrascht, die aber dann nicht ihre Eltern, sondern ihre drei älteren Brüder holten.

Die drei Brüder würden mich zwar von meinen Ketten befreien, aber vorher würden sie mich bei der Gelegenheit, die sich ihnen bietet, zu dritt rücksichtslos und brutal vergewaltigen, weil sie wissen, dass mir niemand die Geschichte jemals abkaufen würde, wenn ich mich beschwere und ich noch dazu ja geradezu fast selbst dazu anbiete als freies Angebot herzuhalten. Jeweils zwei würden mich festhalten und der dritte würde mich rücksichtslos nehmen, in Muschi, Hintern oder Mund, je nach individueller Vorliebe und so lange und hart wie es brauchte sich an mir auszuficken. Jeder der drei würde mindestens zwei oder dreimal abspritzen, bevor sie mich letzten Endes losmachen und mit zu sich nach Hause nehmen würden, wo es dann erst richtig losgehen würde, weil sie erkannt haben, dass das submissive Luder, dass sie gefunden und benutzt haben ihnen nichts verweigern kann und will.

Ich hatte schon öfter zuhause im Bett unter der Decke masturbiert und mir dabei kleine Geschichten ausgedacht, in denen ich regelmäßig von irgendwelchen Jungen oder Männern gefangen genommen wurde. Die Geschichten endeten immer damit, dass ich auf viele verschiedene Arten und Weisen geschlagen und vergewaltigt wurde und sie waren immer gerade so lang, dass ich ein paar Minuten hatte, um mich mit meinen Fingern beim Fantasieren zum Orgasmus zu bringen. Auch nachdem ich schon mit Thorsten zusammen gewesen war, hatte ich diese Gewohnheit nicht aufgegeben. Dafür waren diese Ideen, Vorstellungen und Bilder einfach zu aufregend, um davon zu lassen.

Stattdessen waren sie immer stärker geworden und nun hatten sie mich im Grunde zu dem gemacht was ich gerade war und in die Situation gebracht, in der ich mich nun wiederfand. Aber nun war die Situation eben sogar fast echt. Ich lag wirklich nackt und in Ketten in diesem alten Gartenschuppen. Unter mir war nur der Fetzen alter Isomatte und der dreckige Lehmboden, über mir eine wacklige, verstaubte Dachkonstruktion aus rohen Brettern mit dem alten Wellblech darauf und vor mir eine offene Tür, durch die jederzeit jemand hereinkommen könnte, um mich beim Wichsen zu überraschen

Teil 05..........Ich werde auf die Party vorbereitet

Als Thorsten und Monique zurückkamen, war ich gerade voll dabei und hatte eben erst drei Finger der rechten Hand in meine überfließend nasse Muschi geschoben und massierte zugleich mit der linken Hand intensiv meine Brust und war dabei gar nicht mal zart im Umgang, denn in meiner Fantasie, der ich mich ja hergab, waren die drei jungen Männer es auch nicht. Ganz im Gegenteil und deswegen machte ich es so, dass es zu meiner Fantasie passte. Ich lag auf dem Rücken halb auf der staubigen dreckigen Iso-Matte und halb im Schmutz des Schuppens selbst mit dem keuchendenden zurückgeworfenen Kopf in der dunklen Ecke, an die ich ja auch schon gekettet war, mit extrem weit gespreizten Beinen zum Eingang hin und wichste hart meinen Kitzler und dabei vor innerem Feuer und selbstvergessener Geilheit an den Boden gepresst auf und abrutschend.

Dabei malte ich mir in den grellsten Farben aus, was die drei Brüder alles mit mir tun würden, wo sie doch nun sicher waren, dass sie niemand stören würde und dass niemand sie dafür jemals zur Verantwortung ziehen würde, dass sie sich einfach das Ding aus dem Schuppen genommen hatten. Weil ich Thorsten und Monique aber auch gar nicht in meinem kleinen Lustrausch von weitem hören konnte, machte ich mir nicht einmal die Mühe, mich etwa beim Wichsen zu unterbrechen, als sie den Schrebergarten betraten. Und so kam es, dass ich gerade in dem Moment winselnd und keuchend vor einem furiosen Orgasmus stand, als die beiden ihre Köpfe zur Tür hereinsteckten. „Was soll denn der Scheiß du schamloses verficktes Stück Scheiße. Nimm sofort die Finger da raus. Das gehört nicht dir und kein Schwein hat dir erlaubt es so mit dir selbst zu treiben, du läufige sexgeile Pottsau. Aufhören, sonst erlebst du dein blaues Wunder gleich hier und jetzt. Das könnte dir so passen, dir einfach einen runterzuholen. Aber echt." sagt Thorsten sehr laut, empört und echt ärgerlich.

Da war diesmal so gar nichts gespielt. Wie konnte seine Sklavin es bloß wagen das anzufassen, was ihm gehört. Und während die Lustflammen in mir einbrachen, musste ich erkennen, dass ich nicht die Einzige war, die so sehr in die Rolle gefallen war, sondern er scheinbar nicht weniger es zur Realität machte als ich.

„Deine Sklavin ist echt so ein geiles Miststück," sagte Monique anerkennend: „Jetzt macht sie es sich schon selbst, während wir ihr zusehen. Sie hat wirklich überhaupt kein bisschen Schamgefühl und null Anstand. Die ist bloß noch ein Tier, aber echt.!" Dabei beugte sie sich zu mir herunter und ließ ihre flache Hand ein paarmal auf die feuchten hellen staubverschmierten Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel klatschen. Und sie hatte so recht, Ich hatte zurzeit tatsächlich nicht mehr den geringsten Rest von Schamgefühl. Und ich genoss gerade diesen Zustand ungemein. Auch wenn ich meinen Orgasmus noch gar nicht richtig hatte ausleben dürfen oder besser gesagt Thorsten ihn in dem Augenblick gemordet hatte, als er gerade über mich hinwegrauschen wollte. Aber vielleicht war es auch schon wieder diese „Grausamkeit", die ich brauchte und mir vorgestellt hatte. Jedenfalls zog mir Monique schnappend die Ohrclips von den Schamlippen und fing an mich spielerisch mit der flachen Hand direkt auf die geschwollen nasse Möse zu schlagen, die sich ihr so gierig offen darbot und aus denen ich meine eigenen Finger hatte zurückziehen müssen - und sofort stieg die Erregungskurve wieder an und ich steuerte auf einen zweiten Anlauf in den noch in mir lauernden Orgasmus zu. „Ja, gib es mir," keuchte ich um mehr bettelnd und schob das Becken in ihre spritzenden kleinen Schläge zwischen meinen Beinen über den dreckigen kahlen Lehmboden hinein, stützte mich auf die Ellenbogen auf, bäumte mich im Rückenbogen hoch, mit weit rausgedrückten schwappenden Titten raus und warf dabei wieder den Kopf mit den Haaren zurück in den Nacken und schloss stöhnend aufgegeilt die Augen.

Dann legte ich mich ganz flach auf den Rücken, hob den Hintern vom Boden an und spreizte die Beine noch mehr so weit wie möglich. Monique hatte sich neben mir auf den Boden gehockt und schlug nun mit der flachen Hand rhythmisch und härter auf meine klatschnasse, rasierte Fotze. Bei jedem patschenden Schlag konnte ich sehen, wie kleine Schleimtröpfchen in alle Richtungen wegspritzten, so nass war ich unten herum. Die ersten paar Schläge waren vielleicht eher zögerliche Klapse gewesen, aber nachdem Monique gemerkt hatte, was für eine Wirkung die Schläge auf mich hatten, schlug sie jetzt von Mal zu Mal fester zu.

Die Schläge mit der flachen Hand, zusammen mit Thorstens geilen und zugleich wütenden Blicken, reichten schon fast aus, um mich doch noch zum Orgasmus zu bringen und ich merkte erstaunt wie mich das Brennen der Schläge eher weitertrieb als mich an der Lust zu hindern. Aber um die Sache zu beschleunigen, bevor noch was passierte, was das Abgehen jetzt noch verhindern könnte und Thorsten einen möglichst noch geileren Anblick zu bieten, fing ich an mit beiden Händen meine Titten fest und fast brutal durchzukneten und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, so wie es die drei jungen Männer in meiner Fantasie von vorhin es auf jeden Fall getan hätte und sofort setzen wieder Kopfbilder ein, die mich noch weiter in Flammen setzen.

„Schau dir nur dieses abartige Ding an, Thorsten. Die ist wirklich so wie du es denkst und schlimmer. So versaut, so würdelos dreckig versaut, so pervers hinter der braven blonden Fassade. Merkst du wie sehr sie drauf abfährt verdroschen zu werden und wie egal es ihr ist, dass du ihr wahres Ich siehst? Was hast du dir da bloß geholt und gegen mich eingetauscht. Eine Nutte, wie die da hättest du doch jederzeit nebenbei durchziehen können, da wäre ich gar nicht böse gewesen. Und so ein schmerzgeil perverses Stück, hätten wir uns auch zusammen für hübsche Dreier zulegen können, du großer Dummkopf." sagte sie und schaute zu ihm auf und er nickte nachdenklich, als ihm bewusstwurde, dass er tatsächlich schon seit einem Jahr vermutlich beides hätte haben können, wenn er nur gewusst hätte was für ein notgeiles Ding diese Pauline ist. Dann hätte er eine Monique als Freundin haben können und zusätzlich dazu ein Fickspielzeug, dass er jederzeit daneben benutzen kann, wie er wollte. Ärgerlich knurrte er „Ja, stimmt. Aber komm, nachher ist man immer schlauer. Aber das wird die kleine Sau noch heftig büßen, glaub mir. So wie sie es verdient zu büßen -- hart und so dass sie spürt, was sie mir vorenthalten hat. Jetzt mach das Schwein schon fertig. Lass sie abgehen und dann geht's weiter, wenn sie wieder runterkommt." Ich hatte inzwischen also, wie auch die beiden, gemerkt und kapiert, dass Schmerzen, wenn sie vielleicht nicht allzu stark waren, mich genauso erregten wie normaler Sex. Ich wunderte mich nicht einmal mehr darüber.

Klare Gedanken konnte ich in meinem Zustand sowieso jetzt keine mehr fassen. Irgendwo in meinem Hirn registrierte ich es einfach: Ach so, ich bin also doch eine Masochistin, ja? Und schon kam ich, wie eine Rakete hochschießt und in ein Sternenmeer explodiert, deren Lunte unerwartet abgebrannt ist. So plötzlich, so intensiv, schießt es mich hoch und zerreißt mein Gehirn, während mein Körper wie unter Strom gesetzt auf dem dreckigen Schuppenboden, auf der siffigen Iso-Matte zappelt und sich windet, während ich unartikulierte Laute ausstoße und ich schnaufend tief Luft einziehe und ausstoße. Als Monique merkte, dass mein Orgasmus losrollte, fing sie erst an richtig fest drauflos zu schlagen. Dabei achtete sie darauf, mit jedem Schlag möglichst genau auf die nassen dick angeschwollenen Schamlippen und den Kitzler zu treffen. Es tat natürlich schon ziemlich weh, aber die Schmerzsignale wurden durch die Lustwellen, die, sich dabei überschlagend, durch mein Gehirn strömten, aber auch durch sie abgedämpft und verändert. Natürlich hatte ich jede bewusste Kontrolle auch über meinen Unterkörper längst verloren und mein Becken zuckte in wilden Fick Bewegungen vor und zurück, ohne dass ich dabei einen Schwanz oder wühlend spielende Finger in mir drin hatte. Ich wimmerte und keuchte jetzt so unbewusst laut, dass man es bestimmt im Umkreis von 50 Metern um den Schuppen herum hören konnte.

Etwa eine Minute lang wand ich mich wie eine gefangene Eidechse unter Moniques Schlägen. „Das beantwortet also meine Frage von heute Morgen," lachte Monique mich an, als ich mich einigermaßen erholt hatte. „Ich meine die Frage, ob Du Masochistin bist. Du, kleine Sau, bist ganz, ganz bestimmt eine richtige echte Masochistin, meine Kleine. Und sogar eine der geilsten Masochistinnen, von der ich jemals gehört habe." Ich hockte mitten im Schuppen auf dem dreckigen Boden und rieb mir meine schmerzende Muschi, die ich jetzt viel intensiver spürte, wo der Lustrausch des Orgasmus langsam abklang. Zwischen meinen Beinen war eine gut handtellergroße leuchtend rote Stelle zu sehen und meine Schamlippen waren unter den Schlägen wirklich prall angeschwollen.

Warum eigentlich nannte Monique mich „Kleine", wo ich doch nur ein wenig jünger war als sie, fragte ich mich. Außerdem hätte ich gern gewusst, wie viel Masochistinnen außer mir sie denn schon kennen gelernt hatte oder von ihnen gehört hatte. Aber ich verkniff mir die Frage. Meine Muschi tat mir im Moment zu weh, und ich wollte nicht riskieren, dass sie sich an die Hiebe mit der Gerte auf meine jetzt schon brennende Muschi erinnerte, wenn ich jetzt vielleicht zu dreist rüberkäme. „Wir haben die beiden Kids gesehen, die eben am Grundstück vorbeigelaufen sind," sagte Thorsten. „Haben sie Dich bemerkt?" „Nein, haben sie nicht," antwortete ich, „aber ich hätte es geil gefunden, wenn sie mich bemerkt hätten." gestand ich unnötig ehrlich, aber kam es darauf nun noch wirklich an, so wie er mich gerade auf dem Boden zu seinen Füssen wild, wie ein notgeiles sexsüchtig schamloses Tier, hatte kommen sehen? „Sie sind übrigens nicht nur am Grundstück vorbeigelaufen, sondern der Junge hat sogar seinen Ball über den Zaun geworfen und ist hinterher geklettert, um ihn sich wiederzuholen!" Thorsten zog die Augenbrauen hoch: „Da hast Du ja noch mal Glück gehabt. Na, und was hättest Du getan, wenn der Junge Dich bemerkt hätte?" „Nun, ich hätte ihm ein Schauspiel geliefert, dass ihm Hören und Sehen vergangen wäre," sagte ich und dachte daran zurück, wie ich mich darauf vorbereitet hatte. „Als sie kamen, habe ich angefangen, es mir selbst zu besorgen. Ich dachte, je extremer es wird, desto eher habe ich eine Chance, dass die beiden es als Geheimnis für sich behalten." Thorsten grinste amüsiert.

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