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Per Anhalter auf der Autobahn 03

Geschichte Info
Immer neue Erlebnisse bei Oma Monika.
1.4k Wörter
4.54
10k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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Während mich Oma Monika durch das Erdgeschoß zog zeigte sie mir 5 niedlich eingerichtete Zimmer und ein Bad, und erzählte mir, das diese in den kommenden Wochen nacheinander belegt würden. Sie habe in Hamburg einige Angestellte eingestellt, welche sich im laufe der nächsten Wochen hier einfinden würden. Dabei lag eine merkwürdige Betonung und ein süffisantes Lächeln bei dem Ausdruck „Angestellte". Ich nahm mir vor sie später darauf anzusprechen.

Küche und Hauswirtschaftsraum sah ich kurz im Vorbeigehen. Im Obergeschoß gab es noch ebenfalls zwei kleine Zimmer und ein etwas größeres Zimmer mit einem Doppelbett. Hinter meinem Zimmer lagen noch zwei üppig und modern eingerichtete Zimmer mit großzügigen französischen Betten, Oma Monika erklärte mir, das diese beiden Zimmer für liebe Freundinnen von ihr bereitstehen würden, welche von Zeit zu Zeit immer mal wieder vorbei schauen würden.

Dann saßen wir wieder auf dem großen Bett von Oma Monika und ich fragte sie, wie das denn alles zusammenhängen würde und was meine zukünftige Aufgabe wäre.

„Nun Peter, du erinnerst mich von deinem ganzen Wesen an meinen zweiten, vor einem Jahr verstorbenen Mann und als ich dich an der Autobahnauffahrt in Hamburg so einsam und traurig stehen sah, dachte ich mir du wärst der richtige um meinen Jahren noch einmal die richtige Würze zu geben. Mein erster Mann, hat mir in Hamburg eine Villa und zwei Mietshäuser hinterlassen und von den Einnahmen kann ich gut leben. In Hamburg leben noch meine Tochter mit meiner Enkelin und ab und an besuche ich diese wie gerade in den letzten Tagen.

Mein zweiter Mann hatte hier in diesem Haus ein richtiges Liebesnest mit vielen Liebesdienerinnen und Liebesdienern, was mir auch viel Freude bereitete. Bis auf Jean und Simone sind alle anderen nach dem Tod meines Mannes im Laufe der Monate fortgegangen. Irgendwie fehlte der fordernde Mann im Haus und ich fühlte mich daher sexuell nicht mehr ausgelastet und gefordert, ich liebe die Abwechslung, sowie den Sex mit Männern und Frauen, und ich mag es gerne anderen beim Sex zuzusehen. Daher habe ich in den letzten Tagen einige Damen und Herren als Bereicherung für mein Liebesleben angeworben. Wie Jean und Simone verrichten alle ihre Dienste dank der guten Abfindungen völlig freiwillig und hingebungsvoll."

„Nun Peter erzähle einmal etwas über dein bisheriges Liebesleben, deine Vorlieben und Abneigungen, damit ich dich besser einordnen kann. Was ich bisher von dir gesehen und gespürt habe war schon ganz ordentlich und ich denke den ein oder anderen Feinschliff kann ich Dir noch beibringen."

„Nun ich denke, bei mir gibt es nicht viel über ein Liebesleben zu erzählen, vor einem halben Jahr lernte ich meine Exfreundin kennen und wir hatten auch richtig guten Sex miteinander, schnell zog ich auf ihren Wunsch bei ihr ein und wir lebten eigentlich recht harmonisch zusammen. Einige Male forderte meine Freundin mich auf sie anal zu nehmen, da hatte ich aber immer Hemmungen. Das störte sie an mir."

„Aber Peter, du hast mich doch vorhin aber in meine Arschfotze gefickt, wo ist da der Unterschied", fragte mich Oma Monika.

„Das hat sich so aus der Situation ergeben, und in meiner Geilheit habe ich da auch nicht weiter nachgedacht sondern bin einfach deiner Anweisung gefolgt," erwiderte ich.

„Dann war meine Freundin auf einer Geschäftsreise und ihre Mutter kam überraschend zu Besuch als ich gerade unter der Dusche stand. Sie dachte wohl ihre Tochter wäre in der Dusche und kam ins Bad, sah mich zog sich aus um kam zu mir unter die Dusche. Ich war richtig gehend überrumpelt. Ihre mutter hat sich dann auch gleich über mich her gemacht, hat mich geblasen. Da war es um mich geschehen und ohne weiter nach zu denken haben wir unter der Dusche wie wild gevögelt, und ich muss ehrlich zugeben ihre Mutter vögelte wie eine Göttin. Aber dann kam das große Erwachen mitten in der wilden Vögelei stand auf einmal meine Freundin im Bad, machte einen riesen Aufstand, schmiss mir meine Sachen vor die Füße und warf mich raus. Na und dann hast du mich aufgegabelt, viel mehr gibt es da nicht zu erzählen."

„Na, dann will ich dir mal erzählen, wie ich mir das mit uns so vorstelle, wenn all die engagierten Frauen und Männer und ein süßes Wesen dazwischen hier eingetroffen sind möchte ich natürlich nicht unbedingt alleine da sein und so dachte ich mir doch als meinen Partner vorzustellen und wir Beide hätten die Hauptbeziehung miteinander. Jeder von uns darf sich aber auch mit den anderen Anwesenden vergnügen, sie benutzen oder aber auch sich benutzen lassen. Die täglichen Kontrollen unserer Gesellschaft wirst weitgehend du übernehmen, wobei du mir auch ab und an mal die ein oder andere Sache überlassen kannst. In die Feinheiten werde ich dich im Laufe diese Woche noch einführen. Ich bitte dich aber volles Vertrauen zu mir zu haben, und dich weiterhin einfach gehen zu lassen. Es gibt nichts was kein Vergnügen bereitet, wenn es auch erst ungewohnt und neu für dich ist. Nun ist es aber an der Zeit auf dein Zimmer zu gehen, Jean muss gleich kommen, führe deine erste Inspektion richtig durch, vergiss dabei nicht seine Arschfotze zu kontrollieren und prüfe auch ob sein Schwanz richtig hart wird. Wenn er folgsam ist darf er dann vor abspritzen. Lass die Tür auf damit ich das verfolgen kann und gegebenenfalls eingreifen kann."

So verließ ich Oma Monika welche auf ihrem Bett saß und mich in meinem Zimmer beobachten konnte. Es dauerte nicht lange und es klopfe an der seitlichen Eingangstür. Auf mein herein, kam Jean durch die Tür, blieb stehen und fragte: „Darf ich näher kommen mein Herr und mich zur Kontrolle präsentieren" „Ich bitte darum," erwiderte ich. Darauf kam Jean bis auf einen Schritt zu mir heran nahm beide Arme über seinen Kopf und streckte seinen Unterleib vor. Gewaltig hing sein Schwanz zwischen seinen Beinen. An ihm vorbeischauend sah ich wie Oma Monika mir ein Zeichen gab seinen Schwanz und seinen Sack anzuheben und zu begutachten. Ich griff also zu hob diesen riesigen Schwanz an uns spürte das beträchtliche Gewicht, rollte Jeans Eier mit meinen Händen und prüfte ob auch alles glatt und frei von Stoppeln war. Ich merkte wie Jean dabei nervös wurde und mehr Blut in den Hengstschwanz einfloss. „Kannst du nicht ruhig stehen, wenn dein Herr dich begutachtet," fuhr ich ihn an. „Ich gebe mir alle Mühe, mein Herr, aber ihre Hände sind so aufreizend zu meinem Schwanz und meinen Eiern und ich habe gemäß dem Befehl der Herrin seit ihrer Abfahrt nicht mehr gespritzt." „Dreh dich jetzt rum und präsentiere mir deine Arschfotze, damit ich sehen kann wie es dahinten mit gestellt ist," forderte ich Jean auf. Jean dreht sich um beugte sich vor griff zu seinen Arschbacken und zog sie auseinander. Seine Rosette lag verführerisch vor mir. Aus den Augenwinkeln sah ich das Oma Monika, mir das Zeichen gab mit ein oder zwei Finger in die Arschfotze einzufahren. Ich befeuchtete zwei Finger in meinem Mund und rieb mit diesen einmal um die Rosette herum. Dann schob ich unvermittelt aber langsam meine in und durch die Rosette in Jeans Arsch, Jean stöhnte dabei. Ich drehte die Finger einmal zog sie wieder heraus und betrachtete sie. Sie waren sauber.

„Dreh dich wieder um Jean, das sieht ja wieder ganz ordentlich aus, warum nicht gleich so. Deine Herrin hat erlaubt, dass du dir jetzt vor mir einen runterholen darfst und abspritzt. Als fang an!"

Jean griff ungeniert mit beiden Händen an seinen Schwanz und begann sich zu wichsen, es war irre anzusehen wie beide Hände hintereinander den Schwanz auf und abfuhren, Noch mehr Blut schoss in diesen Hengstschwanz ein und das Monstrum stand gewaltig in den Raum mir zugewandt. Für mich Unerwartet brüllte Jean auf und spritzte gewaltige Mengen in den Raum der Druck war so groß, dass ein Großteil davon mir auf die Brust und Bauch spritzte.

Da stand auch schon Oma Monika neben Jean. „Wer hat dir Tölpel den erlaubt deine Herrn so einzusauen, du kniest dich jetzt sofort hin bittest ihn um Verzeihung und säuberst ihn mit deienr Zunge und deinem Mund."

Folgsam kniete Jean sich vor mir hin, und leckte mir seinen Sperma von Brust und Bauch, einiges war der Schwerkraft folgend zwischen meine Beine und auf meinen Schwanz gelaufen. Jean leckte auch dort alles auf, nahm im Anschluss meinen Schwanz in den Mund und saugte die restlichen Spermaspuren ab, Mir kam es so vor als ließe er sich da besonders viel Zeit und genoss es.

„Es reicht jetzt, du sollst dich nicht dabei vergnügen," fuhr Oma Monika Jean an, „geh jetzt und sage Simone, das wir in einer Stunde zu Abend essen wollen.

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2 Kommentare
Heinz1605Heinz1605vor 4 Monaten

mmmhhh, es wird immer geiler.

tommasentommasenvor 5 Monaten

Geil, bitte weiter

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