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„Soll ich es dir beweisen?"

„Nein, kein Bedarf", lehne ich etwas zu eilig ab.

„Kein Problem, ich hatte sowieso beschlossen, dich als Sklavin vom Haken zu lassen und dich lieber als eine ganz normale Begleitung zu behandeln."

„Aber so kleine Neckereien wären schon in Ordnung", stelle ich schnell klar. Vermutlich kommt auch das ein wenig zu schnell und mit einem ungewollt sehnsüchtigen Unterton. Lord Hemsworth lächelt vielsagend.

Wenn ich ehrlich bin, würde mich diese Welt von Christian Grey schon interessieren. Beim Lesen des Buches habe ich mir insgeheim gewünscht, Anastasia zu sein. Ich wurde an mehreren Stellen des Buches feucht und habe mich dabei ertappt, wie eine meiner Hände ganz von alleine zwischen meine Beine gewandert ist. Andererseits jedoch ist mir diese Welt auch ein wenig unheimlich. Vermutlich auch deshalb, da ich sie so ganz und gar nicht kenne. Ich könnte nicht auf der Stelle entscheiden, ob ich mich darauf einlassen würde. Seine Feststellung, mich nicht als Sexsklavin zu wollen, beruhigt mich und bestärkt mich in der langsam reifenden Entscheidung, ihm für die Reise zuzusagen. Doch tief in mir drinnen bin ich auch ein wenig enttäuscht, wenn ich wirklich ehrlich zu mir selbst bin.

„Ich schlage vor, wir fahren als Paar zur Hochzeit. Wenn du danach Lust hast, meine Welt kennen zu lernen, dann können wir es versuchen. Dabei sollten wir es allerdings langsam angehen lassen. Man könnte es so einrichten, dass du zum Beispiel erstmal einen Abend lang meine Sklavin bist."

„Das klingt nach einem guten Vorschlag", stimme ich sofort zu.

---

Den Rest des Abends verbringen wir damit, uns zu überlegen, wie wir auf die unterschiedlichsten Fragen der Verwandten antworten sollen. Ganz sicher wollen sie wissen, wie wir uns kennen gelernt haben, was uns aneinander gefällt und alles solche Dinge. Wir tauschen aber auch Informationen darüber aus, was wir mögen, was uns gefällt und alles solche Sachen.

Ich muss zugeben, Peter ist ein sehr beeindruckender Mann. Er ist Richter und verwaltet nebenbei den Familienbesitz. Er muss ein sehr einflussreicher Mann sein. Er wirkt aber sonst absolut locker. Er fasziniert mich immer mehr. So wie es noch nie ein Kunde vor ihm getan hat. Allerdings -- das muss ich auch zugeben - gab es bisher nie die Notwendigkeit einen Kunden so gut kennen zu lernen.

„Du verbringst die Nacht bei mir?", erkundigt er sich vorsichtig. Wir haben soeben das Restaurant verlassen und sind beim Einsteigen.

„So war es doch abgemacht."

„Wir wollten uns kennenlernen. Das haben wir."

„Nun ja, das stimmt", antworte ich schmunzelnd. „Du kennst mich inzwischen in allen Details. Doch ich habe dich noch nicht in voller Pracht gesehen."

„Du willst, dass ich dich ficke?"

„Willst du nicht?", gebe ich Kontra. „Zuerst machst du mich den ganzen Abend lang geil, weil ich mit nackter Muschi herumlaufen muss, und nun würdest du mich nach Hause schicken?"

Er lächelt süffisant und gibt dem Fahrer Anweisung nach Hause zu fahren. Als wir sitzen, fährt er mir ungeniert unter den Minirock und lässt zwei Finger prüfend über meine Spalte gleiten. Er dringt auch ein kleines Stück in mich ein.

„Du bist feucht", stellt er fest.

„Das weiß ich auch."

„So hättest du als Sklavin nicht antworten dürfen."

„Was hättest du mit mir gemacht?"

„Ich würde dich übers Knie legen, weil es dein erster Tag ist."

„Und sonst?"

„Würde ich dich auf den Strafbock binden."

„Und?", säusle ich.

„Dann würdest du mit dem Rohrstock oder einem Gürtel gezüchtigt und anschließend gefickt."

„Wow!", antworte ich. „Der erste Teil klingt brutal."

„Ist auch schmerzhaft", kontert er. „Aber Strafen sollen doch weh tun. Das ist doch der Sinn bei der Sache."

„Dann verzichte ich lieber."

„Noch hast du die Wahl."

„Obwohl der Vertrag mit Emma dir alles erlaubt."

„Führ mich nicht in Versuchung!", meint er. „Du spielst mit dem Feuer."

Mir wird bewusst, dass nicht ich mit dem Feuer, sondern er mit mir spielt. Er weckt in mir ganz bewusst die Neugier und das Verlangen, bremst mich dann aber wieder aus. Was will er damit bezwecken? Wenn er will, dass ich neugierig werde, dann hat er sein Ziel voll und ganz erreicht. Soll ich ihn auch noch darum betteln, mich ihm unterwerfen zu dürfen? Das kann doch nicht sein Ernst sein? So weit wird es vorerst ganz sicher nicht kommen. In diese mir fremde Welt etwas hineinzuschnuppern, wäre ich nicht abgeneigt. Aber wirklich zur Sklavin werden, möchte ich ganz bestimmt nicht. Dazu habe ich einen zu ausgeprägten Willen.

Wir sind inzwischen an einem großen Tor angekommen. Der Fahrer öffnet es mit einer Fernbedienung und fährt hinein. Wir durchqueren einen großen Park bevor der Wagen vor einem beeindruckenden Palast anhält. Es muss ein alter Herrschaftssitz sein, wie man sie in London kaum noch findet. Peter nimmt mich bei der Hand und führt mich über den Platz in Richtung Treppe.

„Das alles ist dein ... äh, wie soll ich sagen ... Haus?"

„Ein großer Teil sind Büros zur Verwaltung der Ländereien. Außerdem haben hier auch andere Unternehmen, die sich in meinem Besitz befinden, ihre Räumlichkeiten. Ich selbst bewohne den obersten Stock. Allerdings genügt mir im Augenblick der rechte Flügel."

„Was ist mit dem linken Flügel?"

„Der steht derzeit weitgehend leer."

„Weitgehend?", frage ich. „Was heißt das?"

„Dort befindet sich mein Spielzimmer", antwortet er und grinst schäbig.

„Wie bei ...?"

„Genau, wie bei Christian Grey. Allerdings ist mein Spielzimmer anders eingerichtet."

„Zeigst du es mir?"

„Willst du das wirklich?"

„Warum nicht? Nur anschauen kann nicht schaden?"

„Dieses Zimmer darf eine Frau nur nackt und als Sklavin betreten."

„Das heißt?", frage ich. „Außer, dass ich nackt sein muss?"

„Ich darf mit dir machen, was immer mir gefällt."

„Upps!", entkommt mir.

„Ja, upps!", grinst er. „Willst du das?"

„Hängt davon ab."

„Wovon hängt das ab?"

„Davon, was du alles mit mir machen möchtest."

„Da musst du mir schon vertrauen."

Wir gehen schweigsam die große Treppe empor zum Eingang. Es ist eine geschwungene Treppe mit einer kunstvoll gestalteten Brüstung, die zu beiden Seiten hinaufführt. Ich bin echt beeindruckt. Durch ein großes Holztor betreten wir eine riesige Eingangshalle. Sie gleicht der Empfangshalle eines Bürogebäudes. Der Raum wird beherrscht von einem breiten Tresen, über dem das Schild Empfang hängt. Etwas abseits befinden sich Sitzgelegenheiten zum Warten. Im Hintergrund sind die Aufzüge zu erkennen. Da es spät ist, ist alles verwaist und wirkt etwas trostlos. Die Büros sind geschlossen und niemand ist mehr da.

Peter geht in Richtung der Aufzüge. Er gibt einen Code ein und drückt den obersten Knopf. Wir fahren in den zweiten Stock. Als sich die Aufzugtüren öffnen, treten wir in eine deutlich kleinere Empfangshalle hinaus. Hier hängen zahlreiche Portraits. Die Wände sind voll davon. Ich nehme an, es ist eine Art Ahnengalerie.

„Du willst immer noch ins Spielzimmer?"

Scheiße! Will ich es wirklich. Der Abend ist noch jung und ich bin kein Bisschen müde. Außerdem bin ich wahnsinnig neugierig. Schließlich hat er mich den ganzen Abend mit gerade so viel Information gefüttert, dass er meinen Wissensdurst geweckt, aber bei weitem nicht gestillt hat. Andererseits bin ich mit einem Mann zusammen, den ich gerade mal ein paar Stunden kenne und der mit mir Dinge machen will, die ich noch nie gemacht habe. Er will mich in eine ganz neue Welt führen. Eine Welt der Lust -- zugegeben -- aber auch eine Welt der Auslieferung und der Dominanz.

„Sei bitte gnädig mit mir", bitte ich ihn.

„Soll das heißen?"

„Dass du meine Zustimmung hast?", antworte ich. „Ja, die hast du."

„Solange wir in diesem Zimmer sind, wirst du mich mit Meister oder Herr ansprechen. Du wirst jeden Satz damit beenden. Verstanden?"

„Ja", antworte ich.

„Ja, was und wie?", fährt er mich etwas lauter an.

„Ja, Meister."

„Ja, was?", will er wissen. „Sprich gefälligst in ganzen Sätzen."

„Ja, ich habe verstanden, Meister."

„Das hat etwas lange gedauert."

„Ich werde mich bessern."

„Da fehlt schon wieder etwas."

„Ich werde mich bessern, Meister."

„Zieh´ den Rock und das Oberteil aus und leg beides dort auf den Stuhl."

„Hier?", frage ich geschockt. „Was ist, wenn jemand kommt?"

Immerhin stehen wir immer noch im Eingangsbereich. Ich habe keine Ahnung, ob wir allein im Haus sind oder ob noch andere Personen in der Nähe, die vorbeikommen könnten. Ich fühle mich ein wenig unwohl.

„Eine Sklavin hat nicht zu widersprechen", meint er eindringlich. „Sie darf überhaupt nur dann sprechen, wenn sie etwas gefragt wird und dann endet der Satz mit?"

„Meister!"

„Was Meister?"

„Der Satz endet mit Meister, Meister."

„Gut!", lobt er. „Zu deiner Frage, was ist, wenn jemand kommt. Dann sieht er dich nackt. Und wehe, du versuchst etwas zu verstecken, indem du Hände vor die Brüste oder dein Fötzchen hältst. Du hast deinen Körper stolz zu präsentieren."

„Ja, Meister."

Ich ziehe das Oberteil über den Kopf und lege es auf den Stuhl. Es folgt der Minirock. Als ich auch die Schuhe ausziehen will, bremst er mich.

„Die Schuhe behältst du an. Mit den High Heels siehst du einfach heiß aus", meint er.

Tatsächlich wird durch die High Heels meine Scham besser präsentiert, mein Hintern bekommt eine noch straffere Form und auch meine Brüste werden durch das Hohlkreuz deutlicher nach vorne gedrückt.

„Die Hände werden hinter dem Rücken verschränkt oder, wenn ich es sage, an den Hinterkopf gelegt und die Ellbogen nach außen gedrückt. Die Beine sollten leicht gespreizt sein beim Stehen und wenn du dich irgendwo hinlegen musst, weit gespreizt werden."

Ich komme dem Befehl nach, verschränke die Arme hinter dem Rücken und stelle die Füße einen guten halben Meter auseinander. Peter betrachtet mich und geht langsam einmal um mich herum.

„Wie alt bist du?"

„Ich bin 20 Jahre alt, Meister."

„Wie lange machst du diesen Job?"

„Ich mache diesen Job seit einem halben Jahr, aber nur nebenbei, Meister."

„Nur nebenbei?"

„Ich studiere Medizin, Meister."

„Und auf diese Weise finanzierst du dir das Studium?"

„Ja, Meister."

„Wie oft hattest du dabei Sex?"

„Ich hatte bisher elf Kunden, Meister."

„Etwa zwei im Monat?"

„So in etwa. Das reicht mir aus, Meister?"

„Haben dich alle gefickt?"

„Nein, nicht alle, Meister."

„Sprich in ganzen Sätzen, auch wenn es dir peinlich ist", meint er.

Dabei gibt er mir einen Klapps auf den Hintern. Zu meiner Überraschung tut der Hieb im ersten Moment zwar weh, er verwandelt sich jedoch rasch in Wärme, die sich mit der Wärme zwischen meinen Beinen vereint und diese auf lustvolle Weise verstärkt. Ich spüre ein sehr starkes Kribbeln in meinem Intimbereich. Hat er das gemeint, als er vorhin gesagt hat, dass Hiebe auch Lust erzeugen können?

„Nicht alle Männer haben mich gefickt, Meister."

„Warum nicht?"

„Zwei waren ältere Herren, denen musste ich mit der Hand einen herunterholen, Meister."

„Wie vielen musstest du den Schwanz lutschen?"

Ich muss schlucken. Diese Befragung ist mir nun doch ein wenig peinlich. Peter aber grinst. Er weiß genau, wie ich mich fühle und macht das mit Absicht. Es ist ein psychologischer Trick. Dadurch, dass ich ihm Dinge erzähle, die kein anderer Mensch über mich weiß und die mir peinlich sind, bekommt er Macht über mich. Ich gebe ihm diese Macht freiwillig in die Hand. Sein Frage- und Antwortspiel ist eine Form der Unterwerfung.

„Ich musste neun Männern den Schwanz lutschen, Meister."

„Hast du ihr Sperma geschluckt?"

„Da habe ich mich stets geweigert, Meister."

„Wie geweigert?"

„Es war unter den Dingen, die ich nicht zu tun bereit war."

„Und bei mir? Würdest du mein Sperma schlucken?"

„Ihr Sperma würde ich schlucken, weil es im Vertrag nicht ausgeschlossen wird, Meister."

„Nur weil es im Vertag nicht ausgeschlossen wurde?"

„Ich weiß nicht genau, Meister", antworte ich ehrlich. „Ich habe mir diese Frage noch nicht gestellt."

„Hat dich einer der Kunden in den Arsch gefickt?"

„Nein, in den Arsch gefickt hat mich keiner. Auch das stand nicht zur Debatte, Meister."

„Hattest du jemals einen Prügel im Arsch? Ich meine außerhalb der Arbeit."

„Nein, Meister, ich hatte noch nie einen Prügel im Arsch."

„Dann bist du dort noch Jungfrau?"

„Ja, Meister, im Arsch bin ich noch Jungfrau."

Ich stehe immer noch in der Eingangshalle und bin nackt. Einmal höre ich Geräusche aus dem Wohnbereich und mache mich bereits darauf gefasst, dass gleich jemand durch die Glastür kommt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Doch es kommt dann doch niemand. Keine Ahnung, was ich gemacht hätte, wenn tatsächlich ein Mann oder eine Frau die Tür aufgemacht hätte. Auf jeden Fall finde ich es verrucht und -- das muss ich ehrlich zugeben -- auch ein wenig spannend.

Peter geht auf meine Rückseite und zieht mir die Arschbacken auseinander. Aus dem Augenwinkel heraus beobachte ich, dass er sich bückt und meine Spalte und meinen Anus betrachtet. Es ist mir äußert unangenehm. Aber ich habe mich auf das Spiel eingelassen und werde ganz bestimmt keinen Rückzieher machen.

„Komm mit!", weist er mich an.

Er geht durch eine Glastür, hinter der sich ein langer Gang befindet. An einer Tür ganz am Ende bleibt er stehen, zieht einen Schlüssel aus der Tasche, schließt auf und öffnet die Tür. Er greift hinein und wenig später geht ein gedämpftes Licht an. Zahlreiche mir unbekannte Möbel stehen herum, an den Wänden befinden sich einige Kommoden. Darin wird er, so vermute ich, einige Utensilien aufbewahren, die er benötigt, um Frauen zu fesseln, zu erregen, zu schlagen und einiges mehr. Vermutlich genau jene Dinge, die ich schon bei Maria in den Regalen gesehen habe.

Ein großes Bett, das Andreaskreuz und den Strafbock erkenne ich aus dem Film „Fifty shades of grey". In der Mitte steht ein großer länglicher Tisch. An den Seiten sind zahleiche Ringe befestigt. Daran kann eine Frau in verschiedenen Stellungen fixiert werden -- stelle ich mir vor. In einer Ecke entdecke ich einen Stuhl, wie ich ihn vom Besuch beim Gynäkologen kenne. Peter scheint meinen Blick zu bemerken.

„Du magst diese Stühle nicht?"

„Ich mag sie nicht wirklich, Meister."

„Warte hier", weist er mich an.

Er geht auf eine der Kommoden zu, die links von uns steht. Insgesamt gibt es in diesem Raum vier davon. Ich möchte mir nicht vorstellen, was er alles darin aufbewahrt. Ich beobachte, wie er in einer der Schubladen etwas sucht. Er scheint wählerisch zu sein, denn er hält immer wieder etwas in die Höhe, legt es dann aber wieder zurück. Da er mir mit dem Körper die Sicht versperrt, sehe ich nicht, was er sucht. Einmal habe ich den Eindruck, er steckt etwas in die Hosentasche, muss mich dabei aber wohl geirrt haben, denn er sucht weiter.

Als er sich umdreht, hat er etwas in der Hand. Es sieht aus, als sei es aus Metall. Er kommt damit auf mich zu.

„Wenn du irgendwann doch meine Sexsklavin sein solltest, bekommst du dein eigenes. Vorerst musst du damit Vorlieb nehmen."

Ich schaue ihn etwas erstaunt an. Als er einen Metallreif nach oben hält, hinter mich tritt und ihn mir um den Hals legt, vermute ich, dass es ein Halsband ist, das er mir anlegt. Ich hebe meine Haare an, damit er es leichter hat.

„Muss ich das jetzt immer tragen, Meister?"

„Habe ich dir die Erlaubnis erteilt, zu sprechen?", fährt er mich an.

„Nein, Meister, Sie haben mir keine Erlaubnis erteilt zu sprechen."

„Was ist dann die logische Folge?"

„Die Folge ist, dass Sie mich bestrafen, Meister."

Er lächelt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er genau darauf gewartet hat, dass ich einen Fehler mache.

„Du wirst dich jetzt vor mir befriedigen!", weist er mich an.

Ich schaue ihn überrascht an. Hat er das jetzt wirklich gesagt? Hat er tatsächlich von mir verlangt, dass ich mich vor ihm selbst zum Höhepunkt bringe. Da ich nicht ungefragt sprechen darf und nicht noch eine Strafe riskieren will, stelle ich mich etwas breitbeiniger hin, drücke meine Scham so weit nach vorne, wie ich kann und beginne an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler zu spielen.

Ich schäme mich unglaublich. So etwas habe ich noch vor keinem Mann gemacht. Es kommt mir entwürdigend vor. Natürlich habe ich mich auch mal selbst befriedigt, aber nie vor einem Zuschauer. Das ist etwas sehr Persönliches und ich hätte nie daran gedacht, es jemals vor einem Mann zu machen. Trotzdem schaffe ich es, mich zunehmend zu erregen. Peter geht vor mir in die Hocke und schaut aus nächster Nähe zu, wie mein Finger über meine Perle huscht und sich in meinen Liebestunnel bohrt.

„Du bist schon wieder ganz feucht", meint er erfreut. „Nimm das in den Mund."

Er steht auf und hält mir zwei Kugeln hin, die ich brav in den Mund sauge und daran lutsche. Währenddessen setze ich das demütigende Spiel an meiner Spalte fort.

„Halt!", unterbricht er mich plötzlich. „Stell dich gerade hin und bleib breitbeinig."

Ich gehorche augenblicklich. Er zieht an dem Faden, der noch aus meinem Mund hängt. Ich öffne diesen und die Kugeln fallen heraus. Peter beugt sich erneut hinunter und spreizt mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand meine Schamlippen. Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht. Noch dazu muss ich dabei so still wie möglich stehen bleiben. Das kostet mich einiges an Überwindung. Plötzlich schaut er zu mir herauf.

„Du sollst geradeaus schauen, du neugierige Sklavin", brummt er.

Sofort hebe ich den Kopf und blicke geradeaus. Natürlich war ich neugierig, was er da unten macht. Er drückt schließlich meine Schamlippen auseinander. Mir ist klar, dass er etwas vorhat - vermutlich mit den Kugeln. Aber ich möchte gerne auch sehen, was er damit treibt. Tatsächlich spüre ich wenig später, wie etwas gegen meine Öffnung gedrückt wird und schließlich in meinem Inneren verschwindet. Sofort breitet sich ein sehr intensives Vibrieren in mir aus, das meinen gesamten Beckenbereich unter seinem Nachhall erbeben lässt. Dann folgt die zweite Kugel. Erneut breitet sich eine Welle der Lust in meinem gesamten Unterleib aus. Es ist gigantisch! Etwas Vergleichbares habe ich noch nie in meinem ganzen Leben gespürt. Peter aber grinst zufrieden. Ich kann es hören. Er schiebt noch mit einem Finger nach, damit die beiden Liebeskugeln möglichst tief in mich eindringen und erhebt sich dann.

„Komm mit!", weist er mich an.

Ich folge ihm zum Sofa. Schon beim ersten Schritt zucke ich zusammen. Was ist denn zwischen meinen Beinen los? Es ist, wie ein Erdbeben, das unglaubliche Lustwellen durch meinen Körper jagt. Bei jedem Schritt hallen unglaubliche Schwingungen durch meinen Unterleib und zwischen meinen Beinen macht sich ein sehr intensives Gefühl breit. Die geringste Erschütterung hat eine unglaubliche Wirkung. Die Dinger müssen eine Spezialanfertigung sein. So intensiv sind normale Liebeskugeln nicht. Nicht, dass ich viel Erfahrung damit hätte, aber einmal hatte ich bereits solche Dinger in mir drinnen. Dabei wurde ich allerdings bei Weitem nicht so stark stimuliert.

Peter setzt sich aufs Sofa und gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Bauch nach unten auf seinen Schoß legen soll. Mein Po ist so positioniert, dass er rechts etwas über seinen Oberschenkel hinausragt. Mir ist ein wenig mulmig, als mir klar wird, dass er mir den Hintern versohlen will.

Nach einigen Korrekturen seinerseits scheint er die für ihn passende Position meines Körpers gefunden zu haben. Während er mit der Hand sanft über meinen Hintern streicht, stelle ich mir die Frage, was mich wohl erwartet und wie hart das Ganze für mich werden könnte. Schließlich begebe ich mich in die Hände eines Mannes, den ich praktisch nicht kenne und, der, zumindest nach eigenen Angaben, sehr spezielle Vorlieben hat. Doch was für Neigungen das sind und wie weit er dabei gehen wird, ist völlig offen. Es ist auf jeden Fall eine für mich völlig neue Welt, von der ich absolut keine Ahnung habe. Ich soll ihm vertrauen, hat er mir mehrfach gesagt. Wenn ich ehrlich bin, vertraue ich ihm und eines ist mir auch klar, trotz aller Bedenken, will ich mich auf dieses Abenteuer einlassen. Er hat auf perfide Weise eine unglaubliche Neugier in mir geweckt, die ich nicht ignorieren kann und nicht ignorieren will. Die einzige Lösung ist, sie zu befriedigen.