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Ich blicke noch immer geradeaus, weil ich mir vorstellen kann, dass er es auch jetzt so haben will. Ich spüre seine Hand, die sich erneut sachte auf meinen Hintern legt und meine Pobacken beinahe liebevoll massiert. Es ist eine ausgesprochen angenehme Berührung und sie erregt mich. Zu spüren, dass er mich streichelt, wirkt wie viele kleine elektrische Schläge. Zwischen meinen Beinen macht sich das mir bekannte Kribbeln breit. Noch bei keinem anderen Mann habe ich das so oft und so intensiv wahrgenommen, wie bei ihm.

Doch plötzlich ist die Hand weg. Nur wenig Augenblicke später höre ich ein Klatschen und spüre im gleichen Moment den Schmerz auf meinem Hintern. Er hat mir tatsächlich mit der flachen Hand auf meinen Po geschlagen! Zu meiner Überraschung ist der Schmerz jedoch nicht besonders schlimm. Wohl eher das Erschrecken lässt mich aufschreien.

Es ist, als würde ich alles in Zeitlupe oder mit Verzögerung wahrnehmen. Hängt vermutlich damit zusammen, dass ich mich unglaublich konzentriere, was genau passiert. Erst in einem zweiten Moment nehme ich deshalb wahr, dass mit dem Schlag die Kugeln in mir in unglaubliche Schwingung versetzt werden. Wow! Ist das intensiv! Es ist kaum zu glauben, wie sehr sie meinen ganzen Unterleib in Vibration versetzen. Dazu kommt, dass sich auf meinem Hintern eine wohlige Wärme ausbreitet, die sich mit den Vibrationen in meinem Inneren verbindet und mich unglaublich stark erregt.

„Wie viele Schläge hast du dir verdient?", will er wissen.

Was? Ich soll das entschieden? Am liebsten würde ich ihm sagen, er soll nie wieder aufhören. Was derzeit im Bereich meines Beckens abgeht, ist das Toben eines wilden Orkans. Es ist ein Sturm der Erregung und vieler kleiner Lustexplosionen. Es ist unglaublich!

„Da verlasse ich mich ganz auf Ihr Urteilsvermögen, Meister", antworte ich. „Ich war unartig und nehme die Strafe demütig hin."

Da trifft mich auch schon seine Hand zum zweiten Mal. Ich zucke kaum zusammen und Laut gebe ich auch keinen von mir. Schließlich habe ich den Hieb bereits sehnsüchtig erwartet. Mich trifft die Lustwelle diesmal umso stärker. Der Schlag und der Schmerz interessieren mich nicht. Die sind erträglich und ich nehme beides gerne in Kauf. Ich konzentriere mich auf das Angenehme. Meine bereits erregte Scham reagiert unglaublich sensibel auf die neuerlichen Schwingungen.

Peter weiß ganz genau, was er tut. Er lässt jeden Schlag einige Zeit wirken und streicht in den Pausen sanft über meine Arschbacken. Ich kann deutlich die Wärme spüren und vermute, dass beide Backen rot leuchten. Er hat nämlich beide Hälften gleichermaßen und abwechselnd zum Ziel seiner Hiebe gemacht.

„Reichen sechs oder möchtest du zehn Hiebe?", will er wissen. Ich kann ein Schmunzeln in seiner Stimme erkennen.

„Ich bitte um zehn Hiebe, Meister", antworte ich.

Ich kann es kaum glauben, ich bettle darum, von ihm öfter geschlagen zu werden. Doch so unbegreiflich das sein mag, die Lust, mit der jeder Schlag belohnt wird, ist für mich völlig neu und unglaublich schön. So etwas habe ich bisher nie erlebt.

„Du kleines geiles Luder", kontert Peter.

Ich höre seiner Stimme an, dass er noch mehr grinst. Offenbar gefällt ihm unser Spiel und meine Hingabe. Doch lange darüber nachdenken kann ich nicht. Mich trifft bereits der nächste Hieb. Diesmal genau in der Mitte und an der Stelle, wo die Oberschenkel und die Arschbacken ineinander übergehen. Da ich die Schenkel geschlossen habe, trifft er nicht die Muschi, aber der Hieb ist trotzdem direkter und versetzt die Kugeln in noch heftigere Schwingungen. Außerdem trifft eine kleine Druckwelle meine Scham und sorgt für zusätzliche Stimulation. Es ist kaum auszuhalten. Ich stöhne laut auf. Ich kann mich unmöglich zurückhalten.

„Das gefällt dir?"

„Ja, Meister, das gefällt mir."

„Ich würde sagen, du kommst zwei Mal", stellt er fest. „Wenn du Glück hast, drei Mal."

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Natürlich erregen mich die Vibrationen und ich genieße die göttliche Lust, die sie mir verschaffen. Aber mit einem Orgasmus hatte ich bisher nicht gerechnet. Peter scheint sich auszukennen. Er spricht seine Vermutung so aus, als sei er sich ganz sicher. Da er bisher mit allem, was er gesagt hat, Recht behalten hat, halte ich es durchaus für möglich. Auch wenn ich bisher nie geglaubt hätte, dass ich allein von Hieben und auf dem Schoß eines Mannes liegend, zum Höhepunkt gelangen könnte.

Seine Handfläche trifft erneut meinen Po, wieder an dieser sehr markanten Stelle. Diesmal lässt er weniger Pause zwischen den Schlägen. Deshalb trifft mich der zweite Schlag noch während er Schwingungen des Hiebes zuvor und bringt mich beinahe zum Abheben. Der erneute Aufprall seiner Hand auf meinen Hintern versetzt die Kugeln in eine Gegenschwingung, die sich rasend schnell in meinem Unterleib ausbreitet. Als gleich darauf der fünfte Schlag folgt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stoße einen spitzen Lustschrei aus und mein gesamter Körper verkrampft sich. Die Scheidenmuskulatur zieht sich um die Kugeln herum zusammen und die Erschütterungen übertragen sich noch direkter. Die Lust in mir explodiert und ist unglaublich stark. Vor Erregung zappelnd liege ich auf seinem Schoß und er beginnt wieder beruhigend meine Arschbacken zu liebkosen.

„Wahnsinn!", keuche ich.

Ich bin gerade so in der Lage, dieses eine Wort hervorzupressen. Die brennende Lust in mir legt sich nur ausgesprochen langsam. Doch in diesem Moment trifft mich bereits völlig unerwartet der nächste Hieb. Diesem folgt wenig später der nächste und als er ein drittes Mal diese göttlichen Kugeln in mir zum Beben bringt, explodiert ich erneut. Ich glaube, ich bin noch nie so heftig gekommen. Und das allein von Schlägen!

Diesmal brauche ich länger, um mich zu beruhigen. Peter lässt mir die Zeit, die ich brauche. Es sind noch zwei Hiebe ausständig. Doch er scheint zu warten, bis ich mich vollständig beruhigt habe. Er legt nicht sofort los und ich kann die Nachbeben meiner Entladung in vollen Zügen genießen.

Erst als ich mich zu entspannen beginne, versetzt er mir erneut einen Hieb. Dieser trifft mich aber nicht mehr in der Mitte, diesmal wählt er wieder die linke Arschbacke. Da ich von den vorausgegangenen Höhepunkten höchst sensibel bin, katapultieren mich die erneuten Vibrationen sofort wieder in die Höhen der Lust. Doch Peter legt nicht nach. Erst als die Erregung schon wieder am Abflauen ist, kommt der zehnte und letzte Schlag. Er ist perfekt platziert und bringt mich ganz, ganz nahe an die Schwelle. Aber es reicht nicht ganz.

Peter weist mich an, aufzustehen. Aufgrund der weichen Knie ist das nicht so einfach. Mit wackeligen Beinen stehe ich vor ihm. Es ist mir peinlich, mich so zeigen zu müssen. Ich komme mir vor, als wäre ich von einer Herde Bullen gefickt worden. Noch nie habe ich mich dermaßen durchgevögelt gefühlt, obwohl ich noch keinen Penis gesehen habe. Er aber schaut mich nur an und grinst gemein. Da ich sehr unsicher auf den Beinen stehe und die Kugeln noch in meinem Lustkanal stecken, treffen mich bei jeder kleinsten Bewegung kleine Lustwellen, die von den verflixten Kugeln ausgehen.

„Na, wie hat es dir gefallen?", will er wissen.

„Es war unglaublich geil, Meister", antworte ich. „Aber ich brauche nun Euren Schwanz. Ihr könnt mich nicht so erregt hängen lassen."

Das Verlangen ist so heftig, dass mir egal ist, ob ich nach einem Fick bettle und mich damit erniedrige. Ich liefere mich ihm komplett aus, das ist mir schon klar und er weiß ganz genau, dass ich nun alles tun würde, damit er mich vögelt. Soll er doch mit mir machen, was er will! Hauptsache er stopft mir noch einmal ordentlich meine Fotze. Verdammt, sie steht in Flammen. So könnte ich nie im Leben schlafen gehen.

Der Schuft weiß das genau. Ich wette, er hat die letzten beiden Hiebe ganz bewusst so platziert, dass ich zwar beinahe komme, aber doch nicht zur Erlösung gelange. Er lächelt mich nur an, steht auf und geht zum Tisch. Zwei Scheinwerfer bestrahlen die Oberfläche. Ich bleibe vorerst stehen, wo ich bin. Ich warte auf Anweisungen.

„Deinem Meister gönnst du kein Vergnügen?"

„Oh doch Meister, macht mit mir, was Ihr wollt."

„Du lutschst meinen Schwanz, schluckst mein Sperma und anschließend ficke ich dich."

„Ja bitte! Nichts lieber als das."

Mir ist in diesem Moment egal, ob ich Sperma schlucken will oder nicht. Mir ist im Moment alles egal. Das Einzige, was ich jetzt will, ist sein Schwanz, der zu Ende bringt, was er mit seiner Hand begonnen hat.

„Na dann, komm her!"

Ich mach einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu und versetze damit die Kugeln in Schwingungen. Erneut steigen Lust und Verlangen in mir rapide an. Diese Dinger sind Fluch und Segen zugleich. Die Wellen der Erregung, die von diesen Kugeln ausgehend meinen Unterleib und schließlich meinen Körper in Brand setzen, sind göttlich. Aber ich kann es kaum aushalten. Jeder neue Schritt versetzt die Teufelsdinger in Schwingungen. Einmal knicken mir beinahe die Beine weg, so stark ist ihre Wirkung. Und doch reicht es nicht ganz, um mich zur Erlösung zu bringen. Diese Kugeln sind Hexenwerk.

Als ich endlich den Tisch erreicht habe, lege ich mich mit dem Rücken quer über die Tischfläche. Peter legt mir an den Hand- und Fußgelenken Manschetten an und fixiert mich. Meine Arme sind weit ausgebreitet, mein Kopf hängt über die Tischplatte hinaus und die Beine sind an der gegenüberliegenden Tischkante weit gespreizt. Meine Scham und ein Teil meines Arsches ragen wenige Zentimeter über die Tischplatte hinaus. Ich bin nicht mehr in der Lage mich zu bewegen und gleichzeitig perfekt präsentiert.

Mein Meister streicht mir über die Innenseite der Schenkel, spart dabei aber meine Scham aus. Die Schenkel sind feucht vom Saft meiner Möse, der sich, während der wenigen, aber sehr erregenden Schritte von der Couch zum Tisch in kleinen Rinnsalen über meine Haut nach unten gezogen haben. Ich komme mir vor, wie eine läufige Hündin, die nur darauf wartet, endlich beglückt zu werden. Doch trotz allem schäme ich mich nicht dafür. In meinen Gedanken hat sich nur ein Wunsch festgesetzt und dieser stellt alle anderen Überlegungen in den Schatten. Ein Schamgefühl kenne ich nicht mehr.

Die Tortur ist aber noch nicht zu Ende. Denn während ich vor Lust und Verlangen vergehe, scheint Peter alle Zeit der Welt zu haben. Er kommt selenruhig um den Tisch herum zu meinem Kopf und zieht langsam seine Hose aus. Mir wird erst jetzt bewusst, dass ich sein Geschlechtsteil bisher noch nie gesehen habe. Ich bin gespannt, wie gut bestückt er ist. Ich bin mir aber sicher, dass ich seinen Schwanz auf Anhieb lieben werde. Nur er kann mir heute noch die Erlösung schenken, die ich so dringend brauche.

Als er endlich nackt ist, kommt er auf mich zu. Da mein Kopf nach unten hängt ragt er zwischen seine Beine. Damit kann ich seinen Penis ganz aus der Nähe betrachten. Er kommt mir enorm vor.

„Mund auf!", befiehlt er.

Ich komme der Aufforderung unverzüglich nach und bekomme die Eichel zwischen die Lippen geschoben. Sofort beginne ich, daran zu saugen und seine empfindliche Spitze mit der Zunge zu stimulieren. Schon bald beginnt er zu stöhnen. Es gefällt ihm und ich bin glücklich darüber. Noch nie habe ich mich so sehr danach gesehnt, einen Mann, so gut ich nur kann, zu befriedigen. Bei Peter ist es mir unglaublich wichtig.

Langsam beginnt er sein Becken zu bewegen und stößt zwischendurch immer wieder tief in meinen Rachen. Ich bemühe mich, seinen Prügel so weit, wie nur möglich, in meinem Mund aufzunehmen. Einmal muss ich kurz würgen, da er zu weit in meinen Schlund vordringt. Er bemerkt das und zieht sich sofort etwas zurück. Allmählich bekomme ich eine genauere Einschätzung seiner Größe und muss zugeben, dass diese ganz beachtlich ist.

Ich kann in meiner Position sein Gesicht nicht sehen. Einzig sein Stöhnen zeigt mir an, dass er erregt ist. Wenn ich nach oben schaue, sehe ich nur auf seinen Hoden, seinen Damm und seinen Anus. Deshalb schließe ich meine Augen und gebe mich ganz dem inzwischen sehr ungestümen Oralsex hin. Ich mag das sonst nicht, aber bei Peter macht es mir nichts aus. Ich denke auch nicht daran, dass er mir bald seine Sahne in den Mund spritzen wird und ich alles schlucken muss. Er ist der Meister und wenn er es von mir verlangt, dann tue ich eben, wie mir befohlen. Er hat mir jegliche Entscheidung abgenommen und irgendwie genieße ich das.

Sein Stöhnen wird zunehmend lauter und geht zwischendurch in ein Keuchen über. Als er plötzlich seinen Prügel entschlossen nach vorne drückt und damit tief in meinen Rachen eindringt, ist mir klar, dass er kurz vor dem Höhepunkt steht. Mit Spannung erwarte ich, was nun kommt. Tatsächlich dauert es auch nicht mehr lange, bis er sich verkrampft und mir sein Sperma in den Mund und in den Rachen pumpt. Schub um Schub landet es dort und ich habe Mühe, alles rechtzeitig zu schlucken. Sein Sperma schmeckt leicht salzig und ist gewöhnungsbedürftig, aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Das ist der Vorteil, wenn man Sklavin ist. Eine Entscheidung steht mir nicht zu, die hat der Meister bereits getroffen.

„Du würdest dich perfekt zur Sexsklavin eignen", lobt er.

„Danke, Meister."

Ich bin stolz. So absurd das auch klingen mag, ich bin stolz darauf, dass er mit mir zufrieden ist und mir sagt, dass ich gut bin. Gut darin, mich zu unterwerfen und das Wissen, dass er mit mir Spaß hat. Es ist aber so. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als ihm zu gefallen. Was hat dieser Mann nur mit mir gemacht?

Nun geht er erneut um den Tisch und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine. Wenn ich den Kopf mühsam anhebe, kann ich sehen, wie er mir ungeniert auf mein Geschlecht schaut. Er wichst sachte seinen Schwanz. Er will ihn offenbar schnell wieder einsatzfähig haben. Er blickt immer noch nachdenklich auf meine Scham.

„Was soll ich machen?", sagt er mehr zu sich selbst als zu mir. „Wenn ich dich in den Arsch ficke, wird das ein geiles Spiel der Kugeln. Allerdings muss ich dich mit viel Geduld vorbereiten."

Im ersten Moment erschrecke ich. Er überlegt tatsächlich, mich anal zu entjungfern. Hier! Heute! Mein Gott, was für ein Abend! Doch je länger ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir bewusst, dass bei meiner Tätigkeit über kurz oder lang auch meine Jungfräulichkeit des Arsches auf der Strecke bleiben wird. Und wenn ich wählen darf, dann möchte ich, dass Peter der erste ist, der in meinen Po eindringt. Ihm vertraue ich. Aber trotzdem mache ich mir Sorgen. Sein Prügel ist nicht gerade klein.

„Was sagst du?", will er wissen.

„Wir haben Zeit, Meister!"

Er schaut mir überrascht in die Augen. Offenbar hat er damit gerechnet, dass ich mich in diesem Punkt dann doch nicht dazu durchringen kann, eine gute Sub zu sein.

„Du überraschst mich", gesteht er dann auch.

„Ich mich selbst auch, Meister", gebe ich ehrlich zu. „Das könnt Ihr mir glauben."

„Du möchtest, dass ich dich in den Arsch ficke?", bohrt er nach. „Ehrlich!"

„Ich möchte, dass Ihr entscheidet, Meister. Ich bin zu allem bereit."

Er zieht mit beiden Daumen meine Schamlippen auf. Es muss ein obszöner Anblick sein, wenn eine Frau so offen daliegt und einem Mann hilflos ausgeliefert ist. Aber ich mache mir auch daraus nichts mehr. Ich gehöre im Augenblick ihm und er kann mit mir und meinem Körper machen, was immer er will.

Ich ziehe allerdings mein Becken ein kleines Stück zurück, als er für mich überraschend einen Finger in meinen Anus bohrt. Es ist ein Reflex. Doch viel Spielraum habe ich sowieso nicht und ein Entkommen ist deshalb unmöglich. Mit etwas Mühe halte ich die Position, doch irgendwann muss ich zurück in die Ausgangsposition. Offenbar wartet er genau darauf. Er hält einfach still und wartet ab. Der Finger steckt immer noch ein kleines Stück in mir. Er kann warten. Ich hingegen habe immer mehr Mühe. Je länger ich ausharre, umso anstrengender wird es. Als ich schließlich nicht mehr kann, mich entspanne und wieder in die ursprüngliche Position zurückkehre, schiebe ich mir gleichzeitig seinen Finger noch ein Stück tiefer in den Arsch. Er grinst gemein.

„Bist du wirklich bereit?", will er noch einmal wissen.

„Ich gehöre dir. Mach mit mir, was immer du möchtest", antworte ich.

Mir ist klar, dass ich mit dieser Antwort nicht mehr der Rolle als Sub gerecht werde. Das ist aber auch meine Absicht. Ich will ihm klar machen, dass ich es auch als Samantha will.

Er holt aus einer Kommode eine Tube. Es ist Gleitmittel. Damit schmiert er meinen Anus ein und schiebt dann erneut einen Finger hinein. Er flutscht viel leichter in mich hinein. Es fühlt sich angenehm an. Die Bewegungen an meinem Hintereingang sind absolut ungewohnt. Noch nie hat mich dort ein Mann berührt. Der Finger bringt aber auch immer wieder die Kugeln in meinem vorderen Loch zum Schwingen. Es ist nicht heftig, aber es reicht, um mich auf einem erhöhten Lustlevel zu halten.

Wenig später folgt ein zweiter Finger, der sich in meinen Hintereingang schiebt. Damit werden die Fickbewegungen in meinem Hintereingang heftiger und gleichzeitig auch die Bewegungen, welche die Kugeln in mir vollführen. Die Folge ist, dass auch die Vibrationen heftiger werden. Als dann auch noch ein dritter Finger folgt, wird es unglaublich intensiv. Doch Peter bemerkt, dass ich auf einen Höhepunkt zusteure und unterbricht seine Ein-Aus-Bewegungen. Er spreizt stattdessen kraftvoll die Finger und versucht auf diese Weise meinen Hintereingang zu dehnen. Damit aber nehmen die Bewegungen der Kugeln ab und ich beruhige mich zunehmend.

Er weitet aber weiterhin sehr behutsam meinen Ringmuskel. Es kommt mir schon beinahe übertrieben vor, wie vorsichtig und geduldig er ans Werk geht. Aber ich kann mich nicht bewegen und sagen will ich auch nichts. Ich vertraue ihm.

„Bereit?", erkundigt er sich nochmals.

„Ja, Meister! Wie oft soll ich es noch sagen?", werde ich beinahe ungeduldig.

„Nicht so frech Mädchen!", brummt er.

„Verzeihung, Meister!"

Noch während ich mich schäme, weil ich vorlaut war, zieht er seine Finger aus meinem Hintern. Da er mich damit völlig überrascht, entkommt mir ein Laut des Bedauerns. Beinahe hätte ich geschimpft, halte mich aber im letzten Moment doch noch zurück. Ich erinnere mich rechtzeitig daran, dass ich eine gute Sklavin sein will. Peter wird mich wohl nicht dafür bestraft haben, dass ich ungeduldig war. Doch warum sonst sollte er seine Finger aus mir herausziehen? Als Sub hat man es echt nicht leicht, denke ich bei mir.

Ich hebe den Kopf und sehe, wie Peter seinen Prügel wichst. Er steht schon halbwegs, soll aber wohl zur vollen Größe anwachsen. Er will mich also nicht bestrafen, er will mich in den Arsch vögeln. Zum Glück! Wenn er jetzt alles abgebrochen hätte ... Nicht auszumalen, wie unbefriedigt ich geblieben wäre.

Als ich spüre, wie etwas an meinem Anus angesetzt wird, macht sich Erleichterung in mir breit. Das kann nur seine Schwanzspitze sein. Die Erkenntnis beruhigt mich. Doch andererseits mache ich mir auch Sorgen. Wird es wehtun? Ich schließe die Augen und ergebe mich in mein Schicksal. Mehr kann ich im Moment eh nicht tun.

Peter beginnt den Druck zu verstärken und versucht sich in meinen Darm zu schieben. Es gelingt ihm nicht auf Anhieb und ist für mich im ersten Moment ein klein wenig schmerzhaft. Es ist aber nicht schlimm. Beim zweiten Anlauf gibt der Ringmuskel dann bereits nach kurzer Zeit abrupt nach und er schiebt sich mit einem Ruck tief in meinen Hintereingang. Ich spüre einen kurzen stechenden Schmerz, dann ist alles vorbei und er ist drinnen.

Ich werde aber sofort damit belohnt, dass durch den Ruck beim Eindringen die Kugeln wie wild in Schwingung versetzt werden und meine Erregung explosionsartig nach oben schießt. Ich stöhne laut auf. Peter verharrt kurz in mir und gibt mir etwas Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Noch nie hatte ich ein solches Monsterding in meinem Arsch stecken.