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Polyamorie 02

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Ich überlegte, welche Mittel eine Schwangere bei Erkältung nehmen durfte. Es war schon 19 Jahre her, als Sonja mit Lisa schwanger war. Abgesehen davon, war ich damals mit ihr noch nicht richtig zusammen. In meiner Ratlosigkeit rief ich einen mir bekannten Naturheilkundler an. Ich erklärte ihm die Situation, woraufhin er nen Tipp gab: Bei Schwangeren könne man wie bei Kleinkindern vorgehen. Weiter gab er mir den Rat, Yasi einen lauwarmen Kamillentee-Einlauf zu verpassen. Der hätte zusätzlich den Effekt, dass sie nicht austrocknete. Man könne oft nicht so viel trinken, wie man bei hohem Fieber ausschwitze.

Ich fragte ihn, wie ich Yasi denn den Einlauf verabreichen sollte. Er erwähnte eine Klistierspritze, das sei eine Pipette genau für diesen Zweck, mit der man die Flüssigkeit aufsaugen konnte, die dann in den After gedrückt wurde. Er beschrieb es mir, wie einen Gummiball mit einer Tülle oder Gummischlauch. Yasi müsste den Tee fünf Minuten in ihrem Körper behalten.

Unsicher, ob es Yasi helfen würde, schlug ich es ihr dennoch vor. Sie schaute mich skeptisch an. „Na gut, wir können es probieren." Ihre Augenlider schlossen sich kraftlos und die Schultern sackten herab. „Besser, als abzuwarten, oder nichts tun."

Mein Erfindergeist war geweckt. Ich suchte nach etwas, das man wie ein Klistier verwenden konnte. Nach kurzer Zeit fand ich einen Gummischlauch und eine Wärmflasche. Ich füllte 500 ml einer Kamillentee-Traubenzucker-Salz Mischung hinein und befestigte den Schlauch mit Gafferband in der Öffnung.

„Ich helfe dir die Treppe hinauf, mein krankes Kätzchen." Sie schleppte sich von mir gestützt die Stufen empor und verweilte an der Badezimmertür.

„Etwas schwindelig", bemerkte sie.

„Setzt dich auf den Toilettendeckel, ich helfe dir beim Ausziehen."

Yasi kicherte: „Nicht so wie beim letzten Mal, als unsere Klamotten nur so flogen."

Ich nickte und grinste, als ich mich erinnerte. „Das war ein Quickfick! Sowas habe ich noch nie erlebt."

„Meinst du ich? Du warst sowieso erst der dritte Mann, mit dem ich gebumst habe." Mit spitzen Lippen küssten wir uns.

Als sie nackt da saß, umklammerte sie sich selbst und rieb sich über die Arme. Die Hitze im Raum verriet mir, die Heizung lief auf volle Pulle. Klar, bei der Kälte draußen, sorgte die Regelung dafür, dass alle Räume gut geheizt waren. Ich zog ein Handtuch vom Heizkörper und legte es Yasi um die Schultern.

„Mmmh, das ist schön warm", schnurrte sie und schmiegte sich sofort an.

„Komm hoch, ich stütze dich."

Wackelig stieg sie in die Wanne und kniete sich hin.

„Bist du soweit?"

Sie reckte den Po weit nach oben, legte den Kopf auf ihre Unterarme und murmelte: „Nun mach schon, das ist echt peinlich. Wie bei einem Kleinkind."

Vorsichtig steckte ich den Schlauch in ihre enge Rosette. Dabei musste ich an Lisa denken: Nur nicht wieder dem wehtun, den ich liebe.

Der Schlauch glitt leichter hinein, als ich dachte. Ich hob die Wärmflasche über ihr Gesäß. Der Tee konnte so besser hineinfließen. Trotzdem half ich nach, ich drückte den Behälter leicht zusammen. Yasi wirkte nervös. „Ist alles in Ordnung?"

„Ja, es geht. Ich wünschte, dein Schwanz wäre das und nicht dieses blöde Ding."

„Klar, ich auch. Aber das können wir später noch machen", schmunzelte ich. „Wenn du wieder gesund bist, macht es bestimmt mehr Spaß", versuchte ich sie von dem Gedanken abzubringen.

Die Flasche war fast leer, als Yasi meinte: „Das fühlt sich echt voll an, wie damals von dir, nur diesmal im Arsch." Sie kniff die Rosette zusammen. „Ich glaube, ich muss mal auf Toilette, da will was raus."

„Das soll 5 Minuten drin bleiben. Nur noch 2 Minuten, dann ist es geschafft." Dabei strich ich ihr beruhigend über den Rücken.

Kurz darauf war die Flasche leer. Ich zog den Schlauch vorsichtig heraus.

Yasi war so schmal gebaut, ich konnte mit einer Hand ihre Pobacken zusammendrücken. Die haarlose Pussy blitzte unwiderstehlich zwischen ihren Schenkeln hervor. Zögerlich näherte ich mich mit der anderen Hand ihren seidigen Schamlippen. Als meine Daumenkuppe den mädchenhaften Spalt entlang fuhr, zuckte sie nicht fort, sie drückte sich dagegen. Ihr Schatzkästchen öffnete sich, mein Daumen glitt hinein.

„Ahh, ja. Das ist gut." Mein Kätzchen rekelte sich. Sie wippte vor und zurück, fickte sich selbst mit meinem Finger. Yasi streckte ihren Po hinaus und spreizte die Beine so weit, wie die Wanne es erlaubte. „Mach bitte weiter, das tut echt gut. So lässt es sich aushalten."

Ich schob den Zeigefinger zwischen die Schamlippen. Damit gelangte ich tiefer in ihren Scheidengang. Mein Mittelfinger massierte ihren Kitzler. Yasi drückte ihr Becken fester gegen meine Hand. Obwohl ich meine Fingerkuppe in ihr bewegte, reichte ihr der Reiz nicht aus. Yasi verlangte es nach mehr. Das sollte sie bekommen.

Ich steckte den Mittelfinger zusätzlich mit hinein, fickte sie mit zwei Fingern. Die Lustperle streichelte ich mit dem Ringfinger weiter.

„Ohouw, ja. Bitte, hör nicht auf!", stöhnte sie. Ihre nackte Haut klatschte immer lauter gegen meine Hand.

In ihr gluckerte es. Yasi bekam ihren Anal-Cocktail nach alter James-Bond-Manier geschüttelt, nicht gerührt! Ich dachte mir nichts dabei und fingerte weiter in ihrem engen Scheidengang herum. Mein Schwanz war inzwischen zu einem Kanonenrohr epischen Ausmaßes gewachsen. Der Lümmel drückte gegen den Wannenrand, dass es schmerzte. Ich rutschte mit den Knien zurück. So war es erträglicher.

In dem Moment flutschte meine Hand von Yasis Pobacken und ein Strahl warmen Kamillen-Tees schoss aus ihrem engen Loch direkt in mein Gesicht.

Wir erschreckten uns gleichzeitig. Schützend drehte ich meinen Kopf zur Seite und Yasi richtete sich auf. „Oh, das wollte ich nicht. Entschuldigung! Ich konnte es nicht mehr halten. Es tut mir echt leid", sagte sie entsetzt.

Mit dem heruntergerutschten Handtuch wischte ich über mein Gesicht. „Volltreffer!", erkannte ich. „Ist eben passiert. Ich hätte ja nicht fummeln müssen."

„Och, doch. Das Fummeln war das schönste am Einlauf", lachte sie. „Wir haben es mal wieder übertrieben, wie damals in Nürnberg, als wir das Wasser aus der Wanne gebumst haben."

„Da hatte nicht nur das Wasser gespritzt", erinnerte ich mich. „Wir hatten uns beide eben wohl nicht mehr unter Kontrolle."

Sie schlug sich die Hände vors Gesicht. Ein wenig genierte sie sich. Doch dahinter hörte ich sie kichern.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, brauste ich Yasi warm ab und wusch mir auch mein Gesicht. Diesmal allerdings mit Wasser.

Bevor sich Yasi einen meiner dicken Pyjamas anzog, ging sie vorsorglich nochmal auf die Toilette und presste den restlichen Tee heraus. Dann legten wir uns wieder unten aufs Sofa und schmusten so lange, bis Lena und Lisa von ihrer Shoppingtour zurück waren.

* * *

„Hey, schaut mal, was ich habe. Ich habe zwar noch kein Tattoo, aber dafür das hier."

„Wow, Engelchen, du hast ja Ohrringe", stellte ich fest.

Stolz präsentierte uns Lisa die funkelnden Dinger und berichtete auf ihre typische Art davon.

„Erst habe ich nach nem Motiv für mein Tattoo gesucht. Es gibt echt schöne, mit nem Engel und nem Teufel als Herz-Symbol. Ich habe dann den Tätowierer gefragt, ob es sehr weh tut. Der meinte, es wäre schon schmerzhafter als nur ein Loch im Ohrläppchen. Da hab ich ihm gesagt, dass ich noch keine habe. Aber du hättest welche und die finde ich ganz toll, und so was würde mir gefallen, und er meinte, ich könnte mir ja erst mal Ohrringe stechen lassen. Ich war nicht sicher. Aber dann hat er mir welche gezeigt und die hier gefielen mir am besten." Lisa drehte den Kopf, damit wir die Stecker besser sehen konnten.

„Ah, das ist ja ein Engelsgesicht, der ist ja schön und passt prima zu dir", kommentierte ich.

„Ja und auf der anderen Seite ist ein kleiner Teufel. Eigentlich wollte ich, dass Lena sich den reinmachen lässt, aber die wollte nicht. Sie hat ja Angst vor Nadeln, so ein Schisser."

„Haha, nur weil du jetzt Ohrringe drin hast, bin ich gleich der Schisser. Wer von uns ist wohl der größere? Der, der sich immer wieder nen dicken Schwanz in den Arsch stecken lässt oder der, der immer sein Pupsloch zusammenkneift, sobald sich etwas nähert?"

Lisa schluckte. Man spürte regelrecht, wie sie die Pobacken anspannte.

Ablenkend erzählte sie weiter: „Naja, jedenfalls hab ich an dich gedacht, Yasi, und deine Ohrringe und wie toll das bei dir aussieht. Und dann haben mich die Stecker in der Auslage förmlich angesprungen, als ob sie sagen würden ‚Nimm mich!' Da hab ich es einfach machen lassen. Erst hat er meine Ohrläppchen desinfiziert, dass tat natürlich noch nicht weh, dann hat er den Stecker in eine Pistole gesetzt und mir rein geschossen. Das gab nen kleinen Piks, doch man konnte es aushalten. Dann hat er den darüber geschossen. Guck, das ist ein Stern und dann hat er die andere Seite gemacht. Und ich hab nicht mal gejammert. Sehen die nicht toll aus?"

„Mmh, toll!", bestätigte Yasi.

Lena rollte mit den Augen. „Bist du jetzt fertig?"

„Gleich, Lena." Lisa holte erneut Luft. „Aber mehr als zwei Löcher pro Seite hab ich mich nicht getraut. Der Tätowierer meinte auch, es gibt immer ne leichte Schwellung und dann hat er mir das hier zum täglichen Desinfizieren gegeben. Eigentlich kostet das was, aber mir gab er das kostenlos, weil ich so tapfer war, meinte er. Ist das nicht nett, Papa?" Lisa zog ein kleines Fläschchen aus dem Beutel und stellte es auf dem Tisch.

„Stimmt, das ist nett."

„Mmh!", bestätigte Yasi.

Lisa plumpste aufs Sofa. „Ich erzähle und erzähle. Ich merke schon, es langweilt euch. Ich fand es jedenfalls aufregend."

Lena setzte sich mit verschränkten Armen auf den Sessel. „Das haben wir gemerkt, Lisa. Du hast geblubbert, wie eine ertrinkende mit Redeschwall, ohne Luft zu holen. Und nur weil du so lange im Laden gebraucht hast, haben wir es nicht mehr rechtzeitig zu Siggi geschafft."

„Woher sollte ich wissen, dass er heute früher Feierabend macht? Und woanders hin, hätten wir nicht mehr geschafft, wir mussten doch den Bus erreichen, sonst hätten wir zu Fuß nach Hause gehen müssen."

„Jedenfalls konnte ich nicht nach neuen Dessous schauen. Hauptsache du hast deine blöden Ohrringe."

Lisa streckte Lena die Zunge raus. Lena revanchierte sich mit dem Stinkefinger. „Fick dich!"

„Das kannst du gerne oben machen, wenn wir alleine sind." Mit einem Luftkuss quittierte Lisa die Geste. „Außerdem, keine unanständigen Sachen vor Yasi. Apropos. Wie geht's dir Yasi? Was habt ihr in der Zwischenzeit so getrieben? Ich hoffe jedenfalls nicht zu wild", kicherte sie.

Yasi zog die Decke bis über die Nase. Scheinbar wollte sie nichts von unserer missglückten Einlauf-Aktion berichten. Schließlich war sie nicht nur sprichwörtlich ins Auge gegangen. Also übernahm ich das.

„Halb so wild", winkte Lisa ab, als ich endete. „Da ist schon viel Schlimmeres bei Analspielchen passiert. Eine Frage habe ich noch", hakte sie nach. „Hattet ihr denn kein Safeword vereinbart?" Ihre bierernste Miene verwirrte uns. Dann brachen Lena und ich in schallendes Gelächter aus. Lisa fiel ebenfalls lauthals mit ein.

Yasi verstand nicht, warum wir uns kringelten. Erst als wir sie über den Sinn eines Safewords aufgeklärt hatten, lachte auch sie herzlich mit.

Bisher hatte ich Yasi höchstens kichern gehört. In dem Moment bekam ich das erste Mal mit, wie sie lauthals lachte. Es war ein süßes, anfängliches Hi-Hi-Hi Lachen, das weiter in einem kehligen Ha-Ha überging. Mit einem leichten Schnarchton holte sie Luft für eine neue Runde. Das wiederholte sich und war so ansteckend, dass wir alle minutenlang mit lachten. Nicht so sehr über unseren Quatsch, als viel mehr über Yasis Lache.

Lena wurde todernst und rief: „Stopp, Yasi! Sonst falle ich wieder vom Stuhl." Daraufhin lachten Yasi und Lena zusammen wieder los. Diesmal blickten Lisa und ich uns fragend an.

Lena erklärte, Yasi habe in der Schule einmal so sehr gelacht und alle damit angesteckt, dass der Lehrer nicht mehr weiter unterrichten konnte. Lena kippte dabei rückwärts mit dem Stuhl um und schlug mit dem Kopf gegen die Tischkante. Daraufhin verhängte der Lehrer ein offizielles Verbot für Yasis ‚waffenscheinpflichtiges' Lachen.

Die Geschichte ließ uns alle erneut losprusten. Es hörte nicht auf. Wir hätten stundenlang so weiter gemacht, wenn ich Yasi nicht meine Hand vor dem Mund gehalten, sie an mich herangezogen und ihr einen Kuss aufgedrückt hätte. Ich küsste sie lange und innig, bis sich alle beruhigt hatten und Lisa schließlich ein neues Thema anfing.

„Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Wir haben dir ein paar Medikamente mitgebracht." Sie griff in ihren roten Rucksack, der wie eine kleine Ausgabe vom Sack vom Weihnachtsmann aussah und stellte eine Packung nach der anderen auf dem Tisch vor Yasi ab. „Hustensaft, diesen darfst du nehmen, auch wenn du schwanger bist, Nasenspray ebenfalls und, für alle Fälle, Fieberzäpfchen." Bei der letzten Packung mimte sie Bedenken. „Aber eigentlich glaube ich, hast du heute schon genug in den Arsch bekommen. Das ist sogar Papa schon aus dem Gesicht gelaufen."

Wir brüllten alle erneut los. Die nächste Runde war damit eingeläutet. Yasi zog sich die Decke gänzlich über den Kopf. Es herrschte eine unglaublich gelöste Stimmung. Wir alberten so weiter, bis wir aus der Puste waren.

Als jeder nach Luft schnappte und nur noch Yasis Gekicher unter der Decke zu hören war, meinte Lena: „Ohje, mein Bauch tut weh!"

„Ja, meiner auch. Echt lustig mit euch. So viel hab ich schon lange nicht mehr gelacht", fügte Lisa hinzu.

„Stimmt, das auch. Ich meinte aber vor Hunger."

„Jetzt, wo du es sagst." Lisa schaute zu mir. „Was gibt's zu essen, Papa?"

„Ach mein Engel, daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Ich war nicht Einkaufen. Hab mich nur um mein krankes Kätzchen gekümmert. Wie wär's, wenn wir was bestellen?"

Wie aus einem Mund kam von Lena und Lisa: „La Perla!" Sie klatschten sich ab und Lisa sprang auf: „Ich hol die Karte."

„Und ich das Telefon." Lena zog ihr Smartphone aus der Hosentasche und suchte die Nummer ihres Lieblingsitalieners.

Lisa kam mit der Karte zurück und setzte sich auf die Armlehne zu Lena.

„Ich kann mich nicht entscheiden. Die Pizzas sind alle megalecker. Die Pasta aber auch, die sind selbst gemacht. Oder doch nen Tomatensalat mit Thunfisch? Oh menno, immer diese Entscheidungen." Wie immer, tat sich Lisa schwer, wenn sie die Qual der Wahl hatte.

„Was willst du denn Yasi? Pizza, Pasta oder Insulata di Pomodoro?", fragte Lena.

„Ich weiß nicht. Vielleicht nasche ich von jedem von euch ein bisschen."

Lisa und Lena lachten gleichzeitig los.

„Also dann das La Perla -- Buffet!", erkannte Lena.

„Mit allem Pi-Pa-Po!", ergänzte Lisa und klatschte sich erneut mit Lena ab.

„Na mich braucht ihr dann gar nicht mehr fragen. Da ist für jeden was dabei. Frag nach, wie lange die Lieferung dauert", bemerkte ich an Lena gerichtet. „Ich hole schon mal den Wein."

Eine dreiviertel Stunde später wurde alles geliefert. Der Couchtisch war überladen mit den Speisen. Wir drei tranken dazu Rotwein, Yasi weiterhin ihren Tee.

„Das war gut." Mein Kätzchen lehnte sich entspannt zurück an das Sofa. „Ich fühle mich wirklich besser. Kann auch durch die Medikamente kommen, aber die frische Pasta mit all den verschiedenen Soßen und dazu die hauchdünne Pizza. So was Gutes hab ich schon lange nicht gehabt."

„Da hast du recht. Aber nicht zu vergessen, Lachen ist die beste Medizin!", meinte Lisa.

„Ich hab fast den ganzen Tag geschlafen und bin jetzt genug gestärkt, um mit euch die Nacht durchzumachen."

„Kätzchen, du solltest es nicht übertreiben."

„Wenn ich es aber will?! Du wirst deinem Kätzchen doch nicht den Wunsch verwehren?" Sie streichelte mich zwischen den Beinen.

„Natürlich nicht, du brauchst mich nicht weiter überzeu-" Sie tat es dennoch. Mit dem folgenden Kuss hätte sie alles von mir verlangen können. Mir schwirrte der Kopf. Ob vom Wein oder dem Kuss, oder doch durch die sanft fordernde Massage im Schritt. Ich war ihre Marionette.

* * *

Gegen zehn Uhr lagen wir in unserem Bett. Yasi und ich in der Mitte, Lena kuschelte sich an mich und Lisa wärmte Yasi. Wir drei waren wie gewohnt unbekleidet. Nur Yasi trug noch den viel zu großen Pyjama von mir. Die Ärmel und Hosenbeine hatte sie zwar aufgekrempelt, aber die Hose rutschte beim Laufen von selbst herunter. Yasi musste sie immer festhalten. Es sah lustig aus, doch im Bett störte es nicht. Mein Schmusekätzchen sah darin einfach nur süß aus.

Auf meinem linken Arm hatten Yasi und Lisa ihre Köpfe gelegt. Yasi himmelte mich mit den orientalischen Katzenaugen an. Wir gaben uns immer wieder zärtliche Küsse. Trotzdem ich sie physisch spürte, kam mir alles immer noch wie ein Traum vor. Wodurch hatte ich das alles nur verdient? Ich war der glücklichste Mann auf Erden.

Lisa blickte über Yasis Schulter zu Lena. Per Augenkontakt gab sie dem kleinen Teufel hinter mir Zeichen. Ich konnte nicht deuten, was die beiden schon wieder ausheckten. Aber bevor Lena anfing mich zu necken, griff ich mit meiner rechten Hand nach hinten und zog ihr Becken an mich heran. Damit sie es selber bequemer hatte, legte Lena ein Bein über meines. Einladend drückte sie ihre warme Pussy an meinen Oberschenkel. Der geile Teufel war schon wieder ganz feucht im Schritt.

Mit einem Finger suchte ich nach ihrer engen rosigen Hintertür. Lena streckte das Gesäß locker heraus. Sie presste. Ihr Poloch öffnete sich. Klar, Lena wollte meinen Finger in ihrem Arsch haben. Sie liebte Analspielchen mindestens genauso wie ich.

Die Kuppe des Mittelfingers bohrte sich mit leichtem Druck hinein. Ein kurzes Aufstöhnen kam von ihr, im nächsten Moment spürte ich ihre Zähne an meinem Oberarm. Sie biss nicht zu, sondern erstickte ihren Lustschrei. Behutsam tastete ich mich in ihrem Po weiter vor. Ihr Stöhnen wurde unruhiger. Es gefiel ihr, so war Lena nun mal. Wenn es nicht mein Finger wäre, hätte sie sich wahrscheinlich selber ein oder zwei Finger hineingesteckt oder gleich nach 'nem Plug gegriffen. Mein kleiner Anal-Teufel liebte das Gefühl, etwas im Arsch zu haben.

Nachdem uns Yasi eine Weile bei dem Spielchen beobachtete, drehte sie sich zu Lisa und tuschelte mit ihr. Lisa nickte und kicherte. Anschließend küssten sie sich und streichelten sich gegenseitig. Diesmal schaute ich zu.

Lisa strich zärtlich über Yasis Wange. Hauchzart mit einem Finger über ihre Lippen. Yasi öffnete den Mund, spielte mit der Zungenspitze an der Fingerkuppe. Dann lutschte sie daran. Lisa seufzte. Plötzlich zog sie den Finger heraus und stürzte sich auf Yasis Lippen. Sie verfielen in wilde Knutscherei. Minutenlang. Bis Yasi erschöpft ihren Kopf an Lisas Schulter lehnte und aufseufzte. Es klang fast wie ein Schnurren -- mein Kätzchen fühlte sich geborgen.

Und ich fühlte mich kein bisschen eifersüchtig, sondern freute mich. Lisa und Yasi mochten sich auch.

Total aufgegeilt, zwängte ich einen zweiten Finger in Lenas Po. Sie war heiß, keine Frage. Ich drückte die Finger tiefer hinein. Lena ging wie gewohnt ab. Der kleine Teufel ergriff meinen Schwanz und presste ihn kräftig zusammen. Vor Schreck spannte ich meine Bauchmuskeln an und keuchte auf. Eigentlich hätte ich es erahnen müssen. Lena machte immer solche Sachen. Wenn sie meinen Schwengel nicht ergriff und wichste, brachte sie es auch schon mal fertig und steckte mir ihrerseits einen Finger hinten rein. Nur so zum Spaß, und meist im Stehen, unter der Dusche. Damit dirigierte sie mich, bis mein Penis zwischen ihre Schenkel stand. Die presste sie dann zusammen und verpasste ihm eine Massage. Fast immer endete es damit, dass ich ihr meinen Schwanz doch in die Dose schob und sie nach Strich und Faden durchbumste. Die Analspielchen puschten uns beide. Es gab dann kein Halten mehr.

Im Bett vor mir knöpfte Lisa Yasis Pyjamaoberteil auf. Sie beugte sich vor, küsste eine Brust und nahm Yasis Knospe zärtlich in den Mund. Erregt streckte Yasi ihren Kopf nach hinten. Gleichzeitig drückte sie ihr Hinterteil gegen meinen gewichsten Ständer.