Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polyamorie 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie musste gemerkt haben, was hinter ihr abging. Mit einer Hand tastete sie nach meiner Latte, fand sie aber bereits umschlossen von Lenas Faust. Als Nächstes spürte ich, wie sie an ihrer Hose nestelte und herunterschob. Ihren nun entblößten Po drückte sie uns entgegen.

Lena hielt meinen Schwanz weiterhin fest umschlossen. Sie rieb ihn zwischen Yasis Pobacken auf und ab. Dabei befeuchtete das austretende Vorsperma ihre Pospalte, machte sie glitschig. Die Eichel flutschte hindurch, wie ein Bob im Eis-Kanal. Es prickelte unter dem Eichelkranz, aber Lena dirigierte ihn ohne Rücksicht auf mein Wimmern energisch auf und ab.

Auch Yasi hielt nicht länger still. Sie strampelte sich die Pyjama-Hose komplett herunter und schwang ihr rechtes Bein über meine Schenkel. Nun lag sie breitbeinig, klemmte meine Hand dabei ein, dass ich nicht weiter in Lena fummeln konnte. So klappte das nicht. Meine suchenden Finger brauchten ein neues Ziel. Also zog ich meine Hand hervor und legte sie auf Yasis Bauch.

Noch war er flach und gut durchtrainiert. Aber ihre Haut fühlte sich noch immer sehr heiß an, ob vom Fieber oder durch unsere reibenden Körper, konnte ich nicht sagen. Es hielt mich nicht ab, mich weiter ihrer Spalte zu nähern. Ihre puckernde, heiße Pussy triefte vor Geilheit, als meine Finger durch ihren Spalt glitten. Yasi war ein heißes Kätzchen.

Lena zielte mit der dicken Eichel zwischen Yasis Beine. Ich brauchte mein Becken nur langsam vorschieben, schon würde ich in sie eindringen. Ich erinnerte mich noch gut an dieses herrlich enge Gefühl von Yasis Pussy, diesen angenehmen Druck um den Schaft. Ich hatte sie so sehr vermisst.

Gerade wollte ich ihn hineindrücken, da meldete Lisa ihre Ansprüche an. Ihre Finger strichen über Yasis Schamlippen. Sie zog sie auseinander und öffnete das Tor zum Paradies. Diesmal von Lisa vertrieben, zog meine Hand weiter und begnügte sich mit Yasis kleinen, festen Brüsten.

Warum eigentlich nur Yasis Brüste? Lisas waren ebenfalls in Reichweite. Kurzum knetete ich die Brüste meiner Tochter. Lisa lächelte erfreut. In meinem Verlangen nach Yasi, hatte ich sie nicht vergessen. Und was war mit Lena?

Der kleine Teufel war damit beschäftigt, Yasi mit meinem Schwanz in der Hand Lust spüren zu lassen. Sie steckte leicht den Peniskopf hinein, rieb ihn durch ihre Spalte und zog ihn wieder ganz heraus. Dann wiederholte sie das Spiel. Lena drückte den Schaft so fest zusammen, dass sich das Blut in der Eichel staute. Ich kannte dieses Gefühl noch von damals, als Lena mir auf diese Weise einen unvergesslichen Blowjob gab.

Yasi rückte mit dem Becken von mir ab. Sie legte ihr Bein über Lisas Schenkel, wodurch Lena meinen ausgefahrenen Schwanz nicht mehr durch ihren Spalt reiben konnte. Der Lümmel landete prompt zwischen Yasis Pobacken. Yasi griff nach hinten. Ihre zierlichen Finger leiteten Lenas Hand, meine Penisspitze drückte gegen ihre Rosette. Daraufhin hob sie erwartungsvoll eine Arschbacke an und flüsterte: „Mach, steck ihn rein!"

Ich war mir nicht sicher. Ich dachte an ihr enges Poloch, als ich ihr den Schlauch für den Einlauf einführte und an Lisa, als ich sie mit meinem Prügel fast auseinanderriss. Lena musste meine aufkommenden Zweifel gespürt haben. Sie flüsterte: „Keine Angst, das wird schon klappen. Ich führe dich."

„Aber sie ist so eng gebaut. Enger noch als Lisa", flüsterte ich zurück.

„Wir machen das zusammen. Ich passe schon auf, vertraue mir", beruhigte mich Lena und strich langsam mit der Eichel über Yasis Rosette. Das Kribbeln ließ mich schwach werden. Es trat Sperma aus, ihre Furche wurde glitschig. Lena verteilte es direkt am Eingang, dann drückte sie die Spitze durch die enge Öffnung. Ich schob langsam mit. Mit einem Mal flutschte er hindurch in Yasis Po. Sie stöhnte auf, nicht gequält, wie Lisa damals, es klang erleichtert, als wäre es für sie eine Wohltat. Hatte ich mit Yasi einen zweiten Analteufel in meinem Bett? Auch Lena gab mir ihre Freude darüber zum Ausdruck. Sie küsste mich auf die Schulter und flüsterte: „Siehst du, sie mag es. Ich kenne doch meine Katz."

Yasi umklammerte ihre Pobacke, zog sie weiter auseinander. Meine Hand lag an ihrer Hüfte, da bemerkte ich, dass sich an ihrer Pussy eine Weitere zu schaffen machte. Das war Lisas. Sie küsste Yasi noch immer, spielte aber dabei an ihrem Kitzler.

Meiner Angebeteten steckte weiterhin mein Schwanz im Po. Lena hielt ihn sicherheitshalber fest umschlossen. Ich schob mein Becken vorsichtig vor. Ihre Hand diente als Abstandshalter, damit ich nicht zu tief eindringen konnte. Lena war damit sozusagen mein Sicherheitsgurt, der mich zurückhalten sollte, falls ich wie bei Lisa die Grenzen überschritt.

Wir kamen immer mehr in Fahrt. Lena gab den Takt an. Yasi schien es zu gefallen. Ihr ersticktes Stöhnen in Lisas Mund war mir ein Zeichen dafür. Ich konnte ihr Verlangen spüren, sie wollte von mir in den Po gefickt werden. So dick wie meine Eichel war, hatte sie bestimmt leichte Schmerzen in ihrem Rektum, aber sie waren mit Sicherheit gepaart mit Lust.

Als Lena und ich immer tiefer eindrangen, drückte plötzlich Lisas Hand gegen mein Becken. Sie musste beim Küssen gespürt haben, dass mit Yasi etwas nicht stimmte. Sie war diejenige, die am besten mit ihr mitfühlen konnte. Sofort hörten wir auf und warteten kurz ab.

Yasis Atmung klang augenblicklich entspannter. Aber sie war es, sie verlangte, dass ich weitermachte. Rhythmisch drückte sie ihren Po gegen meine Penisspitze, als konnte sie es nicht erwarten. Sie bettelte förmlich nach meinem Schwanz. Mein Kätzchen war ja so rollig.

Von Lisa und Lena gesteuert, schob ich mein Becken wieder behutsam vor.

Nun wusste ich, wie weit ich bei Yasi gehen konnte, wie tief ich eindringen dürfte, damit sie sich nicht zu unwohl dabei fühlte. Von Zeit zu Zeit bremste ich mich selbst und genoss einfach den starken Druck unter meinem Eichelkranz. Das kam hauptsächlich durch Yasis zusammengekniffenem Poloch. Lenas Umklammerung ließ allmählich nach.

Auch Lisa hatte ihre Hand wieder zurückgezogen und sah mir dabei über Yasi hinweg zufrieden in die Augen. Ihre Mundwinkel zuckten hoch. Ich kam mir vor, wie ein Hengst, der von der Leine gelassen wurde. Meine Rittmeister hatten mich gebändigt, nun durfte ich alleine losgaloppieren.

Yasi bog ihren Oberkörper zurück gegen meine Brust. Ihre Lippen lösten sich von Lisa. „Ahhh, jaa!", stöhnte sie.

Daraufhin ließ Lena meinen Penis los und richtete sich hinter mir auf. Sie kniete sich hin, um dem Schauspiel besser zuzusehen. Lisa erhob sich ebenfalls. Sie schlug die Zudecken zurück, damit sie beide eine bessere Sicht auf meinen Schwanz in Yasis herrlich, engem Arsch hatten. Lisa griff unter Yasis Schenkel und hob ihr Bein an. Meine Geliebten geilten sich daran auf, wie ich unsere neue Bettgespielin penetrierte. Lisa strich sich mit Zeige- und Mittelfinger über ihre Perle. Rubbelte sie, den starren Blick zwischen meinem und Yasis Körper gerichtet. Ohne es sehen zu können, war ich mir sicher, Lena machte hinter meinem Rücken das Gleiche.

Ich stieß nicht zu heftig zu. Yasis Gestöhne klang lustvoll. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, gelegentlich biss sie sich auf die Unterlippe. Der leichte Schmerz war für sie erträglich. Ihre Bewegungen wurden energischer, ihr Verlangen gewann die Oberhand. Wie damals in Nürnberg bestimmte sie, wie heftig es wurde.

Es war so weit, jeden Augenblick würde ich kommen. Nachdem ich am Nachmittag erlebt hatte, dass es auch nach hinten losgehen konnte, wenn man zu viel in den Arsch geflößt bekam, wollte ich sie vorwarnen. „Ich ... komme gleich!", stöhnte ich zwischen zwei Stößen.

Da Yasi nicht sofort darauf reagierte, wollte ich mich langsam aus ihr zurückziehen, doch sie griff mit ihrer Hand blitzschnell nach hinten und zog mich an sich. Ich steckte tiefer in ihr als je zuvor. Spürte, wie es in ihr pulsierte, ihre Muskeln kontrahierten. Yasi gab nun den Takt mit ihrer Hand auf meinem Becken vor. Sie zog mich mehrmals kräftig an sich heran, stieß mich fort und drückte dann ihren Arsch gegen mich und hielt mich wieder fest. Mein Lümmel steckte vollständig bis zu den Hoden in ihrem Hintern. Ihre Atmung flatterte. Ich konnte es nicht länger halten. Ich explodierte in ihr.

Die volle Ladung aufgestauter heißer Samen schoss in ihren Darm. Wie in Nürnberg, schien es nicht enden zu wollen. Ich spritzte hinein. In ihr zuckten die Muskeln, melkten meinen Schwanz und pumpten alles heraus. Wie damals gierte sie nach meinem Sperma.

Es war eine besondere Erfahrung für uns. Es war nicht dieser, wie in Zeitlupe, nicht enden wollende, perfekte Moment. Es war das Glücksgefühl, etwas gemeinsam erreicht zu haben. Yasi und ich zusammen mit Lisa und Lena, wir vier hatten diesen Moment möglich gemacht. Es war berauschend.

Als Yasmin stöhnend von mir abrückte, ploppte mein Penis aus ihrem Po. Sie atmete lang anhaltend, erleichtert aus, zog Lisa zu sich herunter und gab ihr einen innigen Kuss. Sie griff zur Bettdecke, deckte uns alle damit zu. Mit leuchtenden Augen drehte sie sich zu mir und Lena. Dann gab sie uns beiden ebenfalls einen Gutenachtkuss und sagte: „Das war eine schöne Willkommenszeremonie. Ich weiß gar nicht, wen von euch ich mehr liebe. Lena liebe ich seit meiner Schulzeit. Dir, bin ich seit Nürnberg verfallen und will immer bei dir bleiben, und seit heute, liebe ich auch noch Lisa. Du bist unglaublich einfühlsam, Lisa. Ich danke euch, für dieses schöne Erlebnis. Das war ein Wahnsinnsgefühl!"

Erneut beugte sie sich zu uns, gab Lena und mir einen schnellen Kuss. Dann drehte sie sich zu Lisa zurück, um sich mit ihr zusammen unter einer weiteren Decke zu kuscheln. Yasi lag zwar neben mir, aber sie wollte diese Nacht mit Lisa zusammen schlafen, nicht auf meiner Betthälfte.

Nach ihren Worten fühlte ich mich noch befreiter, als ich ohnehin schon nach dem entspannenden Orgasmus war. Ich brauchte keine Eifersüchteleien befürchten, offensichtlich liebten wir uns alle vier.

Was ich vorher perfekt wähnte, schien nun dank Yasi und dem Baby vollkommen.

* * *

So schön es auch war, ich musste kurz aufstehen und auf die Toilette. Hinterher wusch ich noch mein bestes Stück, weil ich damit rechnete, in dieser Nacht weiteren Geschlechtsverkehr zu haben. Ich wollte sauberen Sex mit meinen Frauen und nichts riskieren.

Zurück im Schlafzimmer nahmen Lena und ich die zweite Decke und legten uns zusammen auf eine Betthälfte. Ihr Körper war kühl, drum zog ich sie in den Arm und wärmte sie an mir. Lena vergrub ihren Kopf an meinem Hals und drückte sich gleich an mich.

Nebenan murmelte Yasi zu Lisa etwas Unverständliches. Daraufhin schwang sie ihre Bettdecke hoch, sprang auf und rief zu uns: „Sorry, ich muss mal dringend aufs Klo! Da muss was raus."

Lisa schaute zu uns. Unsere fragenden Blicke beantwortete sie mit einem Schulterzucken. Dann eilte sie der Schwangeren hinterher.

„Danke mein Engel, du warst spitze", flüsterte ich zu Lena. „Ich hatte befürchtet, ich würde es wieder vermasseln." Ich küsste sie auf die Stirn.

„Ich weiß, das habe ich gemerkt. Keine Angst, ich liebe dich und ich liebe auch Yasi. Ich konnte nicht zulassen, dass du ihr wehtust, erst recht nicht, nachdem, was bei Lisa passiert war. Auch wenn Yasi es wollte, dafür ist sie noch zu unerfahren. Sie hatte noch nicht oft Analverkehr." Sie lachte auf: „Lisa hat aber auch gut mitgemacht, es konnte nichts schiefgehen, wir sind schon ein gutes Gespann."

Auch wenn ich erst zuvor befriedigt und entkräftet meinen Samen in Yasi gespritzt hatte, musste ich mich bei Lena erkenntlich zeigen. Sie sollte wissen, wie sehr ich sie dafür liebte. Ich zog sie auf meinen Bauch und küsste sie, dabei griff ich in ihre Kniekehlen, damit sie richtig auf mir saß. Lena musste kichern, sie war an der Stelle kitzelig. Ungeduldig tastete sie selber nach meinem teilweise erschlafften Penis, um ihn sich reinzuschieben. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ja komm, steck ihn mir in die heiße Grotte, dann wird der gleich wieder steinhart. Das war so scharf, wie du Yasi in den Arsch gefickt hast. Jetzt gib es mir, bums mich, fick mich, nagel mich, bis ich kreische."

Nun, da wir alleine waren, wollte ich mich bei ihr revanchieren. Zusammen drehten wir uns auf die andere Betthälfte. Der kleine Teufel unter mir wusste sofort, was ich wollte. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Mit Leichtigkeit drang ich in ihr feuchtwarmes Biotop ein.

Obwohl Lena im Grunde den ersten Schritt machte, hatte sie lange darauf gewartet. Spät, nach Lisa und sogar nach Yasi, seit dem erotischen Dinner, war Vaginalverkehr für uns zur Gewohnheit geworden. Wir lernten uns täglich besser kennen. Ich wusste, wie und wann ich was machen musste, um sie zu größeren Höhepunkten zu treiben. Hart zustoßen. Wie die Karnickel rammeln oder sie langsam die gesamte Länge und Dicke meines Schwanzes spüren lassen, bis sie es selber nicht mehr aushielt und mich wie der Teufel ritt. Mit Lena erlebte ich echte Höhenflüge an Orgasmen. Jedes Mal schien eine weitere Steigerung möglich zu sein.

„Uhh, der ist ... fett ... und hart!" Lena stockte der Atem, dann presste sie die Luft heraus. „Ahhh, oh Gott! Ja, ramm ihn mir rein!"

Eingespielt, wie wir waren, starteten wir in der Missionarsstellung. In dieser Position konnte mein Prügel leicht in ihr geiles Fötzchen eindringen, egal wie dick er war. Meine kreisenden Bewegungen lockerten Lena. Sie stieß mir ihr Becken entgegen. So konnte sie mich überall in sich spüren.

„Ja, genau so. Mach das Karussell!"

Lena war nass. Sie lief regelrecht aus.

„Komm du geile Maus, zum Dank knalle ich dich, bis dir die Ohren klingeln."

Lena kicherte: „Echt? Dann gib mal richtig Gas. Ich höre noch nichts. Nicht mal ein leises Läuten!"

Sie schaffte es, mich verbal an die Eier zu packen und mehr zu fordern. Von ihr aus konnte es gerne heftiger zugehen. Softsex sei für 'n Arsch. Und selbst da liebte sie es härter.

Ich stieß kräftig zu.

„Uhhh! Ja ... mach weiter!"

Ich zog meine Knie unter ihr Gesäß und bockte sie auf.

Sofort stellte sie ihre Füße auf und rutschte an mich heran. Nun konnte sie den Fick mit eigener Kraft unterstützen. Irgendwann fanden wir heraus, dass ich in dieser Position jedes Mal gegen ihren G-Punkt stieß. Nicht lange, und mein Teufelchen bockte bei jedem Stoß wie ein Bronco. Leise Kiekser mischten sich mit dem gegeneinander klatschen unserer Genitalien. Ihr Gesicht errötete vor Anstrengung und Geilheit, doch Lenas Augen strahlten und ihre leicht geöffneten Lippen lächelten mich an. Ich liebte diesen Anblick. Sie liebte es, derart von mir gebumst zu werden. Wir liebten beide diese Stellung.

Es ging aber noch besser.

Als wir spürten, dass wir bald kommen würden, griff ich unter Lenas Schenkel und legte ihre Füße auf meine Schultern. Dann beugte ich mich vor, stützte mich mit den Händen auf ihre Brüste. Nun trug sie fast mein gesamtes Gewicht. Der Druck presste ihr die Luft aus den Lungen. Mit jedem Stoß wehte ihr heißer Atem über meine Brust. Doch das war nicht das eigentliche Ziel, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Der G-Punkt wurde weiter stimuliert und mit den Händen knetete ich ihre Brüste. Damit waren mehrere erogene Zonen gleichzeitig im Spiel. Das trieb meinen kleinen Derwisch garantiert zum Höhepunkt. Typisch Lena, auch das reichte ihr noch nicht. Ich spürte ihre Hand zwischen uns. Lena wollte heftig kommen, es sollte eine Orgasmusexplosion werden. Sie massierte sich zusätzlich den Kitzler.

Feucht wie ihre Spalte war, flutschte mein dicker Kumpel mühelos hinein und heraus. Das Bett würde hinterher pitschnass von ihrem Saft und meinem Sperma sein. Eine kalte, schleimige Lache, auf die keiner gerne lag. Doch das war uns in dem Moment egal. Wir fickten, wie die Tiere, hoben zusammen ab, schaukelten uns weiter auf und -- da war es. Ich spürte es wieder. Die Blitze! -- Wie mit Yasmin!

Lenas Augen weiteten sich. Sie riss sie auf und hielt einen stummen Schrei parat.

Ja, ja, das ist es! Mein Lena-Engel spürte die Blitze auch.

Weiter, immer weiter! Lassen wir die Blitze fliegen!

Wir bewegten uns immer schneller, ich fickte sie wie wild.

„AAH! JAA! ... Was ... ist ... das? ... AAH ... Oh, Fuck ist das geil. Ich komme! So MegAAAH!"

Lena schrie ihren Orgasmus laut heraus. -- Mein Dank war angekommen.

Zum zweiten Mal an diesem Abend spritzte ich gewaltig ab. Ich wunderte mich selber, über die Menge Sperma, die wieder aus mir sprühte. Lena zog sich an mir hoch. Zitternd vor Ekstase klammerte sie sich an mich und setzte sich auf meinem Schoß. Ihre Arme umschlangen meinen Hals.

Lena rang nach Atem. „Oh Gott, ich liebe dich so sehr. Ich bin total fertig. Bitte halte mich!"

Natürlich hielt ich meine Geliebte, so fest ich nur konnte. Ich war ausgepumpt, fühlte mich leicht und schwer zugleich. Mit Lena das geteilt zu haben, was ich bisher nur mit Yasi gespürt habe, gab mir ein enormes Glücksgefühl. Ich wünschte, so wäre es jedes Mal.

Ihr Herzschlag glich einem Presslufthammer. „Das war der pure Wahnsinn! So was habe ich noch nie gespürt." Sie sog kräftig frische Luft ein und atmete zittrig aus. „Es war ... Es war wie ... wie elektrische Schläge im ganzen Körper. Oh Mann .... Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Mega!" Wir küssten uns innig.

Von der Tür erklang zarter Applaus.

Yasi und Lisa beobachteten uns. Wie lange konnte ich nicht sagen. Dem Geräusch nach mussten sie das große Finale miterlebt haben.

Lena klammerte sich weiterhin an mich. Fast beschämt vergrub sie ihren Kopf an meinem Hals. War es meinem Teufelchen etwa peinlich?

Ich hob ihr Kinn. „Jetzt verstehst du, was Yasi und ich damals gespürt haben. So war es auch mit ihr, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind." Lena schmiegte ihren Kopf an meine Schulter und blickte mit mir erwartungsvoll zu Lisa.

Ihre Arme verschränkt und die Stirn kraus gezogen, sagte sie es auch schon: „Und was ist mit mir?"

Kurz fragte ich mich, ob ich mit Lisa die Blitze ebenfalls zucken lassen konnte. -- Das wäre traumhaft.

Auf mein Zeichen sprangen beide zu uns ins Bett und beteiligten sich am Gruppenkuscheln. Bevor wir schlafen konnten, musste ich ein Handtuch auf die nassen Stellen legen. Es war so schon eng mit den drei Süßen und mir, irgendwer musste auf dem Loch-Nass liegen. Ich opferte mich.

Lisa lag neben mir, ohne Umschweife fragte sie: „Wie oft kannst du eigentlich NOCH kommen, du Vielspritzer? Du musst doch irgendwann mal leer sein, Papa. Das ist jedes Mal wie ein endloser Quell sprudelnden Frauenglücks."

Ich zuckte mit den Schultern, löschte das Licht und antwortete: „Keine Ahnung, lass es uns herausfinden."

Kapitel 3 -- Angel-Time

Sonntag, 18.12.2016, Hannover

Frank

Im nächsten Augenblick schwang sich Lisa auf mich. Sie grub ihre Arme unter meine Achseln, legte den Kopf an meinen Hals und presste sich an mich. Ihr Federgewicht spürte ich kaum. Doch als sie mit dem Becken vor und zurück wippte, strichen ihre mädchenhaften Schamlippen meinem Schaft entlang. DAS spürte ich. Und wie!

„Oh Gott, Engelchen, was tust du?"

Ihr heißer Atem wehte über meine Brust: „Ich will auch so einen Orgasmus haben wie Lena und Yasi!", flüsterte sie.

Ihre Bitten erregten mich mehr als die physische Berührung. Mein Penis richtete sich auf und rutschte prompt in ihr feuchtes Löchlein. Wie auf ein Zeichen stemmte Lisa ihre Hände gegen meine Brust und drückte sich hoch. Unvermittelt startete sie einen Ritt. Im Schimmer der Weihnachtsbeleuchtung sah ich meinen blonden Engel von unten an. Lisa reckte den Kopf in den Nacken und stöhnte zur Zimmerdecke. „Ahhhh, ja. Das tut gut."

Ein leichtes Zittern lief durch ihren Körper.

Ich griff ihre Brüste. Wow, seit wann konnte ich sie nicht mehr ganz umschließen? Vor ein paar Wochen war das noch ohne Weiteres möglich. Hatte Lisa zugenommen oder kam es durch die Pille? Ich entschied mich für ‚egal, Hauptsache geil'.