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Polyamorie 03 - Kapitel 01

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„Das wissen wir", bestätigte Lisa grinsend.

„Uns geht es auch so", fügte Lena hinzu.

„Ich muss auch immer die Beine zusammenkneifen, wenn ich mit ihm zusammen bin. Das kitzelt in meiner Kitty immer!", outete sich Yasi.

„Du bist wie wir drei zusammen. Sanft, etwas wild und dazu verspielt", zählte Lisa auf. „Das perfekte Überraschungsei für Papa!"

Ich hielt Maries Hand. Erleichtert fragte ich in die Runde: „Wollen wir etwas bestellen. Ich habe Hunger. Dabei können wir uns besser kennenlernen."

„Pizza, Pasta oder asiatisch?", fragte Lena.

„Ich will Pizza, Pasta und Oliven extra.", bestellte Yasi. Wir alle schauten sie an.

„Waaaas? Ich darf das. Ich bin schwanger!"

Wieder erklang das charismatische Lachen von Julia, gefolgt von Yasi. Wir anderen ergaben uns und fielen mit ein.

Zum Essen holte ich ein paar Flaschen Sekt und Wein heraus. Wir wurden lockerer und plauderten über alle erdenklichen Themen: Schule, Studium, Arbeit oder Yasi und das Baby. Der bevorstehende Sex zwischen Marie und mir wurde nicht erwähnt. Ich merkte, dass sich Lisa und Yasi mit Julia unterhielten. Lena, Marie und ich fachsimpelten über Technik und Informatik.

Wir erklärten Marie unseren Multimedia-Aufbau im Schlafzimmer und Lisas Raum. Das war alles zu theoretisch. Lena sprang auf und griff Maries Hand, um es im Schlafzimmer zu demonstrieren. Sie zeigte die Aufnahmefunktion und spielte dabei die Szenen zwischen Lisa und mir vom Silvester-Morgen ab.

„Dreimal ist Lisa gekommen, bevor Paps zum ersten Mal abspritzte. Alles auf Bild und mit Ton", erklärte sie, wie bei einem Verkaufsgespräch.

Marie machten die Szenen so sehr an, dass sie ihre Beine nicht nur hin und wieder zusammenpresste, sondern dauerhaft über Kreuz stellte. Ich griff ihre Hand. Sie sah schüchtern zu mir auf. Ich neigte meinen Kopf und flüsterte in ihr Ohr: „Wollen wir mal nach oben gehen?"

Ihr puppenhaftes Gesicht strahlte, als sie mir zunickte.

„Ich glaube, wir gehen mal hoch", sagte ich laut, mitten in Lenas Vortrag. Sie unterbrach sofort und nickte uns zu. „Lasst euch Zeit, und viel Spaß!" Sie schaltete den Fernseher aus.

Unbemerkt schlichen wir an der Küche vorbei, wo die anderen noch diskutierten, und stiegen die Treppe hinauf. Oben angekommen, zeigte ich Marie die Zimmer. Im Bad beschlossen wir, zusammen zu duschen.

Wir zogen uns gegenseitig aus. Wie Forscher auf einer Expedition, gingen wir zaghaft vor. Schritt für Schritt entdeckten wir unsere Körper. Wir streichelten und küssten uns durchs Unbekannte. Bewusst ließ ich ihre haarlose Pussy aus. Auch sie berührte meinen Penis nicht. Das verhinderte allerdings nicht, dass er schon voll erigiert war, als wir unter die Dusche stiegen.

Zunächst seifte ich Marie ein. Sie revanchierte sich und tat das Gleiche mit mir. Ihre sanften Berührungen ließen mich innerlich vibrieren. An der Penisspitze trat das erste Sperma aus. Es war durchsichtig, doch deutlich zu erkennen. Marie kniete sich in die Duschtasse und bat mich mit ihren himmelblauen Augen um Erlaubnis. Ich lächelte ihr zu. Dann umschloss sie die Eichel zärtlich mit dem Mund. Nach wenigen Sekunden hätte ich fast schon abgespritzt, doch ich konnte ihn noch rechtzeitig aus ihrer Zuckerschnute herausziehen und deutete an, sie solle besser wieder aufstehen.

„Jetzt noch nicht! Lass uns warten, bis wir im Bett sind", bat ich und brauste sie ab.

Mit der linken Hand umklammerte ich nebenbei den Schaft bei der Wurzel und presste kräftig zusammen. Es funktionierte genau so, wie sonst auch. Augenblicklich erschlaffte der Wicht. Der drohende Orgasmus war fürs Erste abgewendet.

In Duschtüchern gehüllt gingen wir in Lisas Zimmer. Der Bildschirm war dunkel, aber die Kamera blinkte. Unten wurde also bereits zugeschaut. Ich wies Marie nicht extra darauf hin, um bei ihr kein Unbehagen auszulösen.

Auf dem Nachtschrank fanden wir zwei gefüllte Sektgläser. Da hatten meine Frauen es lieb gemeint. Wir setzten uns auf das Bett und stießen die Gläser zusammen.

„Ein gutes neues Jahr!", wünschte ich.

„Und neues Glück. Soll das alte verschwinden und dem neuen Platz machen."

Ich verstand, was sie meinte. Voller Vorfreude lächelten wir uns an und tranken.

Abschließend küssten wir uns.

Dabei drückte ich Marie nach und nach sanft auf das Bett. Ihr Handtuch öffnete sich von selbst. Sie hob den Brustkorb an und präsentierte mir ihre rosa Knospen. Mit dem Finger umkreiste ich ihren süßen Mund, stibitzte von ihrem Speichel und befeuchtete damit die Brustwarzen. Maries Nippel waren im Begriff herauszuspringen. Sanft drückte ich sie zurück. Dann legte ich einen Arm unter ihrem Kopf und führte ihre Lippen an die meinen. Sie schmeckte süß, nach Erdbeere. Ihre Augen hielt sie geschlossen. Liebevoll streichelte ich ihre Brust. Darunter spürte ich jede einzelne Rippe. Sie war dürr. Ich tastete weiter über ihren ultraflachen Bauch, hin zum Venushügel. Meine Hand ruhte darauf. Ich führte sie nicht weiter.

Maries Erregung nahm zu. Abermals presste sie die Beine zusammen. Sie konnte es kaum erwarten.

Als sie ihre Schenkel lockerte, spreizte sie die Beine. Sie signalisierte ihre Bereitwilligkeit. Meine Hand fühlte die aufsteigende Hitze aus ihrer Pussy. Ich hielt sie flach über ihre Spalte. Kein Finger drang in sie ein oder berührte ihre Klitoris. Sie brauchte nur einen Hauch einer Berührung spüren und ihr ganzer Körper erbebte vor Aufregung.

Marie öffnete die Augen. Ihr Kopf schnellte vor, um mich zu küssen. Den einen Kuss gewährte ich, aber nur, um sie mit meinem Oberkörper wieder zurückzudrücken. Ihre Atmung ging schneller. Sie sank tief ins Bett ein.

Gut so, dachte ich. Marie soll sich komplett entspannen.

„Wir haben keine Eile, Kleine. Schließe deine Augen und stell dir vor, du fliegst, wie ein Vogel am Himmel. Hörst du diese Stille und Ruhe?", flüsterte ich ihr zu.

Marie nickte mir leicht zu. Ihr Puls beruhigte sich. Auch meiner ging langsamer. Ich küsste ihre zarten Knospen. Noch feucht von meinem Kuss pustete ich über die Brustwarzen.

„Spürst du den Wind?"

Augenblicklich erschauderte sie. Der Effekt ging über in Erregung. Meine Hand glitt wieder zwischen ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren feucht und leicht geweitet. Sie tropfte bereits. Ich wagte es, ihren Kitzler mit einer Fingerspitze zu berühren. Sie spürte es eindeutig. Es war eine leichte Berührung, kein Druck oder Saugen war dafür nötig. Es musste nur genügend Spannung in ihr aufgebaut werden und Marie würde fast von alleine kommen.

Mit Yasi, Lisa und Lena hatte ich das bereits geschafft. Bei Marie war ich auf dem besten Wege es ebenfalls zu erreichen. Es gab noch mehr erogene Zonen bei einer Frau. Die Brustwarzen hatte ich schon erfolgreich umworben. Als Nächstes spielte ich mit meiner Zungenspitze um ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund. Ihre Zunge kam meiner entgegen. Sie berührten sich marginal. Als sie erneut versuchte, mehr zu bekommen, sog ich meine Zunge ein und rieb stattdessen meine Nasenspitze an ihrer kleinen Stupsnase. Ich spürte den Luftzug ihres enttäuschten Ausatmens.

Noch immer hielt sie die Augen geschlossen. Zärtlich küsste ich zuerst ihr linkes Lid, dann das rechte. Dazu beugte ich mich weiter über sie. Sie revanchierte sich, küsste mich am Hals. Ihr Kuss war nicht fordernd, wie der Versuch zuvor. Er war zärtlich und weich.

Marie lernte.

Inzwischen hatte ich einen mordsmäßigen Harten, es tat fast schon weh. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Sofort stellte sie die Füße an und spreizte die Schenkel für mich. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller werdenden Atemzügen. Marie erwartete, dass ich in sie eindrang, aber sie war noch nicht so weit.

Ich griff ihre schmale Fessel und hob ihr linkes Bein an. Den kleinen zarten Fuß küsste ich auf die Sohle. Marie zuckte zusammen, spreizte die Zehen und spannte den Fuß an. Ich hoffte, sie würde nicht zu kitzelig sein, dann würde sich alles in Rauch auflösen und den Zauber zerstören. Ich wusste, dass ich hier mit dem Feuer spielte, doch wenn ich Erfolg hatte, würde sie durch die Decke gehen.

Ich küsste ihren Fuß weiter an der Außenseite entlang, nahm ihren kleinen Zeh in den Mund. Marie wimmerte. Zittrig atmete sie aus und sog die Luft scharf ein. Meine Zunge wanderte zwischen den Zehen entlang zum großen Zeh. Ich nahm ihn ganz in den Mund und lutschte daran.

„Ohh, jahaah. Mmh", stöhnte Marie. Ihr gefiel es.

Sie legte ihre Hand auf die Klitoris und begann sich selber zu streicheln. „Nicht!" Verbat ich es ihr im Flüsterton.

Sie zuckte zurück. Stattdessen legte sie die Hand auf ihren Bauch. Die Stimulation wollte ich übernehmen. Marie sollte lediglich fühlen.

Ich setzte ihren Fuß auf die Matratze ab und strich leicht an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Marie reckte den Kopf in den Nacken und machte ein Hohlkreuz. Vor Geilheit trat ein Tropfen aus ihrem Schlitz. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und als sie merkte, was ich vorhatte. „Ja", hauchte Marie. „Bitte mach es endlich!"

Meine Zungenspitze glitt nur an ihren äußeren Schamlippen entlang. Wieder ließ ich bewusst den Kitzler aus, leckte stattdessen zwischen Pussy und Poloch am Damm auf und ab. Ein Tropfen fiel auf meine Zunge. Ich leckte über ihre geweiteten, triefenden inneren Schamlippen. Ich schlürfte ihren köstlichen Saft. Dann schloss ich meinen Mund um ihre weichen Läppchen und zuzelte an ihnen. Anfänglich sehr sanft, nach und nach stärker. Marie kiekste vor Lust. Ich musste aufpassen, noch sollte sie nicht kommen.

Mit der Zunge stieß ich in ihre Pussy vor. Sie lief, ich schlürfte. Dabei achtete ich darauf, dass meine Lippe den Klit nicht berührte.

Marie krallte ihre Finger in meine Haare und zog mich höher. Sie wollte, dass ich ihren Kitzler erreichte. Ich wollte sie lieber zappeln lassen. Kurzum erhob ich mich und kniete wieder vor ihr.

Marie öffnete die Augen und sah mich an. Fast weinerlich bogen sich die Lippen ihres süßen Erdbeermundes herunter. Sie hatte einen flehenden Blick. Marie wollte endlich kommen. War sie bereit?

Ich griff zwei Kissen und stopfte sie unter ihrem Po. Ihr Becken lagerte nun erhöht. So konnte ich leicht im besten Winkel in sie eindringen. Den Schaft umklammert, rieb ich den Peniskopf durch ihre nasse Spalte. Diesmal berührte ich absichtlich, zweimal den Kitzler. Jedes Mal stieß sie erneut einen Kieks aus. Kleine spitze Schrei. Sie hatte es deutlich gespürt. Es waren keine Schläge, aber sie musste es so empfunden haben.

Marie war bereit.

Ich setzte die Spitze meines Schwanzes an und schob ihn vorsichtig hinein. Ihre Scheidenwände waren zwar feucht, aber Marie war extrem eng gebaut. Noch enger als Yasi. Ich musste mit meinem Hammer-Schwanz schon kräftig drücken, um in sie hineinzukommen. Ihr Klit rieb über die gesamte Länge meines Schaftes. Marie wimmerte. Sie klammerte die Beine um mein Becken, damit ich weiter und tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Pussy war so sehr gefüllt, sie drohte fast auseinanderzureißen. Als ich zum ersten Mal so tief es ging, in ihr drin war, fehlten noch ein kleines Stück bis zum Anschlag. Ich wollte sie nicht durchbohren, also musste ich mich beherrschen. Ich dürfte meinen Schwanz nicht ganz in sie hineinstoßen. Ich zog ihn zur Hälfte heraus und führte ihn erneut dieselbe Länge hinein.

„Aahhhh, jaa-ha. Nochmal! Ich spüre dich überall", raunte sie. „Das kribbelt überall. Grrrnnnn!" Marie krallte sich in meine Arme. Sie hatte den Kopf auf die Brust gezogen und spannte die Bauchmuskeln an. Es fühlte sich an, als wäre mein Schwanz von einem Schraubstock umklammert. Auf diese Weise würde ich nicht lange durchhalten. Mir blieb nichts weiter übrig, als ihn bis zur Eichel herauszuziehen und wieder abzudrücken.

Zum Glück wirkte es auch diesmal sofort. Doch sobald ich erneut in sie eindrang, wurde er augenblicklich wieder hart. Ihr enges Babyfötzchen raubte mir den Verstand. Ich stieß mit mehr Kraft in sie, fickte sie, bis Marie schrie und wie bei einer Geburt japste.

„Aah. Ich ... Ah-haaa komme. Aahhh, Jaaa!"

Marie kam wundervoll heftig. Ich ergoss mich gleichzeitig in sie. Ein Ziehen an meinem Schaft machte es mir unmöglich, ihn nochmal herauszubekommen. Ich steckte in Marie fest. Ihre Pussy saugte an mir mit einer unvorstellbaren Kraft. Ich konnte nicht widerstehen und drückte meinen Schwanz nun doch bis zum Anschlag rein. Das Sperma spritzte sie bis zum Überlaufen voll. Zum Glück. Dadurch kam ich wieder frei und konnte meinen Schwanz herausziehen. Es folgte ein Schwall Sperma und landete auf dem Laken. Abschließend streifte ich die letzten Tropfen zwischen ihren geröteten Schamlippen ab und drückte die Eichel sanft gegen ihren Kitzler.

„Ja, Uhh, Hah, Hahh, Aah-Aahhhiii", kreischte Marie und riss die Augen auf.

Sie fixierte mich, blinzelte nicht ein einziges Mal. Ihre Augen schienen zu pulsieren. Die Pupillen weiteten sich. Sie hielt den Atem an. An den spastisch zuckenden Bauchmuskeln erkannte ich, sie hatte erneut einen Orgasmus. Sekunden nach dem Ersten.

Marie erbebte am ganzen Körper. Mit einem erlösenden Schrei schoss es aus ihr heraus. Es war ihr Ejakulat mit meinem Sperma vermischt. Der Druck war enorm, er spülte alles hinaus. Wieder und wieder strich ich mit der Eichel über ihren Kitzler, ihre Pussy spuckte mich bei jeder Berührung an. Als es nachließ, hob ich meinen Penis an und ließ die Eichel sanft auf den Kitzler fallen. Es durchzuckte sie wie ein Blitz. Zwei-, drei-, viermal wiederholte ich es. Es war kein Druck dabei, keine Schläge, doch Marie kam es dem gleich.

Plötzlich kam mir der Gedanke, ihren G-Punkt zu suchen. Ich steckte meine Eichel wieder hinein. Marie war von meinem Sperma und ihrem eigenen Geilsaft so feucht, dass ich nun leichter eindringen konnte. Da ihr Scheidengang sehr kurz war, suchte ich weiter vorne nach der Stelle. Ich rieb die Eichel circa 4 Zentimeter tief an der Oberseite ihrer Pussy.

„Ahh, was..Aah, weiter!". Sie zuckte schon wieder. Da war er, ich hatte ihn gefunden. Nun konnte ich sie mit schnellen, kurzen Stößen abheben lassen.

„Aahhh, Ah, Aahhii!", schrie die Kleine unter mir.

Marie bekam den nächsten Orgasmus. Dieser ließ sich richtig hören. Sie schoss hoch und schwang sich in meine Arme. Marie presste ihre Beine zusammen. Mir tat der Beckenknochen weh. Zugleich wippte sie auf und ab. Sie bumste mich im Sitzen und bekam nicht genug.

Ich zog die Kissen unter ihr weg und wirbelte sie herum, auf den Bauch. Vor mir kniend und auf den Händen gestützt, spreizte sie die Beine, um mich willkommen zu heißen. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und steckte den wiedererstarkten Lümmel in ihre puckernde Pussy.

Mit beiden Händen zog ich sie an mich heran. Ich fickte Marie von hinten. Ausdauernd und fest, bis wir beide kraftlos zusammensackten. Ich kam erneut. Maries Muskeln zitterten und krampfte. Ihre süßen Pobäckchen wackelten, sie kniff sie zusammen und lockerte sie ein paar Mal. Dabei bildeten sich kleine Grübchen an den Seiten. Fasziniert grinste ich. Am liebsten hätte ich ihr in den Po gebissen. Doch ich bumste sie hart weiter, bis sie vor Schwäche nicht mehr schreien konnte. Sie wimmerte nur noch, wurde ab und zu lauter und zuckte im Unterleib und am ganzen Körper. Ich pumpte in Marie hinein, hielt ihre durchgestreckten Beine umklammert und hob sie an. Sie stützte sich auf den Händen ab und schwebte fast. Ihr Kopf ruckte. Ihre roten Haare flogen mit jedem Stoß wild umher. Marie schrie den Orgasmus mit voller Kraft heraus, bis ihre Stimme versagte. Zwischen dem heiseren Krächzen hechelte sie nach Luft.

Als ich auch nicht mehr konnte, kippten wir seitlich aufs Bett. Ich zog sie an mich und hielt ihre kleinen Brüste in meinen Händen. Wir brauchten Minuten, bis wir ansatzweise normal atmen konnten.

„Danke!", hauchte Marie und seufzte. Es klang, als ob sie weinte.

„Ich danke DIR, du warst himmlisch, mein kleiner Engel!"

Sie lachte auf, drehte ihren Kopf zu mir. Marie hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Zärtlich strich sie mit ihren Lippen über meine und gab mir einen sanften Kuss. „Ichhrrr ..." Ihre Stimme schnarrte. Sie schluckte und unternahm einen neuen Versuch. Sie flüsterte es kaum hörbar, doch ich vernahm es: „Ich bin verliebt in dich!"

Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen. „Schhh. Du musst nichts sagen." Ich deutete auf die blinkende Kamera. „Ich weiß. Ich auch in dich." Dann gab ich ihr einen Kuss auf den Mundwinkel. Sie dankte es mit einem liebevollen Lächeln, schloss erschöpft die Augen und kuschelte sich in meine Armbeuge.

Ich steckte noch immer in ihr drin. Ihre Pussy zog sich bei jedem Atemzug erneut zusammen. Sie gab mich nicht frei, hielt meinen Schwanz gefangen. Er schwoll langsam ab, bald würde er frei sein.

Wir waren ausgepumpt und erholsam müde. Kein Wunder, wir hatten Orgasmen en masse. Aber aus Maries feuchtwarmer, mich melkenden Pussy wollte ich nicht heraus. Ihr so nah zu sein, weckte meinen Beschützerinstinkt. Dieses zarte Wesen wollte ich beschützen und dafür sorgen, dass ihr nichts passierte.

Maries Herzschlag beruhigte sich nur langsam. Ihr Kopf lag schwer auf meinem Arm. Sie faltete ihre Hand in meine. Miteinander verschmolzen lagen wir auf dem Bett. Ich spürte, wie sie sich immer weiter fallen ließ. Nach einer Weile schlief Marie entspannt ein. Mir wurde bewusst, dass ich einen weiteren kleinen Engel in meinen Armen hielt.

Erleichtert schloss ich die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.

* * *

Dies war Kapitel 1 von Polyamorie 03 -- Chronik einer neuen Familie. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Euer

BHNC

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Spitze! Danke - 5⭐️ mehr ist leider nicht möglich

KhG66KhG66vor etwa 2 Jahren

Wieder super, danke

petersexy66petersexy66vor mehr als 2 Jahren

Herrlich einfach herrlich tolle fort

badefreundbadefreundvor mehr als 2 Jahren

Danke dir. Gefällt mir sehr gut. Leider nur 5 Sternchen

LG

Badefreund

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Endlich!!! Wurde ja auch Zeit das du die weiteren Teile wieder reinstellst :). Ich bin froh das es jetzt weiter geht und ich hoffe das es nicht wieder so lange dauert bis zum nächsten Teil. Ich hab immer noch die alte Version im Kopf und bin gespannt auf den Rest dieser Geschichte.

LG Darty

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