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Puppenspieler – Kapitel 01

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Nur kurz kreisen meine Gedanken darum, jetzt aufzuhören, mit allem aufzuhören, es nicht geschehen lassen. Doch meine eigene Erregung, meine eigene Geilheit hat mich voll im Griff. Im Grunde mache ich ja nichts verbotenes nur Jenny und Lars. Nach und nach lasse ich mich auf das Spiel ein, tauche darin, ergötze mich an den beiden, wichse meinen Schwanz. Und ich blicke hinein, sehe, wie sich seine und ihre Lippen treffen, wie sie sich umschmeicheln, wie ihre Zungen miteinander spielen. Leidenschaftlich küsst er seine Mutter und sie antwortet ihm in gleichem Maße.

Mittlerweile hat eine Hand von ihr seinen steifen Schwanz ergriffen. Würde sie es noch tun, wenn sie wüsste, wem er gehört? Ein faszinierendes Gedankenkonstrukt, alle Ketten sprengend. Würde ich es ihr sagen, wer es war? Keine Ahnung. Es ist so geil, so heiß. Jenny wird nun aktiver, beugt sich vor, sucht nach dem Objekt ihrer Begierde. Er gönnt ihn ihr, rutscht näher an ihr Gesicht heran. Zwischen ihren Lippen verschwindet sein Schwanz. Langsam, voller Leidenschaft und doch mit Gefühl beginnt sie ihn zu blasen, zu verwöhnen. Lars kann sich ob der Behandlung auf nichts anderes mehr konzentrieren. Vollkommen in sich gefangen lässt er von Jenny ab. Laut stöhnt er auf, als sie sich ihn bis zum Schaft in sich hineindrückt. Er muss es an seine Spitze spüren, wie er an ihrer Kehle anstößt. Ich gönne es ihm.

Innerlich bin ich soweit, dass ich den Tabubruch akzeptiere, warum nicht, einzig ich kenne die Wahrheit, sie nicht, ob ich sie je erzählen werde, steht auf einem anderen Blatt. Ich bespanne voller Gier meine eigene Frau, wie sie ihrem Sohn einen bläst. So richtig wünsche ich mir gerade in dem Augenblick, dass er sie vögeln möge. Will sehen, wie er seinen harten Prügel in ihre mütterliche Fotze rammt und sie um den Verstand bringt, seine eigene Mutter. Meine eigenen Gedanken werden immer wilder und perverser, je länger ich dem zuschaue. Ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, dass Sonja bei diesem Spiel mitmischen würde, wie sie an den Titten ihrer Mutter saugt, wie sie sie küsst, wie Jenny ihr die Fotze ausschleckt. Nichts ist mehr zu pervers, als dass ich es nicht mehr denken würde.

Jenny bläst nun schneller, auch liegen seine Finger wieder zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Wenigstens zwei seine Finger stecken in ihr. Hart rammt er sie in seine Mutter. Und wieder so ein plötzlicher Stellungswechsel. Sie entlässt ihn, er gleitet hinab, rutscht ihr zwischen die Schenkel, vergräbt darin sein Gesicht. Schmatzen und Stöhnen drängen sich mir aus den Lautsprechern entgegen. Jenny windet sich, knetet, massiert sich ihre eigenen Brüste. Spielt, dreht, kneift sich in ihre harten Nippel. Ihr Körper bäumt sich auf, erzittert, fällt herab, und kommt wieder herauf. „Ja, ja, nein, nein, bitte, oh ja.", schreit es aus ihrer Kehle. Das Wichsen meines Schwanzes wird schneller.

Los, mach schon, fick sie endlich! Geistert mir durch meine Gehirnwindungen, doch er leckt sie weiter und weiter. Und auch dieses Mal bekomme ich nicht mit, wie eine weitere Person ins Spiegelzimmer geleitet wird. Erst, als sie neben Jenny erscheint, nehme ich Notiz davon. Auf Knien hockend hat sich Sonja vor den beiden aufgebaut. Zielsicher geführt, findet sie die Brüste ihrer Mutter, auch ihre Binde zeigt ein tiefes schwarz. Hatte ich es gerade noch gedacht, gewünscht, wird es nun zur Realität. Unser Gastgeber, der Puppenspieler, hat schon einen perversen Sinn für Tabus und Dramaturgie. Er tut alles dafür, dass der Bruch meiner Moral maximiert wird, dass sich sein Preis rechnet. Ob ich will oder nicht, entziehen kann ich mich dem nicht mehr. Bilder, das Tuen, die Gedanken sind jetzt einmal mal in die Welt entlassen, werden nicht mehr verschwinden können, nie mehr.

Voller Begierde lehne ich mich ins Polster zurück, bespanne meine Familie, sehe zu, wie sie sich verwöhnen, kann nichts dagegen tun, will es auch nicht. Wollte ich es je? Fantasie wird zur Realität. Sonja küsst die Brüste ihrer Mutter, saugt an ihnen, während Lars seine Zunge in ihre Pussy stopft. Es ist verboten Geil das zu sehen. Besonders der Umstand, dass sie es nicht wissen, erhebt alles in ein komplett anderes Universum. Nur ich allein trage das Wissen darüber in mir. Nun liegen Lippen auf Lippen, im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wieder erschaudert, erbebt Jennys Körper, spannt sich an, bäumt sich auf, ein herrlicher Anblick.

Jetzt taucht Lars aus dem verbotenem Sumpf auf, schiebt die Schenkel seiner Mutter noch einmal weiter auseinander. Endlich, endlich ist es soweit. Ich fiebere dieser Vereinigung förmlich entgegen. Mein Glied, steif, zum Bersten prall gefüllt, liegt schmerzhaft in meiner Hand. Es ist fast nicht mehr zum Aushalten. Lars positioniert sich in ihrem Schoß, schiebt seine Männlichkeit in den Geburtskanal, aus dem er entschlüpfte. Bedächtig, gefühlvoll und doch mit so viel Elan in seinen Bewegungen beginnt er seine Mutter zu ficken. Diese stöhnt, schreit ihre Lust, ihre Erregung in den Raum hinein. Mit seinen kräftigen Armen hält er sie an der Hüfte, zieht sie auf sich, stößt zu, immer und immer wieder. Auch ihm sind die Anstrengungen ins Gesicht geschrieben. Voller Inbrunst entfleucht ihm ein langgezogenes Ahhh aus seiner Kehle. Auch ich bin bald soweit.

„Geh rein und fick erneut deine Tochter. Fick sie ihn ihren geilen Arsch!" Ungewöhnlich schrill hallt seine Stimme in mir wieder. Seine Ansage kommt vollkommen unerwartet, so dass ich erst gar nicht darauf reagiere. Ein leises Knacken öffnet meine Tür zum Innenraum. Ein heller Lichtstrahl durchzieht den Raum, trifft mich ins Gesicht. „Peter, mach schon, los fick sie!" Das ist der Auslöser. Wie in Trance stehe ich auf, folge dem Licht, gehe hinein, sehe wie mein Sohn Jenny fickt, nein nicht durch einen Spiegel, direkt vor mir. Mich zieht es um das Bett hin zu Sonja. „Fick erneut deine Tochter", hallt seine Stimmer noch immer in mir wieder. Mit einem Mal begreife ich und zieht mich aus dem Nebel der Vergessenheit. Erneut ist das Wort, was mich an dem Satz so aufwühlt. Meine Gespielin von vorhin hier auf diesem Bett, sollte das Sonja, meine Tochter gewesen sein?

Wachgerüttelt und noch voller Erregung hocke ich mich hinter sie. Prall, hart und schmerzhaft steif schwingt mein Schwanz vor mir. „Fick sie endlich ihn ihren verdammten Arsch!" befielt er mir fast schreiend. Ich setze ihn an. Vor mir der pralle Hintern meiner Tochter, dann drücke ich ihn auf ihre Rosette. Kurz hält sie inne, hört auf ihre Mutter zu küssen, schiebe ihn weiter. Den Wiederstand, der mir entgegenstrebt überwinde ich, langsam nur, aber stetig. Dann ploppt er in sie, steckt in ihrem Arsch, schiebe ihn hinein, ziehe ihn wieder heraus. Ich höre sie schreien, aber das stört mich nicht, ficke sie, wie im Rausch. Und ja es ist wie in einem Rausch. Ihr Körper zuckt, mein Körper zuckt. Alles um mich herum scheint zu verschwimmen.

Mit beiden Händen krall ich mich in ihre Hüfte, ziehe mich damit noch tiefer in sie hinein. Sonja stöhnt, schreit, wie Jenny auch. Ich kann nicht mehr, kann es nicht mehr halten, pumpe meinen heiligen Saft in ihren Darm, Schwall um Schwall. Und Sonja krampft sich zusammen, erbebt, erschaudert. Orgasmus für Orgasmus schwebt über sie, über uns hinweg. Lars stöhnt mehr als er schreit „Ja, ich komme, ohhh!" Ein letztes Zucken, ein letzter Stoß und auch er ergießt sich in ihr, in seine Mutter. Keuchend stehen wir hier, ringen nach Luft, lassen die letzten Energien aus unseren Körpern treiben. Nochmal stoße ich zu, koste es aus, bringe meine Tochter ein ums andere Mal zum abfliegen. Will es einfach nicht mehr beenden, um ihn dann doch schlaff und kraftlos aus ihrem Po zu ziehen.

Ich lasse sie los, trete zurück, betrachte, was wir getan haben, kann es noch nicht begreifen. Sonjas Körper fällt auf Jenny herab. Lars hockt ausgelaugt und nach Atem ringend zwischen den Schenkeln. Was haben wir, oder besser, was habe ich getan. Mit diesem Wissen lehne ich mich an den Spiegel zurück. Die Kälte vom Glas tut gut. Meine Gedanken drehen sich, rotieren in meinem Kopf. Würde ich es ihnen sagen? Würde ich mich anvertrauen, würde ihnen unseren Preis nennen, den wir dafür bezahlt haben? Ich weiß es nicht, nicht in diesem Augenblick. Alles ist noch so frisch, so neu, so verboten. Doch eines weiß ich genau, kann es in mir fühlen, ich werde es nicht mehr vergessen können.

Nach einer Weile werden wir vier wieder abgeholt, getrennt aus dem Spiegelzimmer herausgeführt. Meine Augenbinde verdunkelt sich noch bevor wir aus dem Zimmer treten. Mehrere Türen, Flure, Räume, Abbiegungen später werde ich in ein weiteres gebracht. Nachdem die Tür geschlossen wurde, erhellt sich wieder mein Durchblick. Ich stehe vor einem großen Himmelbett, dunkle, schwere Vorhänge verdecken die Sicht nach draußen. Keine Ahnung ob es noch Nacht, oder schon wieder Tag ist. Das Zeitgefühl ist mir irgendwo abhandengekommen. Ansonsten ist der Raum ähnlich opulent und prunkvoll eingerichtet, wie man es in solch einem Schloss erwarten würde.

„So Peter legen sie sich ein wenig schlafen, ruhen sie sich für das kommende aus!" fast säuselt er es mir in mein Ohr. In seiner Stimme schwingt es förmlich mit, dass er genau weiß, was sein Preis ist, den er zu bekommen gedachte. Auch mir wird es langsam klar, dass er von mir viel, sehr viel verlangt, für das Geld, was er uns verspricht. Es jetzt zu beenden hat keinen Sinn mehr. Ich habe getan, was ich getan habe, in vollem Bewusstsein, nicht mit klaren Gedanken, aber doch ohne gewaltsamen Zwang. Nun hat er mich, hat uns in der Hand. Im Grunde war und ist der Vertrag und die Verschwiegenheit eine grausame Farce, wer sollte denn nach so etwas an die Öffentlichkeit gehen? Ausgelaugt und voller wilde Gedanken lege ich mich auf Bett, schließe meine Augen und meine Sinne schwinden.

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Ich habe diese Serie begonnen, ohne genau zu wissen, wie und wo sie enden wird. Auch ich lasse mich überraschen. So einige Ideen dazu geistern schon in meinem Kopf herum, aber noch nichts ist konkret. Wenn ihr möchtet, nehme ich gerne Ratschläge und Anregungen entgegen, in welche Richtung sich die Story weiter entwickeln könnte. Ich hoffe aber erstmal, dass euch mein erster Ansatz in euren Bann zieht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

@TheReader90

Als Hetero findest du Sex unter Männern abtörnend?

Aber wenn zwei Frau sich lecken ist es geil? Oder wie? Zumindest ist das aber auch nicht hetero.

IntimmIntimmvor etwa 1 Monat

Wäre lustig, wenn bei jedem 4 der Familie ein anderes Familienmitglied frei Sicht hat und bei einer Pause sich die 4 Auge in Auge gegenüber sitzen und über das Erlebte plaudern

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

Toller Start, ich bleibe dabei.👍

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Redlawk14Redlawk14vor etwa 1 Monat

Also dass das Thema Pille und Empfängnis im Schloss nicht ganz wasserdicht sind könnte ja aufgegriffen werden. Würde mir auf jeden Fall gefllen.. 5 Sterne hast du aber auch so schon..

LuthunderLuthundervor etwa 1 Monat

insteressante Idee und bis jetzt wirklich gut umgesetzt. Ich warte mit Spannung auf

weitere Teile. Klar könnte ich Deinem Wunsch folgen und Anregungen und Vorschläge

unterbreiten. Die würden aber meiner Fantasie entspringen und damit wäre es nicht mehr

allein DEINE Story.

Iasse mich lieber von Dir überraschen und genieße Deine Fantasien. Mache bitte einfach so weiter.

Luthunder

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