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Quarantäne in Kapstadt 02

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"So einfach bekommst du es nicht besorgt!"

Sie erschrickt. Ich schiebe sie von mir herunter, ohne meine Hand von ihrem Hals zu nehmen. Sie rollt sich langsam auf den Rücken, die Arme zur Seite, die Beine leicht gespreizt. Sie ergibt sich. Sie stellt sich mir zur Verfügung. Sie will nichts sehnlicher, als dass ich ihren Körper nehme.

Ich streiche mit meiner freien Hand über ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Pflaume und ihre Brüste. Mal hier, mal da. Das Streicheln wird zunehmend rau. Bald ist es eher ein Packen und Zerren. Sie grinst, weil meine maßlose Erregung meinen Stab hart und meine Eichel prall werden lässt.

"Da ist er immer am dicksten. Nach einer kleinen Aufwärmrunde, aber noch weit vom Ziel. Da bist du immer am geilsten, das habe ich immer gespürt, tief in mir", kichert sie.

Braucht ein Mann ein schöneres Lob?

Ich schiebe ihre Beine arrogant beiseite, damit ihre Muschel wieder frei zugänglich ist und steche zu, so tief es geht. Sofort geht es mit Volldampf weiter, mit jedem Stoß schüttle ich sie durch, mal schneller, mal langsamer. Ein wenig dreht und windet sie sich unter mir. Keineswegs mit der Absicht zu entkommen, es scheint einfach ihre Art zu sein, den wilden Akt zu genießen. Das Gerammel lässt uns auf dem Sofa hin und her rutschen, wiederholt muss ich sie zurück heben, sonst würde sie hinunterfallen.

Irgendwann kommt sie ganz unerwartet. Ich nehme keine Vorzeichen wahr, sie grölt plötzlich los, verkrampft, versteift und verdreht sich. Atemberaubend, wie sie ihren Höhepunkt erlebt. Dafür lohnt es sich zu vögeln.

Wir halten kurz inne. Fast vergesse ich, was die tatsächliche Zielsetzung unseres Geschlechtsakts ist. Ich will weitermachen. Noch bevor ich etwas unternehme, sieht sie das Funkeln in meinen Augen und versteht die Lage.

"Oh, mein Gott!", jammert sie.

Sie will Mitleid erregen, aber noch mehr will sie rangenommen werden. Ich drehe sie auf den Bauch und stürze mich auf sie. Bald hat sie keine Kraft mehr und lässt sich wie eine Stoffpuppe nehmen, eine röchelnde, brummende, feuchte Stoffpuppe. Ich habe sie so weit, dass ich nun alles mit ihr machen könnte. Alles!

Aber will nur noch eines: Ihren Anus. Ich steige von ihr ab und begrapsche ihren Hintern auf rüpelhafte Weise. Die Backen werden geknetet, geschüttelt und gespreizt. Ihre Rosette wirkt einladend, ich kann nicht widerstehen. Ich tauche zwei Finger in ihre breite, triefende Vagina, um ihren Saft einzusammeln. Dann bohre ich zuerst meinen Mittelfinger in ihr Hintertürchen. Ich bin fickwütig, trotzdem passe ich auf und versuche sanft zu sein.

Meine Vorsicht wird nicht gerne gesehen: "Na, mach schon, ramm' ihn rein, sei nicht so zimperlich!"

Wenn Frauen beim Sex den Verstand verlieren, werden sie zu Bestien. Herrlich!

Ich fingere noch etwas herum, dann gehe ich in Stellung und schiebe mich langsam hinein. Auch wenn es ausreichend geschmiert ist, fühlt es sich viel intensiver an als mit Gleitgel. Je tiefer ich vordringe, desto mehr schreit und krächzt sie.

"Mach schon! Fick mich!", stöhnt sie und muss keine einzige Sekunde auf die Reaktion warten.

Ich vögele ihren Hintern durch, genauso wie ihre Muschel. Schmerz mischt sich in ihre Trance, aber das macht sie nur geiler.

"Ma-ach mi-ich fer-tig", ächzt sie rhythmisch unterbrochen von meinen Stößen.

Ist mir das genug? Nein.

Nach ein-zwei Minuten steige ich wieder ab und begutachte ihren Po. Ein offener Anus steht ihr gut. Ich verabreiche ihr einige Hiebe, dann kehre ich zurück in ihren Körper. Nach weiteren zwei-drei Minuten folgt eine erneute Tracht Prügel.

"Rot steht deinem Arsch sehr gut", stelle ich fest.

"Finde ich auch", antwortet sie frech.

Es folgt die letzte Runde -- tief in ihrem Po. Mit der linken Hand erfasse ich ihren Hals, mit der rechten greife ich zwischen ihre Beine und beginne, ihre Perle zu reiben. Ich will ihr ein sinnbetäubendes Erlebnis liefern, sie mit so vielen Stimulationen überfluten wie nur möglich. Ich glaube, am Ende gelingt mir dies. Immer wieder stockt ihr der Atem, dann hechelt, schluckt und brummt sie. Ich mache weiter, bis sie kommt. Bis ihr ganzer Körper bebt und zittert, ihr Rücken sich wölbt und verkrampft, und auf eine Art und Weise stöhnt, dass man meint, eine besessene Teufelsanbeterin zu hören. Die Kontraktionen ihrer Vagina sind auch in ihrem Enddarm zu spüren, was mir ebenso ein intensives Ende beschert.

Verschwitzt und atemlos bleiben wir danach liegen. Der Körper ist fix und fertig, der Geist erwacht. Nach einigen Minuten stehe ich auf, fülle ihr Weinglas und gebe es ihr.

"An deiner Stelle würde ich mich anziehen, mit dem Glas und einer Decke auf das Dach gehen und die Sterne beobachten. Alles andere kommt von allein."

Beatrice steht langsam auf. Ihren Bewegungen ist anzusehen, dass ihr Unterleib in Mitleidenschaft gezogen ist. Trotzdem kleidet sie sich an, legt sich zwei Decken um und geht hinaus.

Ich gehe in mein Zimmer, falle ins Bett und schlafe sofort ein.

(Fortsetzung folgt)

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