Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

Geschichte Info
Sichtweisen eines Paares.
20k Wörter
4.7
30.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Babsi:

Nachdem sich Sarah verabschiedet hatte, nutzten Wolfgang und ich den Vormittag noch für Aufräumarbeiten. Danach hatten wir noch diverse geschäftliche Aktivitäten zu bereden. Bevor sich Wolfgang dann gen Westen aufmachte schliefen wir noch einmal zärtlich miteinander. Wie immer war es schön, meinen Schatz für mich allein zu genießen.

Als Wolfgang gefahren war, ließ ich mir erst einmal ein Bad einlaufen und entspannte dort. Das heiße Wasser hatte eine wohltuende Wirkung, die meinen müden Körper wieder in Form brachte. So wuchs der Gedanke in mir den Nachmittag für ein ausgedehntes Fitness-Training in einem nahegelegenen Studio zu nutzen.

Ich machte mich insofern für den Anlass entsprechend fertig und zog eine enge, schwarze Radlerhose an, die von einem weißen Top begleitet wurde, das gepaart mit einem Sport-BH meine Titten schön betonte, ohne dass es anzüglich wirkte. Weiterhin packte ich auch Saunautensilien um mein Work-Out in Ruhr ausklingen zu lassen.

Im Studio angekommen ging ich die mir vertrauten Stationen durch und geriet dabei ganz schön ins Schwitzen. Auf meinem Weg zu den einzelnen Geräten bemerkte ich, dass ich offensichtlich die Aufmerksamkeit zweier junger Burschen auf mich gezogen hatte. Die muskulösen, gut gebauten Teenager beobachteten mich und folgten mir mit einer schon auffälligen Unauffälligkeit. In mich hineinlächelnd verfolgte ich ihre Blicke und wunderte mich, dass eine reife Dame doch noch das Ziel ihrer jugendlichen Begierden sein konnte.

Nach ca. 2 Stunden hatte ich mein Training dann beendet und machte mich auf den Weg in den Spa- Bereich. Da das Studio an diesem Tag nicht gut besucht war, war ich dort allein. Ich entschied mich nach einer ausgiebigen Dusche dann für die Dampfsauna. Dort breitete ich mein Saunatuch aus und genoss den intensiven Mentholduft. Nach vielleicht 10 Minuten wurde die Tür geöffnet und ich sah durch die Dampfschwaden, dass ich von den beiden Jungs Gesellschaft bekam. In fast schon unverschämter Nähe setzten sich die beiden auf die gekachelten Bänke.

Ich tat dann zunächst so, als würde ich ihre gierenden Blicke nicht bemerken, konnte aber gut erkennen, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Speziell der etwas älter wirkende Bursche hatte echt was zu bieten. Sein Schwanz war in etwa mit gut 20 cm Länge mit dem von Wolfgang vergleichbar während der Freudenspender seines Freundes dem geringfügig nachstand. Obwohl ich vom vorangegangenen Abend eigentlich noch total befriedigt war, spürte ich wie mein Jagdinstinkt damit geweckt wurde.

So räkelte ich mich ein wenig lasziv auf den Kacheln und sorgte damit natürlich dafür, dass sich die Jungschwänze vollkommen versteiften. Unschlüssig was ich eigentlich wollte, registrierte ich sodann, dass sich beide von ihren Plätzen erhoben und sich auf mich zubewegten. Es war somit Zeit die Initiative zu ergreifen. „Anfassen ist nicht --Ihr dürft mir aber gern auf die Titten wichsen", setzte ich dann direkt Grenzen. Einigermaßen verdutzt folgten beide meiner Ansage und rieben ihre Schwänze in unmittelbarer Nähe zu meiner Oberweite. Scheinbar waren die Jungs so erregt, dass es auch nicht lange dauerte bis sich der Jüngere auf meinen Brüsten ergoss. Sein heißes Sperma klatschte auf mich hernieder und färbte meinen gebräunten Body in schönem Weiß. Kurz darauf verzierte dann auch noch sein Kumpel meine Titten mit seiner Sahne. Die von seinem Prügel ausgestoßenen Spritzer schienen dabei gar nicht enden zu wollen.

Als auch das letzte Pulver verschossen war, bot ich den Jungspunden noch eine Show indem ich mich selbst fingerte und so in den 7. Himmel beförderte. Inzwischen setzte mir dann die Hitze aber dermaßen zu, dass ich die Saunakabine hastig in Richtung der Duschen verließ. Dort spülte ich das Sperma von mir und begab mich in den Ruheraum, wo ich alsbald dahinschlummerte. In meinen wilden Träumen ließ ich mich von den Jungspunden im Sandwich ficken, bis sich beide in meine Löcher entleerten.

Völlig wirr und geil erwachte ich dann aus diesen Träumen und bedauerte zu diesem Zeitpunkt selbige nicht real erlebt zu haben. Ich machte mich dann zu einem zweiten Saunagang auf. Zu meiner Überraschung traf ich meine Tittenbesamer erneut an. In einem sich dann ergebenden Smalltalk stellten sie sich mir dann artig mit Sven und Maurice vor. Im weiteren Verlauf der Unterredung setzten die Jungs alles daran mich rumzukriegen. Ich fühlte mich natürlich ob ihrer Lobhudeleien sehr geschmeichelt, die gesundheitlichen Bedenken siegten jedoch.

„Und wenn wir Gummis nehmen?", fragte dann Sven unvermittelt und traf damit den Nerv meiner aufgekommenen Geilheit. Um etwas Zeit zu gewinnen, lenkte ich das Gespräch nun auf Belangloses.

Dennoch war der Vorschlag so verlockend, dass ich schließlich zustimmte und die Beiden für den Abend zu mir einlud.

Nachdem ich das Studio gen Heimat verlassen hatte, telefonierte ich mit Wolfgang um ihm von dem nachmittäglichen Geschehen zu berichten. „Du süße nymphomane Schwerenöterin", lachte er in den Hörer und wischte damit sämtliche Bedenken fort. Es war für mich in dieser Situation unglaublich schön zu wissen, dass er sich vollkommen eifersuchtsfrei zeigte und für mein Faible, mich mit jungen Kerlen einzulassen, Verständnis hatte. „Na dann, viel Spaß, ich liebe Dich", verabschiedete er sich zum Ende des Telefonats von mir.

Da es inzwischen 5 Uhr geworden war, begann ich mich für das Date vorzubereiten. Zunächst einmal versorgte ich Möse und Rektum mit viel Gleitcreme, da ich gar nicht mehr wusste, wie es ist mit Kondom gefickt zu werden. Dann brezelte ich mich richtig auf indem ich Zeh- und Fingernägel pink lackierte und auch meine Lippen gleichfarbig herrichtete. Meine blonden Haare trug ich offen. Was ich dann im Spiegel sah, stellte mich sehr zufrieden. Schnell versah ich meine Nippel und Clit noch mit mitteldicken goldenen Ringen, warf mir einen schwarzen Kimono über und wählte final noch 14cm hohe, weiße Heels aus.

Mit dem Läuten an meiner Haustür konnte mein Abenteuer nun beginnen. Voll überschwänglicher Erwartung ließ ich Maurice und Sven eintreten und führte sie direkt ins Schlafzimmer. Dort entledigte ich mich des Kimonos und drapierte mich in Rückenlage auf's Bett. Im Nu waren auch die Jungs ausgezogen und legten sich links und rechts zu mir. In stillem Einvernehmen lutschten sie an meinen Brustwarzen und sogen sie auch immer wieder mal tief in ihre Münder ein. Wie von selbst entwickelten sie dabei prächtige Latten. „Fick mich", raunte ich Maurice dann zu, der sich in Windeseile ein Kondom überstülpte und sich auf mich legte. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits so nass, dass er fast von allein den Weg in mich fand. Sein prächtiger Lümmel glitt in meine willige Fotze, als wäre es das Natürlichste dieser Welt. Sofort begann mein Stecher gekonnt zu ficken. Sein jugendlicher Kolben füllte mich schön aus und verschaffte mir so binnen Minuten meine erste Erleichterung.

Sven setzte sodann sein Werk fort. Obwohl sein Schwanz etwas kleiner war, machte er mir durch seine äußerst variantenreiche Technik fast noch schönere Gefühle. Er unterbrach seine Stöße auch immer wieder um mich gekonnt zu lecken. Seine Zunge umkreiste dabei meine Clit so intensiv, dass ich dabei in einen Zustand andauernder, höchster Erregung geriet.

Schließlich wurde auch mein Traum wahr. Während ich Maurice ritt, setzte Sven seinen gummierten Schwanz an meiner Rosette an. Durch die Gleitcreme war der Weg für ihn schnell frei und ich spürte ihn tief in meinem Darm.

Meine Stecher verlangten mir in der Folgezeit nun alles ab. In einem atemberaubenden Stakkato spürte ich ihre Kolben in mir. Mein ganzer Unterleib vibrierte dabei, als würde ich auf einem Ameisenhaufen sitzen. Mich diesem Gefühl vollends hingebend, erlebte ich in mehrere kleine Abgänge in Reihe. Meine Möse zuckte und krampfte schon, als sie sich endlich in die Kondome entleerten. Damit kehrte dann auch eine ruhigere Phase ein. Leider konnte ich in dieser Situation nicht meinem Sperma-Fetisch frönen. Nur zu gern hätte ich die Sahne meiner beiden Jungtalente nun in mir gespürt. Doch war es sicher gut und richtig vernünftig zu sein.

Nachdem sich unser Knäuel aufgelöst hatte, veranlasste ich Sven und Maurice mich zu lecken. Abwechselnd besorgten es mir ihre Zungen dermaßen geil, dass ich weitere Orgasmen erlebte. In einem Augenblick meines Nirvanas fühlte ich dann wieder einen Schwanz meine Schamlippen teilen. Im Nu war er bis zur Hälfte in mich eingedrungen. „Oh Gott, er fickt mich ohne Gummi", riss es mich aus meiner schönen Gefühlswelt. Tatsächlich waren Sven die Gäule durchgegangen. Die Verlockung blank in mich einzulochen war für ihn einfach zu groß gewesen. Als ich mich dahingehend gesammelt hatte, spürte ich seine Eichel schon vor meinem Muttermund. Sämtliche Kräfte aufbietend wendete und drehte ich mich energisch, dass sein Schwanz aus mir herausrutschte. Sven entschuldigte sich sofort glaubwürdig bei mir. Sein schlechtes Gewissen sprach in dem Moment Bände.

Dennoch konnte ich ihm nicht lange böse sein. Etwas Strafe musste dann aber doch sein. Ich veranlasste Maurice mir nochmal die Titten zu ficken, was er auch sofort begeistert tat. Sein strammer Kolben fühlte sich zwischen meinen Brüsten total gut an. Mit etwas Dirty-Talk feuerte ich ihn an mir seinen Saft zu geben. Dies tat er dann auch relativ zügig. Das warme Sperma klatschte mir in dicken Strahlen auf die Titten. Schwer atmend verließ mich Maurice dann.

Als Sven dachte, dass er einfach so Maurice's Platz einnehmen könnte, belehrte ich ihn jedoch eines Besseren. Autoritär herrschte ich ihn an „bevor Du die Schweinerei hier nicht beseitigt hast, machst Du erstmal gar nichts, klar?? --haben wir uns verstanden??". Fast schon in demütiger Haltung wollte Sven dann

meine besudelten Titten mit einem Handtuch reinigen. Er hatte damit wohl nicht verstanden, was ich eigentlich wollte. Also wurde ich deutlicher „leck'sie gefälligst sauber"! Maurice grinste ob meiner barschen Anweisung bis über beide Ohren. Eher zögerlich spürte ich dann Sven's Zunge ihre zugeteilte Arbeit aufnehmen. Mit strengem Blick verfolgte ich dieses Schauspiel und wurde dabei irgendwie auch wieder geil.

Wolfgang:

Babsi berichtete mir nach meiner Ankunft in Dortmund von ihrer geilen Session in allen Details. So ein Weib hatte ich bisher noch nicht kennengelernt. Noch bei meiner Abfahrt hätte ich Stein und Bein geschworen, dass sie an diesem Wochenende so ausreichend auf ihrer Kosten gekommen war, dass es ihr normal für längere Zeit hätte reichen müssen. Doch ich musste mich eines Besseren belehren lassen. Ihr triebhafter Charakter blühte unter unserer Bekanntschaft mehr und mehr auf. Ich war zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie nymphoman veranlagt war. Nach dem Tode ihres Mannes hatte sie sich für einen längeren Zeitraum zwar Abstinenz verschrieben -- nun aber war sie offensiv dabei diesen Status ein für allemal zu verlassen. „Gut, so ist der Deal", dachte ich während wir weiter intensiv telefonierten. „Mit einem wechselseitigen „ich liebe Dich", kamen wir schließlich zum Ende.

Meine Woche war durch viel Arbeit geprägt. Termin jagte Termin. Abends fiel ich todmüde ins Bett. Nach Sex war mir in dieser Phase nicht mehr. Mit Babsi hatte ich meist abends telefonisch noch einen Gedankenaustausch. Eine Verabredung erfolgte, diversen Umständen geschuldet, allerdings erst für's übernächste Wochenende. So bereitete ich mich in der zweiten Wochenhälfte auf ein geruhsames Wochenende vor, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch irgendwie brauchte. Am Freitag meldete sich dann überraschend Sarah mit schlechten Neuigkeiten bei mir. Ihre Firma stand auf der Kippe und sie fürchtete um ihren Arbeitsplatz. Ich versprach mich einmal umzuhören und hatte dabei meinen neuen Grazer Kunden im Sinn. Nachdem Sarah das Telefonat einigermaßen traurig beendet hatte, nahm ich umgehend Kontakt auf. Der steirische Betrieb agierte zwar nicht in Sarah's Branche, dennoch hatten Firmen dieser Größenordnung nach meinen Erfahrungen immer genügend Potential um auch branchenfremden Personal eine neue Heimat bieten zu können.

Der Inhaber, Herr Ziegler, dieses Vorzeigeunternehmens zeigte sich ob meines Vermittlungsversuchs dann auch gar nicht abgeneigt. Seine detaillierten Fragen zu Sarah ordnete ich als klare Kaufsignale ein. Schließlich verabredeten wir, dass sich Sarah noch am selben Tag für einen Job als Empfangsdame vorstellen sollte. So rief ich Sarah erneut an, die ihr Glück gar nicht fassen konnte. Sie versprach in dem Vorstellungsgespräch alles zu geben. ich beendete meine Arbeit und nutzte meine Freizeit mit einem Bummel durch die Kneipen der Dortmunder City. nach ein paar Bierchen stellte sich die gewünschte Entspannung ein.

Gegen 21 Uhr meldete sich dann Sarah erneut und berichtete von ihrem Treffen mit Herrn Ziegler. Mit freudiger Stimme erzählte sie mir, dass sie den Job bekommen habe und bereits am kommenden Montag anfangen könne. Plötzlich nahm das Telefonat jedoch eine Wendung und offenbarte ihre Unsicherheiten ob ihrer neuen Aufgabe. Gerade auch kleidungstechnisch schien Sarah einige Defizite zu haben, die sich jetzt natürlich in geballter Form zeigten. „Wenn Du spontan bist, setz Dich in einen Flieger nach Düsseldorf, dann kann ich Dich briefen, Klamotten finden wir natürlich auch" schlug ich ihr daher vor. Irgendwie hatte mich Sarah berührt. Aus den wenigen Gesprächen wusste ich, dass ihr Lebensweg bis dato kein einfacher war. Da ich selbst wieder auf der Sonnenseite stand, empfand ich es an der Zeit etwas zurückzugeben. „Ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann", hörte ich sie dann sagen. „Wenn nicht jetzt, wann dann", entgegnete ich und holte mir schließlich einige Minuten später ihr OK.

Am Abend unterrichtete ich Babsi von den Ereignissen. Sie zeigte sich von meiner Bereitschaft, Sarah den Weg ebnen zu wollen, begeistert. Kurz bevor ich schlafen gehen wollte, bestätigte mir Sarah dann ihre Ankunft für den nächsten Tag um 10.20 in Düsseldorf.

Voller guter Gefühle brach ich Samstag früh zum Airport der Landeshauptstadt auf. Die Maschine landete planmäßig. So konnte ich Sarah nur wenige Minuten später in die Arme schließen. In schneller Fahrt erreichten wir die Düsseldorfer Kö und gingen erst einmal frühstücken. Sarah bekam dabei das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht. Sie umriss mir ihre neue Aufgabe und ich gab ihr viele Ratschläge, wie sie selbige am besten ausfüllen konnte. Für den Nachmittag verabredeten wir dann noch einige Rollenspiele, die ihr in ihrem Auftreten weitere Sicherheit geben sollten.

Nun war es an der Zeit auch ihr Outfit an den neuen Job anzupassen. Bereits während des Frühstücks hatte ich Sarah gesagt, dass gerade bei dieser Art von Job, Kleider Leute machen würden. Hinsichtlich der anstehenden Kosten signalisierte ich ihr meine Unterstützung mit der Maßgabe, dass sie wann immer sie es wollte, etwas zurückzahlen könnte. Wir sahen uns daraufhin die Schaufensterauslagen der Einkaufsmeile an und fanden uns schnell in einer entsprechend sortierten Boutique wieder. Dort wurde Sarah dann auch sofort mit zwei Business-Kostümen in schwarz und anthrazit fündig. Wie auf einem Catwalk präsentierte sie mir barfuß ihre neuen Errungenschaften, die ihren geilen Body in hinreißender Weise betonten. Schnell wurden die Kostüme der Größe 44 in einem anderen Laden noch um passende Blusen ergänzt, so dass nun lediglich noch die Position Schuhe offen war. Hierzu suchten wir ein Geschäft aus, dass ich auch aus früheren Zeiten schon kannte. Da Sarah eine ¾-Jeans trug, war es kein Problem einen ausreichenden Blick für die Anprobe auf ihre Beine zu haben. Wir entschieden uns für 2 Paar Business-Heels mit 8 und 10cm hohen Absätzen, die Sarah's Kurven toll zur Geltung brachten.

Mit Tüten bepackt schlenderten wir danach zum Parkhaus um die Einkäufe in meinem Wagen zu verstauen. Nachdem sich die Heckklappe geschlossen hatte, küsste mich Sarah voller Dankbarkeit. „Ich bin geil, ich brauche Dich jetzt", raunte sie mir nun ins Ohr um dann wieder ihre Zunge tief in meine Mundhöhle zu bohren. Fieberhaft nachdenkend, erinnerte ich mich an ein schon mal besuchtes Pornokino mit abschließbaren Kabinen. „So lange Du dabei bist, gern", quittierte Sarah meinen Vorschlag zur schnellen Befriedigung unserer aufgekommenen Lust.

Nach wiederum kurzem Fußweg erreichten wir die Location. Nach dem Entrichten des Eintritts betraten wir das Kino, in dem nach erster Augenscheinnahme ausschließlich notgeile Kerle unterwegs waren. Eine abschließbare Kabine war jedoch frei, die wir alsdann sofort für uns einnahmen. Die Wände der Kabine waren durch etliche Glory-Holes unterbrochen. Geil wie wir waren, machten wir uns nicht mehr die Mühe selbige zu verschließen. Vielmehr rissen wir uns die Bekleidung vom Leib und fanden uns völlig nackt auf einer im Raum befindlichen Couch wieder. Dort hockte sich Sarah sofort auf mich. Da sie schon extrem feucht war, war unsere Vereinigung im Handumdrehen vollzogen. Ich spürte die Hitze ihrer Möse rund um meinen Schwanz. Parallel dazu fühlte ich Sarah's steife Nippel an meinem Oberkörper, was mich noch zusätzlich extrem anturnte. Ihren geschmeidigen Ritt auf mir begleitete sie in der Folge durch viele, intensive Küsse. Es war dann wohl auch der für sie dreifache Reiz, der sie schneller kommen ließ, als es ihr lieb war. Erst in einer kleinen Ruhephase nach ihrem Orgasmus, bemerkten wir, dass wir bei unserem Akt von vielen, neugierigen Augen beobachtet wurden. Teilweise zollten auch prall erigierte Latten, die durch die Glory Holes geschoben waren, unserer sicher geil anzuschauenden Performance Rechnung.

„Runter mir Dir" lachte ich dann Sarah an, die meiner Aufforderung nur zögerlich Folge leistete, dann aber doch auf der Couch Platz nahm. Vor ihr kniend begab ich mich dann zwischen ihre Schenkel. Als meine ersten Zungenschläge ihre Clit umspielten, vernahm ich ihr tiefes Stöhnen. Später, als ich meine Zunge tief in ihrer Fotze vergrub, wurde die Geräuschkulisse dann zum Orkan. Um Sarah etwas Verschnaufpause zu gönnen, stellte ich meinen Zungenfick ein und widmete mich fortan lediglich noch ihrer Rosette. Züngelnd benetzte ich das runzelige Loch mit meinem Speichel und drang dabei auch immer wieder leicht ein. Sarah lief dabei förmlich aus. Ihre krampfende Fotze produzierte dermaßen viel Sekret, dass es nur so aus ihr in feinen Strahlen herausspritzte. Um möglichst viel des leckeren Nass auffangen zu können saugte ich mich während Sarah's Abgang an ihr fest, die weiterhin in atemberaubenden Tempo ejakulierte.

Erst geraume Zeit später fand Sarah wieder zu sich. An der Hand führte ich sie zu den Glory Holes, wo ich sie bat sich der sich dort zeigenden Schwänze anzunehmen. Gekonnt wichste sie ein besonders großes Exemplar, dessen Schaft durch viele dicke Adern gekennzeichnet war. Es dauerte nicht lange bis sie für ihre Bemühungen belohnt wurde und sich der Prügel auf ihre dicken Titten ergoss. Dieses Szenario wiederholte sich dann noch weitere drei Mal. Sarah's Brüste zeigten sich mir daraufhin vollkommen mit Sperma besudelt. Mittels einer in der Kabine befindlichen Küchenrolle reinigte sie sich dann grob. Danach zogen wir uns an um uns auf den Weg nach Dortmund zu machen.

Unterwegs am AB-Kreuz Essen öffnete ich dann meine Hose. Mein Schwanz zeigte sich dabei mit voller Erektion. Sarah wusste genau, was ich in diesem Moment von ihr wollte. Bereits Augenblicke später spürte ich ihre Lippen sanft meine Eichel umschließen. Wenige Kilometer weiter drückten ihre Lippen gegen meinen Schoß. Sie hatte damit etwas mehr als 20cm tief in sich hinein gesaugt. Es war zu diesem Zeitpunkt lediglich meiner Aufmerksamkeit auf den Verkehr geschuldet, dass ich ihr nicht schon jetzt mein Sperma gab.

In meinem Haus angekommen, öffnete ich zunächst einmal eine Flasche Prosecco, deren erfrischender Inhalt unsere Lebensgeister beflügelten. „Möchtest Du heute noch Leute kennenlernen?", unterbrach ich die eingetretene Stille in meinem Wohnzimmer: „Wie Du magst", entgegnete mir Sarah und ich beschloss, dass wir zunächst alleine bleiben würden. Dennoch sandte ich eine SMS an meinen Freund Frank mit dem Inhalt, dass wir später noch in Bochum aufschlagen würden.