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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

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Nun begaben wir uns zu dritt ins Schlafgemach, wo Jonas schon wieder gut sichtbar Einsatzbereitschaft zeigte. Mit weit gespreizten Schenkeln empfing ich ihn. Diesmal dauerte der Fick in der Missionarsstellung schon bedeuten länger an, so dass ich nunmehr auch etwas davon hatte. Es war ein herrliches Gefühl Jonas Männlichkeit zu spüren. In diesem Moment fickte er mich äußerst abwechslungsreich. Hohem Tempo folgten wieder ruhigere, fast zärtliche Phasen, die mich allerdings - aus welchen Gründen auch immer - nicht kommen ließen. Dennoch war meine Erregung derartig hoch, dass ich einen Abgang auch nicht wirklich vermisste. So genoss ich es unheimlich kurze Zeit später erneut seinen Samen tief in mir zu empfangen.

Auch Micha besamte mich noch ein zweites Mal in derselben Stellung. Meine Möse war damit vollkommen abgefüllt. Um möglichst nichts von dem kostbaren Saft zu verlieren blieb ich auf dem Rücken liegen und komplimentierte meine zwei Jungschwänze hinaus. Nun wartete ich auf Herrn Lange. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren als es an meiner Tür schellte. Bevor ich mich auf den weg machte wischte ich mir mit einem Handtuch über die nasse Möse, warf mich in meinen Kimono und stöckelte los. Dabei musste ich meine Scheidenmuskulatur stark bemühen um auf den wenigen Metern nicht auszulaufen.

Herr Lange staunte nicht schlecht mich in meinem gewagten Outfit zu sehen. Lächelnd nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo wir auf meiner Couchlandschaft nebeneinander unseren Platz fanden. Dort öffnete Herr Lange seine Aktentasche und holte tatsächlich etliche Papiere hervor. „Nicht jetzt", hauchte ich ihm mit laszivem Augenaufschlag zu um dann noch zu ergänzen „lassen Sie uns doch da weiter machen, wo wir in Ihrem Büro aufgehört haben"! Meine Aufforderung zeigte Wirkung: Herr Lange legte die Akten sofort zur Seite. Nun legte er einen Arm um mich und zog mich zu ihm heran um mich zu küssen. Dieses Unterfangen lehnte ich jedoch gekonnt ab. „Leck mich, ich brauche jetzt Deine Zunge", wies ich ihn an und öffnete meinen Kimono.

Herr Lange zögerte nicht und begab sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte zunächst seinen heißen Atem und kurz darauf auch seine Zunge an meiner Clit. Nun setzte ich mich ein wenig auf und umfasste seinen Hinterkopf mit beiden Händen um seinen Mund fest vor meine Schamlippen zu pressen. Ahnungslos, wie Herr Lange in dieser Lage nun einmal war, spürte ich wie seine Zunge dabei tief in meine verschleimte Möse eindrang. Eine derartige Virtuosität hatte ich ihm bei weitem nicht zugetraut. Äußerst variabel wurde ich fortan von dieser geilen Zunge verwöhnt. Während einer kurzen Atempause hörte ich Lange noch sagen „Du geile Sau, eine so nasse Fotze habe ich noch nie erlebt"! Sprach's um dann wieder tief in mich hineinzutauchen. Die mich ohne Unterlass fickende Zunge brachte mich schon kurze Zeit später schier um den Verstand. Zuckend und krampfend erlebte ich einen megastarken Orgasmus. Dabei blieben Lange's Lippen an meiner Möse. Er saugte mich förmlich aus. Über und über mit meinen und den Säften der Jungs besudelt blicke er vermeintlich stolz aus seiner unteren Position zu mir herauf.

„Sie sind der beste Lecker, den ich je hatte", ließ ich ihn danach diabolisch grinsend wissen. Die entstandene Pause nutzte ich dazu die von Lange mitgebrachten Papiere zu unterschreiben, Danach stöckelte ich mit aufreizendem Hüftschwung in mein Büro um mir Kopien zu machen. Als ich das Wohnzimmer erreichte, sah ich, dass der Banker die Zeit zum Entkleiden genutzt hatte. Nackt hatte er nunmehr meinen vorherigen Platz auf der Couch eingenommen. Eigentlich hatte ich ihn unverrichteter Dinge einfach, nachdem er mein Loch gesäubert hatte, wegschicken. Doch irgendwie obsiegte die Geilheit und ich beschloss noch ein wenig weiter zu gehen um ihn für meine in diesem Moment wirklich schmutzigen Phantasien zu missbrauchen.

So veranlasste ich Lange auf dem Fußboden in Rückenlage zu begeben. Dann setzte ich mich auf seinen Mund. Nun entstand ein echtes Facesitting währenddessen ich alle noch in mir befindlichen Flüssigkeiten durch gezielte Kontrahierungen meiner Fotze herauspresste. Final waren sicher auch einige feine Spritzer Urin dabei, die Lange ebenfalls widerstandlos schluckte. Gurgelnd und prustend hatte er dabei alle Mühe auch wirklich alles aufzunehmen.

Nach meinem Fauxpas Lange im Büro ungeschützt in mich hinein zu lassen forderte ich ihn nun auf meine Titten zu ficken. Dazu presste ich vor ihm kniend meine Brüste um seinen Schwanz. Den Rest erledigte Lange. Wie ein Wilder fickte er meine weichen Brüste und spritzte sich schon nach kurzer Zeit in sicher 5-6 kräftigen Schüben zwischen ihnen aus. Nur zu gerne hätte ich von dem weißen Gold genascht, doch dieses Privileg war einzig und allein meinem Schatz vorbehalten.

Am Mittwoch war es endlich soweit -- mein Schatz hatte sich für den Nachmittag angekündigt. Nach meiner Morgentoilette begab ich mich zum Friseur. Gundula, die Inhaberin des Laden war eine alte Swingerfreundin von mir. Ausgelassen fielen wir uns in die Arme, als ich den Salon betrat. Bei einem Kaffee klönten wir erst einmal über die vergangenen Monate. Da es viel zu erzählen gab, ging mehr als eine halbe Stunde ins Land bis ich schließlich auf einem Friseurstuhl landete um mir von einem blutjungen Angestellten die Haare waschen zu lassen. Eric war ein wahrer Meister darin diesen an sich schlichten Vorgang zu einer kleinen Sinnesexplosion auszudehnen. Gekonnt und sensibel massierte er mir während des Waschvorgangs die Kopfhaut und sparte auch meinen Nacken nicht aus. So fühlte ich mich wie im 7. Himmel und schön entspannt als Eric nach dem ausgedehnten Waschvorgang begann mich trocken zu frottieren. Gedankenversunken erinnerte ich mich an meinen letzten Besuch in diesem Salon. Damals war ich die letzte Kundin und der Laden war leer. Gundula ermutigte mich mich etwas näher mit dem gerade einmal 18 Jahre alten Lehrling zu befassen. Da ich zu dieser Zeit sexuellen Notstand hatte, dauerte es nicht lange bis Eric meinen fraulichen Reizen erlag. Zunächst blies ich ihm, nachdem er auch damals mein Haupt verwöhnt hatte, nach allen Regeln der Kunst seinen stattlichen Jungschwanz. Als ich spürte, dass es ihm kam, zog ich oben herum blank, so dass er sich mit kräftigen Spritzern auf meine Titten erleichtern konnte. Gundula war es dann, die aus ihrer Zuschauerrolle schlüpfte und meine Oberweite mit ihrer Zunge gründlich säuberte.

„Ich bin dann soweit fertig, bitte folgen Sie mir zur Chefin", riss mich Eric aus meinen Träumen. Als ich auf seinen Schritt sah, bemerkte ich, dass auch er in Erinnerungen schwelgte. Ich strich ihm daraufhin sanft über die gut sichtbare Beule und kniff ihm ein Auge zu. Nun sah ich auch- nachdem mich Eric von meiner Schürze befreit hatte, wie sehr er mein ausladendes Dekolleté fixierte. Da wir gerade im etwas abgelegenen Waschbereich des Salons alleine war, wollte ich ihm noch ein weiteres Appetithäppchen bieten. Dazu hob ich meine Brüste aus dem tiefen-V-Ausschnitt meines knielangen Kleides. „Komm' mein Kleiner, lutsch mir die Nippel", flüsterte ich ihm dann zu. Fast schon gierig setzte Eric meinen Wunsch in die Tat um. Ganz tief saugte er meine an diesem Tage mit goldenen Stäben verzierten Brustwarzen in seinen Mund hinein. Dazu knetete er meine Brüste abwechselnd mit beiden Händen als wollte er mich melken.

„Na Ihr 2 könnt's auch nicht lassen", sprach Gundula mit dem Betreten des Waschbereichs. Eric fühlte sich in diesem Moment noch nicht einmal ertappt sondern setzte sein Werk mit unverminderter Intensität fort. Scheinbar hatte er im Laufe der Zeit schon eine gewisse Routine entwickelt auf die Sonderwünsche der überwiegend weiblichen Kundschaft einzugehen. Zudem fühlte er sich mit seinem Tun sicher auch auf mehr als geduldetem und somit sicheren Terrain. Gundula tat auch zunächst nichts um zu unterbrechen. Dann aber kniete sie sich vor Eric, nestelte an seinem Reißverschluss und brachte einen schön gewachsenen Schwanz hervor, der sicherlich 19x5 maß. Im Nu saugte meine Freundin den Freudenspender tief in ihren Schlund hinein, was zur Folge hatte, dass Eric noch stärker an meinen Zitzen saugte. Gleichzeitig vernahm ich sein leises Stöhnen. Offenbar fühlte auch er sich mit uns zwei erfahrenen Ladies gut aufgehoben.

Gundula erhob sich dann und zog damit auch Eric von meinen Titten weg. Die dralle, schwarzhaarige Mittfünfzigerin begab sich nun zwischen meine gespreizten Schenkel. Sofort spürte ich ihre Zungenschläge an meine Clit. Augenblicklich fühlte ich, dass ich nass wurde. Kurz vor meinem Orgasmus entfernte sich Gundula jedoch und überließ Eric das Feld, der zunächst meine Waden schulterte um dann gekonnt in mich einzudringen. Schon nach ein paar eher noch zaghaften Stößen befand sich sein Schwanz mit gesamter Länge in meinem Bauch. Derweil mich der Jungspund zunehmend kräftiger fickte, beugte sich meine Freundin zu mir herab um mich zärtlich zu küssen. Unsere Zungen rangen dabei miteinander um jeden Millimeter Raum in unseren Mündern. Es war genau dieser doppelte Reiz, der mich alsbald kommen ließ. Meine Möse krampfte um den in mir befindlichen Jungschwanz, der sich jedoch in gleichem Tempo weiter in mir bewegte. Offenbar war Eric seit unserem letzten Aufeinandertreffen zu einem brauchbaren Liebhaber gereift und hatte damit auch seinen damaligen Status des Schnellspritzers abgelegt. So hielt er mich auch nach meinem Abgang auf einem hohen Erregungslevel. Das Übrige zu dieser skurrilen Situation tat Gundula, die sich mit femininem Feingefühl ihrer Zunge meiner Titten angenommen hatte. So fühlte ich die Wogen meines nächsten Orgasmus wellenförmig über mich hereinbrechen. Lustgeschwängert biss ich mir selbst in die Hand um nicht lauthals stöhnen zu müssen.

„Darf ich's Ihnen reinspritzen?", fragte dann Eric und hatte damit während meines Abgangs einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt für seine Frage ausgewählt. Unfähig zu antworten ließ ich so geschehen, was ich eigentlich gar nicht wollte. Mit gefühlten Endlosschüben entleerte sich der junge Mann in mir. Unheimlich intensiv fühlte ich sein Sperma in mich spritzen. Dennoch wich meine Geilheit schnell einem schlechten Gewissen. Wieder einmal hatte ich mich von einem Schwanz, der nicht zu unserer Runde gehörte, ungeschützt hingegeben. Als hätten Gundula und Eric meine aufgekommenen Gewissensbisse geahnt, zeigte mir Eric dann kurz nach unserem Akt seinen aktuellen Blutspenderausweis. Einigermaßen beruhigt beschloss ich, dass ich mich künftig nicht mehr in derartige Situationen bringen lassen wollte. Noch während ich mich entspannte, leckte mir Gundula die Möse aus, was mich erneut richtig geil werden ließ. Für einen weiteren Abgang reichte ihre Zungenfertigkeit jedoch nicht.

Die Geschichte des eigentlichen Friseurtermins ist dann schnell erzählt: Auf Gundula's Veranlassung hin ließ ich mich auf einen supermodischen Kurzhaarschnitt ein. Zudem wurde ich fast schon wasserstoffblond getönt, Als ich mich dann 2 Stunden später im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden mit meinem neuen Look, gab er mir doch das gewisse Etwas, das ich zuletzt bei mir vermisst hatte.

Nach dem Bezahlen, wobei ich Eric gern mit einem üppigen Trinkgeld versah, war es bereits 14 Uhr geworden. Somit war Eile geboten, da sich Wolfgang von unterwegs gemeldet hatte und scheinbar staufrei durchkam. Zuhause angekommen, begab ich mich zuerst über's Bidet um mir meine Fotze gründlich auszuspülen. Im Becken sah ich anfangs immer noch Sperma, obwohl mich Gundula gründlich ausgeleckt hatte. Ein paar Minuten später war das Wasser jedoch rein, so dass ich mich nun mit einem Klistier meinem Po zuwandte. Hier ließ ich mittels einer Düse, die auf den Duschschlauch aufgesetzt wurde zunächst ca. 1,5 Liter lauwarmes Wasser in meinen Darm laufen. derartig gefüllt kiff ich die Rosette fest zusammen und lief einige Runden durch's Haus um mich dann schwallartig über der Toilette zu entleeren. Die Prozedur wiederholte ich noch zweimal, bis die Kloschüssel nur noch klares Wasser zeigte. Die Vorfreude auf Wolfgang war dabei so groß, dass selbst dabei gehörig erregt war. Nun wählte ich noch für Finger- u. Zehnägel pinken Nagellack aus. Meine Lippen wurden sodann ebenfalls mit einem pinkfarbenen Stift geschminkt. Zufrieden betrachtete ich anschließend mein Werk im Spiegel meines Bades.

Um meinen Schatz direkt in Stimmung zu versetzen verzichtete ich gänzlich auf Kleidung und schlüpfte lediglich noch in meine schwarzen Louboutins mit den 14cm hohen Absätzen. Nach gerade einmal 20minütiger Wartezeit schellte es an meiner Haustür. Dort fielen Wolfgang und ich uns in die Arme und küssten uns wortlos wie Ertrinkende. Nach dem ersten Sturm der Gefühle raunte ich meinem Schatz „fick Deine Hure jetzt sofort in den Arsch" zu. Sich umgehend aus seiner Hose schälend spürte ich Wolfgangs voll erigierten Schwanz von hinten an meinem Rektum pochend Einlass begehren. Sekunden später hatte er meinen Schließmuskel bereits überwunden. Mit gleichmäßigen, festen Stößen wurde ich fortan in meinen Darm gefickt, dass mir schnell hören und sehen verging. „Fick' meinen Arsch", feuerte ich ihn noch an, woraufhin er die Frequenz seiner Lenden verschärfte. In wildem Stakkato empfing ich den Schwanz meines Liebsten tief in mir. Alsbald gab er sich seiner Lust völlig hin. Ich spürte seine vollen 20cm in mir als er mich keuchend besamte. In mir wurde es warm und nass. Wolfgang's Prügel hörte gar nicht mehr auf seine angestaute Lust in mich zu schießen. Erst nach gefühlten Ewigkeiten wich sein Pumpen eher sanften Bewegungen.

Nachdem sich unsere Körper getrennt hatten, geleitete ich Wolfgang ins Bad, wo er seinen Reisestress erst einmal abduschen sollte. In der Zwischenzeit füllte ich einen Sektkühler mit Eis und ließ eine Flasche dort eintauchen. Mit zwei Gläsern bewaffnet stöckelte ich ins Schlafgemach, wo ich Wolfgang erwartete. Nachdem er nackt zu mir gekommen war, prosteten wir uns zu und tranken die ersten Gläser annähernd auf ex aus. In der sich nun anschließenden Ruhephase begab ich mich über Wolfgang. Sein Schwanz ragte schon wieder einsatzbereit zwischen meinen Schamlippen empor. Nach ihm greifend positionierte ich sein bestes Stück vor meiner Hinterpforte. Mit ein wenig Druck meinerseits öffnete sich meine Rosette und ließ ihn eindringen. Unsere Vereinigung genießend begann ich nun im Plauderton die Geschehnisse der letzten Tage detailliert zu schildern. Dabei spürte ich wie sich Wolfgang in mir mit meinen Erzählungen extrem verhärtete. In dieser Situation dachte ich nicht an mich. Vielmehr wollte ich meinem Schatz möglichst viel Lust schenken. Insofern begann ich durch gezieltes Kontrahieren meines Anus' ihn noch weiter zu reizen. Mit meinen Berichten war ich gerade an der Stelle angekommen, zu der Eric von meiner Möse besitz nahm, als mein Liebster seine Hände zu meinen Titten führte. Er ergriff dabei die Stäbe, die durch meine Brustwarzen an beiden Seiten herausragten und begann sie fast schon strafend zu ziehen und zu zwirbeln. Der sich auftuende süße Schmerz gepaart mit seinem Schwanz im Po ergab für mich eine Mixtur, die mich vaginal auslaufen ließ.

In dem Moment, in dem ich Wolfgang berichtete, wie mich Eric besamte, kam auch er. Sein erneutes, starkes Pumpen signalisierte mir wie kräftig er da gerade wieder in mir abspritzte. Wir verblieben noch für weitere 20 Minuten in der Stellung bis der Schwanz aus mir herausflutschte und eine weniger schöne Leere in mir entstand. Nachdem damit unser Verlangen zunächst einmal gestillt war, unterbrach Wolfgang die eingetretene Stille. „Du bist das geilste Weib, das ich kenne -- dennoch werde ich Dich für Dein Handel bestrafen müssen", hörte ich ihn in gekünstelter Strenge sagen. Als ich dieser Ansage mit meinem süßesten Lächeln begegnen wollte, wurde ich aus meiner Reiterposition abgeworfen. Wolfgang griff nun nach meiner Hand um mich ins Bad zu führen. Dort veranlasste er mich aus meinen Heels zu schlüpfen und drehte die Dusche an. Ich konnte lamentieren wie ich wollte. Auch der Hinweis gerade vom Friseur zu kommen half nichts. Ich befand mich schon Augenblicke später in der Dusche vor Wolfgang kniend wieder. „Mach meinen Schwanz sauber, Du Hure" verlangte er mit dominanter Stimme von mir. Mich meiner zugedachten Rolle fügend, begann ich tatsächlich sein halbsteifes Teil zu blasen. Wesentlich härter wurde er dadurch jedoch nicht. Wolfgang ergriff dann meinen Kopf und fixierte ihn mit seinen starken Händen. Unter der prasselnden Dusche bewegte er sich nur noch ganz langsam in meinem Mund. Einigermassen verwirrt erlebte ich dieses Szenario, bis ein erster großer Spritzer meine Mundhöhle flutete. Vollkommen überrascht schluckte ich. Mit dem nächsten Spritzer wusste ich, dass es Urin war. Lange darüber nachdenken konnte ich freilich nicht, denn auf die Spritzer folgte ein immer stärker werdender Strahl. „Kein Zweifel -- er pisst mir ins Maul", nahm ich damit prustend und weiter reflexartig schluckend zu Kenntnis.

„Mund auf", kommandierte Wolfgang als ich meine Lippen gerade einmal wieder geschlossen hatte um zu schlucken. Mit dem Öffnen meiner Lippen traf der nächste Strahl direkt mein Zäpfchen, was in mir echten Würgereiz auslöste. Wolfgang gab mir dann die Zeit, die ich brauchte um mich wieder in dieses Spiel einzufinden. Dann drückte er seine Eichel in meinen Mund und urinierte fortan sehr dosiert weiter, so dass ich keine Mühe hatte seinen Natursekt zu trinken. Mit der Aufnahme des vermeintlich letzten Saftes zog mich mein Liebster zu sich hoch und küsste mich. Als er sich hinter mich stellte, fühlte ich seine volle Erektion zwischen meinen Pobacken. Durch meine empfangenen analen Besamungen war ich in der Lage meinen Schatz wieder in mir aufzunehmen. Mit dem Spüren seines Eindringens, stellte ich mich auf einen weiteren Analfick von ihm ein. Doch weit gefehlt! Wolfgang verharrte eher mit halber Länge in mir. Dann spürte ich wie er den Rest seines Blaseninhaltes in meinen Darm entleerte. Zu meinem Erstaunen waren es enorme Mengen, die ich da noch verabreicht bekam.

In Verbindung mit dem in mir befindlichen Schwanz dachte ich gleich zu platzen. Und dies insbesondere dadurch, dass Wolfgang auch wieder begann mich mit richtig tiefen Stößen anal zu penetrieren. Durch seine zwei vorangegangenen Orgasmen war er weit davon entfernt erneut zu kommen. Im Laufe dieses Ficks verspürte ich dann immer mehr aufkommende Schmerzen, wie ich es gerade mal zu Zeiten meiner analen Entjungferung kannte. „Bitte hör auf -- geh raus", hörte ich mich wimmern und flehen. Dies nutzte mir jedoch zunächst nichts. Wolfgang wollte mich für meine Freizügigkeit bestrafen und irgendwie verstand ich ihn an dieser Stelle sogar. Wir hatten zwar bereits zu Beginn unserer Beziehung eine gewissen Freiheit vereinbart. Nur, waren bei mir in den letzten Wochen sämtliche Grenzen verschwommen und abhandengekommen. So ertrug ich die nächsten Minuten in dem Bewusstsein es auch irgendwie verdient zu haben nunmehr wie eine nymphomane Hure behandelt zu werden.

Nach weiteren zähen Minuten meines Martyriums ließ mein Schatz dann endlich von mir ab. Ich begab mich danach auf direktem Wege wieder über die Toilette um meinen Darminhalt auszuleeren. Danach ging es mir erheblich besser und meine Lebensgeister kehrten zurück. Mit Blick in den Spiegel stellte ich jedoch fest wie derangiert ich war. Gleichzeitig tobten in mir ergebnislos Gedanken inwieweit ich mich derartig dominieren lassen wollte. Insofern beschloss ich alles auf mich wirken zu lassen um dann später zu entscheiden.

Somit richtete ich mich wieder her und befand mich alsbald wieder im Schlafzimmer in Wolfgang's Armen. Sofort tauschten wir unter ständigem Küssen Zärtlichkeiten aus, die ein willkommener Kontrast zum zuvor Erlebten waren. Nachdem mich Wolfgang dann noch sehr gefühlvoll massiert hatte, fiel ich in einen angenehmen Halbschlaf aus dem ich erst eine Stunde später erwachte. Nun war es an der Zeit die vergangenen Stunden Revue passieren zu lassen. Dabei erklärte mir Wolfgang sehr stolz zu sein ein derartig geiles und begehrtes Weib sein Eigen nennen zu dürfen. Ob seiner Worte und der unbändigen Wiedersehensfreude floss ich förmlich dahin. Auf seine Frage hin ob ich auch weiterhin gewillt sei mich künftig zu gewissen Situation dominieren zu lassen antwortete ich schelmisch „ja, Meister".