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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

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Wir schliefen dann noch einmal zärtlich miteinander. Wolfgang fickte mich sehr ausdauernd zum letzten Orgasmus dieses Tages. Nachdem mein Höhepunkt gemütlich ausgeklungen war nahm ich mich mit Hingabe seiner an und blies auch ihn zu seinem wohlverdienten Abgang. Natürlich ließ ich es mir bei dieser Gelegenheit nicht nehmen seinen köstlichen Samen zu schlucken.

Am Abend rief mich dann noch Gundula an und fragte offen heraus ob wir Spaß an einem gemeinsamen Abend mit ihrem Mann Rolf unter möglicher Beteiligung von Eric hätten. Da ich das Telefonat von Beginn an auf laut gestellt hatte, entnahm ich Wolfgang's Nicken seine Zustimmung für ein Treffen. Der nächste Tag verlief insoweit Planmäßig mit vielen Geschäftlichen Aktivitäten, bei denen mir mein Schatz eine wertvolle Hilfe war.

Gegen Abend machten wir uns dann für den Besuch bei Gundula und Rolf fertig. Im Wissen um die Gepflogenheiten legte ich mir lediglich eine weiße Büstenhebe an, die halbe Brust und somit auch meine gepiercten Nippel freiließ. Dazu zog ich einen ebenfalls weißen Slip ouvert an und schlüpfte in farblich dazu passende weiße Sandaletten mit 12cm hohen Absätzen. Final finishte ich mein Outfit mit einem schwarzen Trench. Damit konnte es losgehen. Nach kurzer Fahrt erreichten wir unser Ziel in Schwabing, wo unsere Gastgeber ein Penthouse bewohnten.

Oben angekommen, wurden wir von Rolf herzlich begrüßt. Bis auf eine Boxershorts war der graumelierte, stämmige 60-jährige bereits nackt. Aus dem Hintergrund vernahmen wir bereits im Eingangsportal der DG-Wohnung ein vehementes Stöhnen. „Gundula konnte es nicht abwarten", klärte uns Rolf über die nicht zu überhörende Geräuschkulisse auf. Dann wurden wir ins Wohnzimmer geführt und sahen, dass Die Friseurin ihren jungen Lehrling, der auf einem Stuhl saß, ritt. Nachdem mir mein Trench abgenommen wurde, näherten wir uns dem ungleichen Paar an. Gundula winkte uns zur Begrüßung verhalten zu ohne ihren Ritt auf dem Jungschwanz zu unterbrechen. Staunend betrachteten wir ihre gekonnte Performance. Rolf veranlasste dies Schauspiel sich spontan seiner Boxershorts zu entledigen. Zum Vorschein kam ein sicher 18cm langer, beschnittener Schwanz, der jedoch eher durch seine enorme Dicke bestach. Aus eigenen Erfahrungen wusste ich nur zu gut, dass dieses Teil es schwer in sich hatte.

Ich führte meinen Schatz sodann zu einer Couch, wo ich ihn ebenfalls schnell nackig machte. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß. Wie von selbst fand sein Schwanz in meine Möse. Uns kaum bewegend verfolgten wir, wie sich Gundula erhob und sich auf der Stuhllehne abstützte. Sofort war Eric hinter ihr um sie von hinten zu begatten. Was dann geschah überraschte mich nicht wirklich, wusste ich doch aus der Vergangenheit um die bisexuellen Neigungen dieses Paares. Rolf hatte sich von hinten dem fickenden Paar angenähert. Seinen Prügel leicht wichsend begab er sich zwischen Eric's Pobacken. Scheinbar mühelos fand er dann sein Ziel. Seine dicke Eichel verschwand nun immer mehr zwischen den Pobacken des Jungspundes, der inzwischen verharrte um Rolf ein Eindringen leichter zu machen. Schließlich war's geschafft. Eric fickte Gundula während er sich selbst mit Rolf's Dickem aufspießte. Das Trio harmonierte perfekt, so als wäre es sicher nicht das erste Mal, dass man sich so in einer eher ungewöhnlichen Art von Sandwich vergnügte.

„Das ist zwar geil anzuschauen, aber nicht wirklich meins", raunte mir Wolfgang ins Ohr derweil ich meine Scheidenmuskulatur rund um seinen Schwanz aktivierte.

Wolfgang:

Es war geil Babsi zu spüren. In diesem Moment genoss ich es sehr mit ihr vereinigt zu sein. Die offen ausgetragene Bisexualität von Rolf war jedoch nicht das, was mir wirklich gefiel. Zwar war es spektakulär zu beobachten, wie er mit seinem fetten Prügel Eric's Arsch durchpflügte während dieser sich in Gundula schadlos hielt -- dennoch wirkte diese Situation irgendwie befremdlich auf mich.

Fasziniert war ich auf jeden Fall von Gundula, die als Frau genau meine Kragenweite war. Als ich sie aus meiner Position näher in Augenschein nahm, schätzte ich sie auf ca. 50 Jahre. Ansonsten 36er Kleidergröße mit schönen C-Cups. Dazu ein edel wirkendes Gesicht mit eisblauen Augen und als Frisur einen glänzend schwarzen Bob. Derweil sie Eric's Stöße und damit indirekt auch die ihres Gatten empfing, hatte sie ihre Schenkel weit gespreizt. Ihre schwarzen Lack-Heels rundeten dieses Bild in gelungener Weise ab.

Rolf zog dann das Tempo enorm an. Scheinbar befand er sich auf seiner persönlichen Zielgeraden und wollte seine Ladung nun bedingungslos in Eric's Darm spritzen. Die heftigen Bewegungen übertrugen sich auf den Jungspund, der seinerseits damit auch stärker in Gundula stieß. Schließlich kamen dann alle 3 annähernd gleichzeitig. Laut stöhnend pumpte Rolf sein Sperma in Eric, der zeitgleich Gundula besamte, die wiederum mit dem Spüren des Abgangs ihres Lehrlings auch kam.

Gebannt hatten Babsi und ich das Geschehen verfolgt. Da wir uns am Nachmittag bereits ordentlich ausgetobt hatten, verblieben wir jedoch ohne Höhepunkt. Vielmehr erlebten wir eine Intensive Zweisamkeit in dieser skurrilen Atmosphäre. Als sich das von uns beobachtete Trio voneinander löste, lief Gundula's Fotze echt aus. Aus ihren geöffneten Schamlippen traten Unmengen von Sperma hervor und auch Eric's Rosette gab tropfenderweise den eingespritzen Inhalt frei. Eingespielt wirkend knieten dann Eric und Gundula vor Rolf um ihm seinen immer noch steifen Schwanz sauber zu lecken. Nachdem dies geschehen war, legte sich Gundula auf den Wohnzimmertisch und es war an Rolf seiner Gattin die besamte Möse mit seiner Zunge zu säubern. Gierig schlürfte er ihre Auster in den folgenden Minuten aus.

Danach war für's erste eine Pause angesagt zu der uns Gundula mit eisgekühlten Getränken versorgte. Auf der ledernen Couchlandschaft des Wohnzimmers entwickelten sich angenehme Gespräche in denen es auch um die gelebte Bisexualität von Rolf und Gundula ging. Speziell Rolf wollte mich auch für diese Spielart begeistern, was ihm jedoch -- so sehr er sich auch bemühte -- nicht gelang. „Es ist halt nicht jedermanns Ding" mischte sich Gundula nun in unsere Unterredung ein. Irgendwie dankbar zog ich sie auf meinen Schoß. Mit dem Fühlen ihrer nach wie vor nassen Möse erhob sich auch mein Schwanz wieder. „Na, wen haben wir denn da?", kommentierte die tolle Frau meine kleine Auferstehung und gewährte mir durch ihr Hin- und Herrutschen eine Schlittenfahrt zwischen ihren Schamlippen, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Ohne eigenes Zutun glitt ich Augenblicke später in sie. Ich umfasste sie dann um zu ihren herrlichen Titten zu gelangen, die sich in meinen Händen einfach nur perfekt anfühlten.

Mich mit ihrer Scheidenmuskulatur weiter reizend setzte Gundula nun ihre Gespräche fort. Zu Babsi gewandt sagte sie „Wolfgang's Schwanz ist wirklich einfach nur geil, ich bin so schön ausgefüllt": Babsi nickte versonnen und nahm unserem Beispiel folgend auf Rolf's Schoß Platz. An Gundula vorbeiblickend sah ich, dass sie den dicken Schwanz vor ihrem Rektum positionierte. Mit nur wenig Druck ihrerseits gelang es ihr sich den enormen Kolben einzuführen. Und wieder einmal bewunderte ich den für mich einzigartigen Gesamteindruck meines Weibes. Ihr modischer, blonder Kurzhaarschnitt ließ sie in Verbindung mit ihrem tiefbraunen Körper sensationell aussehen. Insbesondere die gepiercten, großen Titten machten dazu noch einen tollen Eyecatcher aus.

„Fick mich auch in den Arsch", raunte mir Gundula zu und erhob sich leicht um den angestrebten Lochwechsel vorzunehmen. Widerstandlos ließ dies ihr Anus jedoch nicht sofort zu. Es bedurfte schon erheblichen Drucks ihren Schließmuskel zu überwinden. Nach einigen Versuchen war's dann aber geschafft und ich verspürte eine geradezu höllische Enge um meinen Schwanz, die mich extrem reizte. Nach meiner Gefühlslage hätte ich sie ohne wenn und aber sofort besamen mögen. Gundula hielt mich jedoch geschickt in der Warteschleife indem sie meine Erregung steuerte und keinerlei Bewegung meinerseits zuließ.

„Komm fick Babsi in die Fotze", wies Gundula dann Eric an seine bisherige Teilnahmslosigkeit aufzugeben an. Hierzu zog Rolf mein Weib soweit es eben ging zu sich zurück. Eric begab sich sofort zwischen Babsi's Beine und setzte seinen Lümmel vor ihrem nassen Loch an. Mit erstaunlicher Routine drang er in sie ein. Der sich so ergebende Sandwich machte sie völlig wuschig. Anal gepfählt auf Rolf sitzend empfing sie nun Eric's Schwanz in ihrer gierigen Möse und kam am ganzen Körper bebend schon nach wenigen Stößen laut nach Luft hechelnd. Es war wunderschön für mich mein Weib so befriedigt zu erleben.

Gundula hingegen setzte ihr Werk unverdrossen fort. Ihr unglaublich eng wirkender Darm brachte mich schier um den Verstand. Als sich dann Eric auf einen Wink von ihr zu uns gesellte um auch ihre Fotze zu stopfen, wurde es abermals enger. Fortan spürte ich die Bewegungen des Jungschwanzes, der sich nur durch dünne Schleimhäute getrennt an mir rieb. Obwohl ich schon häufig in meinem Leben Doppelpenetrationen beigewohnt hatte, konnte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht erinnern jemals eine derartig geile erlebt zu haben. Gut, dass Eric nach kurzer Zeit wieder die Fronten wechselte um bei Babsi einzulochen. Sein vehementes raus und rein bescherte Babsi alsbald ihren nächsten Orgasmus, der diesmal auch länger andauerte und mit all den damit verbundenen Zuckungen dazu führte, dass sich Rolf mit einem Brunftschrei in ihren Darm entleerte. Völlig enthemmt nahm Eric auf die Beiden jedoch keinerlei Rücksicht und fickte seine Fotze mit unverminderter Intensität einfach weiter.

„Hilfe, ich kann nicht mehr -- geh' raus!", schrie Babsi Eric dann regelrecht an. der so vermeintlich Gemaßregelte erhörte ihre Aufforderung jedoch nicht. Vielmehr gab er ihr es jetzt noch stärker. Als ich aus meiner Beobachterrolle schon glaubte mein Weib könnte ohnmächtig werden, verharrte er tief in ihr. An den Zuckungen seines Pos konnte ich ermessen wieviel Sperma er da gerade in ihr Loch abpumpte. für mich gab es mit diesen eindrücken auch kein Halten mehr. Ohne großartig etwas zu verändern zu können, spritzte ich mich mit viel Saft in Gundula aus. Mein Orgasmus war so stark, dass mir dabei schwarz vor Augen wurde.

Nur langsam kehrte ich in die Realität zurück und stellte fest, dass mich Gundula verlassen hatte. Mittlerweile lag sie auf dem Boden und Babsi hatte ihre Rosette über ihrem weit geöffneten Mund platziert. An Babsi's Mimik sah ich wie sie presste. Damit öffnete sich ihr Anus und ließ Rolf's Sperma klumpenförmig in Gundula's Schlund tropfen. Nachdem alles heraus war, gab es einen Positionswechsel und Babsi empfing mein Sperma aus Gundula's Arsch. Damit konnte ich nun auch sehen, dass es eine immense Ladung war, die Babsi in den Mund floss. Nachdem mein Weib mein Sperma geschluckt hatte, streckte sie ihre Zunge heraus um damit in den Po ihrer langjährigen Freundin einzudringen.

Eric hatte das Ganze so aufgegeilt, dass er sich noch nicht mit dem Erlebten zufrieden gab. Er legte sich Babsi's Waden über die Schultern und fickte nochmals in ihre Möse als gäbe es kein Morgen mehr. Teilnahmslos ließ Babsi ihre neuerliche Begattung über sich ergehen. Sie diente in diesem Moment allein der Lustbefriedigung dieses jungen Mannes. Sich ihrer Rolle fügend wurde sie minutenlang einfach nur benutzt. Eric's gut dimensionierter Schwanz knallte mit jedem seiner Stöße in sie hinein. Als ich schon dachte er würde gar kein Ende mehr finden, kam es ihm dann doch noch. Begleitet von Babsi's Anfeuerung „spritz mir Deinen Saft jetzt endlich rein" besamte er sie in maximaler Tiefe kurz vor ihrem Muttermund. Erschöpft blieb Babsi danach einfach noch liegen. Rolf zog Eric von ihr weg. Es war jedoch viel Eigennutz mit seiner Handlung verbunden. Sobald sich Eric erhoben hatte, nutzte Rolf die Gelegenheit Babsi's vollgespritzes Loch genüsslich auszulecken. Was ich kaum für möglich hielt, geschah dann zu meiner Überraschung trotzdem. Mit gekonnten Zungenschlägen um die Clit sah ich, dass sich Babsi's Erregungszustand immer mehr änderte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und standen steil empor. Dann kam sie sich auf dem Boden windend tatsächlich auch noch einmal.

Es trat nun eine neuerliche Pause ein, in der wir auch duschten. Bei erfrischendem Champagner wurde geschwatzt und getratscht. Gundula führte uns irgendwann in ihr Schlafzimmer, wo inmitten des Raumes ein Bett stand, das schon eher einer Liegewiese glich. Dort waren wir alle nackt, wobei die Ladies auf meine Veranlassung hin ihre Heels anbehielten. Von den Positionen her lag Gundula links außen und damit neben mir. Ich wiederum befand mich neben Babsi neben der sich Eric befand. Ganz rechts außen hatte Rolf seinen Platz gefunden. Zunächst setzten wir alle unsere begonnende Unterhaltung fort, bis Eric irgendwann Babsi zur Seite drehte. ihr Gesicht mir zugewandt, hörte ich sie in leisem Ton sagen, „das gibt's doch nicht, Eric fickt mich schon wieder und dass in den Po". „Genieß es", antwortete ich und verschloss mit meinen Lippen die ihrigen. Zärtlich rangen unsere Zungen um Raum in unseren Mündern während Gundula begann mich erst zaghaft an der Eichel zu lecken um dann aber doch ihre Lippen über mich zu stülpen. Immer noch mit Babsi schnäbelnd stützte ich mich etwas auf und sah auf der einen Seite Gundula meinen Schwanz immer gieriger verschlingen. Auf der anderen Seite hatte sich Rolf auch auf die Seite und damit hinter Eric in Position gebracht. Ohne es genau ausmachen zu können, war ich sicher, dass er seinen Schwanz aus dieser Lage erneut in den Jungen geschoben hatte.

Ich glitt mit meiner Zungen dann an Babsi's Hals herab zu ihren famosen Titten, die ich wechselnd sanft in meinen Mund einsaugte. Der so für sie entstandene Reiz von hinten arschgefickt und von vorne ebenfalls zärtlich verwöhnt zu werden, verfehlte seine Wirkung nicht. Babsi's gepiercte Nippel wurden härter und härter. „Mein Schatz -- mir kommt's schon wiiiiiiiiiiiiiiieder", stöhnte sie mir alsbald ins Ohr. Derweil war Gundula dazu übergegangen mich bis hinter ihre Mandeln zu blasen. Mittels starker Schluckbewegungen verleibte sich meinen Schwanz bis in ihren Hals hinein ein. Ihre hinreißenden Augen traten dabei aus den Höhlen hervor und Speichel rann ihr zu den Mundwinkeln heraus. Gleichzeitig hatte ihr Gesicht etwas Spöttisches an sich als wollte sie mir sagen „Du kannst mir eh nicht wiederstehen".

Am Beben von Babsi's Titten konnte ich merken, dass Eric sein Tempo verschärfte. Nach vorne fickte er den Po meiner Frau während er sich selbst im gleichen Takt mit Rolf's Prügel aufspießte. Nach Luft ringend erlebte ich Babsi, der es sicher schon too much war -- aber weiter tapfer ihren Arsch hinhielt. Gundula hingegen hatte ihr Verwöhnprogramm rund um meinen Schwanz aufgegeben. „Mach mir ein Kind" hauchte sie mir zu und setzte sich damit auf mich. Somit war ich mit meinem Weib in einer ähnlichen Situation. Gefühlt wurden wir nun beider zur Lustbefriedigung Dritter benutzt. „Konzentrier Dich ganz auf mich und gib mir Deinen Saft, ich brauche das jetzt so sehr", flüsterte Mir Gundula zu und zog mich ein Stück weit von Babsi weg. Sofort nutzte sie auch die sich ergebende Chance mich zu küssen. Dabei empfand ich es so, als würde sie mich mit ihrer Zunge aktiv ficken während mein Schwanz wiederum ihre Fotze durchpflügte.

An Eric's sich beschleunigender Atmung wurde mir gewiss, dass er gerade seinen letzten jugendlichen Saft in den Darm meines Weibes ergoss. Annähernd parallel dazu fickte auch Rolf sein Sperma nochmal in den Arsch des Lehrlings. Damit kehrte neben mir Ruhe ein. Babsi befreite sich schließlich als erste aus der Lage und beugte sich zu mir herab während mich Gundula immer intensiver abritt. erneut fanden sich unsere Lippen zu zärtlichen Küssen. „Schwänger mich endlich", rief Gundula laut und bildete damit das totale Kontrastprogramm zu unseren Zärtlichkeiten. unabhängig davon waren es wohl genau diese Worte, die mich enorm anturnten. Immer mehr verspürte ich ein Ziehen in meinen Lenden, die ein untrügliches Zeichen dafür waren, dass ich doch nochmal kommen würde. Ich starb gefühlt tausend Tode, bis ich endlich soweit war Gundula die Reste meiner Manneskraft in die Grotte zu spritzen.

Nach dieser wirklich aufregenden Session, schliefen Babsi und ich am nächsten Tag ersteinmal bis 10 Uhr aus. Nach gemütlichem Kuscheln und einer Tasse Kaffee im Bett, ließen wir die Ereignisse Revue passieren. Während ich beim Schwelgen in diesen Erinnerungen direkt wieder geil wurde, war Babsi noch nicht in der Lage sich schon wieder auf Sex einzustellen. Dafür waren ihre Löcher einfach zu ramponiert. So beließen wir es bei weniger intensiven Zärtlichkeiten und besprachen wie wir den Tag verbringen wollten. Babsi hatte einen neuerlichen Banktermin am späten Vormittag. Ihre Abwesenheit wollte ich dazu nutzen mit meinem Laptop die wichtigsten emails aus meinem Postfach zu bearbeiten. Für den Nachmittag standen dann noch einige geschäftliche Dinge an, die einer Klärung bedurften. Dabei wollte ich Babsi gern zur Seite stehen.

Gegen 11 Uhr verließ Babsi dann im schwarzen Kostüm das Haus und ich machte mich auch an die Arbeit. In meinem Postfach fand ich eine Mail von Sarah, die unter ihren neuen geschäftlichen Nummer um Rückruf bat. Nach dem Wählen hatte ich sie zu meiner Freude direkt an der Strippe. Da sie gerade Pause hatte konnte sie detailliert berichten. Demnach machte ihr der neue Job viel Spaß und sie war nach eigener Einschätzung auch gut eingeschlagen. Auch gehaltlich hatte sie sich stark verbessern können. Insofern war ich glücklich diese Situation für sie angestossen zu haben. „Und Ziegler?", fragte ich nach um auch etwas zum Verhältnis zu ihrem Chef in Erfahrung zu bringen. „Der Typ verlangt mir alles ab", hörte ich Sarah antworten. „Was ist alles, raus mit der Sprache?". Sarah erzählte dann, dass sich Ziegler bereits am zweiten Tag ihrer Tätigkeit in eindeutiger Weise angenähert hatte. Dabei hatte er ausgelotet wie weit Sarah's Servicebereitschaft gehen würde. Aufgeschlossen, wie sie nun einmal war, hatte sie ihm dann nachdem er ihr seinen Schwanz präsentierte, einen geblasen und auch sein Sperma geschluckt. „Sein Schwanz ist so wie Deiner -- einfach geil", fuhr Sarah fort und berichtete dann, dass sich dieses Szenario ab diesem Tage täglich und das teilweise mehrfach wiederholt hatte. Meistens war es Sarah's erste Amtshandlung geworden, den Schwanz ihres Chefs schon morgens auszusaugen. Dabei erzählte sie, dass Ziegler unfassbare Mengen Sperma abspritzte. Nachdem die erste Woche auf diese Weise vergangen war, ging er dann noch einen Schritt weiter.

Gegen Feierabend um 18 Uhr, hatte er sie wieder einmal in sein Büro einbestellt. Anstatt es sich -- wie gewohnt -- in seinem Chefsessel gemütlich zu machen und Sarah's Lippen zu geniessen, hatte er nun andere Pläne. Dazu veranlasste er die dralle Steierin sich auf seinem Schreibtisch abzustützen und begab sich hinter sie. Im Nu hatte er ihren knielangen Rock hochgerafft und den nun noch störenden String zur Seite geschoben. Danach setzte er seine Eichel ohne weitere Vorbereitung an Sarah's Anus an und gab gehörig Druck. „Sein Eindringen tat so scheiße weh", klagte mir Sarah ihr Leid. Nachdem er dann ihren Schließmuskel durchstossen hatte, rammelte der Mittfünfziger rücksichtslos und nur zu seiner eigenen Lustbefriedigung in sie hinein, bis er schnell kam und ihren Darm wohl echt geflutet hatte. „Danach zog sich der Mistkerl einfach zurück", kommentierte Sarah das weitere Geschehen. Gebannt hörte ich ihr weiter zu und erfuhr so, dass sich diese Prozedur fort an täglich wiederholt hatte. Immerhin hatte sich Sarah für die kommenden Tage in weiser Voraussicht entsprechend präpariert, so dass sich derartig schmerzhafte Erfahrungen nicht mehr wiederholt hatten. „Und er fickt Dich nun täglich in den Arsch?", wollte ich wissen. „Ja meisten muss ich zwei mal schlucken und werde zudem noch mindestens einmal in den Arsch gefickt", sprach sie in den Hörer.