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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

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Als devot veranlagte Frau machten ihr Zieglers Auswüchse jedoch nicht so viel aus. Vielmehr genoss es die Steierin auf ihre eigene Weise so behandelt und einfach nur benutzt zu werden. Wo und in welcher Form Sarah selbst Orgasmen hatte, blieb in dieser Hinsicht ungeklärt. Da ansonsten sämtliche Rahmenbedingungen des Jobs stimmten, war sie nach wie vor froh die gutbebezahlte Stelle angenommen zu haben. Mit „auf bald" beendeten wir unser Telefonat und ich beschloss in Kürze einmal in der Steiermark vorbeizuschauen.

Mit Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich rund eine halbe Stunde mit Sarah telefoniert hatte. In den nächste zwei Stunden kam ich jedoch so gut voran, dass ich mit meiner Post am Ende glatt war. An den typischen Klackgeräuschen von High-Heels vernahm ich, dass Babsi zurückgekommen war. In der Bank war alles sehr gut verlaufen. Trotz neuerlicher Avancen ihres Bankberaters war sie diesmal standhaft geblieben und hatte selbige schlichtweg ignoriert. „Mit mir ist heute nicht viel los, ich bin noch vollkommen wund", wehrte Babsi dann meine Annäherungsversuche ab. Da mich das Telefonat mit Sarah extrem geil gemacht hatte, empfand ich es als sehr schade meinen aufgebauten Druck nicht loswerden zu können. Erschwert wurde mein Zustand noch durch Babsi's Outfit die mich in ihrem tief dekolletierten Kostüm, das schöne Einblicke auf ihre Titten gewährte, schon mehr als anturnte. Mein Blick auf ihre schönen Beine, die in klassischen tiefschwarzen Heels endeten, wirkte zudem noch sehr lustverstärkend.

„Wenn Du möchtest, kann ich sicher was mit Gundula organisieren", machte mir mein Weib in der Erkenntnis um meinen Notstand Hoffnung. In dieser Situation wurde mir wieder einmal klar, wie sehr ich Babsi liebte. Ihr selbstloser Akt mit Ersatz für meine Lust zu beschaffen, stand für etwas, was ich bisher höchstselten erlebt hatte -- nämlich eigener Verzicht zugunsten des Partners. Dem wollte ich nicht nachstehen. „Ich weiß Dein Angebot sehr zu schätzen, mein Schatz -- aber ich möchte nicht Gundula, sondern Dich", stellte ich meine Gefühlswelten nunmehr klar. Um mein Ansinnen noch zu unterstreichen, zog ich Babsi auf der Wohnzimmercouch sitzend auf meinen Schoß und küsste sie. Als ich mit meiner zunge ihre erogenen Zonen am Hals touchierte, reagierte sie spontan mit einer Gänsehaut. Mit dem Befreien ihrer Titten spürte ich, wie heiß nun auch Babsi wurde. Dieser Zustand steigerte sich noch mit meinem Saugen an ihren Nippeln, die an diesem Tage nicht durch Piercings geziert waren. Schnell schoss ihr das Blut in die Brustwarzen, die sich unter meinen Zärtlichkeiten zu steil aufgerichteten Schnullern entwickelten.

Ich griff Babsi aufgeheizt unter den Rock und stellte fest, dass sie keine Unterwäsche trug. Mich vorsichtig ihrer Möse nähernd erwartete mich eine Feuchte, die schon eher Nässe war.

Meine Finger tasteten sich vorsichtig zu ihrer Clit vor. Auch an dieser Stelle hatte sie ihr Piercing entfernt. „Ich bin so geil, Du machst das so schön -- aber ich hab' Schmerzen", bremste mich Babsi jedoch ein Stück weit aus. „Was ist mit Deinem Po?", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Versuchen wir es", hörte ich zögerlich ihre Antwort. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Sofort sprang mein Schwanz mit voller Erektion heraus. Vorsichtig befeuchtete ich dann Babsi's Rosette mit ihrem Mösensaft. Alsdann griff meine Liebste nach meinem Freudenspender um ihn vor ihrem Hintertürchen in Stellung zu bringen. Sie holte tief Luft und drückte sich auf meine Eichel. Ihr trainierter Schließmuskel gab ausreichend nach um mich vielleicht gerade einmal 5 cm eindringen zu lassen. „Aaaaaaaaaaaaaah, auaaaaaaaaaaaaah", jammerte Babsi und spießte sich cm um cm weiter trotz ihes Schmerzes auf. Mit einem Ruck vereinnahmte sie auch noch meine Restlänge und saß damit bis zum Anschlag gepfählt auf mir. Bewegungslos verharrten wir so für längere Zeit und gingen wieder dazu über uns mit viel Zungen einsatz zu küssen. Gleichzeitig gelang es mir über zartes Zwirbeln der Nippel bei Babsi eine gewisse Ablenkung zu erwirken.

Zu meiner Überraschung begann meine geile Stute dann doch ihren Anus rund um meinen Schwanz einzusetzen. Kurz darauf brach Babsi jedoch ab. „Es tut zu weh -- ich kann nicht mehr", stöhnte sie und gab das Spiel ihres Schließmuskels auf. Ganz langsam rutschte sie in der Folge auf mir hin und her. Das damit verbundene Stimulieren ihrer Clit, ließ sie scheinbar den Schmerz vergessen. Mir genügten diese sanften Bewegungen um ein neues Lustlevel zu erreichen. Über gezieltes, aktives Pumpen schaffte ich es sukzessive mich meinem Höhepunkt zu nähern. Insgesamt reichte es dann aber doch nicht. „Ich saug' Dich jetzt aus", raunte mir Babsi zu und erhob sich von mir. Sofort stülpte sie ihre Lippen über mich und blies mich derartig fordernd, dass ich ihr nach gefühlten Sekunden meine Ladung in den Schlund schoss. Babsi umschloss meinen Schaft während meines Abgangs fest mit ihren Lippen, so dass auch nicht ein Tropfen verloren ging. An ihren ständigen Schluckbewegungen konnte ich ermessen, dass ich ihr gerade eine große Ladung in den Mund spritzte.

Nachdem wir die Situation nun etwas ausklingen ließen, ließen wir uns Badewasser ein und entspannten erstmal. Nach dem Bad versorgte ich Möse und Anus meines Weibes mit einer heilenden Fettcreme. Danach arbeiteten wir noch diverse, geschäftliche Themen ab. Den Rest des Tages relaxten wir im Haus.

Am nächsten Tag stand meine Abreise an. Nach einem ausgibigen Frühstück machte ich mich auf den Weg. Zuvor hatte ich nochmals Babsi's Löcher einbalsamiert. Die Salbe hatte bereits über Nacht eine gute Wirkung gezeigt, so dass ein Ende des Martyriums in Sicht war. Nach 6stündiger Fahrt ereichte ich schließlich Dortmund.

Der Rest der Woche war durch viel arbeit geprägt. Selbst am Samstag war ich im Office um aufgelaufene Rückstände abzuarbeiten. Mit Babsi telefonierte ich regelmäßig. Unser Verhältnis wurde immer intensiver. An besagtem Samstag berichtete mir mein Weib, dass ihre Mösen vollends ausgeheilt waren. Naturgeil wie sie war, wollte sie die wieder erlangte Belastbarkeit noch am selben Abend austesten. Ich sachmunzelte, als ich das hörte und dachte „was für ein verrücktes Weib hast Du Dir da geangelt".

Endlich war's dann geschafft! Alle Rückstände waren gegen 17 Uhraufgearbeitet. Auf dem Nachhauseweg erreichte mich ein Anruf mit unbekannter Nummer. Zu meiner Überraschung meldete sich Sonja, die aufgrund eines Kegelausfluges ihres Gatten an diesem Abend solo war. Gern nahm ich ihren Gedanken auf sich mit mir treffen zu wollen und schlug vor, dass wir uns zunächst bei mir treffen wollten.

Pünktlich um 8 war Sonja dann da. Ihre Erscheinung war umwerfend. Die schwarzhaarige Schöne hatte sich in ein maximal bis zum halben Oberschenkel reichendes, schwarzes Kleid geworfen. Gleichfarbige, sicher 14 cm hohe Heels begleiteten ihr Outfit. Als wäre dies nicht genug, quollen ihre Wahnsinnstitten aus dem tiefen Ausschnitt ihres Kleides heraus. Das so entstandene Gesamtkunstwerk der ca. 45jährigen Lady empfand ich in dieser Situation als offene Provokation...

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Wieder perfekt und geil geschrieben

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