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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

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Derweil genoß ich noch immer weitestgehend bewegungslos Birgit's Arsch. Tief in ihr verharrend spürte ich wie sie mittels gezielten Kontrahierungen versuchte, mir noch intensivere Gefühle zu schenken. Ich umfasste nun ihren Oberkörper um ihre Titten zu kneten. Die Nippel, die durch jeweils einen 5 mm dicken Ring verziert waren, reagierten sofort und verhärteten sich. „Spritz' mir Deine Sahne tief rein", stöhnte mit Birgit zu und verstärkte ihr Krampfen sogar noch. Allerdings war ich noch lange nicht soweit erneut kommen zu können. Dennoch befand ich mich zu diesem Zeitpunkt auf einem wunderschönen Level meiner Lüste. Es war ein grandioses Gefühl Birgit auf diese Weise nahe zu sein und ihre vollkommene Weiblichkeit derartig eng zu erfahren.

Edmondo hingegen stöhnte laut und lauter. „Jetzt kriegst Du meinen Saft, Du Hure", keuchte er. Nach ein paar weiteren Stößen war am Spiel seiner Muskeln gut zu erkennen, dass er Sonja's Pomöse besamte. Mit seinem Rückzug klaffte der verlassene Anus sperrangelweit offen und schimmerte weißlich. Hermann war sodann umgehend zur Stelle um Sonja zu füllen. Als wollte er sein Weib bestrafen hämmerte er seinen Schwanz in deren Darm hinein als gäbe es kein Morgen mehr. Schon nach kurzer Zeit mußte Hermann diesem Tempo Tribut zollen. „Du verdammte Hure, jetzt spritz ich Dich voll", brüllte er in den Raum als es ihm scheinbar heftig kam. Danach fickte er jedoch einfach weiter. Der Tatsache geschuldet, dass er dabei vielleicht nicht mehr ganz so hart war, gab Sonja's Rosette mit jedem seiner Stöße viel Sperma frei, das gut sichbar zu Boden tropfte. „Bitte Meister, ich kann nicht mehr", winselte Sonja devot und legte Hand an die gut gefüllten Melkbecher an. Hermann ergriff nun grob ihre Hände und führte sie zu den Tischkanten. „Untersteh' Dich, Du Fotze", zischte er sie an um dann ihren Arsch abrupt zu verlassen. „Leck' mir den Schwanz sauber", wies er sie sodann an und drängte Frank zur Seite. Gehorsam lutschte Sonja sein Teil, das soeben noch in ihrem Darm gewesen war ohne Anzeichen von Ekel. Selbstgefällig bilanzierte Hermann dazu „na also, geht doch"! Er ließ dann von seinem Weib ab und wandte sich der Steuerung der Melkmaschine zu. Dort betätigte er die Regler so, dass das Saugen noch verstärkt wurde. Deutlich war zu sehen, wie Sonja's Zitzen noch tiefer mit jedem Intervall angesaugt wurden. Milch kam zu diesem zeitpunkt keine mehr. Umso schmerzhafter schien sich der Reiz an ihren Brüsten zu entwickeln. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah", schrie Sonja ob der neuen Lage.

Mit gemischten Gefühlen verfolgte ich die Geschehnisse. Einerseits dachte ich, dass es nun genug ist. Andererseits verschaffte mir Birgit immer noch mit ihrem Rektum derartige Wonnen, die mich extrem anturnten. So gab ich zunehmend meine Passivität auf und fickte Birgit mit immer kräftigeren Stößen in ihre Arschfotze. Das Gesamtszenario aus Visualität und den Gefühlen rund um meinen Schwanz erregte mich dermaßen, dass ich alsbald in Birgit's Darm kam. Mein Orgasmus war so stark, dass er mir fast die Beine wegzog. Mit dem Spüren meiner Ejakulation kam auch Birgit nochmal. Ihr Anus verengte sich dabei sehr. Der süße Schmerz begleitete meine Empfindungen sehr ausgeprägt. Erst Minuten später lösten wir uns voneinander.

Auch für Sonja hatte die Tittentortur schliesslich ein Ende. Hermann schaltete die Melkmaschine ab. Als Ergebnis zeigten sich bei seiner Devota sicherlich ums Doppelte vergrößerte Brustwarzen. Sonja lächelte in die Runde als wollte sie uns sagen „endlich geschafft". Hermann entleerte sodann die Milch aus den Bechern indem er sie in ein Sektglas laufen ließ. Mit feierlicher Mine bot er uns das Glas dann an. Ich nahm auch einen guten Schluck und mußte feststellen, dass es gar nicht schlecht schmeckte, was er da kredenzte. Gedanklich stellte ich mir in diesem Moment vor, wie es wohl wäre, Sarah alsbald eine ähnliche Behandlung zukommen zu lassen.

Babsi:

Spät gegen 23.30 Uhr meldete sich mein Schatz noch telefonisch bei mir. Bei den berichteten Erlebnissen musste ich mir schon eingestehen einigermaßen neidisch auf das zu sein, was er da bei seinen alten Freunden in Bochum erlebt hatte. Das meine Möse ob der Details, die mein Kopfkino extrem befeuerten, geil wurde verstand sich fast von selbst. Umso froher war ich, dass mir Wolfgang seinen Besuch für den kommenden Mittwoch fest zusagte. Mit zart in die Hörer gehauchten Liebesbekundungen endete unser Telefonat nach einigen Minuten.

Da stand ich nun in meinem Wohnzimmer und war spitz wie Nachbar's Lumpi. Hektisch überlegte ich mir wer es mir noch zu so später Stunde besorgen konnte. In meiner Kaum noch beherrschbaren Geilheit rief ich schließlich Micha an, der mir erzählte, dass er mit Jonas noch auf eine Partie Billard unterwegs sei. Ich druckste gar nicht großartig um den heißen Brei herum sondern ließ ihn wissen wie es um mich bestellt war. Glücklicherweise sagte Micha auch im Namen von Jonas direkt zu. Nun war Eile geboten. Ich duschte noch einmal schnell und schminkte meine Lippen grellrot. Dann schlüpfte ich in meine schwarzen Louboutin-Heels, die meinen Body so herrlich streckten und verzierte meine Nippel noch mit 1cm breiten Platinstäben.

Kaum, dass ich mein Werk vollendet hatte, kündigte die Türglocke schon das Erscheinen der beiden Jungspunde an. Ich eilte nun so wie ich war zur Haustür um meine Lover zu empfangen. An ihren fixierenden Blicken spürte ich spontan, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Auf direktem Wege führte ich Mich und Jonas ins Schlafzimmer, wo ich mich rücklings auf's Bett warf und meine Schenkel spreizte. Noch in Klamotten nahm Micha meine Einladung an und näherte sich mit seinem Kopf meinem Lustzentrum an. Ich schloss meine Augen und spürte im nächsten Moment schon seine Zungenschläge an meiner Clit. Der junge Mann war ein phantastischer Lecker. Binnen Minuten schaffte er es mich ein Stück weit zu erlösen. Mein Orgasmus war sehr stark. Ich sah nur noch bunte Blitze um mich herum. Zudem krampfte meine Möse in einem wilden Takt. „Fick mich", rief ich in den Raum und wurde schnell von Jonas erhört, der sich zwischenzeitlich von seiner Kleidung befreit hatte.

Meine Muschi war so nass, dass mein Stecher sofort tief in mich eintauchen konnte. Es war ein herrliches Gefühl die ungestüme, jugendliche Kraft in mir zu spüren. Um mich noch tiefer ficken lassen zu können, schlang ich meine Waden um Jonas' Po und verschränkte sie. So konnte ich ihn mit jeder seiner Bewegungen bis zum Anschlag in mich ziehen. Die Berührungen meines Muttermundes verursachten dabei Ein Kribbeln, das mich alsbald erneut kommen ließ. Noch in meinen Gefühlsnebeln gefangen, spürte ich seinen Schwanz in mir pumpen. Endlich wurde ich befüllt. Meine Sucht nach Sperma war in dieser Situation geradezu unbändig. Deutlich fühlte ich den in mich einschießenden Samen meines jungen Lovers. In freudiger Erwartung empfing ich sofort nach ihm Micha, der die in mir entstandene Leere direkt wieder ausfüllte.

Micha fickte mich mit einem Wahnsinnstempo durch als befände er sich in einem imaginären Wettstreit mit Jonas. Mir tat es einfach nur gut so begehrt zu werden. So befand ich mich auf einem permanent hohen Erregungslevel während mich Micha ausdauernd durchpflügte. Um nochmals kommen zu können agierte er jedoch zu ungestüm. So war es seinen ca. 20x5 geschuldet, dass ich es einfach nur genießen konnte. Nicht, dass ich etwas gegen kleinere Schwänze einzuwenden hätte -- aber hier stimmte einfach der Mix aus burschikos und Größe des Schwanzes. Bei kleiner bestückten Lovern konnte ich aus vielen Erlebnissen bestätigen, dass sie oft viel phantasievoller waren und ebenfalls oft über die bessere Technik verfügten eine Frau glücklich zu machen.

Micha's Atem beschleunigte sich dann merklich. Schließlich verharrte er ganz tief in mir und spritzte mich mit etlichen Schüben voll. Nur langsam trennten sich unsere Körper danach. Da ich in dieser Situation einen trockenen Mund hatte, bat ich die Jungspunde um eine Pause und stöckelte auf meinen Heels in Richtung Küche. Natürlich gab mein Loch gut sichtbar das zuvor empfangene Sperma wieder frei. Teile davon rannen mir die Schenkel herab, der Rest tropfte zu Boden.

Mit einer Flasche Prosecco und drei Gläsern bewaffnet erreichte ich wieder mein Schlafgemach. Nachdem wir uns erfrischt hatten, fragte mich Jonas ob ich ihm den Gefallen tun könnte seine nächste Ladung zu schlucken. „Dies ist einzig und allein meinem Schatz vorbehalten", musste ich ihn jedoch enttäuschen. „Dann blas' mir wenigstens einen", hegte er sodann weitere Hoffnungen. Lächelnd nahm ich seinen erschlafften Schwanz in meine Hände und stülpte auch alsbald meine Lippen über die rosafarbene Eichel. Augenblicklich zeigte der Schwanz Regung und versteifte sich binnen Sekunden zu voller Pracht. Da ich über Jonas kniete war auch mein zweites Loch schneller gefüllt als ich gucken konnte. Micha teilte meine nassen Schamlippen und fuhr ohne Widerstand in mich ein. mit jedem seiner Stöße wurde Jonas's Schwanz tiefer in meine Mundhöhle gedrückt. „Reiß Dich zusammen", zischte ich ihm zu, als ich seine Eichel zwischen meinen Lippen pulsieren spürte. Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, drückte ich seinen Prügel an der Wurzel fast schon grob ab, so dass er sich sukzessive beruhigte.

„Darf ich Dich in den Arsch ficken?" unterbrach dann Micha seine Performance. Nachdem ich mit vollem Mund irgendwie bejaht hatte, spürte ich schon seine Zunge an meinem Anus. Siedend heiß fiel mir jedoch ein, dass ich an diesem Tage ungespült war. Sollte ich deshalb den nahenden Arschfick noch absagen oder doch das Risiko eingehen, schoss es mir durch den Kopf. Auf die Karte Risiko setzend ließ ich es dann aber zu und spürte nachdem meine Rosette weich geleckt war Micha's Eichel anklopfen. Mit etwas Druck nahm er sich dann was er wollte und drang in meinen Po ein.

Während ich nun immer tiefer in meinen Arsch gefickt wurde, musste ich auf Jonas schwer aufpassen. Der Schlingel wartete sicher nur auf einen Moment von Unachtsamkeit um mir sein Sperma tief in den Hals zu schießen. Es war dann so eine Art Katz und Maus Spiel, das sich zwischen uns entwickelte. Immer, wenn ich glaubte, dass Jonas soweit war, verlangsamte ich meinen Blow-Job. Ich genoss die süßen Qualen, die ich ihm damit zufügte und spielte mit ihm. Auf Micha konnte ich mich hingegen nicht so sehr konzentrieren. Ich bekam deshalb kaum mit wie er mich laut schnaufend in meinen Darm besamte. Als er sich zurückzog, gönnte ich auch Jonas seinen Abgang indem ich mich auf ihm vorrobbte um mich schließlich selbst anal aufzuspießen. mein Ritt auf seinem Trainierten Body war auch nur von kurzer Dauer. Mit nun wieder voller Aufmerksamkeit spürte ich, wie er seinen Saft in mich pumpte.

Leider hatte ich mit meinen Vermutungen Recht behalten. Die Schwänze meiner Lover zeigten beide doch recht deutlich braune Spuren, die die Zwei jedoch gar nicht weiter zu stören schienen. Vielmehr wurde ich an der Hand in mein Bad geführt, wo wir zu dritt ausgiebig duschten. Dabei nutzte ich auch meine Analdusche und ließ sicher einen Liter lauwarmes Wasser in mich laufen. Nachdem ich den Duschkopf entfernt hatte, presste ich sodann meine Rosette zusammen und drückte den Inhalt auf der Toilette wieder heraus. Ich wiederholte diese Prozedur dann noch zweimal und stellte zufrieden fest, dass ich nun sauber war. Staunend hatten die beiden Jungspunde meine Handlung verfolgt. An ihren aufgerichteten Latten konnte ich erkennen, dass unser Date noch nicht zu Ende war.

Gerade, als ich wieder in meine Louboutins geschlüpft war, ließ es sich Jonas nicht nehmen mich erneut von hinten vor dem Waschtisch in den Arsch zu ficken. In der Folge wechselten sich die Jungs dann damit ab mir anale Freuden zu bereiten. Da beide sich schon zweimal in mir erleichtert hatten, gingen sie mit viel Ausdauer zu Werke. Erst nach geschätzten 20 Minuten ergoss sich Micha als erster in meinem Darm. ihm folgte Jonas einige Minuten später. Sein Schwanz zuckte besonders stark in mir, was ich als sicheres Zeichen dafür wertete, dass seine Ladung nochmals immens sein musste.

Um den wertvollen Saft in mir zu halten stöpselte ich mich noch vor Ort mit einem Plug ab. Damit war dieses rauschende Session dann auch beendet. Nachdem ich meine Lover verabschiedet hatte, ging ich so wie ich war zu Bett und schlief selig ein.

In meinen wilden Träumen wurde mir Sonja's Rolle zuteil. Ich fühlte regelrecht die stark saugenden Melkbecher an meinen Titten. Als ich aus diesem Traum erwachte, waren meine Nippel total hart. In dieser Situation wünschte ich mir nichts mehr, als dass auch Milch aus ihnen schießen würde.

Am nächsten Morgen erwachte ich nach tiefem, erholsamen Schlaf erst gegen 9 Uhr. Für die Morgentoilette nahm ich mir sehr viel Zeit, standen doch schließlich für den Mittag komplexe Termine mit meinem Banker an. Nach einer erfrischenden Dusche während der ich mir auch den Darm spülte, schminkte ich mich dezent und toupierte mir die Haare. Meine Finger- u. Fußnägel lackierte ich in zartem Rosa. Ebenso schminkte ich auch meine Lippen. Sehr zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Lediglich meinen Intimschmuck empfand ich für den Anlass als unangebracht und entfernte somit meine Nippel- u. Clitpiercings.

In meinem begehbaren Kleiderschrank bändigte ich meine Oberweite mit einem schwarzen Push-Up -- auf den dazugehörigen String verzichtete ich. Neben schwarzen Halterlosen wählte ich noch ein dunkelblaues, knielanges Business-Kostüm. Meine schwarzen Louboutins empfand ich schlussendlich als perfekten Begleiter für dieses Outfit.

Nun galt es sich zu beeilen. Für die 15 Km in die Münchener Innenstadt verblieben mir gerade noch knapp 20 Minuten. Mit knapp 10minütiger Verspätung erreichte ich dann das Bankhaus und begab mich zur Anmeldung. Die freundliche Dame avisierte meinem Berater mein Kommen und bat mich noch um einen Moment Wartezeit. Nach vielleicht 3 Minuten steuerte ein junger Managertyp gezielt auf mich zu. „Herr Schneider lässt sich entschuldigen, insofern haben wir das Vergnügen, mein Name ist Torben Lange", begrüßte er mich und reichte mir die Hand.

Herr Lange stellte sich in den zähen Verhandlungen um Geldanlagen und eine Gebäudefinanzierung immerhin als charmanter Gesprächspartner heraus. Der vielleicht gerade einmal 30 Jahre alte, 1,90 große, sportlich wirkende Prokurist der Bank sah mit seinen schwarzen Haaren und den stechend blauen Augen einfach glänzend aus. Frech dominierte er das Gespräch al sei ich in irgendeiner Weise auf ihn angewiesen. So setzte ich im Laufe der Verhandlungen gezielt meine weiblichen Reize ein und kokettierte mit ihm an der einen oder anderen Stelle. Es bereitete mir Vergnügen auf den opulenten, ledernen Clubsesseln seines Büros meine Schenkel ein wenig zu spreizen und den Rock meines Kostüms hochrutschen zu lassen, so dass für ihn sichtbar wurde, dass ich Halterlose trug. Als ich seine von der Sache abschweifenden Blicke spürte, wusste ich, dass ich nun auf der Gewinnerstraße war. In dieser Hinsicht sind die Kerle doch alle gleich. Kaum, dass man ihnen Einblicke gewährt, übernimmt der Schwanz die Regentschaft.

„Gefällt es Ihnen, was Sie sehen?", ging ich nun in der Entscheidungsphase des Gesprächs auf's Ganze. „Madame, Sie sehen hinreißend aus", hörte ich die erwartete Bestätigung und gab damit weitere 10cm Sicht frei. Gebannt verfolgte Herr Lange das Geschehen. Seinen Blicken war grenzenlose Geilheit zu entnehmen. „sind wir uns über die Konditionen zu meinen Bedingungen einig?", setzte ich nun nach und rutschte weiter auf dem Leder nach vorn, so dass nun auch meine blank rasierte Fotze sichtbar wurde. Die Antwort auf meine Frage konnte ich mir anhand seiner dicken Beule in der Hose selbst geben. „Jjja Madame", stammelte er und gab damit seine vorherige Rolle völlig auf.

Unvermittelt stand Herr Lange dann auf und öffnete den Reißverschluss seiner schwarzen Anzughose. Damit wurde ein schöner, beschnittener Schwanz von sicher 20cm Länge sichtbar, der bereits eine volle Erektion zeigte. Ich beugte mich vor und griff nach diesem Prachtstück. Sekunden später hatte ich schon meine Lippen über die Eichel gestülpt und blies den Banker nach allen Regeln der Kunst. Durch den gezielten Einsatz meiner Zunge bereitete ich ihm in der Folge höchste Lust.

Der immense Reitz der Situation lag darin, dass jederzeit jemand in das unverschlossene Büro hätte kommen können. Es war somit Eile geboten. „Ficken sie mich", forderte ich Herrn Lange dieser Lage geschuldet dann auf und entließ seinen Schwanz aus meinem Schlund. Dann erhob ich mich und drehte Herrn Lange meinen Po zu. Mich auf der Lehne seines Sessels abstützend spürte ich seine pralle Eichel meine Schamlippen teilen. Bereits mit dem Ersten Stoß glitt der Schwanz tief in mich hinein. Einige Stöße weiter wurde mein Berater schon von seiner Geilheit übermannt. Deutlich spürte ich, wie sein Schwanz in mir noch größer wurde. Bis zum Anschlag in mir steckend pumpte er mich dann voll. In mir wurde es nass und heiß zugleich. Es war sicherlich eine gehörige Menge Sperma, die ich da gerade verabreicht bekam. So schnell sich der junge Kerl mit mir vereinigt hatte, so schnell verließ er mich auch wieder. Hektisch verpackte er seinen noch tropfenden Schwanz in der Hose und auch ich raffte meinen Rock wieder bis zu den Knien herunter.

Herr Lange druckte nun noch einige Verträge aus, die ich gegenzeichnete. Damit waren sämtliche Geschäfte zu meiner Zufriedenheit erledigt. Nach einer kurzen Verabschiedung stöckelte ich auf meinen Heels aus dem Büro. Mit jedem Schritt lief meine vollgepumpte Möse dabei immer mehr aus. der Banker-Saft rann mir zwischen den Schenkeln herunter, bis er für alle gut an meinen Waden sichtbar wurde. Stolz wie Oscar verließ ich mit meinem Verhandlungserfolg in der Tasche die Bank und trank in einem angrenzenden Straßencafé erst mal eine Latte Macchiato.

Durch die positiven Bankentscheidungen waren mir viele Sorgen und Unwägbarkeiten genommen worden. Dass ich Herrn Lange dafür herhalten musste, empfand ich nicht als weiter tragisch. Vielmehr machte mich meine Wirkung auf wesentlich jüngere Männer schon ein Stück weit stolz. Unabhängig davon vermisste ich meinen Schatz schon sehr und konnte es kaum erwarten von ihm wieder in die Arme geschlossen zu werden.

Am nächsten Tag meldete sich dann gegen Mittag Herr Lange bei mir telefonisch. Angeblich mussten noch weitere Formulare zu unserem Deal unterschrieben werde. Wie konnte es auch anders sein, wollte der Banker mich bereits gegen 16 Uhr privat besuchen um die Gegenzeichnung zu erhalten. Den Schalk im Nacken spürend, beschoss ich ihm eine gehörige Lektion zu erteilen. Dazu rief ich Micha an und forderte ihn auf in der nächsten Stunde bei mir zu erscheinen. Mein süßer Jungspund sagte mir spontan zu und versprach auch Jonas mitzubringen.

Da es mir um reinen Sex mit den beiden ging stieg ich noch schnell unter die Dusche und schlüpfte in weiße Heels mit 13cm hohen Absätzen. Dazu verzierte ich Nippel und Clit noch mit golden Ringen. So, wie ich nun war, öffnete ich meinen Lovern die Tür. Beiden stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Noch im Eingangsportal rissen sie sich die Klamotten vom Leib. Zu meiner Zufriedenheit erblickte ich steife und damit einsatzbereite Schwänze.

Jonas war dann derjenige, der sich sofort hinter mir positionierte um mir seinen Prügel reinzuschieben. Da ich situationsbedingt sehr angeturnt war, ließ meine Fotze ohne Umschweife tiefes Ficken zu. Nach nicht einmal 30 Stößen besamte mich mein junger Stecher bereits. Wie immer war seine Ladung immens. Der in mir steckende Schwanz pumpte und pumpte und pumpte. Nachdem auch das letzte Sperma seinen Bestimmungsort gefunden hatte, lochte Micha in mein frisch besamtes Loch ein. In hektischem Stakkato penetrierte er mich ebenfalls von hinten. Rücksichtslos knallte er mich durch, so dass sich auch hier ein reiner Besamungsakt ergab, der alsbald mit seinen kräftigen, jugendlichen Spritzern in mir sein vorläufiges Ende fand.