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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

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Mit Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es bereits nach 11 war. Ich nahm Birgit zur Seite um sie über Frank's Pläne auszufragen. Nachdem sie mir dann Auskunft gegeben hatte, verließ ich die Tafel um mich anzuziehen. Um Frank's Pläne wahr werden zu lassen, war es dringend erforderlich Sarah's Gepäck aus Dortmund zu holen, da ihr Flieger um 19:30 Uhr ab Düsseldorf startete. Insofern verabschiedete ich mich von den beiden Grazien und machte mich auf den Weg nach Hause. Unterwegs telefonierte ich noch mit Babsi und berichtete ihr von der vorabendlichen Session. Einigermaßen neidisch hörte sie mir dabei zu. „Du Schuft -- und ich schmore hier vor mich hin", schmollte sie schon so gekonnt künstlich, dass wir beide in schallendes Gelächter ausbrachen. Mit einem wechselseitigen „ich liebe Dich" und einer Verabredung für die nächste Woche in München beendeten wir unsere Unterredung schließlich, als ich vor meiner Haustür ankam.

Nachdem ich Sarah's Klamotten gepackt hatte, kam ich keine halbe Stunde später erneut in Bochum an. mit dem Öffnen der Lifttüren zum Penthouse erwartete mich Birgit immer noch so spärlich bekleidet, wie ich sie schon am Frühstückstisch gesehen hatte. Aus dem Hintergrund hörte ich Sarah's extatisches Stöhnen. „Die Kleine ist der Hammer", ließ meine alte Freundin ihrer Begeisterung freien Lauf und führte mich an der Hand in den Wohnbereich der mondänen Location. Dort sah ich Sarah dann auf einem vermutlich eigens für sie dort positionierten Tisch liegen. Um sie herum standen einige teilweise noch sehr junge Männer. Die Runde schaute auf einen schwarzen Hühnen, den ich sofort als Edmondo wiedererkannte. Er war es auch, der Sarah die äußerst extrovertierten Laute mit seinem sicher in 25x6 dimensionierten Prügel entlockte, den er in schneller Frequenz in ihre Fotze stieß. Um möglichst tief eindringen zu können, hatte er sich ihre lediglich mit schwarzen Heels bekleideten Beine noch über die Schultern gelegt. Sarah's üppige Titten schaukelten mit jedem seiner Stöße hin und her. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte die dralle Steierin diesen Fick, der sie offenbar bis weit über ihre Grenzen brachte. Edmondo grinste mich an als auch er mich erkannte. Er beschleunigte sein Tempo noch einmal kurz und brachte Sarah so zu einem vermutlich weiteren Orgasmus. Dann drückte er seinen schwarzen Speer bis zum Anschlag in sie hinein, verharrte für einen Augenblick um sie dann mit seinem Sperma abzufüllen. Am Zucken seiner Pobacken war gut erkennbar wie lang anhaltend auch sein Abgang in dieser Situation war. Für Sarah bedeutete dies sicher eine weitere Premiere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie jemals zuvor derartig besamt worden war.

Als Edmondo sein Rohr aus Sarah entfernte zeigte sich dann das komplette Ausmaß dieses Ficks. Sarah's maximal gedehnte Fotze stand weit offen und es sickerten Unmengen von Sperma aus ihr heraus. Sofort war einer der jungen Burschen zur Stelle um das auslaufende Loch mit seinem ebenfalls beachtlichen Kolben erneut zu verplomben. Der sportliche, muskuläre Typ fickte auch direkt los als wenn es um sein Leben ginge. Nach nicht einmal 5 Minuten musste er diesem Tempo Tribut zollen und pumpte Sarah ebenfalls voll. Ihm folgte sodann ein weiterer Jungspund, dessen Schwanz ich auf 22x5 schätzte. Er ließ es bedeutend langsamer angehen und fickte Sarah mit viel Gefühl. Dabei beschleunigte und verlangsamte er seine Stöße sehr routiniert und brachte Sarah so zu einem weiteren Abgang. Während Sarah sich bebend diesem Gefühl hingab, nutzte der junge Mann das aus Sarah herauslaufende Sperma gekonnt als Gleitmittel für ihre Rosette. Gierig nahm er cm für cm Besitz von ihrem Darm.

Inzwischen hatte auch ich mich von meiner Hose befreit. Da ich zuhause noch meinen Cockring angelegt hatte, stand mein kleiner Freund bereits mit maximaler Ausprägung. Birgit ließ es sich natürlich nicht nehmen sich höchstpersönlich um mich zu kümmern. Ich spürte wie sich ihre weichen Lippen über meine Eichel stülpten. Kurz darauf saugte sich mich sanft aber bestimmt bis hinter die Mandeln in ihren heißen Schlund ein und bescherte mir auf diesem Wege höchste Wonnen. Durch den äußerst variablen Einsatz ihrer Zunge brachte mich Birgit schneller als es mir lieb war in Sphären, die nur noch schwerlich kontrollieren konnte. Um mein Pulver nicht zu früh zu verschießen nahm ich sie bei den Händen und zog sie aus ihrer Hocke hoch zu mir.

Mit meinen Blick zu Sarah schweifend, sah ich, dass nunmehr Frank sie anal beglückte. Nach den mächtigen Prügeln mutete sein in sie stoßender Schwanz schon wie ein Erholungsprogramm an. dennoch schaffte es der Doc mit all seiner Erfahrung Sarah auf einem hohen Erregungslevel zu halten. Mit kreisenden Beckenbewegungen füllte er jeden cm von ihrem Darm so geschickt aus, dass sich ihre Schleusen mehr und mehr öffneten. Nach einer gewissen Zeit wurden Frank's Stöße durch kleine Spritzer aus Sarah's Möse begleitet. Ob sie nun squirtete oder ihre Blase den Urin nicht mehr halten konnte entzog sich zu diesem Zeitpunkt meiner Kenntnis. Als Sarah dann erneut kam, wurde es mir zur Gewissheit, dass es Urin sein musste, da der sich zeigende Strahl nun immer stärker wurde. Sarah war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ansprechbar. Stöhnend und nach Luft ringend befand sie sich in ihrer eigenen Welt, die ein großes Stück weit der Realität entrückt war. In dem Bewusstsein, dass Sarah nun dringend eine Pause benötigte, zögerte Frank seinen Orgasmus auch nicht mehr hinaus. Vielmehr gab er Sarah noch ein paar tiefe Stöße um sich dann in ihr auszuspritzen.

Eine große Pfütze diverser Körperflüssigkeiten auf den Fliesen zeugte davon, was da in der letzten Stunde rund um Sarah abgegangen war. Sie selbst lag immer noch völlig fertig auf dem Tisch und erlangte sukzessive ihr Bewusstsein zurück. Sie bei den Händen nehmend führte ich sie ins Bad, wo sie erst einmal ausgiebig duschte. Danach frottierte ich sie trocken. Noch immer einigermaßen staksig wirkend begleitete ich Sarah dann ins Gästezimmer, wo wir schnell auf dem Bett zu liegen kamen.

Wir ließen uns nun viel Zeit gemeinsam auf die Geschehnisse einzugehen. Sarah haderte mit ihrem Wandel und hatte sich offenbar selbst überholt. Dennoch beendete sie unsere Unterredung selbstbewusst mit den Worten „ich will mehr"! Nach einem kurzen Schläfchen war es dann an der Zeit nach Düsseldorf aufzubrechen, damit Sarah ihren Flieger nicht verpasste. Auf der Fahrt dorthin sprachen wir noch diverse Themen hinsichtlich Sarah's neuem Job durch. Schon sehr vertraut verabschiedeten wir uns dann mit zärtlichen Küssen.

Kaum, dass ich wieder im Auto saß, meldete sich Frank telefonisch bei mir um mir mitzuteilen, dass ich auf dem Rückweg nochmals in Bochum vorbeischauen solle. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und schellte schon 40 Minuten später bei meinen alten Freunden an. mit dem Öffnen der Lifttür sah ich zunächst Frank, der mir freundschaftlich auf die Schultern klopfte. Ansonsten hatte sich in der Zeit meiner Abwesenheit wenig verändert -- außer, dass Birgit nunmehr Sarah's Rolle eingenommen hatte und von den männlichen Teilnehmern dieses sonntäglichen tete a tete nach allen Regeln der Kunst gegangbanged wurde. Als ich sie erblickte tobte sich Edmondo gerade heftig in ihrer Arschfotze aus währenddessen ihr links und rechts vom Tisch etliche Schwänze zum Blasen gereicht wurden. Frank und mich zog es an den Akteuren jedoch vorbei auf die Dachterrasse, wo wir uns ein Zigarette schmecken ließen. Dabei beglückwünschte mich Frank zu Sarah und ihrem atemberaubenden Debut in der Runde. Kurz drauf kamen wir dann noch auf Babsi zu sprechen. „Du bist ein Glückskind", hörte ich meinen alten Kumpel sagen, der nur zu gut wusste, dass mir der Tod meiner letzten Partnerin immer noch nachhing. So zog sich unserer Unterhaltung mehr und mehr in die Länge. Schließlich erklärte mir Frank, dass für den Abend mit Hermann und Sonja noch ein weiteres Paar erscheinen wollte.

Als es uns wieder hinein ins Penthouse zog, waren bis auf Edmondo alle anderen Gäste verschwunden. Birgit nahm nackt und durchgefickt wie sie war einige Aufräumarbeiten vor. Es war dabei geil zu beobachten wie ihre besamten Löcher Unmengen an Sperma wieder freigaben. Das weiße Nass rann ihr an den Schenkeln bis über die Waden herab bis zu den Heels. Frohgelaunt und glücklich sah sie uns an. Nachdem dann alles wieder soweit hergerichtet war, entschwand die Brünette dann in Richtung Bad. Edmondo, Frank und ich nutzten die Zwischenzeit für ein Herrengespräch, in dem mir auch Sonja's Vorzüge hinreichend angepriesen wurden. Noch ehe die Beschreibung richtig ins Detail gehen konnte, kündigte sich der Besuch jedoch bereits durch's Schellen an der Tür an.

Gebannt schaute ich zur Tür des Aufzugs, die sich alsbald öffnete. Zunächst sah ich Hermann, der als schlanker, graumelierter Herr ganz in schwarz gekleidet daherkam. Er war knapp 1,90 groß und konnte eine sportliche Figur sein Eigen nennen. Ihm folgte dann Sonja und nun wusste ich auch, was Frank und Edmondo meinten. Die ebenfalls groß gewachsene, schlanke Lady war mit einem weißen, kurzen Kleid sehr edel gekleidet wobei knallrote 14 cm hohe Stilettos das Outfit abrundeten. Der eigentliche Blickfang der schwarzhaarigen Dame war allerdings ihr Dekolleté, das atemberaubende Ausblicke auf ihre schon als sehr groß zu bezeichnende Brüste gestattete. Gekonnt und mit grazilem Hüftschwung stöckelte sie über's Parkett des Penthouses um uns allesamt mit Wangenküsschen zu begrüßen. „Chanel No. 5", dachte ich noch als sie sich nach unserem ersten Körperkontakt wieder entfernte um wie abgesprochen in Richtung Birgit zu verschwinden.

Es entwickelte sich dann schnell zwischen uns Herren ein angenehmer Smalltalk. Der mir bis dato noch vollkommen unbekannte Hermann stellte sich dabei als regionaler Unternehmer aus der Metallbranche heraus. Über seine privaten Neigungen ließ er durchblicken, dass er gelegentlich SM-Neigungen mit seiner Frau ausleben würde.

An den typischen Klackgeräuschen von High-Heels hörten wir dann, dass sich die fleischgewordenen Männerträume näherten. Arm in Arm stöckelten Birgit und Sonja auf uns zu. Beide Ladies waren in Lack gekleidet. Während Birgit schwarz gewählt hatte, hatte sich Sonja für die rote Variante entschieden. Dabei war es megageil anzuschauen, dass die BH's der Beiden lediglich Halbschalen waren, die die mächtigen Titten zwar stützten im Grunde genommen jedoch zu mehr als der Hälfte freiließen. Birgit punktete natürlich zudem auch noch durch dicke goldene Ringe, die ihre Brustwarzen verzierten. Bei Sonja war es einfach nur die Größe der Brüste, die für sich stand und wirkte. Lasziv lächelnd gesellten sich die Damen zu uns auf die Sitzgruppe, wobei sich Sonja sofort zu mir gesellte. Frank servierte dann eisgekühlten Champagner und wir stießen auf einen geilen Abend an.

Bereits der Verbrüderungskuss mit der Unbekannten hatte es in sich. Sonja ließ es sich nicht nehmen mit dem Klirren der Gläser direkt einen Ausblick darauf zu geben, was in ihr steckte. Ihre wulstigen, rot geschminkten Lippen berührten mich zunächst sehr zaghaft um dann jedoch richtig Kontakt aufzunehmen. Dabei erforschte sie mit einem Flattern ihrer Zunge meine Mundhöhle, wie ich es niemals zuvor erlebt hatte. „Ich hab' schon viel von Dir gehört", raunte sie mir ins Ohr, als unser Kuss endete.

Derweil zeigte sich Birgit weiterhin unersättlich. Sie hatte Frank, Edmondo und Hermann so auf der Couch positioniert, dass sie sich vor den Dreien kniend von Schwanz zu Schwanz bewegte. Hohlwangig saugte sie die Ziele ihrer Begierden tief in ihren Mund ein. Selbst Edmondo's Referenzschwanz verschwand dabei bis zur Wurzel hinter ihren saugenden Lippen. Hermann war dann der Erste, der Birgit fickte während sie Frank und Hermann weiterhin äußerst fordernd blies. Das Rohr des Grandseigneurs war sicher nach Länge und Umfang genau das, was sie zur eigenen Lustbefriedigung brauchte. Unablässig machte ihre gierige und auch schon wieder nasse Fotze Bekanntschaft mit dem in 21x6 dimensionierten Eindringling. Gepaart mit der Technik und Erfahrung von 55 Lenzen fickte Hermann Birgit alsbald zu ihrem ersten Abgang. Ihre den Orgasmus begleitenden Schreie erstickte Edmondo indem er ihr seinen Prügel in diesem Moment bis hinter die Mandeln schob. Wichsend beobachtete Frank das Schauspiel um sein Weib.

Sonja lag inzwischen mit weit gespreizten Schenkeln vor mir. Ihre Waden hatte ich mir längst über die Schultern gelegt und meine Zunge wühlte in ihrer Möse. Schnell liefen ihre Säfte dabei in Strömen aus ihr heraus. Als ich spürte, dass Sonja im Begriff war zu kommen, gab ich ihr noch ein paar Zungenschläge an die geschwollene Clit um dann das Terrain unterhalb ihrer Möse zu erkunden. Nachdem ich ihren Damm für Sekunden verwöhnt hatte, positionierte ich meine Zunge vor ihrem leicht gekräuselt anzuschauenden Schließmuskel. Sonja seufzte als ich mit meiner Zungenspitze ihren Anus touchierte. Mit dem Intensivieren meiner Leckarie hatte ich wohl genau ihren wunden Punkt getroffen. Ihre anfänglichen Seufzer gingen in hemmungslosen Stöhnen über. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Sonja entspannte und sich ihr Rektum leicht öffnete. Dies nutzte ich um mit meiner Zungenspitze leicht einzudringen. Damit brachen bei ihr alle Dämme. Sonja kam -- und das augenblicklich. So gab ich meine Position auf, befreite meinen Schwanz aus dem Reißverschluss meiner Jeans und setzte ihn an ihrer tropfnassen Möse an. Sofort konnte ich tief in diese eindringen. Meine Stöße bewirkten, dass Sonja gar nicht erst runterkam, sondern weiter auf den hohen Wogen ihrer Gefühle getragen wurde. Während ich sie fickte, beugte ich mich zu ihren Tittenbergen herab um die bereits vollkommen versteiften Nippel kräftig zu saugen. „Du machst mich fertiiiiiiig", winselte Sonja, was mich nur noch mehr dazu animierte meine Beckenbewegungen jetzt erst recht zu intensivieren.

Kurze Zeit später sah ich wie Birgit im Sandwich gefickt wurde. Sie ritt dabei Hermann vaginal -- ihr zweites Fickloch wurde von Edmondo maximal gedehnt. Die Drei hatten einen schönen Rhythmus gefunden, der sie sicherlich alle auf ihre Kosten kommen ließ. Seitlich zu dem Trio stand Frank, der wann immer es ging von seinem Weib einforderte geblasen zu werden. Eindrucksvoll diente Birgit den Schwänzen als perfektes Lustobjekt. All ihre Fickkanäle waren somit besetzt.

Es war für mich zur schönen Gewohnheit geworden mir mit einer Erstbesteigung viel Zeit zu lassen. Genauso ging ich es auch bei Sonja an. Immer, wenn ich spürte kommen zu wollen, verlangsamte ich mich sehr kontrolliert und trieb meine Partnerin damit echt in den Wahnsinn. Irgendwann war es schließlich so, dass ich sie über Stunden hätte weiterficken können ohne selbst ernsthaft in Gefahr zu geraten. Ich zählte 4 Höhepunkte bei ihr bis ich schlussendlich auch kam und Sonja meinen Samen tief in die Fotze spritzte. Da meine Erektion in dieser Lage keinerlei Schwäche zeigte, fickte ich sie danach einfach weiter und somit einem weiteren Orgasmus entgegen. Kurz bevor es soweit war, setzte ich meine Eichel an ihrem Poloch an, das schnell nachgab und mir so freie Fahrt signalisierte. Sonja's Rosette zeigte sich dabei als etwas Besonderes. Sie schmiegte sich unglaublich eng um meinen Schwanz, als wollte sie ihn gar nicht mehr hergeben. Dies führte dazu, dass wann immer ich mich zurückzog, sich ihr Rektum nach außen wölbte um mich auf diesem Weg ein Stück weit zu begleiten. Als ich mal kurzzeitig ihren Arsch verließ, konnte ich einen Blick auf ihr tiefrotes Innenleben erhaschen. Mit dem neuerlichen Ansetzen meiner Eichel stülpte sich das Ganze dann wieder nach innen. Sonja hatte dazu ihre Heels hinter meinem Nacken verschränkt und diktierte so das Geschehen auf ihre Weise.

Frank hatte befand sich aus dem Nichts auf einmal neben uns. Sonja wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und begann seinen Riemen direkt gekonnt zu blasen. Offenbar zu intensiv für den Doc. Schon nach wenigen Minuten riss er seinen Schwanz aus ihrem saugenden Schlund und spritzte sein Sperma in etlichen Schüben über ihre Titten. Dieser Anblick brachte auch mich dazu mich ein zweites Mal in Sonja zu entleeren. Dazu schob ich ihr meinen Prügel bis zum Ansatz in den Darm und ejakulierte dort ebenfalls kräftig. Birgit's Stöhnen nach zu urteilen, gaben ihr in diesem Moment auch ihre Stecher vaginal und anal ihren verdienten Lohn.

Es trat nun eine längere Pause ein in der ich erfuhr, dass Sonja Dolmetscherin für 4 Sprachen war. Auch abseits ihrer Auskünfte zu ihrem Job zeigte sich dieses Prachtweib als charmante und eloquente Gesprächspartnerin. Hermann hingegen war wie es schien irgendeine Laus über die Leber gelaufen. Er verließ das Penthouse für kurze Zeit und kehrte dann mit einer Art Werkzeugkoffer zurück. Dominant wirkend forderte er Sonja auf sich auf den Tisch zu legen. Aus seinem Koffer holte er sodann zwei Melkbecker, die er an eine Unterdruckpumpe anschloss. Dann setzte er den ersten Melkbecher auf Sonja's rechter Brustwarze an. Mittels einiger Pumpbewegungen wurde die Brustwarze tief in den Becher eingesogen. Das Spiel wiederholte sich dann mit Sonja's zweiter Brust. Mit neugierigen Blicken verfolgten wir wie Hermann nun die Melkbecher mit dünnen, transparenten Schläuchen mit einer Apparatur verband. Nachdem alles saß, betätigte er einen Schalter, der das Gerät, das offenbar im Akkubetrieb lief, in Gang setzte. Rhythmisch wurden fortan Sonja's Zitzen wechselnd in die Becher eingesogen und im nächsten Moment wieder leicht losgelassen. Die sukzessive einschießende Milch in Verbindung mit Sonja's auslaufenden Löchern führte dazu, dass Edmondo direkt wieder eine einsatzbereite Latte entwickelte.

„Bitte, tut Euch keinen Zwang an, die Sau gehört Euch", sprach Hermann dann laut in die Runde.

Der baumlange Schwarze war es dann, der Hermann's Freigabe direkt umsetzte. Das Potenzwunder pfählte Sonja's Arsch, der durch meine Ladung gleitfähig genug war die schwarze Mamba ohne weitere Vorbereitungen in sich aufzunehmen. Bereits nach wenigen Stößen hatte Edmondo bis zum Anschlag Besitz von dem herrlichen Fickkanal genommen. Offensichtlich verfügte Sonja um eine äußerst trainierte Arschfotze. Ohne sichtbare Regung ertrug sie die weit mehr als 20 cm in ihrem Darm. Parallel zu dieser Penetration leisteten die Melkbecher ganze Arbeit. Ohne Unterlass wurden Sonja's Titten gemolken. Der Erfolg zeigte sich darin, dass immer mehr Milch aus ihren Titten schoss, die die Becher langsam füllte. Der Anblick machte mich so geil, dass ich von ganz allein wieder auf Touren kam. Ich stellte mich hinter Birgit, die seitlich zum Tisch stand um die Performance aus nächster Nähe zu beobachten. Mit meiner Schwanzspitze nahm ich dabei Kontakt mit ihrer mehrfach beringten Möse auf. „Nicht da, schieb' ihn mir bitte auch in den Arsch", raunte mir Birgit zu als ich gerade dabei war in sie einzudringen. Ich zog mich dann etwas zurück um erneut Maß zu nehmen. Das anvisierte Rektum leistete mir beim Eindringen keinerlei Widerstand, was wohl eine Folge von Edmondo's vorherigen Besuchen war. Ohne mich großartig zu bewegen spürte ich sodann die enorme Wärme, die von Birgit's Darm ausging. Gebannt schauten wir nun zu, wie Edmondo immer mehr Fahrt aufnahm. Mit tiefen Stößen beackerte er Sonja, die nun auch immer mehr durch tiefe Seufzer erkennen ließ wie sehr sie die Situation genoß.

Auch Sonja's Brustwarzen hatten sich durch den enormen Unterdruck extrem vergrößert. Aus dem anfänglichen Tropfen waren feine Strahlen geworden, die die Melkmaschine nunmehr generierte. Frank beobachtete dies sicher auch aus seiner fachlichen Sicht von der gegenüberliegenden Seite des Tisches. Sein Schwanz war schon zur Hälfte aufgerichtet, als er ihn Sonja zum Blasen darbot. „Blas' den Schwanz, Du Sau", gab Herrmann nun in dominantem Befehlston seine Erwartungen an seine Frau zum Besten. Gehorsam legte diese dann ihren Kopf zur Seite und öffnete ihren Mund, der Augenblicke später von Frank gefüllt wurde.