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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06

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Nach einer angeregten Unterhaltung war es dann Zeit für unsere Rollenspiele geworden. Hierzu dirigierte ich Sarah zunächst ins Bad. Dort sollte sie sich wie für ihren neuen Job fertigmachen. In der Zwischenzeit telefonierte ich mit Frank um ihm zu berichten welch geile Motte ich da an diesem Wochenende am Start hatte. „Mensch Junge, nach so langer Zeit, lass uns was anstellen, Birgit freut sich sicher auch", freute er sich ins Telefon. Mit dem Beenden des Telefonats hörte ich dann am typischen Klacken von Absätzen, dass sich Sarah näherte. Sie war in ihrem anthrazitfarbenen Kostüm gepaart mit den schwarzen 10cm hohen Heels sensationell anzuschauen. Mit stolzer Mine präsentierte sie sich so gekonnt, als hätte sie dies schon etliche Male gemacht.

Wir übten dann diverse Begrüßungen von Gästen und Kunden ein. Diese Simulation verlieh Sarah prompt die Sicherheit, die sie für einen professionellen Auftritt benötigte. Auf meiner Ledercouch sitzend gab ich ihr die nötigen Regieanweisungen, die Sarah schnell verinnerlichte. Mit dem Beobachten dieses geilen Weibes regte sich in meinem Schoß auch wieder etwas. „Fräulein Sarah zum Diktat", gab ich ihr dann die Anweisung zu mir zu kommen. Um keinen Zweifel daran zu lassen, was ich von ihr erwartete, öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans und beförderte meinen Schwanz somit ins Freie. Auf einem Teppich vor mir kniend setzte Sarah dann da an, wo sie im Auto hatte aufhören müssen. Sie saugte mich in einem schönen Rhythmus mal tief, mal weniger tief und dafür mit viel Zungeneinsatz, dass ich schon bald die Englein singen hörte. Dabei wahrte sie stets einen irgendwie devot wirkenden Blickkontakt. Zu den physischen gesellten sich alsbald auch die optischen Reize, die Sarah zu diesem Zeitpunkt in ihrem edlen Dress einfach ausstrahlte. Die in meinem Kopfkino erzeugten Bilder ließen mich alsbald tatsächlich der Chef sein, der es sich von seiner Sekretärin besorgen ließ. Ich gab mir bei diesem geilen Blowjob fortan auch keinerlei Mühe mehr mich zurückzuhalten. Gerade als Sarah meine Eichel wieder einmal bis hinter ihre Mandeln verschluckte, spritze ich ihr die über eine Woche angesammelte Ladung direkt in den Hals. Das Prachtweib schluckte alles weg obwohl es sicher eine Menge Sperma war, das da gerade aus meiner Eichel eruptierte. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie mich danach noch sauber. „Recht so, Chef?", fragte sie mich dann mit unschuldig wirkendem Augenaufschlag.

Wir saßen dann Arm in Arm auf der Couch und ließen das Geschehene Revue passieren. Sarah hatte wirklich im Nu (abseits des Blowjobs natürlich) das gelernt, wozu übliches Personal manchmal Jahre braucht. Aus meiner Sicht war sie mit ihrem Auftritt und Aussehen wie geschaffen für den Job einer Empfangsdame. Gerne bestätigte ich ihr auch meine Eindrücke, worauf sie mit einem Lächeln antwortete. Ich begleitete Sarah dann ins Bad, wo ich sie bat sich für den Abend fertig zu machen. Über die getroffene Verabredung ließ ich sie im Unklaren und sagte daher nur, dass wir später noch essen gehen würden.

Als sich Sarah dann vor meinen Augen aus der perfekt sitzenden Kostümjacke schälte, erregte mich dies unheimlich. So dirigierte ich sie vor den Waschtisch und begab mich hinter sie. Dort raffte ich ihren Rock hoch und öffnete erneut den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Schwanz war immer noch hart genug um direkt damit in Sarah hineinzustoßen. Meine wilde Gier führte dazu, dass ich die Steierin sofort mit kräftigen Stößen fickte. Ihre Möse war total nass und verschlang mich alsbald in Gänze. Ich spürte ihren Muttermund als natürlichen Widerstand meiner Stöße. Sarah stöhnte, schrie und wimmerte ob meiner nimmermüden Attacken. Es turnte mich total an sie so animalisch zu ficken. Als ich ihr nach und nach noch 2 Finger in den Po beförderte, kam sie. Noch während ich ihre Kontrahierungen hautnah erlebte entfernte ich meine Finger aus ihrem Rektum um sie umgehend durch meinen Schwanz zu ersetzen. „Aaaaaaaaaaaaaah", hörte ich Sarah stöhnen derweil ich ihren Schließmusklel überwand. Es war aus meiner Position gut sichtbar wie sich die enge Rosette über meinen Schwanz gestülpt hatte und mir mit meinem Zurückziehen jeweils ein Stück weit folgte. Lange konnte ich dieses Schauspiel jedoch nicht genießen, da es dafür einfach zu geil und intensiv war. Vielmehr beschleunigte ich meine Bewegungen weiter bis mir zum zweiten Mal an diesem Nachmittag kam. Offenbar spürte Sarah meine Spritzer in sie auch. Sie versteifte sich und ließ diesem Arschfick nun auch ihren Orgasmus folgen.

„Du schaffst mich, so oft wurde ich noch nie in den Po gefickt", erklärte mir Sarah dann mit verschmitztem Blick. Ich quittierte ihre Aussage mit einem Grinsen und küsste sie. Danach begab ich mich unter die Dusche und Sarah begann sich parallel dazu für den Abend herzurichten. Kurze Zeit später konnte ich sie erneut perfekt geschminkt und frisch frisiert in ihrem neuen Kostüm bewundern. nachdem auch ich mich mit schwarzem Sakko und gleichfarbiger Jeans in Schale geschmissen hatte, konnte es losgehen.

Vielleicht ½ Stunde später trafen wir im Ristorante Da Giorgio in Bochum ein. Dort bezogen wir unsere Plätze und wurden zunächst mit einem Aperitif versorgt. Als wir aus der kleinen Karte des Italieners unsere Vorspeisen beauftragt hatten, betraten Birgit und Frank das Lokal. Es ergab sich sofort eine große Wiedersehensfreude. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen die Beiden an unseren Tisch zu bitten. Birgit hatte kleidungstechnisch wieder einmal alles gegeben. Sie wirkte in ihrem kleinen Schwarzen, dass durch 14cm hohe, schwarze Lackheels ergänzt wurde, unglaublich sexy. In dem sich bei Tisch ergebenden Gespräch zeigte sich Sarah zunächst als interessierte Zuhörerin, taute dann aber immer mehr auf. Offensichtlich fühlte sie sich wohl, was mir an dieser Stelle sehr wichtig war. Mit der Speisenfolge wurde unsere Unterhaltung dann auch immer schlüpfriger und es wurde schnell klar, dass ich mit den Bochumern schon weitaus mehr als Freundschaft geteilt hatte. So verging die Zeit in Windeseile und keiner von uns hatte registriert, dass es schon Mitternacht geworden war.

„Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend, wollen wir noch zu uns?", fragte Frank dann in die Runde. Natürlich hatte der Arzt sich mit dieser Frage schon ausgemalt, wie es sein würde Sarah mal anders zu erleben. Ich schaute Sarah tief in ihre schönen, blauen Augen, die in diesem Moment zu bejahen schienen. Nach einer Runde Espresso war das Ziel dann klar. Die Nacht sollte im Penthouse von Birgit und Frank enden. Fast schon eilig machten wir uns dorthin auf dem Weg. Während der kurzen Fahrt klärte ich Sarah noch darüber auf, dass ich die Beiden schon lange kannte und mit ihnen eng befreundet war. Vollkommen offen sprach ich auch darüber, dass auch Sex zu unserer Freundschaft dazugehörte. „Ich find's geil und bin gerne dabei", gab mir Sarah dann ihre spontane Zustimmung.

Nachdem wir dann zu viert den Fahrstuhl ins Penthouse genommen hatte, staunte meine Begleiterin ob der luxuriösen Ausstattung der Location nicht schlecht. Birgit übernahm es dann ihr alles zu zeigen während ich mich mit Frank auf eine Zigarette auf die Dachterrasse begab. „Mein Gott ist Sarah geil", ließ Frank dabei seiner Bewunderung freien Lauf. „Schade für Birgit, sie ist kein Stück bi, sonst aber zu jeder Schandtat bereit" informierte ich meinen alten Kumpel sodann. Da es ziemlich frisch geworden war, betraten wir dann zügig wieder den Wohnbereich des Penthouses. Frank kredenzte uns einen Whiskey während wir auf unsere Ladies warteten. Die kamen nun auch fast postwendend Arm in Arm und lediglich noch durch ihre Heels bekleidet auf uns zu. Der sich für Frank und mich ergebende Anblick war wirklich erste Sahne. Die wunderbar anzuschauenden dicktittigen Schönheiten kamen als fleischgewordene Männerträume daher.

Birgit nahm Sarah die Entscheidung ab zu wem sie sich gesellen sollte, indem sie direkt auf mich zusteuerte und mir in die Arme fiel. Sofort spürte ich ihre wulstigen Lippen an den meinigen saugen. Derweil ließen es Frank und Sarah langsamer angehen. aus den Augenwinkeln sah ich wie frank Sarah zunächst einmal betrachtete bevor sich ihre Münder auch zu einem zärtlichen Willkommenskuss vereinigten.

Unverblümt ging Birgit direkt in die Vollen. Während sie mich weiter küsste, waren ihre Hände schon damit beschäftigt mir aus der Hose zu helfen. Als ich unten herum blank vor ihr stand, hockte sie sich vor mich und begann mich fordernd zu blasen. Keine Spur dabei von der Zärtlichkeit, die ich zuletzt noch durch Sarah erfahren hatte. Birgit wollte mich und meinen Schwanz und das sofort. Aus meiner Perspektive war es geil ihren Handlungen zuzusehen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und lutschte was das Zeug hielt. Folglich war es kein Wunder, dass mein Rohr binnen Sekunden vollständig mit Blut gefüllt war. „Fick mich", forderte sie mich schon kurze Zeit später auf.

Nur zu gerne tat ich Birgit den Gefallen und begab mich hinter sie. Da wir aus vergangenen Zeiten ein eingespieltes Team waren, fand mein Schwanz den weg in sie fast von allein. Birgit's mehrfach gepiercte Möse umklammerte mich mit meinen Bewegungen sofort, als wollte sie mich in sich festhalten. Der Reiz, der durch ihre 6fach beringten Schamlippen entstand, tat sein Übriges, dass ich äußerst intensive Gefühle hatte. Aus meiner stehenden Position konnte ich während unseres Ficks auch sehen wie ihre Glocken mit jedem Stoß hin und her schwangen. „Fick mich härter", forderte mich Birgit dann auf. Dem folgend musste ich schnell erkennen, dass ich das schnellere Tempo nicht lange gehen konnte. Insofern dosierte ich meine Bewegungen um halbwegs die Kontrolle zu behalten.

Sarah war inzwischen dazu übergegangen Frank in 69er Stellung zu blasen. Sein stattlicher Kolben verschwand dabei bis zum Anschlag in ihrem saugenden Schlund derweil Frank sich mit Hingabe ihrer Schnecke widmete. Scheinbar ging der Doc dabei so geschickt vor, dass Sarah mit seinen Zungenschlägen schneller kam als es ihr lieb war. Trotz ihres lauten Orgasmus' blies sie jedoch weiter, was das Zeug hielt. Da sich Frank erfahrungsgemäß gut kontrollieren konnte, geriet er trotz dieses geilen Blowjobs jedoch nicht in Gefahr frühzeitig abzuspritzen. Vielmehr intensivierte er sein Zungenspiel rund um Sarah's geschwollene Perle wieder, was ihr augenscheinlich sehr gefiel. Sarah stöhnte dabei in einer Lautstärke, die ich bisher gar nicht von ihr kannte.

Ich war in der Zwischenzeit dazu übergegangen Birgit in den Arsch zu ficken. Auch dieses Loch präsentierte sich mir mit höllischer Enge. Dennoch war die Gleitfähigkeit so ausreichend gegeben, dass ich schon nach wenigen Stößen bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte. „Fick die Arschfotze, Du Sau", feuerte mich Birgit unablässig mit den Bewegungen meiner Lenden an.

Meinen Blick in den Raum schweifen lassend, sah ich, dass Frank nun auch eingelocht hatte. Auf dem Fußboden missionierte er Sarah mit eher zaghaften Stößen. Parallel dazu lutschte er an ihren steil aufgerichteten Nippeln, die ihren Erregungszustand in dieser Situation sicher gut wiederspiegelten. Nach und nach steigerte Frank dann seine Stöße und drang damit auch immer tiefer in Sarah ein. Die Zwei agierten nach meiner Wahrnehmung wie ein eingespieltes Paar. Es war somit nicht erkennbar, dass es sich für Beide um eine echte Premiere handelte. Sarah wurde auch ob ihrer Ansprache zunehmend freier. „Fick mich tiefer, mach's mir", stöhnte sie Frank zu, der erfahren genug war sie mit seinem Stakkato auf einem hohen Lustlevel zu halten. Es freute mich ungemein, wie meine Errungenschaft mit diesem Fick auf ihre Kosten kam. Das prächtige Weib zitterte unter Frank liegend am ganzen Leib. Schließlich verschränkte sie ihre Heels hinter seinem Po, als wollte sie seine Stöße nunmehr kontrollieren. Indem Sarah ihren Lover auf diese Weise dirigierte, driftete sie dann auch zunehmend in ihre eigene Welt ab. Abermals laut stöhnend erreichte sie ihren nächsten Orgasmus, der auch Frank dazu brachte sich in ihr auszuspritzen. Erst, als auch sein letztes Sperma in Sarah war, legte er sich mit seinem ganzen Körper auf sie um sie zu küssen.

Birgit und ich hatten mit dem Beobachten von Sarah und Frank unseren Fick vorübergehend eingestellt. Nachdem uns die beiden befriedigt anlächelten, veranlasste ich Frank sich zu erheben. Nun legte ich mich auf Sarah um ihre frei gewordene Möse zu ficken. Das frisch besamte Loch nahm mich direkt tief auf. Es fühlte sich zudem total nass und glitschig an. Relativ schnell brachte ich Sarah mit meinen Stößen wieder in Sphären, die sie laut stöhnen ließen. Scheinbar genoss es Sarah unheimlich so tief gefickt zu werden. „Ich möchte Deinen Saft", raunte sie mir ins Ohr und kam dann kaum, dass sie dies ausgesprochen hatte. Dabei fühlte ich wie sehr sich ihre Scheide dabei verengte um in der Folge rhythmisch zu krampfen. Mich nun auch diesem intensiven Gefühl ergebend, fickte ich Sarah mit maximaler Tiefe und bewegte mich dann nur noch sehr wenig bis es mir kam. Danach verblieben wir noch eine Zeit lang in der Stellung und entspannten bei schönen Zungenküssen. Mit meinem Aufrichten rutschte mein Schwanz aus Sarah heraus und hinterließ bei ihr eine völlig zugekleisterte Fotze.

Auf diesen Moment hatte Birgit wohl nur gewartet. Sie begab sich sofort zwischen Sarah's immer noch gespreizte Schenkel. Noch ehe Sarah registrierte was da geschah, spürte sie schon Birgit's Zunge, die ihr gierig das Sperma aus der Möse leckte. Da ich wusste, dass Sarah alles andere als bisexuell veranlagt war, war ich gespannt wie sie reagieren würde. Zu meiner Überraschung fand sie sich jedoch spontan in ihre Rolle ein und gab sich Birgit ein Stück weit hin. Für Frank und mich war es sehr gut zu beobachten wie aus Sarah's anfänglicher Skepsis echte Geilheit wurde. Als Birgit ihre Zunge weit in sie schob um auch das letzte Sperma zu erhaschen, spielte Sarah's Kopfkino dann vollkommen verrückt. Sich windend und irgendwie auch wimmernd ergab sie sich. Ihr daraufhin folgender Orgasmus hatte es mehr als in sich. Mit weit aufgerissenem Mund hechelte Sarah nach Luft. Ihr Blick war verklärt, als befände sie sich gerade in einer völlig anderen Welt. Erst Minuten später kam sie wieder zu sich und war wieder ansprechbar.

Bei gekühlten Drinks ergab sich danach eine angeregte Unterhaltung bei der Sarah viel wissen wollte. Wir erklärten ihr dann so gut es ging unser Kennenlernen und auch unsere Art des Swingens. Ungläubig schauend verfolgte Sarah unsere Ausführungen.

Es war dann Birgit die unsere Gespräche beendete indem sie sich vor mich hockte um mich zu blasen. Ich spürte wie sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten. Alsbald mündeten ihre Bemühungen in einen echten Deepthroat. Inspiriert davon wurde Frank seitens Sarah ein ähnliches Verwöhnprogramm zuteil. Schon nach kurzer Zeit schafften es die Ladies auf diese Weise unsere Schwänze wieder in Einsatzbereitschaft zu versetzen.

Zuerst nahmen sich Frank und ich dann sein geiles Weib vor, die als einzige noch nicht auf ihre Kosten gekommen war. Frank legte sich dazu auf den Boden und ließ Birgit aufsatteln. Ich begab mich sodann hinter sie und visierte mit meiner Latte ihre feucht schimmernde Rosette an. Da Birgit schon anal gefickt war, überwand ich ihren Schließmuskel ohne nennenswerten Widerstand. In perfekter Teamarbeit fickten wir Birgit dann zu zwei Abgängen, die sie stark mitnahmen, so dass sie eine Pause benötigte.

Nun war Sarah an der Reihe. Sie begab sich auf Frank, der seine Position auf dem Boden immer noch inne hatte. Geschickt manövrierte er Sarah so, dass sein Schwanz an ihrem Anus anklopfte. Als Frank dies spürte, schob er von unten nach, so dass seine Eichel Sarah's Hintertürchen ganz langsam aufzubohren begann. Augenblicke später ließ sich Sarah dann vollkommen auf dem fetten Prügel nieder und pfählte sich damit selbst. Nach einer kurzen Phase der Eingewöhnung, zog er dann Sarah zu sich herunter, so dass ihre dicken Titten Kontakt zu seinem Oberkörper bekamen. „Jetzt oder nie", dachte ich und begab mich nun meinerseits hinter Sarah. Meine Eichel oberhalb von Frank's Schwanz ansetzend, versuchte ich auch noch in ihrem Po unterzukommen. Anfänglich gelang dies nicht, da sich Sarah nicht weiter öffnen konnte. Mit der Zeit und viel Speichel gelang es mir jedoch immer mehr ihr meine Schwanzspitze auch noch in den Po zu befördern. Da Sarah dabei offenbar Schmerzen hatte, ging ich sehr behutsam vor. Immer wieder zog ich mich 1-2 cm zurück um dann wieder nachzudrücken. Frank verhielt sich weitestgehend ohne eigene Bewegungen und verharrte tief in Sarah's Darm. Endlich nach einigen weiteren Versuchen konnte ich nun auch weiter eindringen. Cm für cm drang ich nun oberhalb von Frank in Sarah ein. Als ich ca. 10 cm in ihr war, begann ich sie sanft zu stoßen. Das sich dabei für mich ergebende Gefühl war vollkommen einzigartig. Schwanz an Schwanz drangen Frank und ich mit der Zeit immer tiefer in Sarah's Darm ein. Ab einem gewissen Zeitpunkt entspannte sich ihr Körper auch wieder und gab die anfängliche Starre auf.

„Fickt die Sau durch, sie braucht das, ich weiß es", mischte sich Birgit nun ein. Offenbar hatte sie sich von den Strapazen ihrer Orgasmen prächtig erholt und verfolgte nun aus allernächster Nähe wie Sarah es von zwei Schwänzen anal besorgt bekam. Frank und ich hatten derweil einen gleichmäßigen, wenn auch langsamen Rhythmus gefunden. Wir füllten Sarah zu diesem Zeitpunkt bis zum geht nicht mehr aus. Immer mehr fand auch sie Gefallen an dieser besonderen Art eines Sandwichs. Sie gab sich dabei auch zunehmend ihren Gefühlen hin. Ich kannte sie gut genug um zu wissen wie sehr sie es genoss. Mit diesem Wandel war's dann auch mit unserer Zurückhaltung vorbei. Wir beschleunigten unser Tempo und auch die Tiefe unserer Stöße. Schließlich besamten Frank und ich Sarah's Darm annähernd gleichzeitig. Mit unserem Aufstehen konnte ich sehen, dass sich ihr Rektum nur unwesentlich geschlossen hatte. Vielmehr gab es noch weit geöffnet das empfangene Sperma frei.

Es folgte nun eine weitere Ruhephase in der Birgit anbot bei ihnen im Gästezimmer zu übernachten. Nur zu gern nahm ich dieses Angebot an. Als ich nach einer ausgiebigen Dusche mit Sarah zu liegen kam, sprachen wir noch längere Zeit im Flüsterton, eng aneinander gekuschelt über das Erlebte. Für Sarah hatte es an diesem Abend gleich mehrere Premieren gegeben, die erst einmal verarbeitet werden mussten. Gerade das Gefühl benutzt zu werden setzte ihr etwas zu wogegen sie die erlebte Bisexualität mit Birgit für sich schon abgehakt hatte. Mir gelang es jedoch Sarah gut aufzufangen, so dass sie mit einem Lächeln in meinem Arm einschlief.

Birgit weckte uns gegen 10 Uhr aus unserem tiefen Schlaf. Sie war an diesem Morgen ganz offensichtlich schon länger wach. „Guten Morgen Ihr Schlafmützen, Frühstück ist fertig", trällerte sie frohgelaunt ins Gästezimmer. Meine verschlafenen Augen reibend sah ich, dass sie bis auf schwarze Halterlose und gleichfarbige Lackheels vollkommen nackt daher kam. Abseits dessen war sie jedoch schon perfekt geschminkt und sah einfach zum Anbeißen aus. Sarah wirkte im Gegensatz zu dieser Frohnatur noch sehr verschlafen. Sie räkelte und streckte sich erst einmal und fand eher langsam in die Wirklichkeit zurück. Einige Minuten später befand sie sich jedoch auch wieder unter den Lebenden. Nach einer gemeinsamen Dusche machten wir uns schließlich mit Bademänteln bekleidet in Richtung Küche auf um das avisierte Frühstück zu genießen. Dort hatte Birgit schon alles vorbereitet. Lediglich Frank fehlte noch. Meinen fragenden Blick beantwortete Birgit mit einem verschmitzten Lächeln. „Mein Göttergatte ist vollkommen vernarrt in Deine süße Maus und möchte sich noch in besonderer Weise bei ihr bedanken", äußerte sie sich einigermaßen diffus.

Unter uns Dreien entwickelte sich schnell eine angeregte Unterhaltung in der sich Sarah sehr aufgeräumt zeigte. Offenbar hatte sie ihre neuen Eindrücke viel besser verkraftet, als ich es zu hoffen gewagt hätte. Ja mehr noch -- sie bestätigte ganz unverhohlen, wie sehr sie den vorangegangenen Abend genossen hatte. Gleichzeitig entnahm ich ihren Worten eine große Vorfreude auf ihre neue berufliche Aufgabe. Ich klärte dann Birgit noch ein wenig über meine letzten Wochen und auch darüber auf wie ich Sarah kennengelernt hatte. Weiterhin berichtete ich auch noch ausführlich von Babsi. „Na da ist ja jede Menge bei Dir passiert, gratuliere", quittierte Birgit sodann mit einem Augenzwinkern meine Ausführungen.