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Rike die Feriensklavin 03.Teil

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Wie konnte sie nur die Lektion mit Fahrer Ronald vergessen?

...Konnte der Meister in ihren Augen lesen? Der Wein hatte noch nicht den Magen erreicht, da stülpte er ihr schon die lederne Kapuze über,... und schnürte sie am Halse fest. Mit geschicktem Griff entledigte er die Machtberauschte ihres winzigen Tops, ...der Stiefel und des knappen Röckchens. Rike staunte nicht schlecht, wie stark der Chirurg doch war... Mühelos warf er sein Opfer über die Schulter. Dabei bemerkte er ein leises Klimpern.

„Wer hat dir die Ringe gesetzt? Nicht, dass es mir missfällt. Aber du hast mich nicht um Erlaubnis gefragt. Vier Schmuckstücke habe ich für deine unteren Lippen besorgt. Und die wirst du auch bekommen. Die beiden Fremdkörper kommen heraus. Die überzähligen Löcher werden wir für eine andere Art von Schmuck benutzen. Mir kommt da gerade eine Idee..."

„Aber Herr, ...unser Vertrag gilt doch erst seit heute. Ich habe gedacht..."

..."Du sollst nicht denken. ...Aber vergiss einstweilen dein Vergehen. Heute ist dein Ehrentag. Und du sollst ihn genießen. Wahrscheinlich wird dir die Strafe am Ende sogar gefallen. Und der Strafe wegen, ist die Sklavin ja schließlich ungehorsam, ...habe ich Recht?"

...Während er noch sprach, erreichten sie „Das Rad der Sinne."

Edgar schnallte die Ungehorsame rittlings auf die Wasserschaufeln. Zwei diensteifrige Sklavinnen halfen ihm dabei.

Ein moderner Elektromotor übernahm die Arbeit von acht mittelalterlichen Knechten. Er setzte das schwere Instrument langsam aber kraftvoll in Bewegung. Schließlich erreichte die Gefesselte die „Zwölf-Uhr-Position". Zart streichelnde Pfauenfedern, umschmeichelten ihre gesamte Frontpartie. Die junge Lehrerin ergab sich dem wohligen Kitzeln, bis sie langsam sehr unbequem kopfüber hing. Blind unter der Lederhaube, wurde ihr in dieser Körperhaltung nahezu übel.

Glücklich, dass die missliche Lage fast überstanden war, näherte sich ihr ausgelieferter Körper schließlich der „Sechs-Uhr-Position". Eben noch so süß umschmeichelt, wurde ihre zarte Haut nun von einer großen Schale begrüßt, die mit empfindlich kratzendem Distel und Dornengestrüpp aufwartete. Rike kreischte erschreckt. Der Gedanke an Klingen und Eisenspitzen war ihr noch sehr präsent.

Die Zuschauer raunten beifällig. Manche lachten auch über ihre Schreckhaftigkeit. Das Wissen um diese vielen Blicke jedenfalls, verschaffte Rike dieses erregende Fahrstuhlgefühl. Und aufwärts ging es nun in der Tat. Rike war schon ein bisschen eitel. Sie hoffte, dass sie auch in dieser Situation gut aussah...

...Natürlich machte sie eine gute Figur.

...Jemand peitschte sie, ...nicht heftig, nur der Überraschung wegen, mit einer siebenschwänzigen Katze. Die Riemen trafen auf Bauch und Schenkel. Schließlich leckten sie mit wohl bemessener Kraft über die geradezu einladend dargebotene Scham.

Rikes Nippel verwandelten sich in schroffe Antennen. Die Kommunikation der rosigen Teile untereinander, funktionierte in beide Richtungen. Der Pussy lief das Wasser im Munde zusammen. Der Reiz der blinden Fremdbestimmung versetzte unsere Heldin in einen prickelnden Rausch, der weit über die körperlichen Eindrücke hinausging. Gänsehäutig näherte sie sich der oberen Position. Sie spürte keine Furcht, fühlte sich seltsam aufgehoben, und war voller gespannter Erwartung.

Diese Erwartung sollte nicht enttäuscht werden. Die fleißigen Dienstsklavinnen hatten inzwischen einen Balken eingehängt, auf dessen Oberseite zwölf lange Leuchterkerzen befestigt waren. Mittels Seilzug kippten sie den Kerzenhalter nun genau im richtigen Augenblick in die Waagerechte, da die Radreiterin in Reichweite gelangte. Der Wachsregen ließ nicht lange auf sich warten. Aber Rike zuckte nur kurz. Sie stöhnte nicht einmal. Zum Erstaunen der Zuschauer, bog sie sich der Hitze sogar entgegen, und summte eher wohlig, während der heiße Wachspanzer auf ihrer gesamten Vorderpartie erstarrte...

...Der große Crasheisbehälter am Fuße des Rades, war hingegen ein echter Schock. Rike kreischte und schnaubte, als sie nackt durch die knirschende Kälte der Wanne gezogen wurde. Die Wachsschicht bot keinen Schutz. Sie war schneller abgeschmirgelt, als sie gekommen war. Das Publikum applaudierte begeistert, als die Frostgerötete wieder zum Vorschein kam. Rike war wütend. Aber was nützte es ihr? Während sie sich noch in den Fesseln schüttelte, fuhr ihr ausgelieferter Leib schon einem Besenwald entgegen. Besen freilich, deren Borsten aus feinem Messingdraht gefertigt waren...

Es folgte eine Reise durch frische Nesselwiesen. Eine weitere führte sie durch harmlose Wattebäusche. Schrecken und Wonne wechselten sich noch auf den zahllosen Reisen ab.

Rike genoss die ausgesuchten Wechselbäder der Sinne. Dazu gehörten auch die abwechselungsreichen Einsätze verschiedenster, maßvoll geführter Schlaginstrumente, die zwischendurch immer wieder überraschten. Edgar hatte im Vorfeld eine Wunschliste ausgelegt. Auch der Phantasie des geneigten Lesers sind hier selbstverständlich keine Grenzen gesetzt.

Doch irgendwann war unsere schöne Heldin derart überreizt, dass sie dringend eine Pause brauchte. Ihr Meister erkannte es im rechten Augenblick. Wohl verständlich, dass Rike schwindelnd taumelte, als sie endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Edgar befreite seine Feriensklavin vom Kopfsack, und führte sie zur Ruheliege. Unsere Brünette kroch dankbar unter die Wolldecke, und gab sich ihren Gefühlen hin. Der Dominos wollte die Zeit nutzen, um seine untreue Ex-Sklavin zu „bestrafen"...

*

...Kurz nach Mitternacht erwachte die Lehrerin zum Klang einer galoppierenden Orgie. Ein fremder Meister verlangte nach ihr. Und sie wusste, dass sie ihm folgen musste. Was in den verschiedenen Nischen mit ihr geschah, mag in der Phantasie des Lesers liegen. Sicher ist: Sie hatte viele „Herren", in dieser Zeit.

Um Drei in der Frühe, jedenfalls, erschien die Rothaarige in Nische sechs. Sie führte Rike zum Finale in den Säulengang...

*

„...Du bist ja immer noch in der Wanne", ...weckte Edgar unsere Schwimmhäutige aus ihren feuchten Träumereien. „

„Schau, ich habe dir etwas mitgebracht. Komm her, ich helfe dir beim Abtrocknen", ...lockte der reife Liebhaber schmeichelnd.

Rike ließ sich das gern gefallen...

„Die Spuren der Nacht, machen dich noch weitaus schöner und begehrenswerter, ...weißt du das?"

„Ich sehe es an der Reaktion in deiner Hose, Herr", ...lachte die Brünette, ...und machte keine Anstalten, sich anzuziehen. Stolz trat sie auf den Balkon, und genoss die Hitze der Nachmittagssonne auf der bloßen Haut.

„Na, pack es schon aus."

Die größte Einkaufstüte enthielt ein schlichtes, kurzes, weißes Gewandt. Aber was hätte sie auch erwarten sollen? Schließlich war sie in die Rolle einer Sklavin geschlüpft.

Doch als sie sich so im Spiegel betrachtete... Der Stoff endete zwei Handbreit über den Knien. Er war reichlich rückenfrei, dazu bis in die Taille eingeschnitten, wo er nur von einer dünnen Kordel gehalten wurde. Es gab nur einen einzigen Träger über der rechten Schulter. Nur eine schlichte, goldene Spange verhinderte, dass die linke Brust entblößt wurde. Aber Rike war sich sicher, dass das Gold der Spange echt war.

„Ein Römischer Chiton. ...Hausgewandt der einfachen Leute und Sklaven im antiken Rom, ...wenn ich nicht irre."

„Du irrst nicht, und er steht dir hervorragend. Perfekt wird die Kombination aber erst mit diesen einfachen Sandalen."

Rike konnte nicht widersprechen. Als sie die gekreuzten Lederriemchen unter den Kniekehlen zusammengebunden hatte, war sie richtig verliebt in ihr Spiegelbild.

„Und man trägt auch sonst nichts drunter, ...habe ich Recht?"

Edgar nickte nur grinsend.

„Hier, ...versuche die Armspangen. Schließlich bist du die Sklavin eines Edlen Herren. Und die goldenen Reifen werden dir auch gut stehen. Ich habe eine Woche frei, ...ohne Bereitschaft und Telefon. Übermorgen werden wir verreisen. Eine Woche am Meer, ...schließlich hast du Ferien. Dort wirst du noch mehr Schmuck bekommen", ...lächelte der Graumelierte vieldeutig...

Auch Rike lächelte. Sie hatte verstanden.

Ihr Schneckchen pulste, die Knospen knospten...

..und unsere experimentierfreudige Grundschullehrerin fieberte schon dem vierten Teil entgegen, um dem interessierten Leser zu beweisen, was noch alles in ihr steckte...

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Anonymous
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2 Kommentare
EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön beschrieben, allerdings gewandt zog sie ihr Gewand an…

… ein Erbsenzähler der ich bin,

Der griechische Chiton und die römische Tunika. Es gibt auch den dorische Chiton … nur die Römer nennen, das teils optisch und in Urform ähnliche Kleidungsstück Tunika.

Trotzdem waren es 5 Sternchen!

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