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Roberta 09 - The Sunshine Resort 5

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Sie packte nun meinen Pimmel richtig und begann mich ganz langsam zu wichsen. Die Frau machte das garantiert nicht zum ersten Mal. Sie schien geradezu einen sechsten Sinn zu haben, mit dem sie erfühlen konnte, wie viel ich noch ertrug. Ich lernte, trotz ihrer Reize nicht zu kommen. Sie steigerte die Reize etwas, ich lernte, damit zu leben, sie steigerte, ich lernte usw.

Was sich auch noch steigerte, war mein Stolz, mein Selbstbewusstsein, dass ich das tatsächlich konnte, und als Folge davon wuchs meine Liebe zu der Frau, die mir zu diesem Erfolg verhalf. Liebe ist eine Worthülse. Liebe kann sich jeden Tag anders zusammensetzen. Heute waren zwei Elemente vorherrschend: Dankbarkeit und Geilheit. An einem bestimmten Punkt siegte offenbar die Geilheit und ich warf mich auf Ebba. Nun war ich oben. Nun küsste ich sie, trieb meine Zunge in ihren Schlund hinunter und umschlang sie mit beiden Händen.

Meine Hände gingen nun zusammen mit meinem Mund auf grosse Tour. Zuerst zum Hals. Vermutlich hinterliess ich mehr als einen Knutschfleck, aber das war mir jetzt egal. Dann kam ein Körperteil, das ich besonders sexy fand: ein Schlüsselbein mit dem dazugehörigen Grübchen. Diese beiden Dinge zusammen sind wie ein Fingerabdruck, bei keinen zwei Frauen genau gleich, und bei gewissen Frauen wirken diese Formen auf mich erotischer als ein Busen. Zum Glück hat jede Frau wie beim Busen zwei Stück davon.

Dann war da ein Top, das sich ganz leicht entfernen liess, indem man es vorne anhob, über das Kinn und die Stirn zog und dann gewissermassen um den Kopf herum liegen liess. Bei dieser Gelegenheit konnte man die Frau gleich noch etwas mehr küssen. Dieser Kuss war jetzt so richtig süss, etwas liebevoll und etwas aufregend, aber auch etwas beruhigend, wie wenn die Frau sagen wollte: Nimm Dir Zeit.

So, nun war das Top weg und ich hatte freie Bahn. Nun wurden die beiden Nippelchen abwechselnd gestreichelt, geleckt, gekippt, aufgerichtet, gezwirbelt, gesogen und dann ganz leicht mit den Zähnen angeknabbert.

Nun ging ich tiefer und stattete dem Bauchnabel einen Besuch ab. Dann kam die Klitty dran. Hier wurde ich nun etwas zugriffiger. Nun wollte ich Ebba geil machen, und das geht eindeutig am besten mit diesem Körperteil.

Die Klitty von Ebba schmeckte anfänglich leicht salzig und etwas bitter, aber dann nur noch süss. Ich musste aufpassen, dass ich nicht kam, denn ich hatte nun das eine Körperteilchen mit den meisten Nervenende der einen Frau im Mund. Ein absolut geiler Gedanke. Ging gerade nochmals gut. Ich begann nun zu lutschen und Ebba begann sofort zu stöhnen: «Du machst das gut. Du bist ein Naturtalent. Ja, mach das weiter, ruhig noch etwas kräftiger, Ahhhhhh!»

Ich wechselte jetzt die Technik. Ich bewegte meine Zunge hin und her, von rechts nach links und umgekehrt. Das konnte ich besonders schnell, viel schneller als leckende Bewegungen. Das hatte ich mit meinen Schwestern schon nächtelang geübt. Das wusste ich, dass ich das konnte, sehr gut sogar. Lecken kam mir anstrengend vor. Ich musste der Zuge gewissermassen laufend Anweisungen geben: Zunge rauf, Zunge runter, Zunge rauf usw. Aber diese Bewegung hier, hin und her, das lief ganz anders: Ich befahl der Zunge einfach, diese Bewegung zu machen, und zwar so schnell es ging. Wie eine gehorsame Dienerin führte die Zunge diese Anweisung selbständig aus, hin und her in einem Affentempo!

Und es wirkte: «Raffaele, was machst Du mit mir? Du machst mich obergeil. Ich glaube, ich war noch nie so geil wie jetzt, und Du machst mich immer noch geiler. Ahhhhhh! Ohhhhhh! Jag KOMMER!»

Nun geschah etwas, das ich nur vom Hörensagen, aus Pornos, kannte: Ebba spritzte mich voll! Sie squirtete!

Wieder kam ich beinahe auch und wieder schaffte ich es gerade noch, dagegen zu halten, gegen meine eigene Geilheit zu gewinnen. Meine Brust schwoll noch etwas an. Gleich würde ich vor Stolz platzen!

Nach aussen machte ich aber vermutlich einen total hilflosen Eindruck, denn ich hatte keine Ahnung, was ich nun tun sollte. Brauchte Ebba nun eine Pause, um sich zu erholen? Braucht sie vielleicht etwas Kuscheln? Meine Schwestern wünschen immer kuscheln nach einem grossen Höhepunkt. Schliesslich hiessen die Hormone, die da ausgeschüttet wurden, aus irgendeinem Grund Kuschelhormone.

Ebba hatte sich unterdessen so weit gefangen, dass sie die Augen öffnete und mir offenbar sofort ansah, was mit mir los war. Vielleicht wurde die dreifache Mutter einfach von ihren Instinkten geleitet. Sie zog mich auf sich rauf, bis sie mich lecken konnte. Sie leckte ihre eigenen Säfte von meinem Gesicht und von meinen Lippen. Dann küsste sie mich intensiv und ergriff gleichzeitig mit der rechten Hand Raffaele Junior. Nein, tu das nicht! Nicht streicheln! Sonst geschieht ein Unglück!

Ebba hörte natürlich nicht, was ich dachte. Sie hatte ihre eigenen Pläne. Sie führte Raffaele Junior in ihre Lustgrotte, ganz langsam aber eben doch fühlbar. Jetzt war die Spitze angekommen. Ich fühlte das zarte Fleisch von Ebba! Ich stöhnte, dass es tönte wie ein Elch, der gerade lernte, zu röhren, aber noch nicht so weit damit kam. Nein, nicht spritzen! Zusammenreissen! Nicht spritzen!

Andererseits war ich so geil wie vermutlich noch nie im Leben. Die Frau Nummer eins lag unter mir, bot mir ihre Muschi an. Die Frau war selbst so aufgeregt wie es nur eine Frau sein kann, die gerade aufs äusserste erregt wurde. Sie fühlte sich richtig heiss an, und ich brachte es gerade noch fertig, nicht zu spritzen!

Plötzlich tat Ebba etwas katastrophales: Sie zog ihre Beine an, packte ihre Fersen auf meine Po-Backen und drückte zu!

Raffaele Junior knallte voll in die Muschi von Ebba hinein, bis zum Anschlag, volle Tiefe, aber wirklich tief! Zu allem Überfluss spannte sie auch noch alle ihre Pussy-Muskeln an. Mann, das fühlte sich an wie ein Deep-Throat-Blow-Job und ein gekonnter Hand-Job gleichzeitig. Ich kam und brüllte wie am Spiess: «Ebba, Du hast mich geschafft. Ich kommeeeeee!»

Ebba meinte ganz ruhig: «Das machen jetzt alle Frauen jeden Tag mit Dir.»

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