Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roman II

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hanny
hanny
271 Anhänger

Roman nickte: „Aber sicher. Ich nehm sie am Montag mit."

Mimmi beugte sich vor und stützte sich mit einer Hand am Tisch ab. Mit der anderen griff sie um ihn herum und deutete auf den Bildschirm. Jetzt lag ihre Brust auf seiner Schulter: „Diese Einstellung gefällt mir nicht so gut, das ist nicht meine photogene Seite."

Roman grinste: „So wenig photogen auszusehen, wäre der Traum vieler Frauen. Oder deren Männer."

Mimmi lachte leise, ohne sich zu bewegen. Noch immer ruhte ihr Busen auf seiner Schulter.

„Wie alt bist du?"

„28"

Mimmi stellte sich auf und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. Roman drehte sich um und sah in ihre strahlenden Augen. Mimi lächelte und trat eine Schritt zurück: „Das ist ein interessantes Alter."

Roman atmete tief durch, dann stand er auf und fing ihre herabgleitenden Hand auf: „Darf ich die Gegenfrage stellen?"

Mimmi sah ihn mit blitzenden Augen an: „Du darfst raten."

Roman überlegte nur kurz: „50"?

„Danke für das Kompliment. 56 um genau zu sein. Wir haben übrigens am selben Tag Geburtstag." Roman sah sie verblüfft an: ‚Woher wußte sie das?'

„Schau nicht so. Ich habe ein paar Erkundigungen über dich eingeholt. Ein Reinfall reicht mir."

Mimmi entzog ihm ihre Hand und griff nach ihrer Geldbörse: „Hier ist meine Visitenkarte. Stell bitte alle Rechnungen auf diese Adresse aus. Die Paßbilder zahl ich gleich, da brauch ich keine Rechnung."

Sie reichte ihm einen Schein. Roman gab ihr heraus und begleitete er sie zu Tür.

Beim Verabschieden hatte er das Gefühl, daß sie mehr als einen Handdruck erwartete. Doch das Wange auf Wange legen und Küßchen in die Luft, war nicht seines. Einer plötzlichen Eingebung folgend, verabschiedete er sie mit einem Handkuß.

Mimmi nickte ihm zu ging ein paar Schritte, dann drehte sie sich plötzlich um und kam zurück: „Gratuliere, du hast den Test bestanden."

„Welchen Test?"

„Die Berührungen im Garten, das Öffnen der Knöpfe meiner Bluse, und auch mein Angebot die Bluse auszuziehen waren kein Zufall." Ihr Gesicht zierte ein strahlendes sympathisches Lächeln.

Roman lächelte zurück: „Vielleicht bin ich nur ein wenig zu schüchtern?"

Mimmi warf ihm einen Augenaufschlag zu, der nicht von schlechten Eltern war: „Das glaubt dir vielleicht deine Großmutter, aber ich nicht. Dafür bin ich schon zu lange im Geschäft."

Sie zwinkerte ihm nochmals zu, ehe sie sich noch immer lachend umdrehte und zu ihrem Auto ging. Beim Wegfahren winkte sie noch einmal.

Roman schloß den Laden ab, hängte das Schild ‚Mittagspause' in die Tür und ließ die Rolläden herunterfahren.

‚Verdammt hübsche Frau. Die Session mit ihr wird sicher super werden. Was wird Margit wohl sagen?'

„Von welchem Test habt ihr geredet?"

Roman drehte sich erschrocken um. Margit stand nur in ein Badetuch gehüllt in der Tür.

„Erzähl ich dir oben."

Im Zimmer angekommen griff er nach dem Badetuch und wollte es ihr wegziehen, doch Margit wehrte ab: „Los, erzähl schon. Was ist jetzt mit dem Test."

Roman legte sich auf das Bett und zog Margit zu sich. Eng aneinander gekuschelt begann er zu erzählen.

Als er geendet hatte sah Margit ihn nachdenklich an: „Das mit den Shootings wird langsam zur fixen Einrichtung. Willst du ins Pornogeschäft einsteigen. Ich hab euch beobachtet. Die ist ganz schön zur Sache gegangen. Die Frau ist ja das reinste Dynamit. Ich bin mir nicht sicher ob das nur ein Test war."

Roman schluckte: „Stimmt, die ist nicht übel. Aber keine Sorge, ich bin mir ganz sicher, daß wirklich nur ein Test war. Aber machen wir es so. Ich mach den ersten Termin mit ihr. Und dann entscheiden wir gemeinsam ob ich es machen soll oder nicht."

„Nicht übel ist gut. Diese Frau kann jede Ehe in wenigen Sekunden in Schutt und Asche legen."

„Also keine Gefahr für uns. Wir sind ja nicht verheiratet."

„Aber nur weil du dich bisher nicht aufgerafft hast mir einen Antrag zu machen."

„Warum sollte ich? Es ist auch so super mit dir. Aber vielleicht solltest du mir einen Antrag machen. Das wäre doch ganz im Sinne der Gleichberechtigung."

„Ich pfeif auf diese Form der Gleichberechtigung. Ich will einen schönen romantischen Antrag von dir."

„Wenn ich dich so betrachte, dann könntest du auch locker Mord und Totschlag auslösen."

„Ich will nicht betrachtet werden. Mir steht der Sinn nach ganz was anderem."

„So, so, wonach denn?"

Margit lächelte: „Wie wäre es mit Nachwuchs?"

„Ich dachte du hast die Regel?"

„Übung macht den Meister." Margit lachte ihn an: „Laß mich nicht warten. Das Zusehen hat mich ziemlich erregt. Vielleicht darfst du doch mehr als nur kuscheln. Aber über den Auftrag von Mimmi, komisch sich in dem Alter noch so nennen zu lassen, reden wir noch."

Roman konnte ein Grinsen nicht unterdrücken: „Wann hab ich dich je warten lassen?"

„Na, ich warte doch noch immer auf einen Antrag."

Roman fand, die effektivste Art, sie am Weiterreden zu hindern, war sie zu küssen und das tat er dann auch - lange und intensiv.

Seine Hand flog über ihren Körper und streichelte sie überall. Margit hatte ihn umarmt und hielt ihn nur fest. Zwischen ihren Beinen fand er ein Handtuch eingeklemmt. Als er daran zog öffnete sie brav die Beine und ließ es ihn wegziehen.

Roman legte sich auf sie, ohne daß sich ihre Zungen auch nur eine Sekunde voneinander trennten.

Margit legte ihre Hände auf seinen Po und zog ihn fest an sich. Sie war so gierig und erregt, daß sie auf jedes weitere Vorspiel verzichten wollte.

Nach ein paar Fehlversuchen glitt sein Glied in ihre feuchte Scheide. Margit legte die Beine um ihn und hielt in fest umklammert. Langsam stimmten sie ihre Bewegungen auf einander ab. Immer heftiger wurde ihr Spiel, sodaß sein Glied immer wieder aus ihr herausrutschte. Da aber jedes erneute Eindringen neue Wellen der Erregung verursachte, bewegte sie sich immer wilder um immer mehr davon zu bekommen.

Ihre Lippen hatten sich schon lange gelöst und Margit schrie ihre Erregung heraus, wie noch nie in ihrem Leben. Wild warf sie den Kopf von einer Seite zu anderen, bis Roman fest auf sie fiel und ihren Kopf mit beiden Händen festhielt. Er preßte seinen Mund auf ihren und erstickte ihre Schreie mit heißen Küssen, während er sich Stoß um Stoß seinem Orgasmus hingab.

Vollkommen erschöpft wollte sich Roman neben sie auf das Bett fallen lassen, doch Margit umklammerte ihn und setzte ihre Beckenbewegungen fort: „Bleib da, bleib in mir. Das fühlt sich so gut an."

Sie begannen sich wieder zu küssen. Was bald zur Folge hatte, daß Glied wieder zu wachsen begann. Margit nahm das erfreut zur Kenntnis. Sie begann ihre Beckenmuskeln anzuspannen. Bald darauf begann sich Roman wieder zu bewegen. Wenn es auch nicht mehr für einen Orgasmus reichte, gefallen hatte es ihnen doch.

Als er sich endlich neben sie legte, konnte er sehen, welche Sauerei sie auf dem Handtuch angerichtet hatten. Roman grinste und wickelte ein Handtuch um sein Glied. Margit legte ein Handtuch zwischen ihre Beine, die sie fest zusammenpreßte. Sie grinste ihn an: „Das hat gut getan. Vielleicht sollten wir öfters machen. Meine Regelschmerzen sind fast weg."

Roman lächelte: „Dagegen hab ich nichts einzuwenden. Du mußt dich das nächste Mal nur daran erinnern. Abgesehen davon wie wäre es wenn wir noch ein wenig weitermachen?"

Er drehte sich zu ihr und begann sie zu streicheln. Margit sah ihn lächelnd an: „Geh dich waschen."

Roman beugte sich zu ihr knabberte an ihrem Ohr: „Bin gleich zurück."
\

hanny
hanny
271 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
BrummidomBrummidomvor mehr als 5 Jahren
schade

das die geschicht hier endet. eine fortsetzung wäre toll gewesen.... soviel potenzial...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Klasse

Die Geschichte verlangt unbedingt nach einer Fortsetzung. Ein paar kleine Fehler stören noch, aber vom Aufbau und Spannungsbogen her, ein wirklich gelungener Beitrag. Danke dafür.

Ladoki

FunhaseFunhasevor etwa 16 Jahren
Wahnsinn ....

diese tolle Story - ich warte sehnlichst darauf wie es mit Mimmi und Sanne weitergeht. Fortsetzung absolut notwendig !!!!

LG - Fabian

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Roman I Vorheriger Teil
Roman Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ärztekongress Überraschung auf beiden Seiten.
Hochzeit auf den ersten Blick Sie kennen sich nicht, verlieben sich aber ineinander.
Die versunkene Schatulle Schatzsuche endete mit einer surrealen Begegnung.
Wie Man Seinen Besitz Markiert 01 Marie und Jan - Das Kennenlernen.
Weihnachtsmarkt Ein Abend auf dem Weihnachtsmarkt änderte alles.
Mehr Geschichten