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Rotlicht-Reportage - Teil 07

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„Du bist aber nicht artig." er ließ ihre Muschi los, was Julia mit einem leicht bedauerndem Stöhnen quittierte. Amar schlug ihr einmal kräftig auf den Hintern. Dann griff er sich ein weiteres Seil und wickelte es um ihren Körper, es verlief zwischen ihren Brüsten und wurde auch mit allen anderen Fesseln kunstvoll verbunden. Julia wunderte sich etwas, war sie nicht schon hilflos genug? Erst als sie plötzlich merkte wie sich das Seil spannte und sie in die Luft gezogen wurde, erkannte sie den Sinn dabei.

Sie hing an einem Seil, dass durch einen Ring in der Decke verlief, damit hatte er sie auf die Höhe seines Schwanzes hochgezogen. Sie hing genau waagerecht zum Boden, hilflos verschnürt und zu keiner Bewegung fähig. Amar zog sich seelenruhig das Hemd aus. Fasziniert sah sie seine Muskeln und jetzt sah sie auch zum ersten Mal seinen Schwanz, denn obwohl er sie auf dem Dach so heftig durch gefickt hatte, konnte sie bisher keinen Blick drauf werfen. Er passte zur staatlichen Erscheinung von Amar und ihr wurde Angst und Bange. Noch unruhiger wurde sie aber als er einen kleinen Schrank öffnete in dem sich zahlreiche Peitsche und Paddels befanden.

Er lächelte und nahm eine kleinere Peitsche mit mehreren Lederstriemen. „Du wirst mich schon wieder Meister nennen". Doch Julia reagierte auf diese Ankündigung nicht und schwieg.

Zu ihrer Überraschung holte Amar noch eine Augenbinde aus dem Schrank und setzte sie ihr auf. Jetzt konnte sie nicht mal mehr sehen und versuchte wenigstens seine Position zu hören doch ohne Erfolg. Sie spürte einen leichten Stoß von der Seite und schwang über den Boden, dabei drehte sie sich auch leicht, was ihre Sinne zusätzlich verwirrte. Ihr Gefühl der Hilflosigkeit verstärkte sich noch. Immerhin wusste Amar anscheinend was er tat. Die Seile nahmen die Last ihres Körpers gleichmäßig auf und schnitten nicht im geringsten in die Haut. Sie hatte fast das Gefühl zu schweben und es fühlte sich erstaunlich gut an, aber auch irreal wie in einem unwirklichen Traum. Würde er sie jetzt nehmen?

Der erste Hieb der Peitsche traf sie völlig unvermittelt. „Ahhhhh", ein Brennen verteilte sich über ihren Hintern. Sie versuchte zu zappeln, doch als einziges Ergebnis, verstärkte sich das Schaukeln etwas. Ein weiterer Hieb traf sie an den Brüsten, anscheinend von unten geführt.

Es folgten weitere Hiebe doch immer wieder ließ er auch kleine Pausen, in denen sie das nachklingen der Schmerzen spürte. Es brannte höllisch, doch sie fühlte auch, dass sich der Schmerz langsam zu einem Rausch steigerte. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, war nur noch am Fühlen.

Sie spürte die Wärme die den Schmerzen folgte. Sie fühlte seine schwielige Hand auf ihrem glühenden Arsch, wie er sie sanft streichelte. Leicht glitt er auch mit einem Finger über ihre Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten. „So, so, scheint dir wohl zu gefallen, aber das kann ja nicht sein, du bist ja keine Sklavin", sie hörte seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr und ihr Herz schlug wie wild. Ihr Stolz schmolz unter seinen groben aber geschickten Fingern zusammen, doch sie sagte nichts. Er nahm die Hand weg und ein enttäuschtes aufstöhnen später, fühlte sie einen Hieb auf ihrer Scham.

Sie schrie auf vor Schmerz, doch plötzlich wandelte er sich. Ihr Kopf sagte ihr noch leise, dass es wohl die körpereigenen Drogen wahren die da auf einmal wirkten, doch sie wurde von der Welle hinweg gerissen. Der Schmerz fühlte sich auf einmal gut an, sie war euphorisch und fühlte die Nässe in ihrer Muschi. Es war ein Rausch, wie sie ihn noch nie gefühlt hatte. Sie wusste in diesem Moment nichts mehr, was über das hier und jetzt hinausging. Die Hiebe fühlte sich nun gut an, sie wollte mehr, gleichzeitig wollte sie endlich gefickt werden. Sie schaffte es nur mit Mühe ein undeutliches „Bitte Meister..ich....Sklavin...bitte" zu nuscheln und war ansonsten völlig in ihrer eigenen Welt gefangen.

Als sie seinen Schwanz an ihrer Muschi spürte, jubelte ihr überreizter Körper. Amar drang wuchtig in sie ein, während er sie an den Beinen festhielt. Sie merkte den Schmerz noch, den der große Schwanz ebenfalls verursachte, doch er machte ihr nichts aus. Die Lust, der Schmerz, alles war eins. Sie schrie und stöhnte gleichzeitig.

Der Orgasmus ging in dem allgemeinen Rausch auf. Trotz ihrer vielen Erfahrungen mit Gregor und im Bordell, das hier war eine völlig neue Erfahrung für sie. Der Orgasmus schien jede Zelle ihres völlig überreizten und mit Glückshormonen gesättigten Körpers explodieren zu lassen. Sie bäumte sich in den Fesseln auf. Wie kleine Blitze liefen die Nachwirkungen des Orgasmus durch ihren gepeinigten Körper. Zum stöhnen oder schreien fehlte ihr nun die Kraft. Doch ein tiefes Glücksgefühl machte sich in ihrem Körper breit, während sie langsam über den Boden schwang.

Amar schien es nicht eilig zu haben sie runter zulassen. Immer noch hing sie gut einen Meter über dem Boden. Allmählich wurde die Fesselung unbequem, weil sie keinerlei Möglichkeit hatte sich zu strecken.

Sie spürte seine kalte Hand an ihrem, von den Schlägen, immer noch heißen Hintern. „Das war nicht schlecht, du warst dein Geld wert. Doch ich bin auch ein Geschäftsmann und als solcher möchte ich gerne zumindest einen Teil der Kosten wieder rein holen."

Was verdammt hat er vor, dachte Julia, immer noch hilflos in ihren Fesseln gefangen. „Ich habe ein paar Geschäftsfreunde eingeladen. Ich denke du bist gut dazu geeignet sie mir noch etwas gewogener zu machen." Na toll jetzt wurde sie also quasi weiterverkauft. Doch bis Mitternacht war sie faktisch sein Besitz, rief sie sich in Erinnerung. Sie schauderte, bei dem Gedanken, wie lange es noch bis dahin war. Jetzt wo die Ekstase und der Rausch vorbei waren, spürte sie die Striemen auf ihrem Körper.

Wenig später war eine kleine Party im Gange. Wie viele Gäste genau gekommen waren, konnte sie aufgrund der Augenbinde nicht sagen, sie schätze nach der Geräuschkulisse auf knapp 10 Leute. Wie sie da hing, wie ein aufgehängtes Beutetier, gab sicher ein anregendes Bild ab, dachte sie. Seltsamer Weise war sie irgendwie Stolz hier zu hängen. In gewisser Weise war sie schließlich der Star dieser Party. Trotz ihrer Schmerzen merkte sie, wie sie die Situation erregte. Warum nur gefiel ihr diese Rolle als Sklavin so gut?

Gelegentlich kam einer der Gäste vorbei. Tätschelte ihren Hintern, prüfte die Festigkeit ihrer jungen Titten oder kontrollierten wie feucht sie schon war. Sie freute sich insgeheim über jede Aufmerksamkeit, die sie so erhielt. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper komplett aufgegeben, aber sie wollte begehrt werden, damit den Strapazen eine Art Sinn geben.

Sie hörte wie sich manche der Gäste über sie unterhielten. „Die hat er aber ordentlich ran genommen". „Sie scheint das tatsächlich zu genießen, sie wird ja bereits wieder feucht." „Wo bekommt man nur so schmerzgeile Schlampen her?" Dann hielt Amar eine kurze Rede. Er dankte den Geschäftspartnern für die Zusammenarbeit, dann ganz am Ende kam der für Julia entscheidende Satz „Die Kleine hier, ist jetzt zur Benutzung freigegeben, ihr könnt sie ruhig etwas härter nehmen, sie mag es hart." Julia wurde Angst und Bange. Würden sie jetzt alle so hart nehmen wie Amar, das würde sie nicht überstehen, da war sie sich sicher. Dadurch, dass sie nichts sehen konnte, konnte sie die Gäste nicht mal versuchen einzuschätzen.

Sie erhielt einen Klaps auf die Wange. „Mund auf", sagte eine ihr unbekannte Stimme und schon hatte sie den ersten Schwanz im Mund, während hinter ihr eine Hand an ihrer Muschi spielte. Die geschickte Finger fanden ihren Kitzler, was sich gut anfühlte, doch plötzlich kniffen sie die Finger in ihr aller heiligstes. Julia zuckte und berührte dabei mit den Zähnen den Schwanz in ihrem Mund. Obwohl er nicht verletzt wurde, beschwerte er sich lauthals, sie solle besser aufpassen. „Warte ich habe da eine Lösung", meinte Amar. Und sie spürte wie ein Ring in ihren Mund eingeführt wurde. Jetzt konnte sie weder sprechen noch den Mund schließen. Ihre letzte Aktionsmöglichkeit war jetzt auch weg und sie spürte die völlige Hilflosigkeit.

Der Mann der sich beschwert hatte fickte sie jetzt hart in den Mund, wahrscheinlich um sie für ihr angebliches Fehlverhalten zu bestrafen. Sie würgte leicht, doch das schien ihn nur noch mehr anzutörnen. Für ihn war sie einfach nur ein Loch, dass er nach belieben benutzen konnte.

Mittlerweile hatte ein anderer Gast begonnen sie von hinten zu ficken. Begeistert erzählte er, wie toll sich das anfühlte, dabei hatte er seine Hände auf ihre wunden Pobacken gelegt, was sich erstaunlich gut für sie anfühlte. Sie sah sich in diesem Moment als reines Lustobjekt, sie akzeptierte es, sie wollte benutzt werden, brannte vor Lust. Der nächste wollte sie in ihren Arsch ficken, ohne Rücksicht drang er in sie ein. Doch Julia war längst völlig in ihrem Rausch gefangen.

Nach und nach wurde sie von den Gästen in alle Löcher gefickt. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ihre Welt bestand nur noch aus Schwänzen die sie hart fickten und ihr mehr als einen Höhepunkt verschafften.

Irgendwann ließ der Ansturm etwas nach, die meisten Gäste schienen befriedigt zu sein. Ab und zu kam noch einer vorbei, um sie zu benutzen, doch das wurde allmählich immer seltener. Hilflos schwankte sie in ihren Fesseln und trotz der allmählich sehr unbequemen Haltung döste sie etwas ein. Die völlige Erschöpfung forderte ihren Preis.

Irgendwann erwachte sie, als sie langsam auf dem Boden aufkam und Amar ihre Fesseln löste. Sie brauchte eine Weile, bevor ihre Gliedmaßen wieder gehorchten und sie aufstehen konnte. "Gut gemacht kleine Sklavin, du bist wirklich ein Naturtalent", Amar schien sehr zufrieden zu sein und gab ihr sogar einen kleinen Bonus, doch sie war nur noch völlig fertig. Obwohl es erst 23 Uhr war und sie noch eine Stunde zur Verfügung hätte stehen müssen, schickte er sie nach Hause.

Julia war völlig erschöpft und froh darüber das der Chauffeur von Amar sie nach Hause brachte. Sie hoffte nur das Gregor nicht schon die nächsten Kunden organisiert hatte. Sie brauchte dringend eine Ruhepause.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Die ganze Geschichte ist bis jetzt geil und spannend nur unschön das sie so abrupt auf hört dabei wäre schön den viel über der Nutte Julia weiter zu erleben es gibt noch so viel spannend Abenteuer Ficken mit Lesben und andere Sexspiele es sind jetzt seid der letzten Geschichte 4 Jahre vergangen bitte jetzt um eine Fortsetzung ein Fan Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Geil

Wieder wäre ich gern an Julias Stelle gewesen. Ich hoffe, ich kann noch mehr von ihr lesen. Jenny

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
gut gemacht

Das is gut geschrieben, sehr geil, ein gute story.

Höffe es kommt noch mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schmerz

Hatte selbst schon Subs die im Laufe einer Session so reingekippt sind das sie von den Hieben kamen und stundenlang auf einer Euphoriewelle dahingeschwebt sind. Die Schilderung ist eig sehr zutreffend und hatt mich an ein paar schöne Sessions erinnert

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Bitte lass die literotika - gemeinde nicht solange auf die Fortsetzung warten! Wie immer hervorragend geschrieben! Kompliment!

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