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Sabine 04: Martin

Geschichte Info
Sabine kommt mit Martin zusammen.
1.8k Wörter
4.53
3.8k
1
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 12/26/2023
Erstellt 11/07/2023
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Sabine: Martin

Das ist alles reine Phantasie. Sexuell handelnde Personen sind alle mindestens 18 Jahre.

(C) bei mir, Doc_M1, Veröffentlichung auf anderen Plattformen / Medien nur nach Rücksprache

Kapitel 3 - Sabine und Martin

1. Sabine und Martin - Der Beginn

„Alle Zeit der Welt" waren genau zwei Tage.

Als sie aus dem Wohnheim gingen, war Sabine verwirrt und froh, erstmal Ruhe zu haben. Glaubte sie. „Jaja, ich habe es genau gesehen, wie froh du warst." kommentierte Masie es abends.

Sie hatte ja Recht. Es dauerte kaum bis zur Wohnung, da war Jacques aus ihren Gedanken verschwunden, ersetzt durch eine Melange aus Martin und dem Bedürfnis nach Ruhe und Nähe. Eine beschissene Kombination.

„Warte wenigstens, bis die blauen Flecke weg sind." Masie kannte Sabine inzwischen gut genug. Sie wich dem ersten Kissen aus, das geflogen kam. Das zweite traf und sie veranstalteten eine Kissenschlacht.

Später hatte Sabine Masies Kopf auf dem Schoß. Sie strich ihr über die Wange. „Du weißt, dass ich Martin am liebsten morgen schon wiedersehen möchte?"

„Ja, natürlich. Willst du es ihm wirklich so leicht machen?" Masie küsste ihre Hand.

„Warum fragst du nicht, ob ich es mir so schwer machen will?"

Einen Moment überlegte Sabine, ob sie Masie verführen sollte. Es war bisher bei diesem einen Mal geblieben, dass sie miteinander schliefen. Ansonsten gab es nicht mehr als etwas Kuscheln. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie nicht wirklich lesbisch war. Es war die Beziehung zu Masie, andere Frauen reizten sie nicht. Gerade, als sie ihre Hände unter Masies T-Shirt schob und Masie schon reagierte, rief Thorsten an. Sie seufzte, lächelte, nahm Masies Handy und gab es weiter. Thorsten und Masie. Das unmögliche Paar. Sie beugte sich herab, schob das Handy kurz zur Seite und küsste Masie. „Ich liebe dich, auf eine ganz spezielle Weise."

„Ich dich auch."

Thorstens Stimme murmelte aus dem Handylautsprecher.

„Sag Thorsten, er soll sich beischaffen und dich kräftig durchvögeln. Du hast es wieder mal nötig." Sie sagte es laut genug, dass er es hörte.

Masie unterdrückte ein Lachen und presste sich das Telefon an die Ohren und prustete dann doch los. „Ich soll dir ausrichten, nur, wenn du mitmachst!"

„Ja."

Masie legte auf und grinste sie an. „Er ist in einer dreiviertel Stunde da. Jetzt kannst du keinen Rückzieher mehr machen."

„Warum sollte ich? Das ist jetzt eine schöne Ablenkung."

Sabine ging ins Bad und legte sich in die Badewanne. Das warme Wasser war wundervoll. Masie kam kurz darauf und duschte sich. Als Thorsten ankam stieg Sabine aus der Wanne, trocknete sich ab und ging nackt ins Wohnzimmer, wo die beiden gerade knutschten.

Thorsten fielen fast die Augen aus dem Gesicht, als er sie sah. „Verdammt, was ist mit dir passiert?" fragte er.

„Eine missratene Bondagesession, nicht weiter schlimm. Aber, weißt du was? Ich bin heute noch single, willig und extrem kuschelbedürftig. Das solltet ihr ausnutzen." Sabine grinste ihn breit an.

Sie verbrachten den Rest des Tages und die ganze Nacht miteinander. Masie und Thorsten ließen Sabine nicht zu kurz kommen. Und Sabine genoss den Sex mit beiden. Erst waren sie übertrieben vorsichtig mit ihr. Aber die blauen Flecke machten es um einiges interessanter für sie, also überzeugte sie die beiden davon, sie nicht zu schonen. Schnell und heftig, dann langsam und gefühlvoll ließen sie sich treiben. Sie schenkten Sabine den letzten Orgasmus der Nacht. Langsam und gefühlvoll ließen sie sie kommen und hielten sie danach zwischen sich warm und geborgen.

Sabine war ein wenig neidisch auf die beiden. Ihre Vertrautheit war nicht zu übersehen. Das war keine Routine, das war echte Hingabe. Thorsten achtete sehr auf seine Masie. Sie erzählte einmal, dass er sie oft schon beim ersten Mal, wenn er in sie drang, einen kleinen Orgasmus hatte. Und Sabine bemerkte, dass er nur einmal bei ihr abspritzte, als sie ihm einen blies. Ansonsten war es Masie, bei der er kam. Oh -- Sabine fühlte sich keinesfalls vernachlässigt, die beiden trugen sie auf Händen in dieser Nacht.

Am nächsten Nachmittag ging Sabine nach den Vorlesungen und Übungen ins Wohnheim zu Martin.

„Ich bin ungeduldig!" verlegen schaute sie in an. Er setzte an, sie in den Arm zu nehmen, stoppte dann aber.

„Ach, mach schon. Wenn ich es nicht wollte, wäre ich nicht hier!" meinte Sabine verschmitzt.

Sie saßen nebeneinander auf der Couch. Martin versuchte gar nicht erst, ein peinliches Gespräch anzufangen. Sabine war da echt froh drum. Nach einer Weile kuschelte sie sich an ihn. Er hielt sie einfach fest. Ein Gefühl von Geborgenheit breitete sich in ihr aus. Irgendwann begann sie zu reden. Nur ein wenig. Dann wurde sie müde.

„Kann ich bleiben?" fragte sie. Sie konnte ihm nicht sagen, dass sie nicht in ihre Wohnung wollte, da sie befürchtete wieder mitzumachen, falls Thorsten nochmal da bliebe. Nicht, dass es ihr sonst was ausmachte, den beiden zuzuhören. Nur, die letzte Nacht war ihr in sehr angenehmer Erinnerung, drei erregte, schwitzende Körper, die sich gegenseitig von Orgasmus zu Orgasmus trieben.

Und jetzt war sie gerade dabei, sich auf Martin einzulassen. Sie horchte in sich. Es war alles OK.

„Gerne. Soll ich auf der Couch...?" fragte er.

„Nein. Ich komme zu dir, wenn es OK ist. Aber..." sie sah ihm in die Augen „nur in den Arm nehmen. OK?" Er nickte.

Sie kochten sich was kleines, dann gingen sie zurück in seine Studentenbude. Martin ging in T-Shirt und Shorts zu Bett. „Soll ich dir irgendwas von mir geben?" fragte er Sabine.

„Nein" sagte sie, zog sich aus und legte sich nackt vor ihn. „Willst du wirklich angezogen neben einer nackten Rothaarigen die Nacht verbringen?" sie grinste ihn an. Hatte sie doch seine Erektion deutlich gespürt. Und jetzt würde sie ihn noch eine Weile zappeln lassen. Sie war neugierig, ob er sich beherrschen konnte und würde es ihm schwer machen. Dieses eine Mal zumindest.

Am nächsten Morgen erwachte sie in seinen Armen. Er sah sie an. „Guten Morgen Schönheit" sagte er.

„Guten Morgen, ehrenvoller Ritter" antwortete sie.

Er hob die Augenbrauen.

„Du hast mich die ganze Nacht nur im Arm gehalten und nicht versucht, mit mir zu schlafen. Das ist echte Ritterlichkeit!" sagte sie und grinste dabei über beide Ohren. Dann beugte sie sich vor, legte seine Hand in ihren Nacken und küsste ihn zum ersten Mal richtig. Er zog sie an sich, presste ihren Leib auf seinen und konnte gar nicht genug bekommen. Sie blieb bei ihrem ersten Sex oben. Sie wollte es genießen, und er passte sich ihr an. Es war wundervoll.

Nach dem Frühstück lag sie unten und ließ ihn bestimmen. Sein warmer Körper presste sie ins Bett und sie spürte seine Kraft, genoss es, wie er sie nahm und sie gemeinsam Erlösung fanden.

2. Sabine und Martin, Abschluss einer Party

Sabines und Martins Beziehung war noch einigermaßen frisch, es hatte sich noch keine richtige Routine eingeschlichen, und sie genossen den Reiz den Neuen.

In der Mensa lief eine Riesenparty, und bei allem Spaß, den sie dort hatten, hielten sie es irgendwann nicht mehr aus und fingen dort schon an, sich gegenseitig heiß zu machen und die Finger unter die Kleider des anderen zu schieben. Irgendwann, als ihre Jeans begann feucht zu werden, verschwanden sie zu Martin ins Wohnheim.

Dort machten sie weiter, sie zogen sich langsam dabei aus. Martin saß an der Stirnseite seines Bettes und hatte Sabine in seinen Armen liegen. Sie räkelte sich und ließ ihn machen, was er sichtlich genoss.

Martin dehnte es lange aus, sie hatten beide ihren Spaß. Nach einer Weile griff Sabine zu und wichste ihn ein wenig. Als sich was rührte, legte sie sich zwischen seine Beine, nahm sein halbfestes Glied in den Mund und blies ihn, bis er hart wurde. Dann wechselte sie die Position.

Sie legte sich auf dem Rücken auf der Couch, die Beine auf der Lehne, ihr Kopf hing über den Sitz, und sein harter Schwanz fickte ihre Kehle. Sie hatte sich einfach hingelegt und ihn herangeführt, er war in diesem Moment unsicher geworden. Sie musste ihn herbeiziehen. „Lass dich gehen. Jetzt darfst du dir nehmen, was du willst, und wie du willst."

Martin war anfangs vorsichtig, dann wurde er fester, mit steigender Erregung. Sabine spürte, wie er sich an ihr fest hielt. Sie ließ ihre Zunge arbeiten, konzentrierte sich ganz auf seine Lust. Als sie seine Eichel mit den Zähnen festhielt und mit der Zunge massierte, stöhnte er auf und krallte sich in ihren Brüsten fest. Er versuchte sie zu streicheln und massieren, Brüste, Brustwarzen, ihre Scham... aber ihr Zungenspiel ließ ihn in seiner Lust immer wieder heftiger werden. Er war die ganze Zeit schon viel zu sanft für ihre Verhältnisse. Die kleinen unbeherrschten Momente machte es für sie reizvoller, geiler, sie stöhnte laut, aber sein Schwanz ließ kaum einen Laut vorbei. Er wollte sich zurückziehen, aber sie hielt ihn fest und zog ihn voll in ihren Rachen. Ihre Hände waren an seinem Hintern und ließen keine Zweifel an ihrem Willen. Als sie spürte, dass er kurz davor war, bedeutete sie ihm mit den Zähnen, ruhig zu verharren. Sie war inzwischen wieder hoch erregt und aus dem ‚ich tue das alleine für dich' war ein ‚ich will es, nimm mich hart' geworden. Seine Hände führten sie ebenfalls immer weiter in Richtung Orgasmus.

Mit jeder Pause ließ Martin etwas mehr seiner Beherrschung fallen. Sabine legte es darauf an. Sie hatte das schonmal mit einen Exfreund gemacht, aber nur, weil der es wollte. Es war ihr nicht sonderlich angenehm, er fand es ziemlich geil und konzentrierte sich nur auf sich. Naja, manchmal gab es das ja auch anders herum, dachte sie sich damals. Aber jetzt? Martin sah zu, dass sie auch etwas davon hatte. Er nahm sie nun härter, nahm sich, was er wollte, während er gleichzeitig ziemlich fest zugriff und seine Hände nicht mehr ganz so gefühlvoll arbeiten ließ. Ihre Lust ließ sie stöhnen, sie genoss es.

Kurz vorm Orgasmus hielt er inne, nur noch die Eichel ließ er in ihrem Mund. „Halte ganz ruhig, nicht bewegen!" befahl er ihr. Er massierte ihre Spalte, erst die Schamlippen, dann ihren Kitzler. Mit beiden Händen bearbeitete er sie. Er massierte ihre Knospe, dann führte er zwei Finger in sie. Es fiel ihr schwer, bewegungslos zu bleiben, er gab sich wirklich Mühe, es ihr mit den Fingern zu besorgen. Sie zuckte, als er die richtige Bewegung machte. Er machte weiter, und sie biss zu. Erschrocken ließ sie wieder locker, aber er ließ sein Glied in ihrem Mund und bewegte sich nur langsam. „Ist das geil!" meinte er. Sabine biss wieder leicht zu, und er bewegte sich weiter, immer mit dem Rand seiner Eichel über ihre Zähne. Sie nahm ihn fester, und er stöhnte.

Als er kurz vorm nächsten Orgasmus war, zog er sich zurück.

„Aber..." meinte sie.

„Wie ich will, hast du gesagt!" meinte er, setzte sich auf die Couch und zog sie auf seinen Schoß. Sie fühlte sich ausgefüllt wie schon lange nicht mehr, als sein pulsierendes, heißes Glied in sie fuhr und sie ausfüllte, dann fanden sich ihre Zungen. Eng umschlungen und ineinander verkrallt kamen sie zusammen mit einem Aufschrei, der im halben Haus zu hören war.

* * * * * *

Ob noch weitere Geschichten mit Martin folgen, lasse ich offen.

Aber, keine Angst, die Erzählung um Sabine und ihre Freunde geht weiter :-)

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