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Sie tanzte jetzt völlig nackt mit ihm. Seine großen zarten Hände glitten über ihren Rücken, streichelten ihren Po und erkundeten langsam die Tiefen ihres Körpers.

Anja schmeckte nach Lust. Ihre Haut duftete verführerisch nach Pfirsich, Lavendel.

Charles spürte ihre Schambehaarung, die er mit geschlossenen Augen zwischen ihren Schenkeln wahrnahm.

Anja erfühlte die mächtige Beule , während sie seine Jeans Knopf für Knopf öffnete und langsam abstreifte. Unter seinem Slip zeichnete sich ein mächtiger Schwanz ab.

Es verbreitete sich ein intensiver Duft, der sie an Holz, Früchten, Schärfe erinnerte.

Dieser Duft raubte ihr die letzten Sinne und als sie zusätzlich seinen Slip abstreifte, stockte ihr Atem. Noch nie hatte sie so einen wunderschönen, dicken, langen und mit kräftigen Adern durchzogenen Schwanz gesehen. auberginefarben und vollständig rasiert. Charles schob ihn, während sie tanzten, zwischen ihr Schenkel.

Dieser betörende Geruch nach männlichem Geschlecht war köstlich. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen und ihre Möse war tropfnass.

Die Größe machte ihr Angst. Noch nie war sie mit einem Mann zusammen, der ein so riesiges Geschlecht hatte.

"Charles, ich weiß nicht. Ich hatte noch nie......"

"Vertraue mir. Du bist nicht die Erste, die so denkt. Ich glaube, er wird dir eine Menge Freude bereiten und wir haben ja alle Zeit der Welt. Gefällt er dir denn überhaupt?"

"Ob er mir gefällt? Mehr als das. Ich halte ihn für wunderschön, groß, mächtig und er duftet so wunderbar." Sie schob ihn auf das Sofa. Jetzt konnte er ihr wunderbares Geschlecht, die roten Schamhaare, die unglaublich langen Labien direkt vor seinem Gesicht sehen.

Anja kniete sich vor ihn und nahm seine Eichel in den Mund. Sie schmeckte salzig, scharf, fruchtig. Einfach köstlich. Sie versuchte so viel wie möglich von Charles Schwanz in sich aufzunehmen.

Es gelang ihr aber nur ansatzweise. Er war einfach zu groß für sie. Sein Riemen war einfach mindestens eine Nummer größer als der von Frank.

Charles schob ihr seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihren Rachen. Bei jedem einzelnen Mal ein paar Millimeter mehr. Und Anja lernte schnell.

"Ja, genauso. Schluck ihn runter, meinen Freund. Spürst du ihn schon in deinem Hals?"

Anja versuchte zu nicken. Sie hatte bereits Tränen in den Augen und begann zu husten.

"Langsam Süsse, das reicht fürs Erste. Du kannst das wirklich schon ausgezeichnet."

Charles zog sie zu sich hoch und küsste sie.

"Setz dich auf das Sofa. Ich will deine Spalte sehen."

Anja lachte, machte aber keine Anstalt sich zu setzen. Sie schob ihn von sich weg.

"Knie du dich hin. Ich zeige sie dir auf meine Weise."

Grinsend kniete er sich vor sie und schloß seine Augen.

"So ist es gut. Und bevor ich dir meine Spalte zeige, machst den Mund auf und streckst deine wunderbare Zunge raus."

Sie stellte sich über ihn, spreizte ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen weit auseinander.

Noch bevor er ihr Geschlecht sah, stieg ihm der betörende, scharfe, aber auch fruchtige Geruch in seine Nase. Dieser unvergleichliche Duft der Geilheit, den jede Frau verströmt, wenn sie von ihm gefickt werden wollte. Er öffnete die Augen und sah ihre unglaublich langen, nass glänzenden Labien vor sich. Zwischen ihrem roten Haar und seinem Gesicht waren jetzt kaum eine handbreit Abstand. Anja durchpflügte demonstrativ ihr Geschlecht mit ihrem Mittelfinger um ihn danach, so nass wie er war, über Charles Gesicht zu streichen.

"Na, gefällt sie dir?"

Sie lächelte ihn von oben herab an und wartete seine Antwort nicht ab.

"Ich will deine Zunge in meiner Möse spüren." Sie grinste ihn an.

"Du wolltest das doch von Anfang an, oder nicht?"

Charles konnte nur noch nicken, weil Anja seinen Kopf in ihre Hände nahm und ihn zwischen ihre Schenkel presste. Er konnte überhaupt nicht mehr anders.

Sie hatte gerade die Regie übernommen. In diesem Moment fickte sie ihn und nicht umgekehrt.

Sie schmeckte genauso gut wie sie roch. Ihre langen Labien raubten ihm die Sinne. Noch nie hatte er so etwas im Mund gehabt. Sie waren so weich und fleischig. Ganz anders, als all die anderen davor.

Er saugte an ihren Lippen und drang mit seiner Zunge so tief in sie ein, wie er konnte. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber er hörte ihren tiefen Atem. Jeden Zungenschlag belohnte sie mit einem tiefen Grunzen. Und sie lief im wahrsten Sinne des Wortes aus.

Jetzt war sie es, die ihn hochzog und ihn küsste. Charles schmeckte und roch nach ihr. Nach ihrer beider Geilheit.

Erst jetzt setzte sich Anja auf das Sofa und spreizte für ihn ihre Schenkel.

Ihre Vulva glänzte zwischen ihrem roten Schamhaar. Daß er vollständig rasiert war, gefiel ihr.

Als sie jetzt seinen Schwanz ein zweites Mal in den Mund nahm, fiel es es schon sehr viel leichter ihn tiefer in ihren Hals zu schieben.

Charles stöhnte auf und stieß zu. Er hatte vieles erwartet, aber nicht so eine abgrundtief aufgegeilte Frau, die sich nicht nur ficken ließ, sondern auch fickte.

"Du schmeckst so köstlich und bist so groß. Ich hatte noch nie einen solchen Liebhaber."

Ihre Finger kraulten seine Eier, während sie an seinem mächtigen Stab saugte und ihm seinen Saft abrang. Sie spürte die mächtigen Hoden, den Ansatz zu seinem Anus. Selbst seine Rosette war rasiert. Das konnte sie fühlen.

Wie konnte Frank nur solch eine Frau für seine Arbeit so vernachlässigen?

Anja lag vor ihm. Er rieb jetzt seinen Schwanz an ihrem nassen Geschlecht, teilte ihre Lippen und drang vorsichtig in sie ein. Anja war so eng, wie er es vermutete. Es war bestimmt einige Zeit her, daß sie Geschlechtsverkehr hatte.

Sie schrie spitz auf, als er ihr seinen Schwanz in den Leib trieb.

"Um Gottes Willen, du zerreißt mich. Das ist ja abartig."

"Bestimmt nicht, Süsse. Aber du bist unglaublich eng. Ich werde dich erst einmal vorsichtig einreiten müssen, meine kleine Stute.

Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn.

"Ich bin also eine Stute für dich, ja? Dann reite mich mal ein."

Anja atmete schwer.

"Ich will, daß du mich richtig breit fickst."

"Sicher?" Er grinste.

"Gib ihn mir endlich. Ich will ihn und ich will ihn ganz in mir. Ich will jetzt deine Stute sein."

Als Charles daraufhin zustieß, schrie Anja grunzend auf. Er hatte ihre Cervix mit seinem Pfahl angestoßen. Ein animalischer, heftiger Schmerz durchzog ihren Unterleib. Er drang so tief in Anjas Leib ein, wie kein Mann zuvor. Charles hatte sie gerade für sich entjungfert. Mit jedem Stoß drang er tiefer und heftiger in sie ein. Er dehnte ihre Vulva ein um das andere Mal und schnell veränderte sich für Anja das schmerzende Engegefühl in ein Gefühl unfaßbarer Geilheit. Sie stöhnte und grunzte wie eine läufige Bache. Mit jedem seiner Stöße produzierte sie mehr ihres milchigen Saftes, der zwischen ihren Pobacken herablief und sich auf dem Sofa verteilte.

Jetzt gehörte sie ihm ganz allein. Es beobachtete, wie ihre Schenkel zu zittern begannen, wie sie anfing zu hecheln und die Augen zu verdrehen. Ihr Stöhnen veränderte sich zunehmend in ein spitzes Schreien. Ein Zeichen für ihn, daß sie kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er hatte alles unter Kontrolle. Kurz bevor sie kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Leib. Alles an ihr zitterte und war in Ekstase.

Anja erlebte einen unglaublichen Orgasmus. Etwas in ihr platzte und eine große Menge Flüssigkeit spritzte aus ihrer breitgefickten Votze. Zum ersten Mal ejakulierte sie, noch bevor Charles sie besamen konnte. Es war unbeschreiblich geil, aber gleichzeitig war es ihr aus peinlich.

So lag sie da. Durchgefickt, in ihrem Saft liegend, die Augen geschlossen. Ihr Körper pochte und ihr Geschlecht fühlte sich wie ein großes offenes Loch an. Sie hatte gerade den heftigsten Orgasmus ihres Lebens erlebt.

Langsam, ganz langsam entspannte sie sich. Charles setzte sich ihr jetzt gegenüber in einem Sessel und genoß diesen Anblick.

"Gehts Dir gut?"

Anja atmete immer noch sehr tief und lächelte.

"Das war der geilste Fick meines Lebens. So hat mich wirklich noch kein Mann gevögelt, noch nie. Aber du bist garnicht gekommen"?

"Mach dir deshalb keine Gedanken. Es ist nicht so wichtig für mich, ob ich abspritze. Ich fand es vor allem geil, daß ich gesehen habe, wie du gekommen ist. Das war auch für mich der geilste Fick seit ich denken kann."

Er setzte sich neben sie, nahm sie in den Arm. Ihre weiße Haut duftete so herrlich nach ihnen beiden.

"Ich fand das gerade wunderbar. So unglaublich geil."

Sie strich ihm durch sein Haar.

"So etwas hätte ich nie für möglich gehalten und du bist Schuld daran, Charles. Du bist ein wunderbarer Liebhaber.

Ich will, daß du mich besamst. Ich will dein Sperma in mir."

"Jetzt sofort?"

"Warum nicht? Hast du keine Lust mehr?"

"Ich, keine Lust auf dich?"

Charles zog sie zu sich, sah sie an und lächelte.

"Dreh dich um und knie dich auf das Sofa. Ich will dich von hinten sehen und spreize deine Schenkel."

Anjas Blick flackerte, dann drehte sie sich um und vergrub sie ihr Gesicht in den Sofakissen.

Langsam drehte sie ihre Hüfte und präsentierte ihm so ihr triefendes Geschlecht. Es erregte sie, sich ihm so zu präsentieren, aber gleichzeitig schämte sie sich auch für das, was sie tat.

Charles lächelte zufrieden, während er ihren Hintern massierte und dabei ihr Pobacken so sehr spreizte, daß ihr Spalte aufsprang.

Anja zuckte als sie seine Zunge an ihrer Klitoris spürte. Er konnte nicht anders.

Er durchpflügte ihre Votze und umkreiste vorsichtig ihren Hintereingang bevor er versuchte mit seiner Zunge ihren Schließmuskel zu dehnen.

Charles war ein wirklich kreativer Liebhaber. Er befriedigte sie mit seiner Zunge auf eine wunderbare Weise. Und er wußte, wie er diesen Engel zum Fliegen bringen konnte. Anja war Wachs in seinen Händen und das genoß er.

Als er ihr seinen Schwanz unmittelbar, fast brutal tief ihren Leib trieb, schrie sie kurz auf.

Mit jedem seiner heftigen Stöße wurden die Schmerzen weniger und ihre Geilheit größer.

Anja fühlte sich jetzt wirklich nur noch als Stute, die von ihrem Hengst durchgefickt wird.

Sie grunzte und stöhnte. Weit entfernt hörte sie sein Atmen, der schwerer und lauter wurde. Und dann spürte sie das Zucken in ihrem Unterleib.

Charles spritzte jetzt seine Sahne in sie. Sie spürte die Schübe und die unglaubliche Menge seines Spermas, daß teilweise aus ihrem Geschlecht hervorquoll und an ihren Schenkeln herunterlief.

Dieser Mann verschaffte gerade ihr den geilsten Orgasmus, den sie je bekommen hatte.

All ihre Skrupel hatten sich schon vorher in Nichts aufgelöst. Jetzt wollte sie nur noch von ihm gefickt werden.

Anja spürte seinen schweren Atem an ihrem Ohr. Seine Zunge drang in ihren Gehörgang ein und verursachte einen Schauer bis in die letzten Enden ihres Körpers.

"Zufrieden? Jetzt hast du was su wolltest."

Anja spürte seinen pulsierenden Herzschlag über seinen Schwanz in ihrer Möse.

"Du machst mich wahnsinnig. Was tust du mit mir?"

Langsam, ganz langsam begann er seinen Schwanz aus ihrem triefenden Leib herauszuziehen.

"Bitte nicht, ich will dich noch spüren, noch nicht."

Mit einem schmatzenden Geräusch verließ er sie trotzdem.

"Du kannst ihn noch so oft haben, wie du möchtest und wohin du ihn möchtest.

Und Jetzt weißt auch du wie es ist, von einem schwarzen Mann gefickt zu werden."

Er drehte sie jetzt zu sich um, küsste sie und nahm sie in den Arm.

"Bereust du es?"

Anja schüttelte leicht den Kopf und spielte gleichzeitig an seinen riesigen Hoden.

"Wie kannst du nur so viel abspritzen? Ich laufe immer noch aus und meine Möse fühlt sich so groß an, wie ein offenes Garagentor."

"Indem man mit einer wunderbaren, sexy Frau vögeln darf, die so unglaublich erotisch ist."

"Sagst du das denn jedes Mal?

Jetzt grinste Anja ihn an.

"Nein, nicht wirklich. Es ist aber auch schon eine Weile her, daß ich mit einer Frau geschlafen habe."

"Kaum zu glauben., bei deinem Können."

"Was glaubst du, wird Dirk dazu sagen, wenn er davon erfahren wird?"

"Ich weiß es nicht. Aber womöglich ist er erschüttert, bestimmt sehr verletzt und sauer. Oder alles zusammen."

"Und wenn er nichts von all dem ist? Er hat uns doch ausdrücklich Spaß gewünscht, erinnerst du dich?"

"Wie willst du das denn herausbekommen? Du willst ihm doch kein Bild von uns schicken, wie wir hier gemeinsam auf dem Sofa liegen?"

"Doch, warum nicht? Ich denke er hat ein Anrecht auf Ehrlichkeit und ich glaube, daß er das hier garnicht so schlecht und alles stattdessen ziemlich geil findet."

"Lass mich ein Bild von dir machen, ok? Ich werde ihm alles erklären."

"Du meinst das nicht wirklich ernst, oder?"

"Doch, sehr ernst. Ich möchte ihm gegenüber nichts verheimlichen. Und wenn er es gut findet, was hier passiert, dann ist das die Grundlage gemeinsam etwas ganz Neues zu wagen. Wir könnten Dirk zu unserem Cuckold heranziehen."

"Zu was?"

"Zu einem Cuckold. Das ist ein Mann der lernt es zu akzeptieren, daß die eigene Frau mit anderen Männern schläft und er, falls die beiden es gestatten, zusehen oder sogar mitspielen darf. Je nachdem."

"Und du meinst, er würde das akzeptieren?"

"Lass es uns versuchen. Wenn nicht, dann nehme ich die Schuld auf mich und verschwinde aus euerem Leben."

Charles griff nach seinem Smartphone, öffnete WhatsApp.

"Hallo Dirk, gut angekommen? LG Charles."

"Hallo Charles. Ja, ich bin schon auf dem Zimmer. Bei euch alles ok? Wie war Anjas Essen?"

"Super. Es hat toll geschmeckt. Sie ist eine ausgezeichnete Köchin."

"Was gab es denn zum Nachtisch?"

Anja schaute gebannt auf das Display und wurde zunehmend nervöser.

"Charles, ich weiß nicht. Lass das doch. Es kann fürchterliche Folgen für uns alle haben."

Er tippte unterdessen weiter, ohne auf sie zu hören.

"Anja."

"?"

"Mich."

"???"

Anja zitterte vor Aufregung.

"Es gab uns zum Nachtisch."

"Ihr habt es wirklich getan?"

"Ja."

"Wow, wie geil ist das denn?"

"Findest du?"

"Ja klar. Schickst du mir ein Bild?"

"Möchtest du den welche?"

"Aber ja. Her damit."

"Und was meinst du jetzt, meine geile Stute? Dein Mann findet es geil, daß wir miteinander gevögelt haben. Als ob ich es gewusst habe."

Anja traute ihren Augen nicht. Das schrieb ihr Gast ihrem Mann, daß er gerade mit seiner Frau gevögelt hat und der findet es auch noch geil. Will davon auch noch Bilder haben. Unglaublich.

Charles kniete jetzt vor Anja und fixierte sie mit seinem smartphone.

"Zeig ihm deine Geilheit. Spreize deine Schenkel und zeige ihm deine breitgefickte Spalte."

Eine abgrundtiefe, dunkle Lust machte sich jetzt in ihr breit. Langsam öffnete Anja ihre Schenkel und legte den Kopf zurück. An ihr lief immer noch Charles Sperma zwischen ihren Schamlippen herab.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Charles begann jetzt Fotos von ihr zu machen. Aus allen erdenklichen Positionen. Er präsentierte Dirk seine durchgefickte Ehefrau, wie sie auf dem Sofa lag und sich bereitwillig von ihm fotografieren ließ.

"Wow. Ihr hattet wohl Spaß."

"Das kannst du laut sagen. Ich habe Anja für mich eingeritten. Ich bin aber noch nicht fertig."

"Liest Anja mit?"

"Ja, schon die ganze Zeit.

"Gehts dir gut damit, mein Liebes?"

Anja überlegte etwas, was sie schreiben sollte, und schrieb ihm dann ein kurzes

"Ja. Mir gehts gut."

"Frage jetzt nicht, warum ich das gutheiße. Es ist ok für und es erregt mich mächtig, daß ich weiß, daß du gerade mit Charles gevögelt hast."

"Hier ist wieder Charles. Ich habe eine Frage an dich."

"Ja, welche?"

"Hättest du etwas dagegen, wenn ich Anjas Votze rasieren würde. Natürlich nur, wenn sie das auch möchte. Sie würde noch mehr zur Geltung kommen. Vor allem, ihre langen Schamlippen würde man deutlich besser sehen können."

"Wenn Anja das möchte. Ich fände die Idee geil. Was hältst du denn davon, Schatz?"

"Ich weiß noch gar nicht was ich dazu sagen soll, Frank. Ich hätte nie gedacht, daß du das und alles andere gut finden würdest."

"Ja, ich weiß. Aber es ist völlig in Ordnung. Es geilt mich sogar auf, das zu wissen. Ich hielte es für cool, wenn du dich von Charles rasieren lassen würdest. Laß ihn das mal machen.

"Wenn du das möchtest, dann werde ich es machen. Willst du wirklich Bilder?"

"Ja, unbedingt. Schickt mir welche. Ich warte." Und ich wartete wirklich.

Jetzt begann Charles mir die Bilder zu schicken, die er von Anja gemacht hatte.

Eines um das andere schickte er los. Zuerst die vorsichtigen und dann die immer offener werdenden. Bild für Bild sah ich wie er sie immer mehr für sich in Besitz nahm.

Bild für Bild sah ich meine Frau, die sich ihm immer hemmungsloser hingab. All das geilte mich unglaublich auf.

Das was ich aus einer Laune mit Charles besprochen hatte, war tatsächlich wahr geworden. Ich wäre jede Wette eingegangen, daß es Charles nie schaffen würde Anja zu solchen Spielchen zu verführen. In so kurzer Zeit, meine so prinzipientreue Frau zu besteigen.

Das hätte ich nicht vermutet. Aber ich fand es abgrundtief geil, daß sie eingewilligt hatte und wohl auch eine Menge Spaß dabei zu haben schien.

Gleichzeitig beschlich mich aber auch eine perfide Eifersucht auf die beiden.

Ich genoß das neue Spiel und litt gleichzeitig darunter.

"Was sagst du jetzt?"

"Nichts mehr. Wirklich gar nichts mehr."

Charles beugte sich zu ihr und küsste sie.

"Darf ich dich rasieren? Ich möchte deine Möse komplett nackt."

Sie schmiegte sich an ihn an und seufzte.

"Lass uns in die Dusche gehen."

Das warme Wasser war wunderbar. Sie genoß, wie Charles sie einseifte. Er stand hinter ihr und sein halbsteifer Schwanz schob sich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Er wusch ihr das Haar und verwöhnte sie auf eine besondere Weise, die ihr fremd war. Wie lange war es her, daß sich ihr Mann so um sie bemüht hatte. Nur allzu gerne öffnete sie ihre Schenkel für seinen mächtigen Schwanz und beugte sich leicht nach vorne.

Er lächelte und massierte ihr Vulva mit seinem Schwanz. Teilte ihre Schamlippen und streifte dabei ab und zu ihre Rosette.

"Sag mir, was du möchtest."

"Ich will dich spüren Charles, in mir. Jetzt."

"Was willst du, meine geile Stute? Ich will es von dir hören."

Charles knetete mittlerweile ihre Brüste und genoß das Frage-Antwort-Spiel.

Anja schluckte und zögerte.

"Ich will, daß du mich fickst, jetzt."

"Das hört sich schon besser an, meine Stute. Aber was soll ich tun? Ich möchte es von dir hören."

"Steck mir deinen Hengstschwanz endlich in meine Stutenvotze. Ich will, daß du mich hier in der Dusche nimmst."

Jetzt stieß er kraftvoll zu. Schon beim ersten Mal schob er seinen Schwanz so tief in sie hinein, daß sie spitz aufschrie.

Mit jedem Stoß öffnete er ihr Geschlecht mehr und mit jedem Stoß wurden Anja's anfängliche Schmerzen weniger und wichen einem Gefühl der Geilheit.

Anja grunzte und stöhnte wie eine läufige Bache, als sie kam. Ihr wurde schwindelig und ihre Beine begannen vor Erschöpfung zu zittern. Sie spürte wie sie auslief und in die Dusche spritzte. Sie hatte öfters darüber gelesen, daß Frauen bei einem Orgasmus auch abspritzen können, ihr selbst war es aber noch nie passiert. Natürlich registrierte Charles das und grinste. Er hatte sie für sich eingeritten. Das war ihm jetzt wirklich klar.

"Hast du gerade wirklich abgespritzt, oder in die Dusche gepinkelt?"

"Sieht so aus. Ich weiß es nicht. Es ist mir ja fast peinlich."

Er drehte sie, küsste sie tief und presste ihr seinen Atem in ihre Lunge.

"Das muß es nicht. Ich finde es geil."

Dann drückte er sie vor sich auf die Knie und begann seinen Schwanz zu massieren.

Schon nach kurzer Zeit wurde Charles Atem heftiger und hektischer. Seine Lenden begannen zu zucken und sein Schwanz schien zu explodieren, als er ihn Anja in den Mund schob und dann in ihr abspritzte.

Ein um das andere Mal pumpte er ihr sein Sperma in den Rachen.