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Samstag

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In mir war wirklich ein tiefes zärtliches Gefühl. Parallel zur meiner Geilheit sie von fremden Männern durchficken zu lassen.

"Das ist schön. Ich freue mich auch auf dich. Hat denn in Paris alles so geklappt, wie du es wolltest?"
"Ja, es war alles kein Problem und eigentlich hätte ein Kollege Vorort alles an einem Nachmittag für mich erledigen können. Ich denke, daß ich beim nächsten Mal etwas in dieser Richtung organisieren werde."

"Das ist sicherlich sinnvoll."

"Ich bin in zwei Stunden zu Hause. Hast du heute noch etwas vor?"

"Bis jetzt nicht, warum denn?"

"Weil ich gerne mit dir zusammen sein möchte, deshalb."

"Das bist du doch fast immer. Aber komm erst einmal nach Hause."

"Was ist mit Charles?"

"Wie meinst du das jetzt?"

"Hat es dir Spaß gemacht?"

"Frank, muss das jetzt am Telefon sein?"

"Warum nicht? Ich würde es gerne wissen."

"Also wenn du es wirklich wissen willst. Es war megageil. Wir haben mehrmals miteinander geschlafen und ich hatte einige Orgasmen. Bist du jetzt zufrieden?"

"Ok. Würdest du es wiederholen?"

"Willst du das denn? Wie war das denn für dich? Du warst ja nicht dabei."

"Ich habe mich gefreut, daß du einen schönen Abend und eine tolle Nacht hattest, weil ich doch durch meine Fahrt zum Kunden unseren Abend zerstört hatte."

"Das stimmt wohl. Aber das kommt ja häufiger vor und ist nichts mehr besonderes. Besonders in letzter Zeit. Wir haben immer weniger Zeit miteinander verbracht, wenig miteinander geredet."

"Du hast ja recht. Ich möchte in Zukunft dir gegenüber aufmerksamer sein, weniger arbeiten."

Anja seufzte ins Telefon und lachte etwas sarkastisch.

"Ich würde mich sehr freuen, wenn das so wäre, das kannst du mir glauben. Aber ich weiß natürlich auch, daß dein Job eben mehr Zeit beansprucht, als ein normaler Angestelltenjob. Das ist ja auch O. K. so. Aber über mehr Aufmerksamkeit würde ich mich sehr freuen."

"ich werde mir wirklich Mühe geben, das kannst du mir glauben."

Ich hörte sie am Telefon atmen. Anja sagte eine längere Zeit nichts.

"Und du findest es wirklich ok, daß ich mit Charles geschlafen habe?"

"Ja! Ich habe mich für dich gefreut, habe es dir gegönnt."

"Und du hättest keine Probleme damit, wenn ich das wiederholen würde?"

"Nein. ich halte es für sehr erotisch, zu wissen, daß du mit einem anderen Mann schläfst. Es macht mich sogar an."

"Er ist ein perfekter Liebhaber. Und er hat einen mächtigen Penis, weißt du?"

"Größer als meiner?"

"Das ist überhaupt kein Vergleich. So tief wie er war noch nie jemand in mir drin. Und so gedehnt, hat mich vor ihm noch kein Mann. Es tat erst etwas weh, aber dann war es der geilste Sex, den ich mir vorstellen konnte."

"Ok. Das hört sich doch toll an."

"Für dich auch?"

"Ich liebe dich, so wie du bist. Und ich freue mich auf dich. So sehr, wie lange nicht. Glaube mir das. Es ist wirklich so."

"Das ist schön. Ich freue mich auch auf dich. Jetzt muss ich aber noch einige Dinge erledigen, bevor du kommst. Du hast doch später bestimmt Hunger, oder? Und heute haust du hoffentlich nicht vorher ab."

"Bestimmt nicht. Das kannst du mir glauben.".

Ich legte auf. Und ich dachte tatsächlich sofort darüber nach, ob ich denn in Charles Sinne, bei unserem Gespräch wirklich alles richtig gemacht.

Anja schaute auf den Bildschirm ihres Handys.

Charles erwartete sie um neun Uhr. Und sie hatte Lust. Lust auf Charles, auf alles von ihm.

Sie spürte noch, wie er sie mit seinem mächtigen Schwanz, im wahrsten Sinnes des Wortes, aufspießte und an ihren Brüsten saugte.

So stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich und streichelte sie. Sie waren wirklich sehr empfindlich geworden und sie meinte, daß sie auch größer als sonst waren.

Dann zog sie sich an und brachte im Haus alles in Ordnung. Vor allem aber das Sofa, das noch nach der gestrigen Nacht aussah und roch.

Allein dieser geile Geruch und die Erinnerung an gestern trieb ihr eine Nässe zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte kurz und spürte, wie die schleimige Flüssigkeit aus ihrem Geschlecht troff. Schon der einfache Gedanke an Charles und seinen Hengstschwanz ließ sie auslaufen.

Einerseits freute sie sich auf ihren Mann, aber gleichzeitig verspürte sie eine abgrundtiefe Lust, heute Abend von Charles, im wahrsten Sinne des Wortes, breitgefickt zu werden.

Sie hatte die Büchse der Pandora geöffnet und die Geister, die sie in sich befreit hatte, begannen Besitz von ihr zu ergreifen.

Anja wählte Charles Nummer.

"Anja?"

"Ja."

"Hast du meine Nachricht gelesen? Sehen wir uns denn später?"

"Frank kommt heute Abend zurück, und ich möchte ..."

"Das ist doch kein Grund, oder?"

"Ich will ihn heute Abend nicht allein lassen."

"Dann kommst du eben etwas später. Er kann dich ja bringen. Ich glaube, daß er überhaupt nichts dagegen hat. Ich habe vorhin mit ihm gechattet. Er genießt es, wenn wir zusammen sind."

"Ich weiß wirklich nicht?"

"Natürlich weißt du das. Frank möchte das so. Du solltest dir kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber machen."

Anja wand sich vor Charles. Das Ganze war so unglaublich. Ihr hatte sich eine neue Welt geöffnet und sie wollte, ja sie konnte nicht mehr zurück.

Sie fing an zu schreiben.

"Bis später. Ich kann aber nicht sagen, wann das sein wird."

"Gut. Wir sehen uns. Frank kann dich ja bei mir vorbeibringen."

Alles sah so aus wie immer, als ich am frühen Abend zu Hause ankam. Es war ein wunderschöner, lauer Sommerabend und ich freute mich auf meine Frau.

Als ich sie dann in der Küche stehen sah, stockte mir der Atem. Sie sah atemberaubend aus in ihrem kurzen Trägerkleid. Vielleicht sah sie ja immer so aus. Ich sah sie gerade aber mit völlig anderen Augen.

"Da bin ich wieder, Schatz."

Anja drehte sich abrupt mit dem Messer in der Hand um.

"Hallo! Hast du mich aber erschreckt. Ich habe dich garnicht bemerkt. Schön, daß du wieder da bist."

"Bitte nicht erstechen. Ich wohne auch hier. Du siehst wundervoll aus in diesem Kleid. Ich liebe es.

"Ich dachte, es ist ein so schöner Sommerabend. Schön, daß ich dir gefalle."

Sie grinste mich an. So frech und lasziv hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.

"Sind wir heute Abend allein?"

"Charles?"

"Ja!"

"Nein, er ist nicht hier. Ich möchte mit dir allein sein. Ich liebe dich. Genauso sehr wie vor Charles.

Ich weiß nicht, welche Rolle du bei der ganzen Geschichte spielst. Und es ist mir im Grunde auch egal.

Wenn du es geil findest, daß er mit mir schläft, dann ist das doch ok."

"Ach Anja. Ich weiß auch nicht, warum ich es geil finde, wenn du mit ihm zusammen bist. Für mich ist das auch neu. Es stimmt, daß ich schon das eine oder andere Mal ähnliche Fantasien hatte, aber nichts Ernstes. Aber so etwas hat doch mehr oder weniger jeder, oder nicht?

Mit ihm hat sich aber alles für mich verändert. Aus meiner Fantasie ist Realität geworden.

Und jetzt finde ich die mindestens so geil wie die Vorstellung darüber."

Sie schmiegte sich an mich und suchte meine Brustwarzen. Anja wußte genau, was sie machen mußte.

"Du empfindest es als also als geil, daß er mich fickt?"

Sie flüsterte das leise in mein Ohr, während sie mir zwischen die Beine griff.

"Dein bester Freund auf jedem Fall. Er wächst schon."

Ihre Zunge streifte meine Lippen, meinen Hals und mein Ohr. Ich zitterte vor Lust.

Das war nicht meine Frau von vorgestern. Sie schmiegte sich an mich und fing an, mit meinen Brustwarzen zu spielen.

"Sag mir, was ich für dich tun soll?"

Ich stellte mir vor, wie sie wohl gestern Abend mit ihm zusammen war. Wie die beiden aßen, lachten und Wein tranken.

"Erzähl mir von gestern."

"Du willst es wirklich wissen?"

"Ja."

"Na gut. Lass uns zuerst essen. Ich habe Hunger."

Anja hatte nicht gekocht. Sie hatte verschiedene Vorspeisen zubereitet. Dazu ein wunderbares Baguette gebacken. Es duftete alles herrlich nach Oliven und Kräutern, Knoblauch, Tomaten und Basilikum.

Ich liebe diese Art des Essens. Und ich liebte sie dafür, daß Sie mir das alles zubereitet hatte.

Wir setzten uns. Anja goß mir von dem Rose' ein, den wir im letzten Urlaub aus Frankreich mitgebracht hatten.

"Weißt du. Ich war eigentlich richtig sauer auf dich. Auf deinen Job, auf deine Kunden und - ja - hauptsächlich auf dich. Ich hatte mich so auf diesen Abend mit dir gefreut. Und dann das mit der Reklamation.

Das Essen war fertig und ich hatte wirklich keine Lust, die Lasagne hier alleine zu essen.

Da fiel mir eben Charles ein. Ich mag ihn und finde ihn sympathisch. Im Club hatte ich mich mit ihm so gut unterhalten. Und du hast ihm ja meine Nummer gegeben. Warum verstehe ich eigentlich immer noch nicht so richtig, aber das ist ja jetzt nicht so wichtig.

Wir waren tagsüber gemeinsam laufen und dann habe ich ihn einfach zu mir eingeladen. Einfach so zu einem gemeinsamen Abendessen. Und weißt du was?"

"Nein, nicht wirklich."

"Ich habe mich richtig auf ihn und den Abend gefreut. Endlich kein Stress, keine Hektik. Und ich hatte große Lust ihn kennenzulernen."

Ich hörte ihr aufmerksam zu und nahm nebenbei immer wieder verschiedene Häppchen, des wunderbaren Essens.

"Also du wolltest nur mit ihm essen, einfach so?"

"Ja, einfach so. Ich hatte mein geblümtes Sommerkleid an. Weißt du? Das Kurze mit den Spaghettiträgern. Es war ja sehr warm. Ein wunderschöner Spätsommerabend."

"Und Charles?"

"Er kam mit einer Flasche Wein unter dem Arm. In einer Jeans und einem weiten Sweaty. Er sah wirklich sehr gut aus. Und so überhaupt nicht herausgeputzt. Das hat mir sehr gefallen.

Wir aßen und tranken den Chianti, den er mitgebracht hatte. Es wurde immer lustiger.

Später kamen wir auf den Clubabend zu sprechen, dann über dich und über uns.

Und irgendwann hatte ich einfach Lust, mit ihm zu tanzen. Du weißt, wie gut er das kann und wie ich es liebe.

"Ja."

Ich lachte.

"Das habe ich im Club gesehen. Ihr wart ein wunderbares Paar."

"Ja, das stimmt. Wir haben dann einfach Musik aufgelegt und angefangen."

"Und dann?"

"Wir haben getanzt und gelacht. Später wurden wir leiser. Und dann hat er mich einfach sehr charmant geküsst. Wir hatten doch vorher miteinander telefoniert. Erinnerst du dich. Das hat bei mir ausgelöst, daß ich es einfach zugelassen habe. Und weißt du was?

"Erzähl."

"Er ist ein begnadeter Küsser. Und er fühlt sich unglaublich gut an. Aber willst du das wirklich alles hören? Ich weiß nicht."

"Warum nicht. Ist ja auch eine geile Geschichte, findest du nicht?"

"Irgendwann - versteh bitte - der Alkohol, die Musik, mein Ärger über dich, der ganze Stress, irgendwann habe ich dann innerlich ja gesagt.

Nein, eigentlich habe ich es dann gewollt. Ich habe gewollt, daß er mich anfaßt, mich geil macht und mich fickt."

"So hast du noch nie geredet. Ich meine damit "gefickt".

"Aber genauso war es. Ich habe seinen riesengroßen Schwanz geblasen. Jedenfalls habe ich es versucht. Charles hat mir dann gezeigt, wie es richtig geht und hat dann in mir abgespritzt. Er hat tatsächlich in meinen Mund gespritzt und ich habe alles geschluckt."

Ich war leise geworden, nahm den einen oder anderen Schluck Wein und wollte ihren Erzählfluss nicht unterbrachen.

"Danach konnte er immer noch, unglaublich, aber wahr. Er hat mich dann von hinten richtig breitgefickt. So tief uns so gedehnt hat mich noch nie jemand. Ich bin so heftig gekommen, daß ich abgespritzt habe. Wirklich abgespritzt, du glaubst es nicht. Das war der geilste Orgasmus meines Lebens."

Und dann hat er mich auch noch dort abgefüllt. Später dann irgendwann noch einmal."

"Und du bist so heftig gekommen?"

"Ja. Das war unglaublich. Aber Frank, glaube mir, wenn du nicht gesagt hättest, daß das ok ist, hätte ich mich nie darauf eingelassen, glaube mir das bitte. Ich liebe dich. Und für nichts auf der Welt würde ich dich verlassen."

Das ganze Gespräch geilte mich auf und ich fühlte mich wohl dabei. In meiner Position empfand ich überhaupt keine Demütigung. Vielleicht - oder bestimmt, weil ich das ja indirekt lanciert hatte. Es befriedigte mich, daß Anja endlich mit einem anderen Mann vögelte, der zudem noch schwarz war und über einen monströsen Schwanz verfügte. Und über eine Libido verfügte, über die ich noch nicht einmal nachzudenken wagte.

"Wie geht es dir denn damit, daß ich gestern mit ihm geschlafen habe. Sei bitte ehrlich. Mir ist das sehr wichtig."

Ich nahm einen Schluck Wein, dachte nach, wog die Worte ab, und wie ich es ausdrücken sollte.

"Alleine die Vorstellung, daß du es mit einem anderen machst, während ich nicht dabei bin, es aber weiß, erregt mich zutiefst. Es ist genau so, wie ich es jetzt beschreibe.

Ich bin nicht eifersüchtig auf Charles. Ich stelle mir genau das vor, was du mir gerade erzählt hast und es macht mich geil. Und ja, ich fand die Bilder, die ihr geschickt habt irre reizvoll.

Und ja, ich habe es mir selbst gemacht.

Als ich dann gekommen war, zweifelte ich etwas. Diese Zweifel und Ängste waren aber schnell wieder verflogen. Meine Fantasie und Geilheit überwogen plötzlich wieder, und der Wunsch, daß es weitergeht, war unglaublich stark.

So würde ich es beschreiben. Dieser Wunsch ist schon länger in mir. Aber eben als Fantasie. Jetzt ist sie Wirklichkeit geworden und sie fühlt genauso gut an, wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht sogar noch besser."

"Charles hat mir vorhin eine Nachricht geschickt."

"Er will dich sehen, stimmt's?"

"Ja, aber ich habe abgelehnt. Ich will den Abend mit Dir verbringen. Du warst weg, hattest wohl keine schöne Zeit und ich möchte bei dir sein."

"Was hat er denn geschrieben?"
"Daß ich um 9 Uhr bei ihm sein sollte. Du könntest mich ja bringen, war sein Vorschlag."

"Und! Hast du Lust auf ihn?"

"Ja, aber...."

"Dann haben wir doch noch eine halbe Stunde. Ich bringe dich gerne hin. Möchtest du das?"

Anja sah mich ungläubig an. Ich spürte wie sie mit sich rang.

"Dann schreib ihm das - jetzt!"

Ich holte ihr Smartphone aus der Küche, gab es ihr und schaute ihr beim Schreiben über die Schulter. Schon das erregte mich unglaublich. Daß ich sah, wie sich meine Frau mit ihrem Liebhaber verabredete.

"Hi, Frank ist hier. Wir haben geredet."

Es verging ein kurzer Moment, bis die Antwort aufblinkte.

"Und?"

"Er will mich bei dir vorbeibringen. Für ihn ist das in Ordnung."

"Perfekt. Ich freue mich. Liest er gerade mit?"

"Ja!"

"Hallo Frank. Hoffe, dir geht es gut. Supercoole Entscheidung. Finde ich gut."

Schreib ihm, daß es mir gut geht und ich mich für euch freue.

Anja begann zu schreiben und schickte die Nachricht ab.

"Super. Ich werde dir auch wieder das eine oder andere Bild schicken. Denke, daß dich das freut!"

Jetzt schrieb Anja ohne, daß ich diktierte.

"Das wäre super, klar."

"Wann kommt ihr?"

Anja zögerte etwas und schrieb dann.

"In einer Stunde."

"Gehts nicht schneller?"

Ich schaute ihr immer noch über die Schulter. Sie roch betörend.

Der Flaum ihrer Nackenhaare stand und ich spürte ihren leisen Atem.

Schreib ihm, daß du in 20 Minuten da sein wirst. Ich spürte wie sie zu zittern begann und nahm sie von hinten in den Arm.

"Ok, in zwanzig Minuten."

"👍"

Ich drehte Anja um und verschlang sie mit meinem Kuß.

Dann streifte ich ihr Kleid hoch. Ihr Slip hatte einen kleinen nassen Fleck. Ihre Labien zeichneten sich wirklich sehr ab. Dann zog ihr den Slip aus und sah zum ersten mal ihre rasierte Spalte. Sie glänzte lasziv. Keine Frage, sie war nass und sie roch jetzt schon betörend gut. Ich konnte nicht anders, als zwischen ihre Schenkel zu greifen und ihr Geschlecht zu berühren. Sie zuckte, atmete kurz heftig ein.

"Du bist geil auf ihn, stimmts?"

"Ja!"

Ich lächelte sie an.

"Willst du daß ich dich fahre?"

Sie nickte stumm.

"Sag es mir."

"Ich will, daß du mich zu Charles fährst."

"Und?"

"Ich will daß du mich zu ihm fährst, damit er mich endlich ficken kann."

"Dann komm, wir wollen ihn doch nicht warten lassen,."

Als wir klingeln wollten, reagierte schon der Türöffner.

"In die zweite Etage."

Es war ein schönes Haus. Wie so viele in dieser Straße. Ein Sandsteingebäude mit mannshohen Fenstern. Der Flur war großzügig breit und mit einem wunderschönen Teppich ausgelegt, um den alten Marmor zu schützen. Die Wände waren stilvoll marmoriert. Anja ging vor mir. Es war eine surreale Situation und eine absolut Geile. Ich brachte meine wunderschöne Frau zu ihrem Liebhaber. Mein Herz raste, ich zitterte vor Aufregung und Geilheit. Von hinten konnte ich ihren Hintern durch halbtransparent den Stoff schimmern sehen.

In der zweiten Etage war bereits eine Tür geöffnet. Da stand er.

Lässig im T-Shirt und einer sehr leichten Leinenhose. Sein mördergroßer Schwanz zeichnete sich durch die Hose ab. Ich verstand jetzt , was Anja so an diesem Mann mochte.

Er sah wirklich sehr gut aus und war noch besser ausgestattet. Ich stellte mir vor, wir er mit seinem Prügel, meine Frau gleich zum Wahnsinn und Abspritzen ficken würde. In meiner Phantasie hörte ich sie wimmern und grunzen, ah wie sein Pfahl in ihrem Körper verschwand.

Ich hatte eine tierische Erektion und meine Hose spannte. Ein geiles Gefühl.

"Hallo ihr Beiden. Schön, daß das so schnell geklappt hat."

Dann nahm er Anja in den Arm und gab ihr einen Zungenkuss. Er mußte dabei ihren Rachen komplett ausfüllen, so wie er sich bediente.

Im Hintergrund stand ich und betrachtete die ganze Szene . Mir wurde heiß und kalt. Ich traute mich nicht zu atmen. Nur um nicht zu stören.

Ich schloß die Tür so leise es ging, die zwei immer noch beobachtend.

Sie küssten sich, leckten sich. Ihre Zungen tanzten mit- und ineinander.

Anja Frau stöhnte leise, als Charles ihr die Träger ihres Kleides von den Schultern zog und so ihre Brüste freilegte.

Ihre Brustwarzen waren tiefrot und steil aufgerichtet.

Charles grinste.

"Du bist wohl schon geil, meine kleine Stute."

Anja schaute ihn an und nickte.

Er küsste sie wieder und streifte ihr Kleid jetzt vollständig von ihr ab, dabei schaute er immer einmal zu mir und lächelte.

Meine Frau stand jetzt völlig nackt vor ihm und ich noch immer in der Ecke des Eingangs.

Meine Hose platze fast und ich mußte mich zwingen, die Finger von mir zu lassen. Völlig aufgegeilt schaute ich den Beiden bei ihrem Spiel zu. Anja nahm immer noch keine Notiz von mir und machte einfach weiter, bis Charles sie zu mir umdrehte.

Von hinten knetete er weiter ihre Brüste und saugte an ihrem Hals.

"Na, gefällt dir das, Frank? Ist sie nicht eine geile Stute geworden? Du kannst glücklich sein, daß sie deine Frau ist."

Ich nickte stumm.

Jetzt sahen mich beide an. Charles flüsterte Anja etwas ins Ohr.

Anja schloß die Augen, spreizte ihre Schenkel und zog ihre langen Schamlippen auseinander.

"Ich habe der Stute gerade gesagt, daß sie dir noch einmal ihre Votze zeigen soll, bevor du gleich gehen wirst. Gefällt sie dir, so rasiert? Also ich bin begeistert. So kann sie ihr Geschlecht nicht mehr so gut hinter ihrem roten Busch verstecken."

Ich schluckte.

"Ja, sehr sogar."

"Das glaube ich gerne. Willst du sie noch eimal lecken, bevor du gleich gehst?"

Ich nickte nur noch.

Charles grinste mich an.

"Ich denke aber, es wird besser sein, du leckst sie erst wieder, wenn ich sie sattgefickt und abgefüllt habe. Das erhöht doch für dich die Spannung, findest du nicht?

Dafür bekommst du aber auch vorab ein paar Häppchen von uns auf dein display - versprochen."

Dann flüsterte er Anja wieder etwas ins Ohr und schickte sie an sich vorbei in den hinteren Teil der Wohnung.

"Ok, Frank. Ich melde mich bei Dir, wenn du sie abholen kannst. Es wird aber dauern. Und - danke für deine Frau, sie ist wirklich umwerfend.

Dann fand ich mich auf der anderen Seite der Tür wieder und kurz darauf im Auto.

Ich fuhr los. Nicht nach Hause, sondern einfach los.

Charles nahm Anja von hinten in den Arm und betrachtete den Knutschfleck, den er ihr gerade an den Hals gesaugt hatte.