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"Ich hab dich vermißt, meine Süsse."

Seine Hände strichen über ihre Brüste, ihren Bauch und griffen ihr kraftvoll zwischen die Schenkel. Sein halbsteifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern, den sie ihm entgegenstreckte.

"Du bist ja schon richtig Nass, du geiles Mädchen."

"Wie auch nicht? Ich muß laufend an deinen Schwanz denken. Ich spüre immer noch, wie du ihn mir beim letzen Mal so tief in meine Möse gestoßen hast, daß ich vor Schmerz und Geilheit schrie."

"Na dann soll deine Möse nicht mehr länger warten müssen."

Er nahm sie mit Leichtigkeit hoch, trug sie in sein Schlafzimmer und warf sie im wahrsten Sinne des Wortes auf sein Bett. Mit einer Bewegung warf er sein T-Shirt in die Ecke und stieg aus seiner Hose. Sie sah ihm dabei zu und lud ihn ein, indem sie ihre Schenkel spreizte und ihm ihr nasses, schon jetzt leicht geöffnetes, Geschlecht präsentierte.

"Du bist wirklich ein geiles Mädchen."

Anja grinste ihn an.

"So so. Jetzt bin ich ein geiles Mädchen. Ich bin mal gespannt, was ich noch für dich bin.

Vielleicht eine notgeile Schlampe, oder einfach nur eine Votze?"

Er lag jetzt neben ihr und küsste sie, saugte an ihren Zitzen.

"Das alles auch. Aber auch eine wunderbare, erotische Frau, die gerade entdeckt, was sie sexuell so lange verpasst hat, jetzt aber ausleben darf."

Anja griff ihm zwischen die Schenkel, massierte seine mächtigen Eier. Alles an ihm war irgendwie größer. Sie konnte nicht anders, als zu versuchen sie komplett in ihren Mund zu nehmen. Charles stöhnte.

"Ja meine Süsse, das ist gut. Kau sie. Ich mag diesen Schmerz." Sie rang nach Luft, als er ihren Kopf zwischen seine Schenkel presste. In ihrer Hand hatte sie seinen dicken Pfahl aus dem bereits die ersten Lusttropfen quollen.

"Und jetzt tiefer."

Sie zögerte etwas. Wollte er etwa, daß sie ihm seinen Po leckte. Das hatte sie noch nie getan, fand bisher die Vorstellung nur ekelig und widerlich. Jetzt schob er ihr Gesicht genau dorthin. Sie schluckte - und berührte unweigerlich seine Rosette mit ihrer Zunge. Sie hörte ein dunkles Brummen.

"Oh ja, das ist gut, du kleines verdorbenes Miststück."

Anja spornte es jetzt an, daß er sie als Miststück bezeichnete und spürte auch keinen Ekel, seine Rosette zu lecken. Im Gegenteil, es geilte sie auf, daß er es so gut fand, wie sie ihn bediente. Immer weiter traute sie sich vor. Sie schob ihre Zunge immer tiefer in seinen Hinterausgang. Er schmeckte köstlich, nichts anderes.

Mittlerweile hatte sie alle Hemmungen abgelegt und drang jetzt abwechselnd mit ihrem Finger und ihrer Zunge in seinen Anus ein.

Es war jetzt nicht mehr für sie auszuhalten. Sie befreite sich aus ihrer Position und setzte sich aus seinen riesigen, steinharten Phallus. Ohne Widerstand drückte sie ihn bis zum Schaft in ihren Unterleib und spürte, wie er sich seinen Weg durch ihr Geschlecht bohrte. Die Bauchdecke schien sich zu wölben und es wurde naß zwischen ihren Schenkeln.

Stöhnend und grunzend begann sie ihn zu reiten. Ihr Becken glitt wie ein Schlitten auf ihm hin und her. Und mit jeder Bewegung benetzte sie ihn mehr mit ihrer Flüssigkeit, die aus ihrer Möse quoll. Charles versuchte gleichzeitig immer tiefer in sie einzudringen.

Ihr Gesicht zeigte ihm ihre pure Geilheit, vor der sie gerade verging. Inzwischen kannte er ihren

Weg zum Orgasmus gut und bemerke, wie er ihn steuern konnte.

Kurz vor bevor Anja kam, fing sie an zu zittern und verdrehte die Augen. Das waren die Zeichen zu unterbrechen und eine kleine Pause einzulegen.

Kurz bevor sie kam zog er unter ihrem Schrei seinen Schwanz aus ihr heraus, griff ihr ins Haar und zog sie zu sich.

"Warum ziehst du ihn raus. Ich will deinen Schwanz. Mach weiter, ich will nicht daß du aufhörst. Steck ihn wieder rein und fick mich, egal wie."

"Noch nicht meine Süsse, du sollst noch nicht kommen.

Ich will dich von hinten sehen. Dreh dich um zu zeig mir deinen kleinen Mädchenarsch. Und zieh deine Arschbacken auseinander. Ich will deine Rosette vor mir. Wenn du mir meine leckst, dann darf ich das wohl auch oder nicht?"

Anja tat, was er von ihr verlangte. Dann spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Rosette zärtlich umspielte um immer tiefer in sie vorzudringen. Jeder Zungenschlag geilte sie mehr auf, machte sie willenloser, steigerte ihre Lust auf noch mehr.

Ansatzlos stieß Charles ihr seinen riesigen Schwanz in den Leib um gleichzeitig mit seinem Daumen über ihren Anus in sie einzudringen. Anja heulte auf. Vor Schmerzen und tierischem Verlangen nach seinem Saft.

Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Bauchdecke zu beben, bevor sie kam. Dann ergoß sich ein Schwall ihrer Flüssigkeit über Charles und das Bett.

Sie spritze ab, während sie kann, grunzte wie eine Bache, heulte und quiekte wie ein Schwein,

bevor Charles ihr einen um den anderen Stoß sein Sperma in ihre Bauchhöhle spritzte.

Ausgelaugt und zufrieden lag sie jetzt auf Charles. Ihre Vulva pochte noch, während sie Charles Herz schlagen hörte. Ihr Beider Schweiß der gemischt hatten.

Mit geschlossenen Augen spielte sie mit einer seiner Brustwarzen, während der ermattete Schwanz immer noch ihn ihrer Höhle steckte und verhinderte, daß sein wunderbares Sperma aus ihr floss.

Alles an ihr schien nach ihm zu duften. Alles an ihr fühlte sich nach ihm an. Ihre Brüste, die er heftig geknetet hatte, ihre Zunge, ihr Geschlecht. Er hatte alles benutzt und sie hatte ihm alles gegeben.

Das Gefühl, seinen Finger im Anus gehabt zu haben, störte sie nicht mehr. Genauso wenig, daß er sie dazu bewegt hatte, daß sie seine Rosette geleckt und dann auch noch gedehnt hatte.

Sie brannte etwas, aber nicht unangenehm. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, daß Frank sie genauso penetrieren dürfte. Irgendwie gab es hier eine Schranke - emotional. Sie liebte Frank.

Mit Charles fickte sie jenseits aller ihrer Konventionen. 
"Fickst du auch mit anderen Frauen? Ich meine gerade, oder bin ich die Einzige?"

"Ist das denn wichtig für dich?"

"Hmm! Eigentlich nicht. Aber ich würde es trotzdem gerne wissen. Ist das schlimm?"

"Nein, warum auch? Also nein, du bist die einzige Frau, mit der ich gerade vögele. Ich bin niemand, der reihenweise Frauen flachlegen möchte. Wobei ich einer spannenden Nacht gegenüber immer offen bin. Und ich glaube, daß das jetzt bei dir doch so ähnlich sein dürfte, oder nicht?"

"Für mich ist das alles sehr neu. Ich bin da sehr unsicher. Was ich mir und Frank - uns zumute. Und ich weiß nicht, ob das gut geht. Verstehst du das?"

"Ja natürlich."

"Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl sexuell aufgeweckt worden zu sein. Meine Zeit mit dir möchte ich nicht missen. Und das was du mit mir tust auch nicht. Mein Gefühl zu mir hat sich völlig verändert."

Charles lachte leise und streichelte dabei Anjas Rücken.

"Das ist schön. Und wie ist es für dich, aufgewacht zu sein?"

"Zwiespältig. Ich finde es schade, daß das erst jetzt, und auch nur ohne Frank passiert. Auf der anderen Seite bin ich freier mit mir, weil du jetzt hier liegst und nicht er. Du darfst mit mir Vieles machen, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Vielleicht, weil du gerade nicht mein Mann bist.

Was bin ich eigentlich für dich? Einfach nur ein Fick zwischendurch?"

"Das ist aber viel auf einmal, Süsse. Mir ist wichtig, daß du weißt, daß das hier nicht irgendein Fick mit irgendeiner Frau auf meiner Palette ist. Ich mag dich sehr gerne. Wir verstehen uns - sexuell meine ich. Und wir verstehen uns auf der Tanzfläche, findest du nicht.

Ich gebe auch zu. Ich fand dich in der Bar schon megageil. Aber das es so schnell passiert, das hätte ich nicht gedacht. Gewünscht habe ich es mir aber.

Und ich will dich ganz, will deine und meine Grenzen spüren und sie übertreten."

"Dann mach das doch. Mir geht es ähnlich. Solange Frank das alles gut heißt, möchte ich das auch. Es macht mich unglaublich geil, wie du mich nimmst. Und ich mag deine Obszönität."

"Wirklich? Soll ich wirklich an Deine und meine Grenzen gehen?"

"Ja."

Er überlegte nicht lange und warf ihr das Telefon zu.

"Ruf ihn an."

"Wozu?"

"Ich möchte Euch beim Telefonieren zuhören."

"Aber was soll ich denn mit ihm reden?"

Frank saß in seinem Wagen und wartete. Letztendlich war er wieder zurück zu der Wohnung gefahren und hatte einen Parkplatz, unweit des Hauses gefunden, der ihm einen guten Überblick verschaffte, ohne nicht gleich entdeckt zu werden.

Sein handy vibrierte und er sah auf dem Display Charles Nummer.

"Charles?"

"Nein Liebling, ich bin's."

Eigentlich hatte er ja auf Bilder von Anja gewartet. Und jetzt ein Telefonanruf.

"Schön, dich zu hören." log er.

"Ist alles ok?"

"Ja, keine Angst. Alles ist gut. Ich .... Er ... will, daß ich dir beschreibe, was wir machen."

Ich sagte nichts und hörte das Schweigen, daß in der Verbindung rauschte.

Es knisterte und ich hörte es rascheln, dann einen spitzen, kleinen Schrei.

"Was ist denn, Anja?"

"Charles massiert mir gerade meinen Hintern. Er liegt neben mir und ich habe gerade seinen Finger in mir."

Ich hörte im Hintergrund seine leise, unverständliche Stimme.

"Er massiert und dehnt mir gerade mit seinem Mittelfinger meine Rosette."
Sie stockte und ihr Atem wurde schwerer. Ich hörte ihr leises Stöhnen.

Ich saß im Auto, das Telefon am linken Ohr. Mit der anderen Hand öffnete ich unbeholfen meine Jeans. Mein

Schwanz war zum Bersten steif und ich konnte einfach nicht anders. Ich holte ihn raus, und begann zu wichsen, während ich

zuhörte, wie der schwarze lover meiner Frau, sie mit seinem Finger in den Arsch fickte.

"Gefällt dir das?"

Sie atmete tief und stöhnte. Ich konnte es deutlich hören.

"Ja. Es ist ...... geil."

Sie stöhnte in´s Telefon. Dann ein lautes Grunzen.

"Jetzt sind es zwei Finger. Oh Gott, das ist so eng, Charles.. Bitte, ich weiß nicht.... sei vorsichtig."

Ich war abgrundtief geil und hörte nur noch ihrem Gespräch zu.

Es war wohl wirklich so, daß er ihren Anus penetrierte. Das was ich nie bei ihr durfte, das was sie immer als pervers und ekelhaft empfand.

Er murmelte wieder etwas im Hintergrund. Wohl eine Ansage, was sie jetzt tun sollte.

Ich hatte das Spiel mittlerweile verstanden und fand es zunehmend geiler.

"Ich hab das auch bei ihm gemacht. Meine Zunge..."

"Du hast ihm seinen Arsch geleckt?"
"Ja" stöhnte sie.

"Was bist du nur für ein geiles Stück."

"Ja!"

Mir gefiel das, was gerade ablief, immer mehr.

"Du genießt es, daß er dich in den Arsch fickt?"

"Ja - verdammt."

Ich stellte mir die Situation vor, in der sie gerade war. Es war mein erster Telefonsex meines Lebens, bei dem meine Frau auf der anderen Seite mit einem anderen Mann fickte. Ich hatte mittlerweile die Freisprecheinrichtung eingeschaltet, saß jetzt bequem und genoß die Situation, in der ich war.

Charles hatte Anja voll im Griff. Und ich war jetzt Zuhörer einer Liveshow.

"Ich will, daß er dich richtig in den Arsch fickt."

In abgehackten Worten sagte sie jetzt Charles was ich wollte. Plötzlich war Charles zu hören.

"Hallo Frank, Sportsfreund. Ich bin jetzt dran."

"Ja.."

"Sie kniet gerade vor mir und zieht ihre Arschbacken auseinander. Deshalb kann sie nicht mehr telefonieren."

Ich sah im Geiste wie er lächelte.

"Du willst, daß ich sie richtig in ihren süssen Mädchenarsch ficke? Ich habe sie heute schon einmal besamt. Sie ist grandios gekommen, die Stute. Deine Frau ist wirklich geil drauf, mein Lieber.

Aber ihr Arsch ist das allergeilste für mich. Du hast sie tatsächlich noch nie in ihre Rosette gefickt?"

Ich schluckte.

"Nein."

"Dann hör dir jetzt das einmal an."

Anja schrie spitz auf, röchelte, grunzte und schrie wieder. Ich hörte sie wimmern und wieder stöhnen, unterbrochen durch ihren tiefen Atem.

Es wiederholte sich, bis sie irgendwann nur noch grunzend stöhnte und hörte deutlich das Gegeneinanderklatschen ihrer Körper. Ich stellte mir vor, wie sein monströser Prügel gerade immer wieder tief in ihrem Anus verschwand und er sie so immer weiter dehnte.

Dann auch das beginnende Stöhnen von Charles, das sich in mehreren tiefen Schreien entlud, während ich in meinem Auto saß und auch kam. Mit jedem dieser Schreie besamte er meine Frau, das wußte ich - und ich fand es abgrundtief geil, live dabei zu sein, ohne sie zu sehen.

Ich hörte die beiden keuchen und stöhnen, irgendwann leise reden.

Das Display zeigte mir tatsächlich an, daß wir bereits über eineinhalb Stunde miteinander telefonierten.

Mir kam es vor, als wären es Minuten gewesen.

Dann Stille in der Leitung - Abbruch.

Ich saß alleine in meinem Wagen, wußte nicht wirklich was ich tun sollte.

Anrufen? Warten? Nach Hause Fahren?

Alles Optionen die in mir kreisten, bis das display aufleuchtete.

"Komm nach oben."

Ich stieg also aus, ordnete noch einmal meine Kleidung, und ging über die Straße zu dem Haus in dem Charles wohnte und klingelte

Als ich an der Wohnungstür ankam stand er nackt da. Unbeschreiblich groß, und gutaussehend.

"Komm rein. Geh einfach nach hinten durch. Du kennst dich ja aus."

Anja lag mit geschlossenen Augen noch in seinem Bett. Es roch nach Geilheit und Sex im Schlafzimmer.

Das Bettlaken war völlig durchnässt. Wahrscheinlich hatte sie wieder ejakuliert, als sie gekommen war.

Ich beugte mich zu Anja herunter und berührte leicht an ihrer Schulter.

Anja drehte sich langsam zu mir um. Ihre Haare waren zerzaust und ich blickte in ihre müden, glasigen Augen,

Als sie mich küßte, zitterte sie leicht. Es war der unbeschreiblichste Kuss, an den ich mich erinnern konnte.

Salzig, süß, fruchtig - und vor allem naß. Sie schmeckte nach purem Sex. Ich dachte nicht darüber nach, was ich das denn gerade schmeckte, sondern genoß es einfach.

Wir sprachen nichts, waren einfach nur da.

Dann nahm sie meinen Kopf und schob ihn zwischen ihre Schenkel.

So zwang sie mich ihr spermagefülltes Geschlecht zu lecken. Salzig, klebrig und nass. Aber wunderbar.

Aus ihrem Anus quoll noch Charles Sperma - ich zögerte etwas.

"Leck ihren Arsch aus."

Unbemerkt von mir, stand Charles hinter der Szene und beobachtete, was ich gerade tat.

Ich schloss die Augen und tat, was er von mir verlangte.

Anjas Anus war offen und gedehnt. Er mußte sie heftig gefickt haben. Meine Zunge verschwand zum ersten Mal, seit ich meine Frau kenne, in ihrer Rosette. Da war kein Widerstand mehr, keine Enge. Charles hatte sie jetzt endgültig zu seiner Geliebten gemacht.

Anja stöhnte leise und presste meinen Kopf fest an ihre Körperöffnung. Ich hatte keine andere Chance als das gesamte Sperma, das aus Anja's Arsch sickerte, aufzulecken.

Das Ganze war schaurig schön, erotisch und exzessiv zugleich, und doch befremdlich.

"Gefällt dir das?"

Ich nickte stumm, ohne die Beiden anzusehen.

"Das wirst du in nächster Zeit häufiger dürfen, oder Anja?"

Die beiden lächelten sich an und ich nickte.

"Schmecke dir das?"

"Ja, du schmeckst wunderbar."

"Dann ist es doch gut so, oder?"

"Ja."

Beide grinsten mich an.

Das war also der Geist, den ich gerufen hatte. So fühlte er sich an, so schmeckte er.

Bittersüß, schrecklich und faszinierend geil.

Die nächsten Tage und Wochen verliefen im Grunde recht normal. Ich ging meinen Geschäften nach und Anja arbeitete in ihrem Job. Im Gegensatz zu sonst war sie aber sehr locker und entspannt.

Kein Vergleich zu vor der Geschichte mit Charles. Die Beiden trafen sich recht regelmäßig.

Mal bei uns, dann wieder bei ihm. Und immer wenn Anja zu mir ins Bett stieg verbreitete sich dieser charakteristische Duft von Sperma und ihrem Saft. Und regelmäßig geilte es mich auf, wenn ich wußte, daß die Beiden zusammen waren. Und regelmäßig durfe, oder mußte ich sie nach ihrem Abend mit Charles auslecken. Und zwar alle beiden Ausgänge. Charles Libido war außergewöhnlich.

Er konnte anscheinend immer, und das auch mehrmals hintereinander.

Ich schlief ab und zu mit ihr, konnte ihr keine wirkliche Befriedigung verschaffen. Anja kam dabei immer seltener. Dafür durfte ich sie aber ab jetzt auch in ihren Arsch ficken.

Die Tabulosigkeit, die sie entwickelte, gab mir mehr, als die Tatsache, daß sie nicht mehr kam, wenn ich mit ihr schlief. Sie blies meinen Schwanz auf eine wunderbare Weise und penetrierte auch meinen Anus. Sie tat mit mir Dinge, die vorher wirklich tabu für uns waren.

Das entschädigte mich auf eine sehr gute Art und Weise.

Ich saß gerade dabei einen Auftrag zu bearbeiten, als ich auf dem display meines handys Charles Nummer sah. Mittlerweile war er ja quasi ein Teil unserer Beziehung geworden. Normalerweise redeten wir aber miteinander und riefen uns nicht an. Deshalb war es schon besonders seine Nummer zu sehen.

"Hallo Frank. Alles in Ordnung bei Dir?"

"Ja, doch. Warum auch nicht."

"Das ist gut. Hast du vielleicht fünf Minuten Zeit für mich? ich möchte etwas mit Dir besprechen."

"Alles ist gut. Kein Problem. Um was geht es denn?"

"Naja um uns eigentlich. Ich würde gerne wissen, wie sich das für dich anfühlt, so wie sich das alles bisher entwickelt hat. Du hattest ja gesagt, daß Anja eher stressig und anstrengend sein konnte."

"Das ist wirklich besser geworden. Sie bekommt jetzt das von dir, was ihr wohl immer bei mir gefehlt hat und ist viel ausgeglichener."

"Das ist gut. Sehr gut. Dann war doch unser Plan nicht falsch."

"Nein, definitiv nicht. Da hast du Recht."

"Ich würde sie gerne noch weiter bringen. Aber das nur mit Deinem Einverständnis."

"Was denn noch? Du tust doch schon alles mit ihr, was du möchtest."

Charles lachte.

"Das glaubst du. Aber ich möchte sie noch viel weiter bringen."

"Und wohin?"

"Ich könnte mir vorstellen, daß sie auch mit anderen Männern fickt, wenn ich sie dazu ermutige. Sie soll ein Teil unserer kleinen Gemeinschaft werden, von der ihr noch nichts wißt.

Ich habe ein paar Freunde, die heiß auf Deine Frau sind und sie gerne ficken würden. Sie sind alle Teil unserer kleinen Gemeinschaft. Insgesamt sind wir 5 Männer. Alle mit dem Faible für verheiratete Frauen. Und ich glaube, daß Anja gut zu uns passen würde, weil ich glaube, daß sie im Grunde noch viel schamloser ist, als sie es bisher auslebt. Es sind schon 2 Frauen dabei. Wir treffen uns regelmäßig und verbringen, den einen oder anderen geilen Abend oder ein geiles Wochenende miteinander. Immer mal wieder in wechselnden Konstellationen. Ich bin auch schon mal mit zwei Freunden und einer Frau auf Wochenendtour gewesen.

"Sind die Beiden auch verheiratet?"

"Ja. Du würdest ihre Männer auch kennenlernen, weil du ja auch früher oder später einmal, die beiden anderen Frauen kennenlernen würdest. Ich habe nächstes Wochenende Geburtstag und würde Euch gerne einladen, zusammen mit einem Freund. Er ist ein unheimlich netter Nigerianer mit einem Mörderschwanz und dem Hang zu besonders geilen Spielen."

"Und die wären?"

"Er mag zum Beispiel Natursektspiele auf jegliche Art. Und ist einfach anders als ich es bin.."

"Aha. Und was ist meine Rolle dabei."

"Ich möchte, daß ihr Beide zu meinem Geburtstag kommt. Du sollst einfach nicht überrascht sein, was ich dann mit deiner Anja machen werde - natürlich nur, wenn sie es auch möchte. Aber da bin ich mir sehr sicher. So wie ich mir sicher war, daß sie mit mir ficken wird. Sie ist nun einmal eine naturgeile Frau."

"Das klingt gut. Ich bin gespannt und skeptisch. Aber das war ich bei unserem Anfang ja auch und lag daneben."

"Das ist wirklich schön. Ich habe Anja schon Bescheid gesagt und und Euch über sie eingeladen. Aber bitte erwähne das nicht. Sie soll an diesem Abend herangeführt werden. Du darfst also vorher nichts erwähnen. Auch während des Abends nicht, verstehst du?"

"Natürlich verstehe ich das. Ich bin gespannt, was sich daraus entwickelt."

"Sehr schön, dann ist ja alles klar und wir sehen uns nächste Woche Freitag um 20 Uhr."

"Genau. Nächste Woche Freitag, 20 Uhr. Aber ihr trefft Euch doch vorher noch einmal. Bis dahin ist ja noch eine lange Zeit."