Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Samstag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Nein. Ich möchte sie etwas aushungern, was das Ficken angeht. Das wird sich positiv auf den Abend auswirken. Deshalb habe ich ihr gesagt, daß ich für acht Tage auf eine Fortbildung fahre und nächste Woche Freitag wieder zurück komme."

"Du bist ein schlimmer Finger Charles."

Ich grinste innerlich und freute mich schon auf den Abend. Und im tiefsten Inneren hoffte ich, daß Charles Plan funktionieren würde.

"Manchmal. Dann bis nächste Woche."

Als ich nach Hause kam, war Anja noch unterwegs. Deshalb versuchte ich sie mobil zu erreichen, was mir aber nicht gelang.

Während ich das Essen vorbereitete, ging der Schlüssel und Anja stand verschwitzt in der Tür.

"Ich habe schon mal das Essen vorbereitet."

"Ist ok. Ich geh erst mal duschen. Habe aber nicht wirklich Hunger."

"Ok! Was ist los? Hab ich etwas falsch gemacht? Ist etwas mit Charles."

Diese Laune kannte ich und ich glaubte auch zu wissen, woher sie kam.

"Nein, alles ok. Aber eigentlich wollte ich heute Abend zu Charles , weil er ja morgen auf Fortbildung fährt. Er hat aber keine Zeit und deshalb wird das nichts."

"Aha. Naja wird ja wohl nicht zu lange dauern. Bestimmt nur für ein, zwei Tage."

"Nee, bis Ende nächster Woche. Das ist zum Kotzen."

Ich lächelte sie an.

"Das klingt ja jetzt schon nach Cold Turkey.."

"Ach, lass mich in Ruhe. Und! Bevor ich es vergesse zu sagen, er hat uns nächste Woche Samstag zu seinem Geburtstag eingeladen. Kleiner Kreis. Du, er, sein Bruder und ich. Na wunderbar. Dann wird aus unserem ersten gemeinsamen Abend auch kein Geiler werden."

Ich versuchte Anja in den Arm zu nehmen, aber sie wandt sich heraus.

"So schlimm wird es doch nicht werden. Dann ist euer erster Abend ja vielleicht der Sonntag. Freu dich doch drauf."

"Jaja. Schon gut. Ich bin dann oben."

Innerlich bereitete ich mich schon auf eine harte Zeit bis zum Geburtstag vor. Sicherlich würde sie nicht besonders ausgeglichen werden. Aber ich hatte ja genug in der Firma zu tun und konnte so dem einen oder anderen stressigen Abend gut aus dem Weg gehen.

Trotzdem versuchte ich meine Frau bei Laune zu halten. Richtig gelungen ist mir das aber nicht. Auch meine Annäherungsversuche in sexueller Richtung, fanden keine Erhörung. So habe ich zumindest versucht ihr möglichst wenig Angriffsfläche für Streit zu bieten.

Endlich war es Samstag. Und endlich war diese anstrengende Zeit vorbei. Anja war die ganze Zeit nicht zu genießen. Es wurde erst besser, als es stark auf den Samstag zuging.

Wir standen im Badezimmer und bereiteten uns auf den Geburtstag vor.

"Du hast es geschafft. Glückwunsch."

"Was habe ich geschafft?"
"10 Tage Abstinenz, und das ohne Tote oder Schwerverletzte."

ich grinste sie an und nahm sie von hinten in den Arm.

"Witzbold. Aber du hast ja Recht. Bitte entschuldige."

"Ach komm. Ist doch in Ordnung. Ich wollte dich doch nur ein wenig aufmuntern."

Anja drehte sich um und wir küssten uns.

"Danke, daß du mich ausgehalten hast, Liebling."

Ich ging kurz in unser Schlafzimmer und holte ein kleines Paket.

"Das ist für Dich. Für heute Abend. Zur Feier des Tages."

Sie strahlte mich an, öffnete die Schachtel und erblickte das Kleid, das ich für sie gekauft hatte.

"Frank. Du bist so wundervoll. Ich liebe dich."

Das Wickelkleid, war aus einem wunderbar weichen Mousseline gefertigt. In wunderbaren Farben, die, wie ich wußte, ihr außerordentlich gut standen. Und es war ruchlos transparent.

Meine Frau sah unbeschreiblich sexy darin aus.

Sie drehte sich vor dem Spiegel, begutachtete sich von allen Seiten.

"Es ist wahnsinnig schön. Vielen Dank."

"Schön, daß es dir gefällt."

"Bei dem Kleid sollte ich aber Wäsche tragen. Man kann ja alles sehen."

"Findest du? Ich finde es sieht gerade so gut aus."

"Naja. Aber wir sind ja nicht mit Charles alleine."

"Komm! Trau dich. Sein Bruder ist ein Teil der Familie. Und ich glaube du hast doch eigentlich Lust dich ihm so zu zeigen. Ich meine Charles."

Pünktlich klingelten wir. Ich kannte das ja schon. Die Treppe hinauf in die erste Etage.

Wir standen vor der Türe, die von einem drahtigen Mann geöffnet wurde.

Anja stocke. Ich stand hinter ihr.

"Hallo zusammen. Ihr seid bestimmt Anja und Frank. Ich bin Ismail, ein Bruder von Charles."

Seine Augen lachten uns freundlich an. Dabei betrachtet er meine Frau sehr gründlich, was ihr nicht entgangen war. Anja wurde puterrot.

"Du siehst wunderbar aus. Charles hat wirklich nicht gelogen.

Dann nahm er zuerst Anja, dann mich in den Arm.

Du übrigens auch, Frank."

Wir drei lachten. Ismail hatte es gut im Griff, eine positive Stimmung zu verbreiten.

Er lächelte mich an, als Anja an ihm vorbei in die Wohnung ging. Ihre Brüste zeichneten sich mehr als ab unter diesem wunderbaren Stoff. Und Ismael hatte bestimmt registriert, daß ihre Brustwarzen hart und groß waren.

"Charles telefoniert gerade noch. Deshalb war ich auch an der Türe und nicht er. Darf ich Euch etwas zu trinken anbieten?"

"Vielleicht einen Cocktail für Dich, Anja?"

"Sehr gerne."

Sie war immer noch verunsichert, da erschien endlich Charles und nahm sie sofort von hinten in die Arme.

"Hallo Süße. Ich habe dich vermißt."

Anja drehte sich um, hielt sich aber mit einem Kuß zurück. Charles dagegen küßte sie lange und intensiv.

"Wow, du siehst toll aus. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken, du geiles Stück."

"Charles lass das, dein Bruder kann jederzeit wieder auftauchen."

"Ja und? Er ist mein Bruder.

Ismail erschien mit den Cocktails, die er verteilte, um dann auf Charles und seinen Geburtstag anzustoßen.

Während Charles sich auf Anja konzentrierte, wandte ich mich Ismail zu. Er schien wirklich sehr nett zu sein und ich hatte tatsächlich Lust ihn kennenzulernen. Dabei verschwand mein Telefonat mit Charles immer mehr im Hintergrund.

Ismails Cocktail schmeckte wunderbar. Wir sprachen über Gott und die Welt, woher er kam, was ich beruflich machte und womit er seinen Unterhalt verdiente.

Ich war wohl der einzige, der bemerkte, daß es sehr warm war. Alle anderen empfanden das wohl nicht so. Um frische Luft zu schnappen und mich abzukühlen ging ich mit Ismail auf die Terrasse. Hier draußen war es sehr viel angenehmer. Ich entspannte mich zunehmend und wurde mehr als locker.

"Ich bewundere dich wirklich, Frank."

"Aha, ich wüßte nicht für was. So besonders bin ich doch nicht."

"Aber doch, natürlich. Ich bewundere dich für deine Toleranz. Auch in Bezug auf deine Frau. Daß du nicht eifersüchtig auf Charles und Anja wirst, so wie sie miteinander umgehen."

"Ich liebe sie so wie sie ist. Das ist das ganze Geheimnis."

"Trotzdem. Schmeckt dir denn mein Cocktail? Ist eine Eigencreation von mir."

"Ja, sehr sogar. Aber er macht wirklich warm und ich habe das Gefühl, daß er mir sehr in den Kopf steigt. Ist denn viel Alkohol drin?"

"Nein, nicht mehr als in anderen, die bekannter sind. Ich habe hier zusätzlich einen eigen angesetzten Likör verwendet. Vielleicht ist der ein wenig an der Wirkung schuld. Ich bin ehrlich zu dir. Es ist sogar sehr wahrscheinlich. Die Kräuter haben eine beruhigende und schläfrigmachende Wirkung. Aber nicht so stark, daß du ohnmächtig wirst, oder schlimmeres passiert. Bleibe einfach hier sitzen und genieße den Abend, die laue Luft und den Ausblick."

"Du hast mich doch nicht unter Drogen gesetzt?"

"Ein bisschen, um ehrlich zu sein. Du weißt doch, warum ich hier bin, oder?"

"Du bist doch ein Teil des Kreises um Charles, ist das richtig?"

"Genau. Wir möchten gerne, daß Anja Teil unserer Community wird. Und du natürlich auch. Aber in erster Linie geht es uns um deine Frau. Ich kenne selbstverständlich Euere Geschichte mit Charles. Er hat sie für sich eingeritten, weil du es doch wolltest."

Wir saßen nebeneinander auf der Terrasse und beobachteten die Beiden im Wohnzimmer. Er lächelte mich an.

"Wir werden sie heute so ficken, daß sie auch zu meiner Stute wird. Ich habe da meine eigenen Vorstellungen, weißt du? Aber du willst das doch auch? Zumindest hat Charles mir das erzählt."

Ich nickte nur.

"Du willst doch auch, daß sie zu unserer Gemeinschaftshure wird, oder nicht?"

Ich hörte mich "Ja" sagen. Dieser Cocktail hatte mich wirklich ausgeknocked ohne mich schlafen zu legen.

Ismail lächelte.

"Nimmt sie denn die Pille?"

Ich sah ihn an und nickte.

"Natürlich."

"Das ist gut. Hast du denn die Packung dabei?"

Ich nickte wieder.

"In meiner Sakkotasche."

"Sehr gut. Gib sie mir bitte. Du bekommst sie gleich wieder zurück."

Mit der Packung verschwand Ismail ins Bad, und kam nach kurzer Zeit wieder zurück.

"Hier. Lege sie einfach wieder zurück, ok? Alles Weitere wird sich dann ergeben.

Willst du denn hier sitzen bleiben, oder mit reinkommen? Für uns spielt das keine Rolle."

"Ich will mitkommen."

Ismail lachte leise.

Dann maI los. Ich denke, wir werden einen wunderbaren Abend haben.

Und du gehst jetzt erst einmal eine Runde pissen, ok? Aber lass dir Zeit, verstanden."

"Ich will, daß du mich endlich wieder fickst, Charles. Der Sex mit Frank befriedigt mich nicht mehr. Ich bin ausgehungert. Seit über einer Woche sehne ich mich nach deinem Schwanz. Wann können wir uns denn treffen?"

Charles strich ihr über Anja's Brüste. Sie schauerte. Dann schob er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und fühlte ihr Geschlecht. Es war glatt rasiert und nass.

"Du bist ja nass."

Er zog seine Hand zurück und roch an ihr.

"Und du bist geil."

Er grinste sie an, zog sie zu sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

"Charles nicht, dein Bruder könnte jeden Moment reinkommen."

Anja sah sich um. Frank und Ismail saßen auf der Terrasse und schienen sich gut zu unterhalten.

"Und wenn? Ist doch mein Bruder."

"Aber das ist doch...."

"Ach quatsch. Das ist nichts. Ich will dich ficken, meine Süsse."

"Aber doch nicht vor ihm?"

Anja's Herz raste, ihr war schwindelig und ihr wurde immer heißer. Sie spürte die Nässe in ihrem Geschlecht, wie sie begann auszulaufen, ohne es verhindern zu können.

Unbemerkt war Ismail zu ihnen gekommen und stand jetzt hinter Anja.

Die beiden Brüder tauschten einen kurzen Blick.

"Du willst das ich dich ficke, dann küss mich - jetzt."

Keine Sekunde später klebte Anja an ihm.

"Ich will daß du mich fickst, jetzt."

"Falsche Antwort, Stute. Du bist doch meine Stute?"

"Dann fickt mich endlich. Ich will von Euch Beiden gefickt werden. Ich brauche es."

"Richtige Antwort."

Anja spürte, wie sich von hinten eine Hand zwischen ihre Schenkel schob, dann Ismails Atem an ihrem Nacken.

Charles küsste sie, öffnete ihr Kleid und drehte sie um. Sie hielt ihre Augen verschlossen.

Ismail griff ihre Brüste und Charles zwischen ihre Schenkel.

Sie stöhnte auf.

"Was sollen wir tun?" Charles flüsterte von hinten in Anja's Ohr.

"Fickt mich. Ich will, daß ihr mich fickt."

Eine fremde Zunge drang in ihren Rachen. Sie war schlanker als die von Charles - und länger.

Ismail schmeckte scharf. Sein Atem nach Eukalyptus.

Sie war zwischen den Beiden eingeklemmt. Charles behandelte von hinten ihren Arsch und ihre Rosette . Ismail inzwischen von vorne ihre Spalte. Der drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Sie fühlte sich nackt und ausgeliefert, benutzt und geil.

Sie schrie kurz spitz auf, als Charles ihr von hinten seinen Mittelfinger in den Darm trieb.

Ismail strich ihr über ihr Haar, ohne damit aufzuhören ihr Geschlecht zu behandeln.

"Warum so ein Schrei?"

"Er hat mir seinen Finger reingesteckt."

Ismail griff härter zu. Anja schrie wieder auf.

"Was hat er getan?"

Er hat mir seinen Finger in meine Arschvotze gesteckt.

Ismail lächelte.

"Und was habe ich gemacht?"

"Du hast mir zwei Finger in meine Votze gesteckt."

Anja wandt sich zwischen den beiden.

"Ich muss mal."

Im selben Moment griff Ismail hart zu. Anja schrie wieder auf.

"Ich muss pissen."

"Und ich sage dir, daß du später pissen wirst.

Anja stieß einen spitzen Schrei aus.

Ismail sah Anja fragend an und lächelte.

"Charles hat mir zwei Finger in meine Arschvotze gesteckt."

"Magst du das?"

"Ja." Anja schrie wieder auf. Diese Mal lauter und grunzender.

Jetzt fragte Charles sie von hinten.

"Ismail hat mir 4 Finger in meine Votze gesteckt."

Anja lief ihr Saft die Schenkel herab und ihr Atem ging schwer.

Ich stand im Hintergrund und beobachtete die Szene von Anfang an.

Meine Hose war zum Bersten eng geworden, als mich Ismail zu ihnen rief.

"Schau dir deine Frau an. Ist sie nicht eine geile Stute? Was meinst du zu ihr?"

Ich schluckte und nickte stumm.

"Ich finde, daß unsere Stute noch einen Finger mehr in ihrer Votze vertragen kann."

Ich schaute sie an, sah ihre Geilheit, hörte ihr Stöhnen. Unsere Blicke trafen sich.

"Ja, das denke ich auch."

Ismail ging in die Knie und führte zusätzlich seinen Daumen in die jetzt schon derb gedehnte Vagina ein.

Unter Anja's Hecheln und Grunzen dehnte er ihr Votze immer mehr, bis er ihre Grenze überschritt und seine Hand in ihrem Geschlecht versenkte.

Anja wimmerte, hechelte, grunzte.

Charles flüsterte sie fragend ins Ohr.

"Was macht denn mein Bruder mit dir?"

"Er hat mir seine Hand in meine Stutenvotze gesteckt. Er fickt meine Stutenvotze mit seiner Hand."

"Soll er aufhören?"

"Nein, nicht aufhören."

Ihr Atem wurde immer schwerer, bis sie kam. Sie schrie, wimmerte und grunzte. Alles an ihr schien zu vibrieren und zu zittern. Und ich stand da, wie ein Schuljunge. Wir sahen uns an. Ihr Augen strahlten einen kühlen, selbstbewußten Glanz.

"Jetzt bist du dran, Frank. Leck ihre Votze sauber."

Er zog seine Hand aus ihrer Vulva und wischte mir damit über mein Gesicht.

Ich kniete mich vor sie und zwischen ihre Schenkel. Da war wieder dieser betörende Duft nach Geilheit, der mir entgegenschlug. Vorsichtig begann ihr ihre Spalte sauber zu lecken. So offen und groß hatte ich sie noch nie gesehen.

Ismail küsste Anja, während ich sie leckte. Dann zog Charles seine Finger aus ihrem Arsch und steckte sie mir in den Mund. Ich konnte nicht anders, als sie sauber zu lecken.

"So ist es gut mein Lieber. Du machst das sehr gut. Möchtest du noch mehr davon?"

Schmatzend und saugend nickte ich, so gut es ging. Dabei leckte ich parallel auch Anja's Rosette und spürte wie gedehnt ihr Schließmuskel jetzt bereits war.

Ismail war schon lange zum Regisseur dieses Abends geworden.

Er drückte er mich zu Boden, so daß ich mit meinem Gesicht zwischen Anja's Schenkeln lag und von unten auf ihre Vagina blickte. Ich sah in ein offenes Tor. Ihr saft benetzte ihre langen Labien und ihre Schenkel. Immer noch troff der milchige Schleim aus ihrer Grotte.

"Du musst doch pissen, Stute.?"

"Ja. Ich muss dringend pissen."

"Dann geh jetzt in die Hocke, setz dich auf sein Gesicht und pisse endlich."

Anja ging wirklich direkt über meinem Gesicht in die Hocke. Ich konnte schon ihre Spalte riechen, da hielt sie an, um sich kurz danach noch tiefer auf mein Gesicht zu setzen.

"So ist es gut. Mach deinen Mund schön weit auf, sie soll ja nicht das ganze Wohnzimmer versauen."

Und dann fing es an. Erst kamen ein paar Tropfen, dann begann ihre Pisse langsam zu laufen, bis ein dicker Strahl in meinen Mund schoß, den ich nicht mehr bewältigen konnte. Ich schluckte so gut und so viel ich konnte aber mir liefen große Teile ihres goldenen Saftes über das Gesicht auf den Boden.

Nach für mich endlos langer Zeit versiegte der Strahl und sie erhob sich langsam.

Anja hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes abgefüllt. Ich fühlte mich wie eine gemäßtete Gans.

Alles an mir roch nach Ihrem Saft und schmeckte nach ihr.

Charles uns Ismail standen etwas abseits und sahen sich das Schauspiel an.

"Komm, ich helfe dir beim Aufstehen."

Ismail streckte mir seine Hand entgegen.

"Ich hoffe, du konntest unser kleines Spiel genießen?"

Naß wie ich war, versuchte ich irgendwie meine Kleidung zu ordnen.

Anja nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.

"Ich liebe dich, Frank."

Dann drehte sie sich zu Charles um.

"Jetzt fickt mich endlich. Ich will, daß ihr mir Eure Schwänze in meine Votzen treibt. Und ich will endlich Euren Saft in mir.

Gemeinsam gingen sie in Charles Schlafzimmer und schlossen demonstrativ die Türe hinter sich und ließen mich zurück.

Ich saß jetzt alleine in diesem großen Raum, wie bestellt und nicht abgeholt. Aus dem Schlafzimmer klangen ihre Stimmen. Ich konnte hören, wie Körper aufeinander klatschten, wie Anja im Rhythmus, stöhnte und grunzte. Mal trieb Charles sie an, mal Ismail. Meine Frau wimmerte, schrie, seufzte. Charles und Ismail grunzten wie Eber. Bis es irgendwann still wurde.

Beide kamen aus dem Zimmer, grinsten mich an und gingen an mir vorbei in die Küche.

Ich schlich zur Türe und wagte einen Blick.

Anja stand am Bett und sah mich an. Mir standen die Tränen in den Augen.

Und sie lachte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich nur an- oder auslachte. Ihre Brüste waren purpur farben. Aus ihrer Vulva und ihrem Arsch lief ihr das Sperma die Schenkel herab. Die langen Labien, waren prall und geschwollen.

"Ich bin ihre Hure, Frank. Ihre weiße, rothaarige Hure. Sie sind noch nicht fertig mit mir und ich auch nicht mit ihnen. Gehst du diesen Weg weiter mit mir?"

Mir liefen die Tränen. Ich weinte still und unsichtbar.

"Ja, wie weit auch immer und egal wohin."

"Ich liebe dich mehr als alles auf dieser Welt. Und jetzt geh. Lass uns alleine."

Es war Freitag Abend. Ich saß verheult, angepisst und benutzt in unserem Wagen und fuhr zu unserer Wohnung. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich unter der Dusche stand. Irgendwann legte ich mich ins Bett und fiel in einen tiefen, dunklen, traumlosen Schlaf.

Das erste was ich wahrnahm, waren die leisen Sonnenstrahlen, die durch unser Fenster fielen und der Kaffeeduft, der sich sanft in unserem Schlafzimmer verbreitete.

Anja saß am Bett und reichte mir eine Tasse.

"Guten Morgen Liebling, hast du gut geschlafen? Ist denn alles ok mit dir? Du warst so unruhig diese Nacht."

"Ich schaute sie ungläubig an. Suchte all die Dinge an ihr, die ich geträumt hatte. Und fand nichts."

"Ich glaube ich hatte einen fürchterlichen Traum. Und ich liebe Dich. Das habe ich dir schon so lange nicht mehr gesagt."

Sie küsste mich auf die Stirn und streichelte mich.

"Das ist doch wunderbar. Ich dich auch."

"Habe ich denn das alles nur geträumt?"

"Das ganze Leben ist doch eigentlich ein Traum. Findest du nicht? Lass uns doch heute Abend einfach Tanzen gehen. Ich habe von einem kleinen Club gehört, der richtig gut sein soll."

Im Gehen drehte sie sich noch einmal zu mir um.

"Du weißt doch, wie gut Charles und ich beim Tanzen harmonieren.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
6 Kommentare
JanvanErosJanvanErosvor etwa 1 Monat

Hat gut angefangen, dann leider nachgelassen. Etwas mehr Gegenwehr oder Begründungen hätte ich vom Ehemann erwartet. Leider merkt man, dass der Text einige Male umgeschrieben wurden. Wie heißt der Ehemann jetzt wirklich. Es gibt sogar noch den Platzhalter XXX für ihn.

Besonders gut erkennt man die Überarbeitung direkt am Anfang bei folgender Wiederholung von

„Dann passt auch mein Chianti, den ich mitgebracht habe. Was für ein wunderbarer Zufall."

Jetzt grinste Anja, die sich aus dem Sessel schälte.

Bitte (Appell an Alle Autoren) 1, 2x Korrekturlesen. Das versaut die gesamte Geschichte leider wirklich.

Connie_54Connie_54vor 4 Monaten

Eine sehr geile Geschichte. Schöne langsame Steigerung der Geschenisse. Geht es hier noch weiter?

Was kann man dennnoch alles mit der Ehefrau anstellen und dem Ehemann?

nettertyp79nettertyp79vor 5 Monaten

Sehr gut beschrieben, ihre Lust und vor allem auch seine Lust, auf dem Weg zum Cuckold. Bitte mehr davon

HerrA44HerrA44vor 10 Monaten

Ich kann mich den Kommentatoren einfach nur anschließen,

sehr einfühlsame Story, die zeitnah fortgesetzt werden sollte,

ggf. kann sie auch entsprechend gekennzeichnet werden, mittels Piercings, und oder Tattoos q o s Queen of Spades

bisklave69bisklave69vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Alleine auf einer Tagung Eine einsame Frau findet „Erfüllung“ durch drei junge Männer.
Liebe in der Nachbarschaft Fremder in der Nachbarschaft.
Fahrdienst Ein neuzeitlicher Groschenroman.
Krieg und Liebe: Die Plantage Gräfin Gerhild und ihre ostafrikanische Plantage im Krieg.
Urlaub in Südfrankreich Meine Frau Viola zwingt mich zum Urlaub in Südfrankreich.
Mehr Geschichten