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Seilschaft

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Sie öffnete die Tür und ließ mich vorgehen. Drinnen brannte eine Tischlampe, die ein Monopoly-Brett beleuchtete. Um dieses herum saßen drei Personen auf dem Boden. Petra schloss die Tür und stellte das Licht an. „Überraschung!" Die drei Grazien von der Party saßen noch in ihren Partyoutfits um den kleinen Tisch herum. „Petra, mach das Licht wieder aus, leg die Jacke ab und lass deinen Typen ja nicht abhauen. Schön, dass du den Spanner herlocken konntest, jetzt kann er für seine Unverschämtheit büßen. Wir Verbindungsschwestern werden schon sehen, dass deine Ehre wiederhergestellt wird." Ich schaute nur noch verblüfft und auch etwas eingeschüchtert drein. „Nun kommt schon, setzt euch! Wird schon nicht so schlimm." Sagte die Wortführerin. „Ich bin Ina, das ist Beate und Emi, Petra kennst du ja schon. Du wirst jetzt ohne Widerrede mit uns eine Runde spielen, kneifen zählt nicht. Außerdem brauchen wir jemanden, der die Bank übernimmt." Petra schien in die Aktion eingeweiht gewesen zu sein, schaltete wieder das große Licht aus. Sie setzte sich an das freie Ende des Tisches auf den Boden und wies mir an, mich neben sie zu setzen.

Ina sprang noch einmal auf zur Tür, verschloss diese und steckte den Schlüssel in ihren BH. „Nicht, dass dein Typ auf dumme Gedanken kommt!" Dann fingen sie zu spielen an. Alles ganz harmlos, bis Emi auf das Ereignisfeld kam. „Erster Schritt zur Gerechtigkeit: Ziehe ihm das Hemd aus." las Emi vor. „Was?" Ich konnte mir die Antwort nicht verkneifen. „Keine Widerrede! Da musst du jetzt durch, sonst machen wir noch ganz andere Sachen mit dir." Ina schaute mich streng an. Inzwischen konnte ich auch erkennen, dass der normale „Ereignisfeld"-Kartensatz noch im Karton lag und diese durch handgeschriebene Zettel ersetzt waren. Deswegen also sind die drei schon früher von der Party abgehauen. Mir blieb nichts Anderes übrig, als den Anweisungen Folge zu leisten. Emi rutschte zu mir rum und knöpfte mir mein schwarzes Hemd langsam auf.

„Zieh seine Hose, diese lose, endlich aus, sonst bist du raus!" las Petra vor, die die zweite Ereigniskarte gezogen hatte. Sie grinste mich an, forderte mich auf aufzustehen und knöpfte meine Hose auf. Schelmisch zu den anderen schauend zog sie sie genüsslich schön langsam herunter. Ihr Gesicht hielt sie dabei ganz nah an meinen Schritt und sie gab mir unter dem Johlen der anderen einen Kuss auf meinen Slip. Das sich darunter etwas regte, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Meine Hose flog in Richtung Bad und das Spiel ging weiter. So langsam wurde es mir etwas unwohl. Wo sollte dieses Spiel noch hinführen? Auf der anderen Seite, wer hat schon das glück mit vier Studentinnen so ein Spiel zu spielen. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, wenn sie sich auch ausgezogen hätten. Die Gemeinschaftsfelder hatten auch eigene Karten, wie ich nur kurze Zeit später erfahren sollte. Hier musste ich nicht strippen, sondern es wurden verschiedene Tätigkeiten an mir verübt. Neben dem angenehmen Zungenkuss gab es Schläge auf den nackten Arsch, man zog mir einen BH an und man schmierte mir Lippenstift auf dem Mund. Ist nun wirklich gar nicht mein Fall, aber sie meinten, da muss ich durch um es vielleicht zu einem Ehrenmitglied ihrer Verbindung zu schaffen. Ob ich das nun wirklich wollte, spielte keine Rolle. Auch mein Slip musste dran glauben, den sie mir mit dem Spruch: „Gut lüften tut man kleinen Schwanz, den Slip herunter und zwar ganz!" Ich denke, ich leuchtete wie eine Laterne, als sie mir meinen Slip herunterzogen. „Anfassen verboten!" rief Emi, drehte sich zu mir um und sagte gehässig: „Noch...". Das mein Schwanz jetzt noch klein war, wäre eine Lüge gewesen, die es in der Sahara hätte schneien lassen. Ich bekam von Emi noch einen Schlag auf meinen Arsch und ich durfte mich wieder setzen. Das Spiel war noch lange nicht vorbei.

„Nackt soll er liegen auf dem Bette und gebunden mit der Kette!" Ina setzte ihr fieses Grinsen wieder auf, als sie die Karte wieder weglegte. Dann schubsten mich Beate und Ina auf Petras Bett und Ina hatte plötzlich ein Paar Handschellen zur Hand. Es klickte und sie hatte meine Hände, die sie durch das Bettgitter am Kopfende geschoben hatte, festgeschlossen. Sie betrachteten ihr Werk, wie ich ausgestreckt und nackt auf dem Bett von Petra lag. Als sie wieder mit dem Spiel weitermachten, nahm ich zum ersten Mal das Zimmer richtig wahr. Petra musste Erstsemester sein, sie war noch sehr jung und vieles hatte noch das Flair eines Mädchenzimmers. Boygroup-Poster, Weiße Bettwäsche aber mit einem leichten rosa Muster, und dem Poster von Claude van Damme aus dem Terminator-Film. Ah, sie stand also auf muskulöse Männer, naja, damit konnte ich nicht konkurrieren. Momentmal... wollte ich das überhaupt? Was machte ich eigentlich hier? So langsam kam mir die Sache hier sehr surreal vor. Doch der Traum war keiner.

„Linkes Bein ein Seil dran, das rechte kommt danach gleich dran." Mir wurden die Beine an die Bettpfosten gefesselt. Die vier Grazien hatten ihren Spaß. Sie tranken Bier, gaben mir als Gemeinschaftsfeld-Aufgabe Schnaps zu trinken. Dann zog Petra eine Ereignisfeld-Karte und stutzte. „Wer hat das geschrieben?" Sie schaute die anderen scharf an. Ina grinste böse und antwortete: „Was denn, Petra?" „Den Schwanz die Petra nimmt in den Mund, bläst und leckt ihn bis er ist ganz wund. Ina! Was soll das! Da steht sogar mein Name drauf!" „Dann musst du es wohl machen. Hey, kleines, du bist Erstsemester. Wenn du richtiges Mitglied in unserer Verbindung werden willst, dann musst du es tun." Die anderen feuerten sie an mit „Lecken, lecken" Rufe. Ein Glück war die Tür zum Zimmer verschlossen. So konnten wenigstens nicht noch mehr Mädels reinkommen.

Petra sah wohl ein, dass sie da nicht mehr herauskam. Drehte sich zu mir um, kniete sich zu mir herunter, zuckte mit den Achseln, ergriff meinen Schwanz und senkte ihre süßen Lippen über meine Eichel. Ich musste stöhnen, sie machte das so süß und erotisch, schaute immer wieder aus den Augenwinkeln zu mir nach oben. Die anderen kicherten, freuten sich darüber, was für einen miesen Trick sie angewendet hatten. „Wund, Petra, wund!" sagte Ina und ergriff Petras Kopf, drückte ihn tief auf meinen Schwanz. Ich bekam große Augen und Petra musste röcheln. Ihr Speichel tropfte am Schwanz herunter auf meinen Schoß. „Hey, lass sie." Beate zog Ina zurück. „Petra verschluckt sich noch am Schwanz." Röchelnd kniete Petra nun über mir und holte erst einmal Luft. Dann zogen sie Petra wieder zum Spiel. Allerdings meinte Ina, es wäre jetzt spät und sie hätte keine Lust mehr. Die anderen beiden Mädels mussten ihr folgen und im Gehen drehte sie sich noch einmal um und wünschte uns beiden eine gute Nacht. Petra blieb verdutzt zurück. Sie drehte sich zu mir rum. „Du kannst jetzt aber schon gehen." „Würde ich ja, aber irgendwie bin ich gefesselt." Sie versuchte mich loszubinden. Aber der Schlüssel für die Handschellen fehlten. Dann wollte sie Ina hinterher, merkte aber, dass die Tür zu ihrem Zimmer auch verschlossen war. Petra fluchte laut. „Diese Hühner! Soll ich mit dem etwa übernachten?" Sie stand nun wieder vor mir und schaute mich an. „Und aus dem Bett bekomme ich dich auch nicht raus. Auf dem Boden werde ich aber nicht schlafen. Also bleibt uns wohl keine andere Möglichkeit." Ich zuckte, so gut es ging, mit den Schultern. „Hier, die Bettdecke. Damit du dich nicht erkältest." Sie holte aus dem Bettkasten ihre Decke heraus und legte sie über mich. Dann zog sie ihr Kleid aus, wollte den BH öffnen und überlegte es sich anders. Sie legte ein Tuch über mein Gesicht -- spannen gibt es nicht -- und ging ins Bad. Dort duschte sie, kam zurück ins Zimmer und machte das Licht aus. Anschließend merkte ich, wie sie zu mir unter die Decke stieg und das Tuch wegzog. „Kannst du so überhaupt schlafen?" „Naja, ich versuche es..." Dann rutschte sie halb auf meinen nackten Körper, legte ihren Kopf an meine Brust. Ich merkte ihre spitzen Nippel durch ihr Nachthemd drücken und schummerte langsam weg.

Doch mein Schlaf war nur von kurzer Dauer. Ich bemerkte, wie ihre Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder ging ihre Hand auf und ab. Sie schaute zu mir und flüsterte „Schläfst du schon?" „Mäuschen, wie soll ich bei deinen Streicheleinheiten schlafen. Das ist schön, was du da machst." Sie lachte leise, rutschte dann auf meinen Körper, küsste meinen Mund. „Ich habe Lust auf dich." Flüsterte sie, setzte sich breitbeinig auf meinen Unterkörper, schob ihr Nachthemd höher. In der Dunkelheit war nicht viel zu sehen, aber dafür in einer verstärkten Intensität zu spüren, als sie sich langsam auf meinen Schwanz setzte. „Ohgottohgott ist das schön..." flüsterte sie und ich genoss, wie sich ihre Schamlippen langsam über meinen Schwanz schoben.... Immer tiefer, bis sie auf mir drauf saß, ich tief in ihr drin. Petras Becken fing nun langsam an zu kreisen. Dann stoppte sie. „Moment... wir haben was vergessen." Sie beugte sich zu mir runter, immer noch meinen Schwanz in ihr, Ihre Brüste lagen auf meinem Oberkörper und sie fummelte im Nachttischschrank. Es knisterte, dann drückte sie sich wieder hoch. „Noch einen kleinen Moment..." sie bewegte ihren Unterkörper wieder im Kreis... ich drückte meine Handflächen gegen die Wand, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Dann hob sie ihren Unterkörper, befreite meinen Schwanz. Ich fühlte, wie sie das Kondom über meinen Schwanz rollte. „So, jetzt können wir." Mit den Worten versenkte sie ihn wieder und fing an mich zu reiten. Wir wurden lauter, dann kam sie mit einem spitzen Schrei und ich ergoss mich kurz danach. Unsere Körper zitterten, und von draußen hörten wir ein dreistimmiges Kichern. „Blöde Hühner..." Petra ließ sich auf meinen Körper sinken. Sie umklammerte mich und wir schliefen so wie wir waren ein.

Am Morgen schlossen die drei Mädels auf und überraschten uns noch im Bett. Schnell befreiten sie mich, während sich Petra im Bad einschloss. Ich zog mich an und verdrückte mich. Später rief mich Petra an und es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen uns, die für ein paar Semester hielt.

In der Armee

Wir haben unseren Espresso schon längst ausgetrunken, als mich einen SMS erreicht. Ich lächle sie entschuldigend an, schaue kurz auf mein Smartphone. War nicht einfach, aber der Body ist fertig, JnJ. Mein Gegenüber sieht mein breites Grinsen. „Deine Freundin?" „Nein, eine Spezialschneiderei, sie haben eine Maßanfertigung für mich gemacht." „Zeigst du es mir mal?" Ich lege den Kopf etwas schief und schaue sie leicht erstaunt an: „War das eine Einladung?" Sie lacht leise und etwas verlegen. „Wenn du möchtest?" Ich notiere ihr meine Nummer auf eine Serviette. „Nur, wenn du es ernstmeinst." Ich ergreife ihre Hand von unten, drücke leicht mit dem Daumen direkt unter ihrem Handgelenk. Sie versucht reflexhaft die Hand wegzuziehen, lässt dann aber locker. Mit der anderen Hand lege ich die Serviette gefaltet in ihre Hand. Ich ziehe langsam die erste Hand wieder zurück und verschließe ihre Hand um meine Nummer. Dann lasse ich sie los. Leicht gerötet auf den Wangen will sie aufstehen, beugt sich dann aber über den Tisch und gibt mir einen Kuss auf meine Wange. Dann geht sie. Ich schaue ihr kurz nach und antworte dann Jack ´n Jill, die ein Geschäft für Leder- und Latex-Waren hatten, dass ich es gleich abholen werde.

Nach dem erfolgreichen Studium zog mich die Bundeswehr ein. Einer der letzten Wehrpflichtigen zu sein ist nicht einfach. Warum so spät? Erst bekam ich nach dem Abi keinen Einberufungsbescheid, dann hatte ich mich für das Studium zurückstellen lassen. Sie taten beiden, der Armee und mir keinen Gefallen, dass sie mich nun wollten. Aber es gab keinen Weg drum herum. Außer ich hätte verweigert, dann wäre die Auszeit vor dem Beruf aber noch länger gewesen. Und ich wollte endlich richtig Geld verdienen. Die ganzen lustigen und teilweise auch Haare sträubenden Geschichten lasse ich mal aus, sie sind in diesem Kontext auch nicht weiter von Belang. Aber ich lernte Panzer fahren. Nun... es war kein richtiger Panzer. Eher ein gepanzertes Kettenfahrzeug. MTW bedeutete Mannschaftstransportwagen, sucht einfach mal im Internet, der wird von vielen westlichen Armeen für diverse Zwecke eingesetzt. Wichtiger für die Story ist es, dass ich, nachdem ich bei den Fernmeldern so ein Ding fahren musste, plötzlich für den Sanitätsdienst abbestellt wurde. Der nominelle Fahrer war ausgefallen und ich musste für ihn einspringen. Ich meldete mich bei der entsprechenden Dienststelle und Frau Oberfeldwebel Reschke wurde meine direkte Vorgesetzte und Kommandant im MTW. Dadurch, dass der Fahrer nicht viel aus seiner Luke sieht, braucht dieses Fahrzeug jemanden, der weiter oben den kompletten Rundumblick hat. So kann man die Schäden -- zumindest in Friedensfall -- beim Betreiben möglichst geringhalten. Ich bekam ein Zimmer, in dem auch der alte Fahrer schlafen musste. Dieser war aber fast die ganze Zeit in diversen Sanitätseinrichtungen in Behandlung und ich bekam ihn so gut wie nie zu Gesicht, so dass ich das Doppelzimmer tatsächlich für mich alleine hatte. Ein richtiger Luxus für Mannschaftsdienstgrade.

Die Ofesch, wir sie von den unteren Dienstgraden hinter vorgehaltener Hand genannt wurde, war etwa 170 groß, hatte braune, recht kurze Haare, aber keine Rasur mit der Maschine. Ihr Körper war nicht muskulös, aber durchtrainiert. Als Frau hatte man es, gerade in der männerdominierten Armee nicht immer leicht. Wer sich hier behaupten wollte, brauchte gerade als Frau ein gutes Durchsetzungsvermögen. Nachdem Frau Oberfeldwebel Reschke mir mit harter, aber durchaus weiblicher Stimme, deutlich klargemacht hatte, dass sie das Kommando hatte und ich ihr umgekehrt zeigen konnte, dass ich sie nicht in ihrer Autorität untergraben wollte -- ich war mit der ganzen Entwicklung ja durchaus sehr zufrieden -- wurde der Ton mit ihr lockerer und ich hatte ein relativ angenehmes Leben. Selbst ein wenig Self-Bondage konnte ich mit Koppel und den sehr Reißfesten Hosen und Jacken in der Nacht veranstalten, zumindest, solange der Kamerad noch in irgendwelchen Krankenhäusern unterwegs war. Immer allerdings mit der Gefahr, dass es einen Alarm gab und man in Nullkommanichts voll aufmontiert im Gang bereitstehen musste. Ein Glück half mir mein Draht zu einigen Stabsmitarbeitern, dass ich die kritischen Tage vermeiden konnte.

Eines Tages hatte ich mal wieder die Aufgabe, den MTW zu reinigen und auf Vordermann zu bringen. Wir hatten den Tag zuvor eine Übung im Gelände an der wir verschiedene Schürfwunden und Verstauchungen versorgen mussten. Was bedeutete, ich saß auf, im oder beim MTW und wartete, bis wir an einen anderen Standort verlegt wurden. Beim Abrüsten ist mir nun in einer Seitentasche das blaue Barett von Frau Oberfeldwebel Reschke in die Hände gefallen. Sie hatte es wohl beim Einsatz abgesetzt und dann vergessen. Als Vorgesetzte eigentlich unverzeihlich und ich malte mir schon aus, was ich mit ihr machen wollte. Doch die Vernunft siegte und ich wollte meinen Posten auch nicht durch so eine dumme Sache verlieren. Darum ging ich, nachdem ich den MTW fertig und anschließend gegessen hatte, durch den Kasernentrakt in der Frau Oberfeldwebel ihr Zimmer hatte. Es war schon dunkel, aber ich konnte durch das Schlüsselloch Licht brennen sehen. Sie musste also da sein. Ich klopfte, nannte meinen Namen und nach drei Sekunden öffnete ich die Tür.

Ich wäre fast wieder aus der Tür gestolpert, bei dem, was ich nun sah. Frau Oberfeldwebel stand auf einem Stuhl, nach vorne über gebeugt. Sie trug ihre Manöveruniform, samt Stiefel. Allerdings war ihre Jacke aufgeknöpft und nach hinten über ihre Schulter gezogen. Ihr Unterhemd, das eigentlich straff sich um ihre Brüste schmiegen sollten und bei dem sich bei entsprechendem Wetter sicher ihre Nippel deutlich sichtbar durchgedrückt hätten, war über ihre Brüste nach oben gezogen. An ihren Nippeln waren zwei Wäscheklammern befestigt. Die Schnürsenkel der Stiefel waren miteinander verknoten, so dass sie ihre Füße nicht auseinandernehmen konnte. Ihre Hose war bis auf Höhe ihrer Knie heruntergezogen und ich konnte ihren weißen, einfachen Slip sehen. Und nun wusste ich auch, warum ich ein leises Brummen hörte. Sie hatte einen Vibrator eingeführt, den der Slip an Ort und Stelle hielt. Neben dem Brummgeräusch des Vibrators hörte ich sie irgendwas wütend in einen Knebel hineinfauchen. Ich ging langsam in den Raum, machte die Tür zu und schloss sie von innen ab. Warum sie so vor mir stand und sich kaum bewegen konnte, lag an einem Seil, welches durch ihre Ärmel von Jacke und Unterhemd gezogen war. Dieses lief hinter ihr durch die Ärmel wieder raus und führte nach oben zu einer an der Decke angeschraubten Klimmstange. An der Klimmstange hing ein Ring, durch dem das Seil geführt war, dessen Ende in einem Eisblock endeten. Dieser war so groß, dass er nicht durch den Ring rutschen konnte und so das Seil hätte freigeben können, bis er geschmolzen war. Frau Oberfeldwebel war gefangen und es schaute so aus, dass sie dieses selbst initiiert hatte.

Ich ging auf sie zu, wollte ihren Knebel entfernen. Dann zögerte ich. Was sollte ich machen? Würde sie mich niedermachen? In den Bau stecken, weil ich sie so gesehen hatte? In dieser Stimmung, in der sie jetzt war? Es war sicher eine richtig peinliche Situation für sie. Das ist aber auch ein Teil des Reizes, dass man sich blamieren tut, sollte man entdeckt werden. Außerdem hätte sie ja das Zimmer abschließen können. Vielleicht sollte ich sie auch erst einmal beruhigen, sie diese Situation auskosten lassen und ihr den zusätzlichen Kick geben. Zuerst setzte ich ihr das Barett auf, das ich noch in der Hand hielt. Dann wackelte ich ein kleinwenig an den Wäscheklammern. Sie zuckte, wand sich in ihren Fesseln, war immer noch dumpf in den Knebel hinein am Lamentieren. Sie war sofort ruhig, als ich ihr eine kleine Backpfeife gab und den Finger an meine Lippen legte.

„Ja, ich glaube, du bist mir einen Gefallen schuldig. Immerhin habe ich dein Barett gefunden, welches du, du dummes, ungezogenes Mädchen, im Panzer vergessen hast." Ich entschied mich, alles auf eine Karte zu setzen. „Selbst die Tür hast du nicht verschlossen. Jeder hätte hier reinkommen können. Aber zu deinem Glück bin ich es gewesen, denn nun kannst du mir zeigen, was in dir steckt." Ich ließ meine Hand über ihre Brüste streichen... kniff hinein, wanderte mit meiner Hand tiefer zu ihrem Bauchnabel, dann auf ihren weißen Slip, legte meine Finger an die Stelle, wo der Vibrator lag und bewegte ihn. Meine andere Hand griff um ihren Körper herum auf ihren Hintern, zog den Stoff des Slips zusammen, so dass er ihr in die Kimme rutschte. Dann knetete ich ihre festen Pobacken. Vorne drehte ich den Vibrator noch zwei Stufen höher. Dies hatte den Erfolg, dass sie sich noch mehr bewegte. „Ruhig, sonst fällst du noch." Ich schlug ihr auf den Arsch, mit dem Erfolg, dass sie quiekte. Dann öffnete ich ihren Spind und schaute, was ich noch Brauchbares finden konnte. Zuerst der Schal, dieser diente mir, ihre Augen zu verbinden. Sie sollte sich ganz auf ihre anderen Sinne konzentrieren. Dann fand ich einen Schraubendreher. Ich ging zum Waschbecken, machte ihn sauber und schmierte den Griff mit Kernseife ein. Hinter mir hörte ich, wie sich Frau Oberfeldwebel - sie hieß Verena, wie ich in ihrem Spind lesen konnte - unruhig auf dem Stuhl hin und her bewegte. Langsam drehte ich mich um und genoss das Schauspiel ihres Orgasmus. Ihr Körper bebte und sie presste ihre Beine noch stärker zusammen. Der Stuhl fing leicht an zu kippeln, bis sich ihr Körper wieder langsam beruhigte. Dann ging ich um Verena herum und drückte ihre Pobacken etwas auseinander. Dazwischen setzte ich an dem kleinen Löchlein, gleich neben dem zur Seite geschobenen Slip, den Griff des Schraubenziehers an und drückte ihn langsam in sie hinein. Sie stöhnte in den Knebel, bis ich den Griff komplett hineingeschoben hatte. Ich ließ sie den Schraubendreher etwas spüren, indem ich ihn etwas hin und her bewegte.

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