Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Seilschaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zu mir gewandt ergänzte sie: „Keine Angst, die Knöpfe sind zwar echt, aber die Bluse wird nur durch einen Klettverschluss gehalten. Ich habe keine Lust immer wieder die Knöpfe anzunähen."

Wieder zu Sabine weiter: „Dann verknotet er erst einmal deinen Oberkörper. Ich möchte deine Brüste sehen, wie sie durch die Seile in Form gebracht werden. Dann reißt er dir den Rock herunter, setzt dich auf den Stuhl. Die Arme werden dir hinter der Stuhllehne zusammengebunden. Die Beine bindet er an die vorderen Stuhlbeine, die sollen deine Fotze richtig sehen können. Schau nicht so, dass bist du mir schuldig. Das letzte Seil knüpft er in deinen Zopf und führt es hinter der Stuhllehne zwischen deinen Arschbacken und der Sitzfläche durch, ja, zwischen deine Schamlippen entlang bis zur Brust hoch."

Moni sah mich wieder an. „Zieh das Seil ruhig schön stramm, der Kopf soll nach hinten gezogen werden. Dann greifst du sie an den Haaren und ziehst sie samt Stuhl einmal am Rand der Bühne herum. Nicht zu nahe, es soll sie keiner anfassen können. Anschließend von der Bühne. Vorhang."

Ich schaute sie sprachlos an. Dann sagte ich: „Es hat wohl keinen Sinn jetzt noch nein zu sagen, oder?"

„Also dann ist es abgemacht." Moni strahlte, auch wenn Sabine noch zweifelnd blickte und sich zum Umziehen zurückzog. Aber viel Zeit zum Überlegen blieb nicht und so fügte ich mich dem Schicksal und machte meine erste Bondage-Show. Das Lampenfieber, die grellen Lichter und das Wummern der Boxen taten ihr Übriges. Ich kann mich heute nicht mehr wirklich erinnern, wie genau der Auftritt ablief. Wie im Traum spulte ich das Programm ab, was Moni aufgezeigt hatte. Schlussendlich war es wohl auch nur Sabines nackte Haut, die die meisten Leute wirklich interessierte und ich wurde mir erst später bewusst, dass die Fotos, die die Besucher machten, auf Umwegen auch meinen Arbeitskollegen oder Kunden erreichen könnten. Jedenfalls kam ich mit enorm viel Adrenalin im Blut von der Bühne. Den beiden Mädels schien es nicht anders zu ergehen. Ich zwang mich, die Fesselung möglichst ruhig und geplant wieder zu lösen. Moni reichte Sabine einen Bademantel und wir zogen uns in einen mit Vorhängen abgetrennten Bereich zurück. Beide zogen sich hier um und trugen nun Kleider, die sie auch draußen tragen konnten.

Schließlich meinte Moni: „Ich mag hier nicht mehr. Wollen wir nicht weg? Ich hole nur schnell unsere Gage und dann ab."

„Und dann das Geld gleich wieder in der Hotelbar ausgeben. Würde lieber hier noch auf der After-Day-Party unseren Erfolg feiern." Schmollte Sabine.

„Ach komm... die wollen uns dann doch eh nur wieder angeblich für einen Porno engagieren und vorher nur einen Probefick machen. Wenn Flo uns bei der letzten Messe nicht gerettet hätte, dann hätten wir da eine Gruppenvergewaltigung durchstehen müssen."

Sabine quengelte weiter. „Aber so schlimm war das doch gar nicht. Außerdem... gegen einen Schwanz hätte ich jetzt gar nichts einzuwenden."

„Einen, Sabine. Einen."

„Äh..."

Beide drehten sich zu mir um. „Was?"

„Wenn die Damen wollen... ich kann euch natürlich auch zum Hotel bringen und wir trinken dort noch einen Absacker. Oder ihr kommt mit zu mir und ich schaue, was ich noch in meiner Kellerbar an Cocktails zusammen bekomme. Und wer weiß, vielleicht kann ich euch so fesseln, dass ihr auch noch die Hotelrechnung sparen könnt."

Beide schauten sich verblüfft an, dann grinsten sie, hakten sich bei mir unter und schleppten mich zum Ausgang ab. Moni schnappte sich die Tasche mit den Utensilien und den Klamotten und Sabine fingerte nach ihrem Handy um das Hotel zu stornieren. Dann hielten wir noch einmal, Moni ging ins Büro der Messeleitung und Sabine ließ noch eine Champagnerflasche mitgehen. Schließlich saßen beide bei mir im Auto auf dem Rücksitz, ließen den Korken knallen. Ich schaltete den CD-Spieler an und wir fuhren bei heißer Musik und aufgedrehter Heizung zu mir nach Hause.

Hatte damals noch ein anderes Haus, übernommen von einem Installateur, der sich in den Kellerräumen ausgetobt hatte. Das wussten die beiden natürlich noch nicht. Die Garage war im Keller und eine kleine Rampe führte herunter. Das Garagentor öffnete und schloss sich automatisch und so landeten wir direkt im Partykeller. Neben einer Couchecke mit einem tiefen Tisch war an einer Wand eine Bar und eine kleine Tanzfläche mit einer Pooledancestange. Wirklich kalt war es im Keller nicht, der Boden hält die Wärme ganz gut, so dass die Klimaanlage nicht viel zu tun hatte, um eine angenehme Wärme zu gewährleisten. Die Lichtanlage erzeugte ein buntes aber unaufgeregtes Licht. Aus den versteckten Boxen klangen die Lieder von Sade. Meine beiden Gäste waren begeistert. Moni schmiss sich gleich auf die Couch und legte ihr Bein zur Seite über die Lehne. Dass damit ihr Kleidchen hochrutschen ließ und ihren Slip zeigte, schien sie nicht zu stören. Sabine hängte sich gleich an die Stange, tanzte kichernd um sie herum. Ich kümmerte mich erst einmal um die Getränke und mixte eine Eigenkreation mit Mango... und noch ein paar andere Zutaten, die ich hier nicht verrate. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und setzte mich neben Moni. Die ließ ihren Kopf auf meine Brust sinken, so dass ich meine Augen kaum von ihrem Ausschnitt wenden konnte... wenn Sabine nicht angefangen hätte, ihren Tanz mit einem Strip zu verbinden.

Meine Hand schob sich in das Kleid von Moni und befreite ihren Busen. Dann griff ich zum Glas, trank einen Schluck und setzte es dann an die Lippen von Moni. Sie lächelte, ich hatte wohl ihren Geschmack getroffen. Sabine hatte inzwischen nur noch einen String an und ich muss sagen, sie machte das an der Stange richtig gut. Moni merkte das, öffnete meine Hose und fing an meinen herausspringenden Schwanz mit Hand und Mund zu verwöhnen. Als mein Stöhnen lauter wurde hatte sich Sabine ganz ausgezogen und rief zu uns rüber: „Hey, nicht ohne mich kommen!"

Moni schaute auf: „Wieso?" In dem Moment kam ich und mein Sperma spritze Moni auf die Wange. Moni saß verdattert da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht. Sabine und ich lachten laut. „Ich seid doof." fiel Moni ins Lachen mit ein. Sie wischte sich mit dem Finger den Glibber von der Wange und schleuderte ihn mir ins Gesicht. Inzwischen war Sabine bei uns, beugte sich herunter und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht.

„Was ist eigentlich hinter den beiden dunklen Scheiben?" Sabine zeigte auf zwei Fenster, die in jeweils einer Wand waren. Im Keller sicher ungewöhnlich.

„Also dort..." ich stand auf, öffnete eine hölzerne Tür und knipste Licht an. „... befindet sich eine Sauna. Habt ihr Lust? Dann fahre ich die Temperatur hoch." Die beiden waren schon an mir vorbei geschlüpft und schnappten sich zwei Handtücher. Ich stellte das Steuergerät ein, zog mich komplett aus und folgte den beiden. Sie hatten die Handtücher auf einer der beiden Bänke ausgebreitet, nahmen mich an die Hand und ich legte mich auf die Handtücher. Die Luft wurde heißer, als beide sich vor mir hinknieten und mich küssten. Moni oben auf meine Lippen, Sabine unten auf meine schon wieder aufgerichtete Schwanzspitze. Dann setzte sich Sabine breitbeinig über mich und schob sich meine Lanze in ihre feuchte und vor Hitze und Leidenschaft tropfende Höhle. Moni schaute neben mir ganz genau zu, setzte sich dann auf meinen Oberkörper und senkte ihren Unterkörper auf mein Gesicht herab. Beide fingen nun an mich zu reiten und sich gegenseitig zu streicheln, zu küssen und sich die Brüste zu massieren. Ich hatte die Temperatur vorsorglich nicht so hoch eingestellt, damit waren unsere Aktivitäten auch verträglich. Sabine ritt inzwischen meinen Schwanz intensiv und ich stöhnte meine Lust brummend in die nasse und glatt rasierte Muschi von Moni, die ich fleißig ausleckte. Zuerst kam laut stöhnend Sabine zum Orgasmus, die dann herunterrutschte und mit meinem plötzlich pulsierenden Schwanz auf die schaukelnden Titten von Moni zielte. Als mein Sperma gegen die Brüste klatschte, verkrampfte sich auch Monis Körper und ich spürte ihren Cum in meinem Gesicht. Beide lagen sich noch im Arm, bis ich unter dem Unterleib Monis wieder zu Luft kam und vorschlug, zum Abkühlen in den anderen dunklen Raum zu gehen.

„OOOOhh... eine kleine Badelandschaft, wie toll!" Rief Sabine begeistert. Ich hatte das sanfte Licht in dem Raum angemacht und es offenbarte eine herzförmige, in den etwas erhöhten Boden eingelassene Wanne und einen hölzernen verkleideten Whirlpool. Außerdem befand sich noch eine gläserne Duschkabine dort, mit einer großen, breiten Urwalddusche. Ich ließ Wasser in den Whirlpool und wir gingen dann erst einmal zum Abkühlen zu dritt unter die Dusche. Lange hielten wir es unter dem kalten Wasser aber nicht aus und die beiden flüchteten schnell in den Whirlpool. Ich holte noch eine Flasche Prickelwasser als die zwei sich schon wieder knutschend in dem blubbernden und von unten mit bunten Farben angeleuchteten Wasser in den Armen lagen. Ich stieg mit in den Zuber, trank etwas und reichte die Flasche weiter. Sabine, die mit den Rücken an der Wannenwand lehnte, machte den Mund auf und lehnte den Kopf zurück. Moni ließ den Champagner in ihren Mund fließen, ehe sie selbst noch einen Schlug nahm. Ich näherte mich von hinten, Monis knackigen Po ergreifend. Als ich mit meinem wieder erstarkten Schwanz von hinten in sie eindrang, stöhnte sich auf. Die Flasche fiel in den Zuber und Sabine hielt Moni dicht an sich gedrückt, ihre Finger in meine Hüften gekrallt. Das Wasser schwappte über, als ich Moni immer heftiger penetrierte. Als ich es kaum noch aufhalten konnte, stellte ich mich vor die beiden hin, Moni drehte sich schnell um und beide boten ihre Gesichter an. Zum dritten Mal an dem Tage schoss mein Sperma heraus und verteilte sich auf ihre geil zu mich aufschauende Gesichter.

Später lagen wir dann ineinander verknotet unseren Rausch ausschlafend auf der Couch im Party-Keller. Beim Frühstück gegen zwei Uhr am Nachmittag tauschten wir unsere Kontaktdaten aus und ich brachte sie noch zum Hotel, wo sie sich von Flo, also Florian, abholen ließen.

Tüddeltreff

Da kommst du die Treppe herunter. Ich höre das laute klackern der Pfennigabsätze deiner Highheels. Du trägst schwarze Nylonstrümpfe, deren Ende von dem Knielangen Rock bedeckt sind. Über der Bluse trägst du ein Jackett, ein wenig wie eine Geschäftsfrau. Um deinen Hals trägst du einen weißen Schal. Deine schwarzen, langen Haare hängen dir frei über den Rücken bis zur Hüfte. Über deiner Schulter hängt eine Umhängetasche. Deine Schritte tragen dich in Richtung Toilette, du gehst herein. Ich warte und du kommst nach zehn Minuten wieder heraus. Du hast dich verruchter geschminkt, rote Lippen, der Mascara macht dir dunkle Augen. Deine langen Haare hast du verknotet, den Rock hast du gerafft, so dass er deine Beine bis auf die Hälfte deiner Oberschenkel bedeckt. Das Jackett hast du ausgezogen und in der Toilette zurückgelassen. Du gehst in die Parkgarage und schaust dich um. Leise verschwinde ich kurz in dem Bad, nehme deine Tasche an mich und folge dir ungesehen. Du hast inzwischen mein Auto entdeckt und gehst zum Kofferraum. Über die Fernbedienung mache ich ihn auf, ich kann sie schwer atmen hören. Langsam und leise stelle ich mich hinter dich. Ob du mich bemerkst? Du starrst auf den offenen Kofferraum, nimmst deinen Schaal ab und verbindest dir deine Augen. Dann senkst du deine Arme. Ich berühre deine Handgelenke, du zuckst zusammen. Ich flüstere dir ins Ohr: „Bist du bereit?" Du nickst nach kurzem Zögern. Dann binde ich dir mit einem Seil, welches ich aus deiner Tasche heraushole, deine Hände auf deinem Rücken zusammen. Dabei streife ich leicht mit meinen Händen über deine Arme, spüre deine Gänsehaut, die Erregung, die sich ein wenig zittern lässt. Ich gehe in die Knie, streichele mit meinen Händen über deine Beine und binde schließlich deine Füße zusammen. Du schwankst etwas, kannst dich aber weiter aufrecht halten. Ich hebe dich hoch, lege dich in den Kofferraum und binde dann deine Hände mit den Füßen zusammen. Ich schließe den Kofferraum, schaue mich noch einmal um. Weiterhin ist niemand in der Garage zu sehen. Dann steige ich ein und fahre wieder zu mir nach Hause.

Das mit Moni und Sabine sollte dann noch weitergehen. In der Folgewoche rief mich Sabine an, ob ich nicht mit Moni und ihr zum Tüddeltreff bei Flo mitkommen wollte. Klar wollte ich! Als ich da ankam, nahm mich Moni gleich in Empfang. Der ganze Raum, in dem das Treffen stattfand, war mit einer Holztäfelung verkleidet und ein paar Bambuspflanzen standen in Kübeln herum. Der Raum hatte keine Stühle, nur Bastmatten. Wir saßen zu zwölft in dem Raum und Flo erklärte den anwesenden einen Aspekt des Bondage. Danach folgten praktische Übungen, die die meist als Pärchen vorhandenen Teilnehmer gegenseitig durchführten. Es gab dann eine Pause mit Teezeremonie und anschließend eine Vorführung von Flo, der Sabine recht kunstvoll verknotete. Danach wurde gequatscht und an sich gegenseitig geübt. Ein netter Nachmittag, dachte ich. Aber nicht wirklich mein Ding, irgendwie war ich schon weiter. Es wurde schon spät und ich dachte an einen Absprung, als sich auch Flo aufmachte, den Raum aufzuräumen um abzuschließen.

„Lass mal, Flo. Wir machen das schon. Ich schmeiße dir den Schlüssel nachher noch in deinen Briefkasten." Rief Moni Flo zu, zwinkerte mir aber dabei zu. Der zuckte mit den Schultern. „Ganz wie die Damen wünschen." Ich wusch gerade noch mit Sabine das Geschirr ab und nahm die Seile auf.

„Und was haben meine beiden Bunnies denn nun noch vor?" fragte ich sie frei raus. „Na du wirst uns nun ordentlich fesseln und dann so richtig durchnehmen." Strahlte mich Moni an. Sabine öffnete einen in der Täfelung versteckten Schrank, in dem verschiedene Seile, aber auch Ketten, Hand und Fußfesseln, sowie Buttplugs, Dildos und Vibratoren verstaut waren. „Das ist für unsere speziellen Gelegenheiten." Grinste Sabine.

Nun, zwei Frauen zu fesseln hatte ich immer schon im Hinterkopf und hier bot sich jetzt eine Gelegenheit. Ich hatte nichts vorbereitet, musste also improvisieren. Trotzdem wollte ich etwas Besonderes machen. Zuerst wies ich sie an, sich auszuziehen. Während ich sie aus den Augenwinkeln betrachtete, suchte ich zwei paar Overknee-Stiefel, die geschnürt werden konnten und an der Seite mehrere metallene Ringe eingenäht hatten. Ich zog beiden die Stiefel an, stellte sicher, dass sie gut saßen. Dann bereitete ich bei beiden einen kleinen Brustharnisch vor. Dabei nahm ich je zwei kleine Holzstäbchen und band damit die Brustwarzen mit keinen Fäden fest. Diese befestigte ich an den Brustharnisch und von diesen führte ich das Seil nach unten zwischen den Schritt. Ein Knoten an der rechten Stelle und ich hatte die Möglichkeit, einen Vibrator einzuführen und diesen mit dem Knoten fixieren. Je ein Buttplug konnte ich mit genug Gleitmittel zusätzlich in die Hintereingänge einführen. Die Proteste der beiden konterte ich mit zwei Gag-Balls, schnell floss der Speichel durch die Löcher und tropfte zu Boden. Ich stellte die beiden gegenüber, so dass sie sich ansehen konnten. Das Seil führte ich jeweils über den Rücken nach oben über zwei Ringe, die in den Deckenbalken eingelassen waren. Dann fesselte ich die Handgelenke von Moni an das Seil von Sabine und umgekehrt. Die beiden Seile zog ich stramm, den Mädels wurden die Hände nach oben gezogen und ihre Oberkörper beugten sich nach vorne. Ihre Köpfe waren nun aneinander, sie schauten aber nach unten. Das änderte ich, in dem ich ein Band durch die Öffnungen der Gagballs fädelte und miteinander verband. Dadurch mussten sie ihre Köpfe hochhalten und ihr Sabber floss gegenseitig am Kinn herunter. Je mehr die eine nun die Arme zur Entlastung herunternahm, desto mehr zog sie das Seil durch den Schritt der anderen und umso mehr zog der Brustharnisch an den gebundenen Nippel. So ganz zufrieden war ich noch nicht. Ich nahm zwei Spreizstangen und befestigte sie zwischen den Beinen. Dadurch konnten sie nicht mehr sicher stehen und mussten sich ein wenig bewegen, fast tanzen. Was sich natürlich direkt auf die Fesselung und damit den Brustwarzen auswirkte. Zufrieden drehte ich die Vibratoren an und setzte mich mit einem Glas Wein um mein Werk zu betrachten.

Zuerst hielten sie sich recht gut, konnten die Bewegungen ausbalancieren. Aber die beiden Vibratoren taten ihren Dienst sie wurden unsicherer auf den Füßen. Dann kam die Zeit, in der eine... ich glaube, es war Sabine, anfing ihre Arme zu entlasten. Sofort zog das Seil sich in Monis Schritt zusammen und erzeugte Zugschmerzen in den Nippel. Das wiederum ließ Moni ebenfalls ihre Arme herunter zu ziehen. So gab es immer wieder Wellen, in denen sie sich gegenseitig das Leben schwermachten. Dabei stöhnten sie sich gegenseitig an. Ich rutschte zu ihnen, strich mit den Fingern über die Innenseite ihrer Schenkel, verteilte ihren Saft, der dort herunter tropfte. Sie waren gekommen. Genüsslich leckte ich ihren Saft auf. Dann befreite ich die Verbindung zwischen den Knebeln und entfernte die Gagballs. Ich löste ein Seit, führte Moni zu einem Tisch. Dort legte ich sie mit dem Rücken drauf und löste das Seil bis zum Harnisch. Den Vibrator entfernte ich. Dann führte ich Sabine zu ihr, legte sie Brust an Brust auf Moni. Die vier Hände band ich über ihren Köpfen zusammen. Moni lag gerade mit ihrem Arsch über der Tischkante hinaus. Sabine lag breitbeinig über ihr, so dass ich ihre Stiefel an die Füße des Tisches band. Dadurch konnte ich Monis Stiefel schön weit auseinander aber nach oben zu beiden Seiten hinweg an entsprechende Ringe an der Decke binden. So lagen die beiden süßen, triefenden Muschis vor mir. Ich stieg aus meiner Hose und nahm beide abwechselnd. Die beiden küssten sich wild und intensiv, stöhnten sich abwechselnd in den Mund, wenn ich einmal in die eine, dann in die andere meinen harten Schwanz stieß. Ab und an ließ ich meine Lanze auch genau zwischen den beiden Muschis gleiten, direkt über beide Kitzler. Schließlich schoss mein Samen in die eine, in die andere und zwischen beiden hinein.

Ich befreite beide und wir verbrachten den Rest der Nacht unter Decken knutschend und kuschelnd auf einer Couch. Wir haben heute noch ab und an Kontakt, so intensiv wurde es aber nicht mehr wieder mit den beiden.

Auspacken

Das Garagentor öffnet sich automatisch und schließt sich hinter uns wieder. Ich steige aus, gehe zum Kofferraum und öffne die Klappe. Du liegst da, deine Hände noch mit den Füßen über den Rücken verbunden. Eine gewisse Vorfreude befällt mich, so, wie man eine neue Anschaffung in einer Einkaufstüte nach Hause bringt und nicht erwarten kann, es auszupacken. Nachdem ich die Verbindung zwischen Hände und Füße gelöst habe, hebe ich dich aus dem Kofferraum heraus und trage dich durch einen Kellergang in den ersten vorbereiteten Raum. Die Neonlampen flackern kurz, dann strahlen sie ihr kühles Licht aus, welches vom mit weißen Fliesen gekachelten Boden reflektiert wird. Die geweißten Wände unterstützen diesen Effekt noch und erzeugen selbst bei mir eine leichte Gänsehaut. Oder bist es du, die jetzt hier in der Mitte des Raumes direkt neben dem metallisch schimmernden Tisch stehst, die dieses Gefühl verursacht? Ich löse deine Hände, führe sie dann aber sogleich nach oben und binde sie dort zusammen. Von der Decke hängt ein vorbereiteter Haken, an dem ich das Seil einhängen kann. Ich gehe einen Schritt zurück und betrachte dich. Du wirkst angespannt, nervös, wackelst ständig etwas hin und her, kannst aber nicht umfallen. Ein wenig Schweiß rinnt von deiner Stirn, obwohl es in dem Raum relativ kühl ist. Ich bemerke die Gänsehaut auf deinen Armen.

Meine Hände öffnen eine Schublade des kleinen Schrankes, der unter dem Tisch steht. Verschiedene medizinische Instrumente, die das Neonlicht spiegeln, liegen darin. Ich greife zu dem scharfen Skalpell. Zum Glück siehst du das nicht, sonst würdest du es dir vielleicht noch einmal anders überlegen. Und du würdest einiges verpassen. Ich halte das Skalpell ins Licht der Neonröhren, die Lichtstrahlen brechen sich über der Schneide und ich kann die Farben des Regenbogens sehen. Dann trete ich neben dich und flüstere dir ins Ohr. „Dann werde ich mein Spielzeug mal auspacken. Ich freue mich schon auf unsere vielen Spiele, die ich mit dir spielen werde." Ich setze das Skalpell an den ersten Knopf deiner Bluse an. Ein kurzer Schnitt und der Knopf fält wie in Zeitlupe zu Boden. Du ziehst erschreckt die Luft ein, kannst dann den Knopf über den Boden springen hören. Ich ziehe die Bluse ein wenig auseinander, nähere mich und lege meine Lippen sanft auf die entblößte Haut. Dies wiederhole ich mit den restlichen Knöpfen deiner Bluse und jedes Mal zuckst du zusammen, wenn der Knopf zu Boden fällt. Dann lege ich das Skalpell wieder in die Schublade und ziehe deine Bluse auseinander, betrachte deine Brüste, relativ klein, aber wohlgeformt... deine Brustwarzen haben einen angemessenen Vorhof und stehen aufgrund der Raumtemperatur und der Aufregung steif und fest. Wohlweißlich hast du keinen BH angezogen, ich hätte ihn kaputt machen müssen. Sanft streichele ich deine Brüste, mit denen ich noch einiges vorhabe. Ein kleiner Seufzer geht über deine geschminkten Lippen. Meine Hand wandert tiefer zu deinem Bauchnabel. Du trägst dort ein Piercing, ich entferne es und der kleine Stein landet in einer Schale auf dem Tisch. Als nächstes greife ich zu einer Schere, schneide die Ärmel der Bluse auf, so dass ich sie entfernen kann. Dabei spürst du, wie das kalte Metall langsam über deinen Arm und Schulter wandert. Das Geräusch des Stoffschneidens hallt in dem Raum besonders laut. In dem Moment, wo der zweite Ärmel zerschnitten ist, rutscht die Bluse zu Boden. Ich lege die Schere zurück und gehe um dich herum. Für einen Moment betrachte ich deinen Rücken, lege meine Hand mit dem Handrücken gegen deine Wirbelsäule und ziehe leicht meine Fingernägel über deinen Rücken immer tiefer, bis meine Hand deinen Rock erreicht.

1...456789