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Dann siehst du den Dominozug auf einer Schiene an der Wand gegenüber herauf klackern. An einer Stelle leuchtet es kurz auf, als die Steine eine Lichtschranke auslösen. Du schreist vor Schreck noch einmal auf, als sich deine Beine bewegten. Deswegen war das Kreuz dort geteilt und der Mechanismus schob so deine Beine um dreißig, vierzig Grad auseinander. Gebannt starrst du auf die Dominosteine. Verfolgst, wo er sich befindet, wo er vielleicht enden mag. Wieder dieser Lichtblitz, diesmal fängt das Kreuz sich an zu kippen. Immer weiter gleitet das Kreuz nach hinten, hebt deine Beine in die Höhe. Deine Nippelklemmen werden dabei immer weiter in die Höhe gezogen und springen mit deinem Schmerzensschrei begleitet, ab. Schließlich rastet es ein und nun bekommst du eine Idee, warum die gekrümmte Schiene da genau auf dieser Position endet. Deine Blicke verfolgen die Schiene nach oben und du bemerkst einen kleinen Wagen, der auf der Schiene sitzt. Darauf war ein relativ großer Dildo montiert, der mit einem Gleitmittel eingeschmiert war... das auf deinen Körper tropft. An deinen Augen kann ich erkennen, dass du dir die einfache Mechanik zusammenreimen kannst, als die Kerzen einen weiteren Mechanismus einschalten. Eine warme Flüssigkeit füllt nun langsam deinen Darm. Von der neuen Herausforderung abgelenkt, lässt du das über dich ergehen, merkst, wie die Flüssigkeit dich füllt. Wenn nur nicht das Biest von Vibrator wäre... wieder verkrampft es sich in dir, die Ekstase ergreift wieder deinen Körper und in dem Moment reißt der Schlauch und gibt den Inhalt frei, die Flüssigkeit schießt aus dir wieder heraus. In dir bildet sich Hass... ich kann es an deinen Augen sehen. Hass und der Wille auf Widerstand. Trotz des Orgasmus, trotz der Gewalt der Gefühle..., wenn der Schlitten mit voller Fahrt... du willst nicht. Schreist... die letzte Kerze löst einen Mechanismus aus, jetzt werden an den Klemmen deine Schamlippen auseinandergezogen, öffnen deine Vagina. Du wehrst dich, magst nicht mehr. Willst mir nicht mehr vertrauen. Das klackern hört auf, es gibt ein Klicken und der Wagen fängt langsam an zu rollen. Du schreist meinen Namen, verwünschst mich. Ich drücke auf einen roten Knopf, die Fesseln fallen mit einem Schlag von dir ab. Du befreist dich vom Rest, stürzt so wie du bist aus dem Zimmer, bemerkst nicht, wie der Schlitten die Schiene herunter rauscht und dann kurz vor dem Ende durch eine Magnetbremse abgebremst wird. Du flüchtest, greifst dir meinen Mantel und die Autoschlüssel, fährst davon.

Ein wenig enttäuscht sitze ich noch da, gehe dann in den Keller und räume auf. Anschließend sitze ich noch vor den Aufzeichnungen bei einem Glas Wein und weiß nicht, ob ich schon zufrieden sein soll. Jedenfalls hast du in dem Moment dein Ich zurückgewonnen. Das wird dich stärker machen. Ich schneide eine letzte, kleine Passage aus dem Video heraus, die Szene, in der der Schlitten in dir eingedrungen wäre. Diese schicke ich dir unkommentiert mit der E-Mail. Dann lege ich mich schlafen.

Epilog.

Drei Tage später, ich sitze in einem Straßenkaffee, bekomme ich eine SMS von dir. Die ganze Zeit habe ich nichts von dir gehört.

„Bitte lass uns weitermachen, ohne Netz und doppelten Boden."

Ich lächele, trinke meinen Kaffee, sage der netten Bekanntschaft am Tisch ab und schicke eine SMS zurück.

„Lass dir die Haare wieder wachsen. Ich mag deine langen Haare."

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4 Kommentare
Doc_M1Doc_M1vor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte, weiter so :-)

ycymycymvor etwa 1 JahrAutor

Danke für die Kommentare. Ich werde sicher die Anregung aufnehmen. Da ich derzeit aus meinen fertigen Geschichten poste, kann es aber etwas dauern. Und viel Zeit für Überarbeitung habe ich leider auch nicht. Da ich nur aus Spaß am Schreiben schreibe mag mir das hoffentlich verziehen werden. 😉

JackthewolfJackthewolfvor etwa 1 Jahr

Sorry, aber ich trage keinen Rock, diese Ich/du-Geschichten sind als Mann immer schwer zu lesen, oder als das falsche Geschlecht, was deinen Leserkreis in diesem Fall halbiert. Versuche doch beim nächsten Mal deine Figur auszuarbeiten, ihr einen Namen zu geben, anstatt den Leser in "Ketten" zu legen. So macht es vielen leider keinen Spaß.

Grüße

Jack

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Phantastisch, die letzten Absätze machen Hoffnung auf mehr …

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