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Insgesamt gesehen war diese Zeit des Selbst-Bondage sehr lehrreich und ich mache heute noch ab und an eine Solo-Session. Allerdings fehlte mir wirklich jemand wie Verena, da zu zweit die Möglichkeiten und die Gemeinheiten der Aufgaben, die man sich gegenseitig stellte, doch noch eine Erfahrungsstufe höher einzuschätzen war.

Geschäftsreise

Nun muss ich langsam heim, noch einiges vorbereiten. Leider gibt es auf der Strecke den üblichen Stau, ich mache ein wenig Radio an. Nicht wegen der Staumeldungen, ich will nur etwas Ablenkung. Die Kaiser Chiefs, ich mache etwas lauter. Langsam schiebt sich die Blechlawine vorwärts, ich beobachte all die in ihren Blechautos eingesperrten Menschen. Ich öffne das Verdeck und ernte neidische Blicke. Dann, nach quälenden 20 Minuten, kann ich endlich die Abfahrt nehmen und komme wieder flott voran. Ich biege auf einen kleinen Seitenweg ein, fahre durch eine kleine Allee und vor mir öffnet sich automatisch ein Tor, nur eine kleine Spielerei von mir. Den Spider stelle ich direkt vor der Tür ab und bringe meine Einkäufe in den Keller. Wieder oben setze ich mich kurz ins Arbeitszimmer, schaue nach wichtigen Emails und Chat-Nachrichten. Kurze Nachricht von dir, du bist auf dem Weg zum Flughafen. Und sehr aufgeregt. Ich machte noch einen Systemcheck der Hauselektronik, schaltete durch verschiedene Überwachungskameras. Draußen und im Haus alles ruhig. In den Kellerräumen ist alles dunkel, ich schalte kurz die Lichter in den Räumen durch, auch hier alles so, wie ich es mir vorstellen.

Nach zwei Jahren durfte ich meinem Chef zur Cebit nach Hannover begleiten. Wir wollten dort verschiedene Kunden treffen und unsere Steuerungsgeräte samt Steuerungssoftware verkaufen. Oder zumindest entsprechende Kontakte knüpfen. Wir hatten zwei Übernachtungen geplant mit Option auf eine Dritte, damals ging es den Firmen noch gut und wir hatten in einem Fünfsterne-Hotel gebucht, und das weit im Voraus. Einen eigenen Stand hatten wir nicht, wir hatten unsere wichtigen Termine im Voraus mit den potentiellen Kunden vereinbart und im derzeitigen Entwicklungsstadium konnten wir sowieso nur eine Dummy-Software neben der Werbe-Videos zeigen.

Am ersten Tag konnten wir uns, bis auf zwei Terminen, frei umschauen. Nach Messeschluss zeigte mir mein Chef, worauf es wirklich bei der Messe ankam: Auf die richtigen After-Work Partys eingeladen zu werden. Das Netzwerken klappte gut und wir tranken recht viel mit einem Mitarbeiter von der Firma, die diese Party veranstaltet hatte. Es hatten sich auch drei der Messehostessen zu uns gesellt und tranken fleißig mit. Eine weitere Weinflasche einsteckend rief mein Chef dann ein Taxi und wir machten uns mit zweien der Messehostessen auf dem Weg ins Hotel. Es kam, wie es kommen musste, ich stütze die kleine schwarzhaarige und hochhackige, aber sehr betrunkene Marie und torkelte mit ihr zu meinem Hotelzimmer. Einzige Vorgabe vom Chef: Pünktlich zum Frühstück wieder zu erscheinen. Als ich die Tür hinter uns schloss, hatte sie schon die Schuhe ausgezogen. Dann drehte sie sich in Richtung einer Wand, öffnete den Schrank. „Ups... wo ist denn das Bad?" Drehte sich um und zeigte mit dem ausgestreckten Finger in die andere Richtung. „Ah, da! Alles vertauscht." Kicherte sie. Während sie sich das Kleid über den Kopf zog torkelte sie zum Bad. Ich zog mir derweil aus und verfolgte mit den Augen durch die offene Tür zum Bad, wie sie sich ihren Tanga auszog und sich auf das Bidet setzte. „Marie, das ist..." meine Stimme verstummte, als ich ein leises Plätschern hörte. Als sie wieder aufstand, zog sie sich den BH aus und kam wieder aus dem Bad, legte ihre Arme um mich und lallte: „Los... nimm mich, mein Hengst. Ich will jetzt, dass du mich vögelst!"

Mein Kopf war auch nicht klar, als wir uns in das Bett fallen ließen. Sie küsste mich, griff mir an meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Sie schaffte es, ihn steifer zu bekommen. Dann stieg sie auf mich drauf, führte sich ihn ein und beugte sich zu mir runter. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter und während ich mich noch ein wenig unter ihr versuchte zu bewegen, erschlaffte ihr Körper und ihr Atem deutete an, dass sie eingeschlafen war. Ich überlegte noch, ob ich mich trotzdem noch in ihr befriedigen sollte, entschied mich dann aber doch dagegen, der Alkohol war auch für mich etwas viel. Und so segelte ich ebenfalls in den Schlaf.

Als ich immer noch müde aufwachte, war Marie schon auf, legte bereits ihr Makeup für den Tag an. Sie kam zu mir ans Bett, beugte sich zu mir runter, gab mir noch einen Kuss und verschwand. Später sollte ich sie nur noch aus der Ferne auf der Messe sehen. Immerhin verpasste ich so nicht das Frühstück, was ich vom Chef nicht behaupten konnte.

Irgendwann meldete sich mein Chef über das Handy. Er hätte Kreuzschmerzen und müsste sich untersuchen lassen. Ob er am nächsten Tag wieder fit wäre, wüsste er noch nicht. Er würde aber ungerne die Treffen absagen, zumal an dem Tag ein wichtiger Japanischer Geschäftspartner auf der Messe wäre. Er bat mich dann die Termine ohne ihn wahr zu nehmen. Ein wenig musste ich schon schmunzeln, die Messehostess, die mein Boss mitgenommen hatte, war wohl noch etwas fitter, als meine Marie von letzter Nacht.

Der Tag fing ja gut an. Bis zu den Meetings hatte ich noch etwas Zeit, aber die brauchte ich auch vom Hotel bis zur Messe. Der Tag verlief interessant und ich schlug mich tapfer. Schließlich blieb nur noch das Treffen mit den Japanern. Wir trafen uns in einem abgetrennten Raum auf deren Messestand. Nach dem höflichen Austausch der Visitenkarten intensiver Begutachtung selbiger saß ich mit den zwei Japanern und der Übersetzerin an einem Tisch. Beide streng in Anzug mit Schlips gekleidet, die Übersetzerin mit einer hellblauen Bluse, darüber einen dunkelblauen Bläser und einen knapp über ihren Knien endenden Rock. Die schlanken und bestrumpften Beine wurden durch 5 cm Stöckelschuhe gekrönt. Die Namen der beiden Geschäftsleute weiß ich heute nicht mehr, aber sie hieß Sayuri. Sie hatte die wunderschönen glatten langen Haare vieler Japanerinnen und während des Gesprächs blieb mein Blick nicht nur einmal an ihr haften. Gegen Ende des Gesprächs wollte ich die nun enger gewordenen Geschäftsbedingungen loben und verwendete ein Wort, was ich meinte, in diesem Zusammenhang aufgeschnappt zu haben: Kinbaku. Die beiden Männer schauten sich verwundert und irritiert an. Sayuri wurde etwas rot und fragte nach, was ich gemeint hätte. Ich versuchte es zu erklären, und ob ich es falsch ausgesprochen hätte. „Ah, du meinst Shibari!" „Shibari? Aber das ist doch die Fesselkunst, Sayuri." „Nein, nein..." sie kicherte mit der Hand vor dem Mund, wandte sich zu den Kollegen und erklärte ihnen meinen Fehler. Sie lachten laut auf und klopften mir auf die Schulter. „Also Shibari heißt zwar auch etwas binden oder schnüren. Aber das ist eher was wie vertraglich Binden gemeint, also... dass, was Sie wohl sagen wollten. Kinbaku..." sie lächelte wieder etwas verschämt. „Kinbaku bedeutet dann wirklich festbinden. Ich glaube Sie sagen Bondage dazu. Das ist eine richtige Kunstform bei uns."

Das witzige war, dass dieser Versprecher unser Gespräch sehr auflockerte. Die Japaner kamen richtig ins Plaudern, über ein doch recht schlüpfriges Thema. Und Sayuri wurde immer röter, als sie alles übersetzte. Als sich dann noch herausstellte, dass Sayuri eben jenes Kinbaku als Modell und Schülerin bei einem Lehrmeister betrieb, erzählte ich ebenso freimütig über meine kleinen Erfahrungen auf dem Bereich. Die Messe war vergessen, der Besprechungstermin längst abgelaufen und wir saßen zu viert immer noch zusammen. Um die Clichés zu bedienen, holten sie eine Flasche Sake heraus und wir tranken etwas zusammen. Nun wurde auch Sayuri etwas lockerer und übersetzte ohne Scham unsere Gespräche. Dabei verglichen wir die verschiedenen Gepflogenheiten der beiden Kulturen auf dem Sektor der Erotik. Sie erzählten zum Beispiel, dass alle Pornos in Japan die Geschlechtsteile verpixeln mussten, was ich nicht glauben konnte. Wir mussten schließlich das Gelände verlassen und fuhren zusammen ins Hotel, was zufälligerweise das gleiche war. Nach einem letzten Drink an der Hotelbar verabschiedeten wir uns und ich versprach den beiden ein paar unverpixelte Pornos zu besorgen, bevor sie wieder nach Japan reisen würde. Von Sayuri bekam ich noch einen Kuss auf die Wange, flüsterte mir ins Ohr, dass ich das ganz wunderbar heute gemacht hätte. Sie hätten sonst nie so viel Spaß auf den Reisen gehabt.

Mit dem Lob und insbesondere durch den Kuss animiert ging ich auf mein Zimmer und wollte das Jackett ablegen, da hielt ich eine Karte mit einer Zimmernummer in der Hand. Wo kam die denn her? Ich hob sie an die Nase... sie roch ein wenig nach dem Parfüm von Sayuri. War das eine Einladung? Ich musste es probieren, ging wieder auf den Gang und suchte ihr Zimmer. Mit pochendem Herz klopfte ich leise an der Tür, sie ging auf.

Vor mir stand mit einem süßen Lächeln Sayuri. Sie trug jetzt einen kurzen, schwarzen Kimono mit Spitzeneinsatz auf dem Rücken. Ihre Hand schloss sich um die meine und führte mich in ihr Zimmer. Das Licht war aus, sie hatte aber einige Teelichter aufgestellt, so dass der Raum für ein Hotelzimmer eine sehr intime Atmosphäre entwickelte. Sie führte mich in die Mitte des Raumes, wo sie eine Decke auf dem Boden ausgelegt hatte. Dann fing sie an mich zu entkleiden. „Du möchtest mehr über Kinbaku erfahren? Sayuri wird dir zeigen, was ich gelernt habe." Schuhe, Strümpfe, Anzug und Hemd zog sie aus. Dann griff sie an meinen Slip. „Was machst du..." „Schschsch..." sagte sie nur und zog meinen Slip herunter. Natürlich stand er nun wie eine eins. Doch sie griff nur zu einem bereitliegenden Bademantel und legte ihn mir um. „Du musst dich von deinem Alltag befreien. Deinen Geist dem Kinbaku öffnen." Dann fing sie an mich zu massieren und dehnen, insbesondere die Arme und Schulterpartien. Dann sagte sie, ich solle es bei ihr genauso machen. Sie lachte, als ich etwas zu sanft mit ihr umging. „Du sollst mich dehnen, nicht streicheln." Dann war sie zufrieden und ich sollte mich ihr gegenübersetzen.

Sayuri griff zu einem auf dem Bett liegenden Seil und zeigte es mir. „Jetzt werde ich mich einer Grundfesselung anfangen. Pass gut auf, du wirst das anschließend an mir durchführen. Dies ist das Ushiro Takate-Kote. Dabei fessele ich dir die Hände auf deinem Rücken. Sie ergriff meinen Bademantel an der Schulter und zog ihn herunter, so dass mein Oberkörper frei war. Sie rutsche um mich herum. Dann führte sie einen Handgriff nach dem anderen durch, das Seil schlang sich geschickt um meinen Oberkörper und meinen Armen. In einem hocherotischen Prozess legte sich das Seil um mich, spürte ich immer wieder ihre kleinen, schlangen Finger über meinen Oberkörper und Arme streifen. Die Knoten saßen und ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen. Sie rutschte wieder vor mich hin, verbeugte sich leicht und ich erwiderte die Verbeugung, indem ich mich etwas nach vorne neigte. Dann löste sie langsam die Fesselung, wies mich an in der Stellung bis zum Schluss zu verharren, nicht vorher die Arme zu lösen. Mit einem „Jetzt bist du dran!" öffnete sie ihren Kimono und hielt mir das Seil hin. Ich schluckte, als ich ihre süßen kleinen Knospen auf ihren fast weißen Brüsten sah. Doch ich riss mich zusammen, jetzt nicht diesen Augenblick zerstören. Ich versuchte nachzuvollziehen, was Sayuri gemacht hatte. Während ich mit dem Seil arbeitete, gab sie mir immer wieder kleine Hinweise. Beim herumführen des Seils streiften meine Finger ihren kleinen Busen, in diesem Moment war sie die schönste und begehrenswerteste Frau auf der Welt. Dann vollendete ich die Fesselung und rutschte wieder vor Sayuir um mich zu verbeugen. Sie lächelte, verbeugte sich und sagte: „Du darfst dir eine Belohnung abholen." Meine Lippen legten sich sanft für ein paar Sekunden auf ihre. Dann löste ich die Fessel wieder, wie sie es vorher bei mir gemacht hatte.

Anschließend zeigte sie mir verschiedene Arten der Gliedmassenfesselung. Wie Ober- und Unterschenkel zusammengebunden werden konnten, wie die Beine aneinander und auseinander gefesselt werden und welche Regionen man unbedingt vom Druck befreien sollte. Genaus0 zeigte mir Sayuri, wie man dies gekonnt bei den Armen machen konnte. Ich merkte, wie wichtig das Aufwärmen war. Verschiedene Fesselungen wären sonst ziemlich schmerzhaft gewesen. Auch hier durfte ich die Fesselungen wieder an ihr ausprobieren. Die Zeit flog dahin und Sayuri freute sich über einen gelehrigen Schüler.

Schließlich meinte sie, wir würden noch eine Fesselung probieren, bevor wir schlafen sollten. Sie zeigte mir Momo Shibari. Auch diese Technik sei recht einfach und mit einem Seil zu schaffen. Ich musste mich hinknien. Dann sollte ich mich nach vorne mit den Schultern auf den Boden legen, Kopf zur Seite. Die Arme musste ich gestreckt zwischen meinen Knien hindurch neben meine Füße platzieren. Dann fesselte sie mich knapp unter dem linken Handgelenk kurz über das linke Fußgelenk fest. Dann führte sie das Seil an meine rechte Hand und Fuß und tat dort das Gleiche. Die restliche Seillänge schlang sie um meinen Oberschenkel, direkt unter meine, Unterkörper entlang, dabei drückte sie meinen steifen Schwanz ohne Scheu unter das Seil. Das Ende verknotete sie kunstvoll mit der existierenden Fesselung, führte dann das Seil zwischen meine Beine wieder durch zu meinem Schwanz und gab ihn ein kleines Korsett, damit kein Seilende nutzlos herumhing. Sayuri gab mir einen festen Schlag auf den Arsch, ich schnaufte überrascht. „Eine der schnellsten Fesselungen. Klein aber praktisch. Außerdem kann ich dir so deinen Po rasieren." „Was???" „Na du hast zwar nicht viele Haare auf der Brust oder dem Rücken, an deinen Beinen ist es zwar ok, aber ich find dein Hinterteil rasiert schöner. Korrespondiert dann auch zu deinem rasierten Schwanz. Wir machen das in Japan ja normalerweise nicht..." Sie setzte sich mit gespreizten Knien vor mein Gesicht, so dass ich direkt auf ihren kleinen, an den Seiten gestutzten Busch schauen konnte. Wenn ich es genau gesehen hatte, dann war sie ein wenig feucht. Denn es glitzerte ein wenig in ihrer Spalte. „Vielleicht mache ich es ja Morgenfrüh für dich." Dann sprang sie auf, holte sich aus dem Bad ihren Rasierer. „Das ist ein Kombigerät. Kann ich epilieren, rasieren... Ach halt einfach still." Der Rasierer brummte und sie rasierte tatsächlich mein Hinterteil.

„So, jetzt bist du dran." Mit diesen Worten spielte sie ein wenig an meinem Schwanz und entfesselte mich wieder Schritt für Schritt. Dann legte sie mir das Seil in die Hand, küsste mich noch einmal und stellte mir eine besondere Belohnung in Aussicht, wenn ich alles richtigmachen würde. Ich ließ sie also hinknien, ihre Arme zwischen ihre Knie nach hinten legen. Dann rutschte ich nach Hinten und mir verschlug es den Atem, als ich ihren knackigen, hochgereckten und glatten Arsch vor meinen Augen hatte. Die süße Spalte, das kleine Löchlein, ihre feuchte... nein, nasse Spalte... Sie wedelte mit den Händen. „Hallo? Du willst doch eine Belohnung. Streng dich an und konzentriere dich."

Ich senkte meinen Blick, strich mit den Fingern über das Seil und fing an ihre Füße und Hände aneinander zu knoten, wie sie es vorher gezeigt hatte. Mein Handrücken strick ihr über die Oberschenkel, als ich ihr das Seil unterhalb ihrer Hüfte hindurch zog. Konzentriert und bewusst bei der Sache führte ich das Seil zurück zu ihren Händen und verknotete es kunstvoll. Sayuri atmete tief ein und wieder aus und seufzte leise. Dann flüsterte sie: „Weißt du, dass ich diesen Moment liebe, wenn die Fesselung gerade zu Ende gebracht wurde und sich mein Körper so bewegungslos anfühlt... ich meinen Körper so intensiv dadurch spüre... komm, streichele mich ein wenig, fühle meine sexuelle Energie, die du durch das Seil eingefangen hast." Meine Fingerspitzen legte ich auf ihren Rücken, fuhren ihre Körperformen nach und überquerten ihre Pobacken. Auf ihrer Haut richteten sich die kleinen Härchen auf. Sie zitterte leicht und seufzte noch einmal auf, als meine Finger weiter über ihre Oberschenkel strichen und sich dann an der Innenseite wieder nach oben bewegten. Als ich dann über ihre Schamlippen strich, stöhnte sie laut auf. Ich zig sie leicht auseinander, da wo ihre Klitoris sich langsam herausreckte. Wollte ich sie dort sanft massieren, ließ alleine die Vorahnung Sayuri erbeben und in ihren Orgasmus hineingleiten. Ihr Zucken wollte nicht aufhören, als sie anfing mich anzubetteln sie endlich zu nehmen. Natürlich war ich bereit für meine Belohnung. Ich rückte näher heran, legte meinen Zauberstab in ihre Ritze. Zog ihn dann, an ihre Hüften greifend, langsam tiefer. Die Eichel glitt über ihr Löchlein, dann tiefer zum Eingang ihrer Vagina. Sie stöhnte lange und laut, als ich langsam genießerisch in sie glitt. Dann nahm ich sie so, wie sie vor mir lag. Immer wieder fuhr mein Stab in ihre nasse, enge Muschi. Das Schmatzen vermischte sich mit ihren für Japanerinnen typischen hohen stöhnen, hielt sie in ihrem Höhepunkt gefangen. Schließlich zog ich ihn heraus und spritze meinen Samen über ihren Rücken.

Vorsichtig und mit Bedacht entfesselte ich sie. Wir räumten auf, säuberten das Seil und gingen anschließend Duschen. Danach legten wir uns für die restlichen paar Stunden ins Bett und kuschelten miteinander.

Als ich aufwachte, merkte ich, dass ich alleine im Bett war. Im Kissen konnte ich noch den Geruch von Sayuri wahrnehmen. Es war noch dunkel, aus dem Bad viel Licht und ich hörte die Dusche. Ich stand auf, ging ins Bad und fand Sayuri, wie sie gerade sich abtrocknend aus der Dusche stieg. Sie lächelte mich an, ging zum Waschbecken und fing an sich die Haare zu föhnen und zu kämmen. Ich stellte mich direkt hinter sie, drückte leicht meinen Körper an den ihren. Wollte die Arme um sie legen, sie sagte aber: „Erst duschen! Sonst kann ich ja gleich noch einmal." Ich lachte, haute mit der flachen Hand auf ihren süßen Arsch und ging erst einmal duschen. Als ich mich abgetrocknet hatte, sah ich sie immer noch nackt im Zimmer, ein langes, etwas dünnes Seil in der Hand. „Jetzt binde ich dir ein Seilharness. Danach bist du dran und bindest mir einen. Das Seil ist so dünn, dass wir ihn den ganzen Tag unter unserer Kleidung tragen können." Ich sollte mich vor das Bett stellen, sie stieg drauf um den Größenunterschied auszugleichen. Dann fing sie an das Seil von meinem Oberkörper nach unten in einer Gitterform zu binden. Dann führte sie das Seil durch meinen Schritt, knüpfte einen Knoten, der auf meinem Löchlein zu liegen kam. Meinen Schwanz band sie so fest, dass der nach oben mit in den Harness eingeflochten wurde. „Der guckt dann aber oben aus der Hose..." „Nur, wenn du nicht brav bist." Kicherte sie. In ein paar Minuten war sie zufrieden und fertig mit dem Bondage.

Bei mir dauerte das Binden dann ein wenig länger. Sie korrigierte mich ein paarmal, aber ich habe ihre Brüste schön umrahmt und die Fesselung präsentierten sie mit ihren steifen Nippeln in eine wundervolle Art. Sie lachte wieder. „Ich glaube, ich ziehe das dickere Wollkleid an. Da sieht man nicht ganz so arg, wie hart sie sind." Ich führte und knüpfte das Seil weiter und führte es ebenfalls durch ihren Schritt. An der Stelle, an der ich das Seil durch ihre Schamlippen führte, knüpfte ich ein Knotenband. Und etwas höher auf ihrer Klitoris drückte noch ein weiterer kleiner Knoten. Nachdem ich die Enden eingeknüpft hatte, prüfte ich den Sitz. Sie stöhnte dabei auf und ich fühlte die Nässe in ihrem Schritt. „Ich glaube, ich werde alleine deswegen heute mehrfach kommen." flüsterte Sayuri. Wir umarmten uns noch ein wenig, dann zogen wir uns an und gingen zum Frühstück. Dort trafen wir die beiden Japaner und wir taten so, als ob nichts Besonderes vorgefallen wäre. Dem Grinsen der beiden Männer nach war dies aber wohl vergeblich. Ein Kellner brachte mir noch eine Nachricht von meinem Chef, Er läge mit einem Hexenschuss im Krankenhaus. Ich schickte ihm eine SMS, dass er sich keine Sorgen machen muss und ich hätte alle unsere Ziele mit den Japanern durchsetzen können.

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