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Seilschaft

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Ich knie mich hin, greife in den Saum deines Rockes und ziehe ihn in einer fließenden Bewegung nach unten. Du trägst keine Strapse, nur einen schwarzen String, der sich in die Spalte deines Pos zwängt. Die Nylons halten sich durch ein Klebeband an der Innenseite in Position. Ich greife noch einmal zur Schere, durchschneide das Band des Strings, lasse ihn aber noch so, wie er ist. Dann zwei Schnitte in die Nylons und ich kann sie ohne Probleme aufreißen. Dabei wackelst du wieder heftig, wirst aber weiter von den Armfesseln in Position gehalten. Ich knie mich hin, öffne die Riemchen der Highheels, ziehe sie dir aus. Du musst nun ohne deren Hilfe auf den Zehenspitzen stehen. Die Reste der Nylons streife ich dir ab, kontrolliere, ob du deine Beine auch enthaart hast. Zufrieden drehe ich dich um, du tippelst dabei auf den Zehenspitzen. Dein String hängt nur noch halb über deinem Venushügel. Mein Gesicht nähert sich, ich greife von vorne den String und entferne ihn mit einem Ruck.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst dich rasieren?" Vor meinen Augen präsentierte sich ein fast perfekter Venushügel, verschandelt durch einen kleinen Streifen an Haaren, die du hast stehen gelassen. Du druckst rum, entschuldigst dich leise. „Beruhige dich, es ist nichts, was ich nicht korrigieren kann. Du musst nur stillhalten." Mein Griff geht zur Pinzette. Ich könnte auch profan mit einem Rasiermesser vorgehen, die Pinzette lehrt dir aber, dass du meinen Anweisungen besser folgen solltest. Nur so wirst du mir den Spaß bereiten, den ich mir erhoffe. Ich setze ein Lupengestell auf den Kopf, klappe die Lupe herunter und kann nun deine Schamhaare eines nach dem anderen herausrupfen. Die ganze Prozedur dauert, du schlägst dich aber wacker, kannst dich weitgehend ruhig halten. Zu meiner Freude breitet sich nicht viel weiter unten zwischen deinen Schamlippen aus. Du hattest mir zwar schon von deinem Hang, schnell feucht zu werden, erzählt, dies nun aber live zu erleben, ist immer noch etwas ganz Anderes. Ich sammele mit dem Finger etwas von deiner Feuchtigkeit ein und probiere. Dein Geschmack ist wirklich wunderbar und ich freue mich schon auf ganz frische Getränke, die ich uns mit deinem Saft mixen kann.

Aber so weit sind wir noch nicht. Ich reiße mich los von dem Anblick deiner Schamlippen und stelle mich nun direkt vor dich, greife um deinen Kopf herum und löse den Schaal, der deine Augen verbindet. Ich schaue in deine grünen Augen, du blickst zurück. Etwas Tränen stehen in den Augenwinkeln, du lächelst mich an. „Braves Mädchen. Aber ein paar Haare muss ich noch entfernen, damit du endlich mein perfektes Spielzeug bis." Deine Augen werden größer, du antwortest aber nicht. Ich gehe zurück zur Schublade, packe Rasierschaum, Rasiermesser und Schere auf den Tisch. Dann ergreife ich dein schönes, langes schwarzes Haar, öffne den Knoten und schneide es knapp über der Kopfhaut ab. Du zappelst, schreist ein paar Verwünschungen, kannst dich aber nicht wehren. Ich haue dir mit der flachen Hand auf den Arsch. Es klatscht laut und du bist wieder ruhig - erst einmal. Um dich ruhig zu stellen, stecke ich dir deinen String in den Mund. Mit erhobenem Zeigefinger und strengen Blick mache ich dir klar, ihn nicht zu verlieren. Ich ordne dein abgeschnittenes Haar und hänge es sauber über eine kleine Stange am Tisch. Dann nehme ich den Schaum und das Messer und fange an, dein Kopf ordentlich zu rasieren. Neben dem psychologischen Effekt dir klar zu machen, dass du nur noch mein willenloses Spielzeug bist, hatte es auch die praktische Eigenschaft, dass die fehlenden Haare nicht bei diversen Fesselungen stören und nicht verkleben oder gar Feuer fangen können. Und die Haare werden schon nachwachsen. Deine Augenbrauen bilden den Abschluss, die Wimpern... naja, ich bin ja kein Unmensch.

Ich nehme eine Kamera und gehe zwei, dreimal um dich herum, mache Bilder. Anschließend vermesse ich mein Spielzeug, notiere mir alle wichtigen Maße, ich muss ja die ein oder andere Gerätschaft und Fixierung noch passend machen. Schließlich packe ich deine Kleidung zusammen und verstaue sie in der unteren Schublade. Dann trete ich zu dir, greife nach oben und erlöse dich endlich von den Handfesseln. Die Handgelenke massierend bringe ich wieder leben herein, lege sie dann um meinen Hals, hebe dich hoch und trage dich so, wie du bist, aus dem kühlen Raum heraus. Ich spüre dein Herz heftig schlagen, halte dich fest und spreche ein paar beruhigende Worte. Der Tag war noch nicht rum und ich hatte noch etwas vor mit dir.

Ein Abend mit Freunden

Ich geleite dich nach oben. Kurz vor der Kellertür lege ich dir eine Brille an, sie hat weißes Milchglas und lässt dich die Umgebung nur verschwommen wahrnehmen. Außerdem erzähle ich dir, dass du diesen Abend lang kein Geräusch von dir geben sollst. Du nickst leise und ich bemerke, wie du etwas errötest. Der Versuchung, dir in den Schritt zu fassen, um deine Erregung aufgrund des ungewissen Abends zu testen, widerstehe ich. Dann öffne ich die Kellertür, führe dich in mein Kaminzimmer. Über dem Kamin am Abzug habe ich zwei keine Tritte eingelassen, etwas darüber je einen Ring. Weiter oben noch einmal zwei Eisenringe. Dazu kamen noch entsprechend gekrümmte Eisenschienen, die den Hals und die Hüfte in Position hielten, sobald sie sich um deinen Körper legen würde. Ich gebe dir eine Wasserflasche in die Hand. „Trink. Es könnte etwas wärmer werden und dann wirst du viel schwitzen." Du trinkst, willst wieder absetzen aber ich halte die Flasche oben, so dass du die Flasche austrinkst. Dann führe ich dich auf ein kleines Podest, stelle deine beiden Füße auf die Trittflächen, während du dich auf meiner Schulter aufstützt. Deine Beine waren nun etwas auseinander und mein Gesicht in etwa auf deiner Bauchnabelhöhe. Dann drücke ich dich gegen den Kamin und befestige dich mit den Schienen. Um dich final zu fixieren, binde ich dich mit Seilen an die Eisenringe. Dann betrachte ich mein Werk und bin erst einmal zufrieden.

Viel Zeit bleibt nicht mehr, ich lege ein paar Scheite in den Kamin und schaue, dass eine moderate Wärme von ihm ausgeht. Der monatliche Spieleabend mit drei Freunden ist geplant und ich richte den Spieltisch und die Getränke her. Der Raum wird etwas abgedunkelt und ich zünde ein paar Kerzen an. Inzwischen hat sich etwas wärme im Raum verbreitet und ich schaue dich noch einmal an. Du stehst inzwischen nicht mehr angespannt da, hast dich in die Situation ergeben. Dein Atem geht ruhig aber sehr tief. Es läutet an der Tür und ich hole meine Freunde rein. Sie ziehen ihre Mäntel aus und ich führe sie in das Kaminzimmer. „Hey, was hast du denn da Neues? Hängst du dir jetzt schon Sexpuppen an die Wand?" Ich schmunzele. „Schau sie dir an, aber wenn du sie berührst, dann kommst du hier nur noch ohne Hände wieder raus." Er schaut mich verblüfft an, dann geht er näher an dich heran. Du kannst seinen Körper als Schemen vor dir sehen. „Hey, schaut mal, ... die ist echt." Meine drei Freunde betrachten dich eingehend, berühren dich aber nicht. „Hey, seid ihr zum Spielen oder Glotzen da?" Sie lachen, drehen sich um und wir setzen uns zum Kartenspielen. Ich sitze so, dass ich dich immer im Blick habe. Mit der Zeit kann ich deinen Schweiß über deinen Körper rinnen sehen. Der Kamin verbreitet seine Hitze und die ist sicher nicht wirklich angenehm. Aber du hältst dich gut, es kommt kein Laut über deine Lippen.

Das Spiel dauert an, als wir vier plötzlich ein Plätschern vom Kamin herhören. Ich schaue auf und kann noch sehen, wie der Rest des Wassers sich seinen Weg durch deinen Körper gebahnt hat. „Tja Freunde, die erste Runde des Abends ist rum. Um meiner neuen Anschaffung etwas mehr benimm beizubringen, würde ich ein kleines Dart-Match vorschlagen." Die Drei stimmten ein und nachdem ich dein Wasser aufgewischt hatte, platzierte ich die Dartscheibe direkt auf deine Hüftschiene. Deine Angst konnte ich fühlen, ich stieg noch einmal zu dir hoch und flüsterte dir ins Ohr. „Schaffst du das? Noch kann ich es unterbinden." Du nickst aber unmerklich. Ich drehe mich um. „So, Freunde. 301, Double-Out. Und macht mir nicht mein Spielzeug kaputt."

Zuerst zuckst du noch jedes Mal zusammen, sobald ein Pfeil die Scheibe trifft. Mit der Zeit beruhigst du dich, entspannst und vertraust. Meine Freunde spielen vorsichtig genug, kein Pfeil geht neben die Scheibe. Irgendwann hast du das überstanden, meine Freunde gehen und ich binde dich los. Nehme dich in die Arme und ziehe dir die Brille aus. Du zitterst und der Schweiß rennt über deinen Körper. Ich trage dich in die Dusche, gehe so wie ich bin mit hinein und dusche dich, mache dich sauber. Dann setze ich dich auf einen Stuhl, ziehe mich aus und trage dich ins Bett. Du legst deine Arme um meinen Hals und legst deinen immer noch heißen Körper auf den meinen. Schnell schläfst du ein. Ich streichele dir noch über den Kopf, denke an Morgen, wo deine nächste Aufgabe auf dich wartet.

Das Morgenerwachen.

Als ich die Schnalle zuziehe, reißt du deine Augen auf und schaust mich entsetzt an. Doch das Lederhalsband sitzt und die Leine habe ich schon eingeklinkt. Ich ziehe deinen Kopf an der Leine zu mir hin und schaue dir in die Augen. „Frühstück. Ausschlafen gibt es hier nicht." Ich führe dich in die Küche und lasse dich auf die Anrichte klettern. Dort binde ich deine Hände zusammen und deine Beine auseinander. Dann schiebe ich so eine Exzentermaschine mit einem Dildo-Aufsatz zwischen deine Beine, positioniere sie, dass sie dich penetriert. Ein Gag-Ball komplettiert das Setting. Nun stelle ich noch je ein Glas unter deinem Mund um die Sabber aufzufangen und eins unter deiner Spalte. Es macht „Klick" und der Exzenter fängt seine Arbeit an. Derweilen gehe ich ins Bad, richte mich her und dann das Frühstück für mich. Ab und an schaue ich zu dir rüber, wie du leise stöhnend das Melken über dir ergehen lassen musst.

Als die Eier soweit fertig sind, schaue ich nach dir. „Oh je... da ist aber viel danebengegangen. Das wirst du jetzt üben, bis du genug in den Gläsern gesammelt hast." Ich nehme beide Gläser, ergänze sie mit Milch und stelle sie neben die Teller. Dann befreie ich dich und wische die Arbeitsplatte ab. Dann lege ich eine Decke auf den Boden neben dem Küchentisch. „So hast du dir leider nicht verdient mit mir am Tisch zu sitzen." Stelle deinen Teller und eines der Milchgläser auf den Boden vor die Decke. Du setzt dich schüchtern auf die Decke, starrst das Glas an. Ich sehe dir an, dass du dich zu erinnern versuchst, welches Glas ich wohin gestellt habe, werde dir es aber nicht sagen. Ich esse gemütlich und lese etwas Zeitung, bearbeite noch ein paar Emails auf dem Tablet und trinke meine Milch. Viel, außer Milch, schmecke ich nicht. Dazu ist zu viel danebengegangen. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag. Ich sage dir, du sollst abräumen und dich frisch machen. Danach wartest du an der Kellertür um deine erste Aufgabe zu erfüllen. Ich stehe auf, gehe in mein Arbeitszimmer und schreibe an einem Aufsatz. Derweil läuft auf einem kleinen Monitor eine Kamera, die dich in der Küche und später im Bad beobachtet.

Zuerst versuchst du in der Küche einen Überblick zu bekommen. Schaust in den Schränken nach, dann unter der Anrichte. Du öffnest den Geschirrspüler, die Kamera kann dein schönes Hinterteil erfassen. Du füllst die Maschine und stellst sie an. Dann suchst du das Bad. Ein wenig irrst du durch das Haus, dann hast du es gefunden. Vor dem großen Spiegel betrachtest du dich, fährst dir mit Tränen in den Augen mit der Hand über deinen kahlen Schädel. Dein Mund formt Worte... ich drehe den Lautsprecher an. „... gewollt. Da muss ich jetzt durch." Ich lächele und beobachte dich, wie du unter die Dusche steigst. Das heiße Wasser lässt im Bad ein Nebel entstehen, ich kann nicht mehr viel erkennen und schalte den Monitor ab. Ich notiere mir: „Warmwasser auf 17° C beschränken." Mein Schreiber klopft ein paarmal auf den Tisch, dann stehe ich auf, gehe in den Keller und bereite das Kellerzimmer vor.

Das große Kriechen.

Ich schalte das Licht an. In dem Raum gibt es keine große Einrichtung, er ist noch leer, besitzt aber eine angenehme Temperatur. Zuerst rolle ich eine große Matte herein. Zum einen wird dies deinen Körper nicht auskühlen, zum anderen wird er, wenn du über den Boden versuchst zu kriechen, sich an deinem Körper, insbesondere deiner Scham reiben und reizen. Als nächstes kümmere ich mich um deine Hoffnung. Ganz so leer, wie der Raum im ersten Augenschein aussieht, ist er nicht. In der Decke und den Wänden habe ich verschiedene Ösen und Haken eingelassen. Zwei dieser werde ich gleich verwenden. Zuerst gehe ich zurück in den Vorratsraum. Dort steht ein Eisschrank, den ich für solche Zwecke wie diese verwende. Ich öffne die Tür, hole ein Seil heraus, welches ich präpariert habe. An zwei Stellen hat es einen größeren Eisblock, einer etwas größer, als der andere. Zurück im Keller lege ich das Seil über zwei Haken und hänge in der Mitte einen Schlüssel ein. Dieser hängt nun auf etwa einen Meter Höhe, scheinbar erreichbar. Auf der anderen Seite vom größeren Eisblock befestige ich ein Gewicht. Dieses wird das Seil, wenn der Eisblock geschmolzen ist, den Schlüssel wieder hochziehen. Der erste Eisblock wird also den Schlüssel herunterlassen, der zweite wieder hochziehen. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich den Zeitraum ganz gut einschätzen. Deine Aufgabe wird also sein, gefesselt zu warten, bis der Mechanismus den Schlüssel freigibt und sich dann in der Zeit zu befreien. Damit es nicht zu einfach wird, werden ich dich entsprechend fesseln, so dass du nur noch schwer über den Boden kriechen und dich so auch nicht aufrichten kannst.

Ich betrachte mein bisheriges Werk, nicke und gehe hoch, um dich abzuholen. Du stehst wie bestellt neben der Tür, ein Handtuch um deine Hüften geschwungen. Ich löse dein Halsband, nehme dir dann das Handtuch weg. Beim Betrachten deiner steifen Knospen auf deinen Brüsten muss ich lächeln. „Komm, wir haben was vor." Mit diesen Worten führe ich dich nach unten. Du stehst etwas hilflos da, ich greife zum Seil und binde dir zuerst einen Brustharnisch, den ich dann erweitere, indem ich dich mit der Brust nach unten auf den Boden lege und einen schönen Hogtie binde. Deine Hände umschließt ein Paar Handschellen, dessen zweiter Schlüssel an dem Seil im Raum hängt. Diese sind eng mit deinen Beinen verknüpft und du liegst etwas gespannt auf dem Boden. Allerdings liegt dein Kopf auf dem Boden. Mit deinen langen Haaren hätte ich dich nun da verknüpfen können und das mit dem gebundenen Kreuz zwischen deinen Händen und Füßen fixiert. Da dies nicht möglich ist, greife ich zu einer speziellen Latexmaske, die besorgt hatte. Diese ziehe ich über deinen Kopf. Du kannst Atmen, auch die Augen sind ausgespart. Am Hinterkopf hat die Maske einen Ring eingelassen, der verstärkt mit der Maske verbunden ist, damit diese nicht kaputtgeht. Durch diesen Ring ziehe ich ein Seil und verknüpfe es mit den Fußfesseln. Nun drehe ich dich in Richtung des hängenden Seils, dabei stöhnst du ein wenig auf, da deine Pussy genau wie gedacht über den rauen Boden reibt. Du kannst in dieser Ausrichtung den Schlüssel und die Vorrichtung deutlich erkennen. Ich streichele dir noch einmal über deine nackte Haut, dann stehe ich auf und lasse dich alleine.

Wieder im Büro schalte ich den Monitor an. Ich koche mir einen Tee und schaue dir zu. Zuerst passiert nicht viel. Du scheinst dir erst einmal nicht im Klaren zu sein, was nun von dir erwartet wird. Allerdings kannst du die Tropfen der langsam schmelzenden Eisblöcke erkenne. Irgendwann scheinst du zu begreifen, jedenfalls fängst du an, schaukelnde Bewegungen zu machen. So wird das aber nichts, schmunzele ich. Dann schaffst du es aber doch, deinen Körper langsam Zentimeter für Zentimeter nach vorne zu schieben. Meine Finger gehen zum Tonregler, drehen den Ton lauter. Du stöhnst, teils vor Anstrengung, teils wegen der Reizung deiner Brüste und des Kitzlers durch den rauen Boden. Ausdauer ist gefragt, die Eisblöcke tropfen langsam ... tropf, tropf... den ersten Meter hast du geschafft. Gleich wird das Wasser des ersten Eisblockes auf dich tropfen. Drum herum kriechen ist keine Option, es würde einfach zu lange dauern. Inzwischen tropft das Eis auf deinen nackten Hintern, du stellst dich gar nicht so schlecht an.

Klack... der Eisblock zersplittert und fällt nach unten, gleichzeitig rutscht der Schlüssel auf 10 Zentimeter über Boden. Du schreist vor Überraschung wegen der Eisstücke auf deinem Körper auf, ab jetzt läuft die Zeit. Wann wird der zweite Eisblock schmelzen? Es ist noch ein recht weiter Weg. Du scheinst dies zu bemerken, intensivierst deine Bewegungen. Dir so zuzusehen ist eine Wonne... schaffst du es? Es wird knapp. Fast scheint es so, deine Kräfte verlassen dich. Das Wasser des zweiten Eisblocks tropft gnadenlos. Du schreist, mobilisierst deine letzten Kräfte. Der Schlüssel wandert an deinem Körper entlang, noch ein Stück, du versuchst ihn zu greifen. Das reicht nicht! Weiter, weiter... deine Fingerspitzen berühren, greifen nach dem Schlüssel.

Klack! Der zweite Eisblock zerspringt und rutscht durch den Haken, das Gewicht zieht gnadenlos das Seil hinter sich her. Du versuchst verzweifelt den Schlüssel mit den Fingerspitzen zu halten, doch er rutscht dir durch die Finger. Du schreist deine Enttäuschung heraus. Braves Mädchen. Du bist kein Spielzeug, hast einen Willen, der dich weiterbringen wird. Noch reicht er nicht aus, meine Aufgaben zu überwinden, ich werde mir also meine Belohnung holen. Ich stehe auf, gehe die Kellertreppe herunter. Schaue von oben auf dich herab, sehe, wie du erschöpft, heftig atmend vor mir liegst. Ich hänge einen Flaschenzug an die Decke, befestige das Seil am Schwerpunkt meiner Fesselung, ziehe dich hoch. Der Tisch, den ich im Kellergang hingestellt hatte, rolle ich herein und schiebe ihn unter dich. Dann ziehe ich mich aus, lasse dich am Seil langsam herunter, bis du auf der Tischplatte zu liegen kommst. Meine Finger streichen sanft über deine Haut, dein wunderbarer Körper vor mir, wehrlos. Ich drücke deine Beine auseinander, lasse mein Glied in dich eindringen. Dein Aufstöhnen ist mein Zeichen dich nun zu nehmen, so wie du hier vor mir liegst. Deine Pussy ist rot vom Boden, schön durchblutet. Ich meine sie sogar zu pochen spüren. Dann nehme ich dich hart. Du wirst erst immer lauter, stöhnst, schreist, dann wirst du wieder leiser und hohe, spitze Töne begleiten deinen Orgasmus. Kurz bevor ich ebenfalls kommen, ziehe ich ihn heraus, spritze mein Sperma über deinen Hintern.

Ein wenig genieße ich noch den Augenblick, dann mache ich dich los. Erschöpft wie du bist, trage ich dich hoch und lege dich in eine Wanne, lasse dir heißes Wasser ein.

Dinner for two.

Die Tür schiebe ich leise auf, schaue ins Bad. Du bist eingeschlafen, wachst jedoch auf, als du die Tür hörst. Lächelst du mich an? Ich bin glücklich. Dann reiche ich dir die Hand, so dass du aus der Wanne aussteigen kannst. Mit einem Föhn trockne ich deinen Körper, dann führe ich dich in den Garten. Es ist warm, gut auszuhalten, auch in deiner Nacktheit. Dann bereite ich deine Fesselung vor, führe dich an eine Säule. Diese ist so wuchtig, dass ich deine Arme gerade so um sie herum gelegt bekomme, dass ich deine Hände zusammenbinden kann. Deine Beine werden ebenfalls mit einem Seil gebunden und so umklammerst du die ganze Säule, so, als umklammerst du einen riesigen Phallus. Um dir die Position noch zusätzlich etwas intensiver zu bereiten, stelle ich direkt unter dir auf einem Ständer mit einer Stange einen Vibrator auf. Die Stange verstelle ich so, dass der Vibrator genau in deine Muschi passt. So mache ich ihn fest und schalte ihn ein. Dieses Bild hatte ich schon eine längere Zeit im Kopf und in der Realität sieht es tatsächlich sehr interessant aus. Die Spiegelreflexkamera klickt, nimmt Bild für Bild von dir auf. Dein Stöhnen ist nun deutlich zu vernehmen und ich mache noch ein paar Nahaufnahmen von deinem Gesicht. Nachdem ich die Kamera zur Seite gelegt habe, stelle ich mich hinter dich und gehe in die Knie, streiche mit den Fingern an deinen durchnässten Oberschenkel entlang. An der Wirbelsäule entlang küssend, stehe ich langsam auf und flüstere dir ins Ohr: „Ich bereite gleich ein schönes Essen für uns vor. Dann komme ich wieder und kleide dich dafür ein."

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