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Als ich das Essen zubereite kann ich dich von der Küche aus beobachten. Neben dem Klappern der Töpfe und Pfannen vernehme ich immer wieder mal ein lautes Stöhnen von dir. Ich habe den Vibrator nicht so stark eingestellt, es soll dir nur etwas Grundrauschen an Geilheit bringen. Der Tisch im Kaminzimmer habe ich schon vorher gedeckt gehabt, alles ist für das Dinner bereit. Draußen erlöse ich dich von der Fesselung, du zitterst ein wenig. Es ist nicht wenig, was ich deinem Körper abverlange. Stützend führe ich dich in das Ankleidezimmer, in dem schon alles bereitliegt. Zuerst bereite ich deine Haut mit einem speziellen Puder vor. Dann ziehe ich dir zuerst die Latexstrumpfhose an. Mit etwas Hin und Her sitzt sie dann perfekt, deinen Genitalbereich aussparend. Den Grund dazu erfährst du später. Wir albern etwas herum, dann ziehst du das Latexkleid an. Es sitzt ebenfalls hauteng, endet unten knapp unterhalb deines Hinterteils. Ab der Hüfte liegt es eng an, lässt deinen Brüsten keine Bewegungsfreiheit und legt sich um deinen Hals. Die Ärmel sind nur kurz, dafür lege ich dir zwei Latexhandschuhe, die über deinen Ellbogen enden, an. Zu guter Letzt greife ich zu einer Perücke, eine pinke mit relativ kurzen Haaren. So stehst du vor mir, schaust mich mit großem Augenaufschlag und Schmollmund an. Du hast ja so recht, der Griff zum Schminkkoffer und du wirst von mir entsprechend des Anlasses geschminkt. Da hat sich der Schminkkurs, durch den ich mich extra wegen unserer Session gequält hatte, schließlich ausgezahlt. Zuletzt ziehe ich dir ganz vorsichtig die Overknees an. Sie sind geschnürt und besitzen 14 cm Absätze. Zufrieden nicke ich und führe dich in das Kaminzimmer.

Dort siehst du auf einem kleinen Beistelltisch unser Essen dargeboten, durch kleine Stövchen warmgehalten. Ich habe keine Lust den Abend zwischen Küche und Kaminzimmer hin und her zu laufen. Langsam führe ich dich zu deinem Stuhl, der ein wenig dem eines Thrones ähnelt. Er ist das Äquivalent zu dem zweiten Stuhl, der direkt auf der anderen Seite des Tisches steht. Der Tisch selbst ist nicht zu breit, so dass wir uns anfassen könnten. Du fragst mich, was das für eine Kleidung sei, die ich dir angezogen habe. „Eine Sonderanfertigung, nur für dich und nur für diesen Abend. Ich hoffe er sitzt gut? Es ist kein normaler Latex. Du wirst bemerkt haben, dass es doch ein wenig dicker ist. Aber ich hoffe, du kannst dich darin bewegen." „Es ... es kribbelt so... aber es geht. Ich kann mich bewegen..." Ich stütze dich weiter und bin zufrieden, der Anzug scheint zu funktionieren. Als du dich auf dem Stuhl bequem machst, befestige ich im ausgesparten Bereich deiner Vagina eine Pumpe, die diese abschloss und in einen Sammelbehälter endete. Vorher verbinde ich noch die dünnen Metallfäden über deine Schamlippen, so dass sie eine elektrische Verbindung zu den Anzugfäden haben. Dabei denke ich noch daran zurück, wie schwer es war, Jill vom Fetischladen davon zu überzeugen, wie wichtig die genaue Fertigung war. Der Trick sind die eingelassenen Metallfäden. Diese mäanderten durch den Latex und luden sich so statisch auf. Das verursacht nun beim Gehen oder auch nur wenn der Arm bewegt wird, dieses leichte Kribbeln. Wobei das Kribbeln natürlich an besonders empfindlichen Stellen entsprechend stärker fühlbar ist. Wenn dann noch nässe dazu kommt... Ich konzentriere mich wieder auf dich, beobachte deine Bewegungen. Wir fangen an uns über die ersten Aufgaben zu unterhalten, der erste Gang mit dem Salat beendeten wir so sehr schnell. Inzwischen rutschst du schon ein wenig herum, es scheint, dass die Kleidung langsam ihre Wirkung richtig entfaltet. Immer wieder musst du innehalten, dich ab und an am Tisch oder Stuhl festhalten. Als ob ich deinen Zustand nicht bemerke, führe ich das Gespräch weiter. Das leichte Fischgericht, wirklich gut schmeckend, wird dir zur Nebensache.

Plötzlich fällt dir das Fischmesser herunter, du beugst dich nach vorne über, und fängst an zu beben. Ich kann deinen heranrollenden Orgasmus sehen, wie er dich überfährt. Du stöhnst, schreist... versuchst jede weitere Bewegung, die das Kribbeln noch stärker machen würde, zu unterbinden. Was während deines Orgasmus natürlich nicht möglich war. Die Konsequenz: Der Zug der Ekstase rollte immer wieder durch deinen Körper. Als ich sehe, dass du nicht mehr kannst, gehe ich zu dir, drücke dich auf den Stuhl und schalte einen versteckten Schalter am Stuhl ein. Es brummt leise und die im Stuhl eingelassenen Elektromagneten halten dich fest. Dadurch kann sich dein Körper kaum noch bewegen, allein deine Vagina und der Unterkörper zucken noch unaufhörlich. Dein Gesicht ist für die Götter, dieser aufgelöste, etwas gequälte und total fertige Blick... Meine Lippen nähern sich deinem Mund, ich gebe dir einen sanften Kuss... spüre etwas Spannung zwischen unseren Lippen. Doch langsam scheint das Kleid sich zu beruhigen und du atmest wieder gleichmäßiger. Kniend untersuche ich den Sammelbehälter und bin zufrieden.

Meinen Stuhl rücke ich näher heran, bereite den Nachtisch vor. Die zwei Eisschalen mit dem Eis übergieße ich mit deinem Saft aus dem Behälter. Da du dich momentan nicht bewegen kannst, füttere ich dich. Nach diesem Erlebnis schalte ich den Schalter am Stuhl wieder aus und befreie dich möglichst schnell aus der Kleidung. Du fällst mir in die Arme und schlägst mir mit der Faust auf die Brust. „Du bist gemein, so gemein.... Und es war so geil..." Damit trage ich dich wieder ins Bett.

Hilflos benutzt.

Der Morgen verläuft nun schon fast nach Routine und du steigst selbstständig auf den Tisch und legst den Vibrator an. Inzwischen werden die Mengen auch mehr und der Powerdrink hat nun auch einen entsprechenden Geschmack. Während wir essen erzähle ich dir, was ich heute mit dir vorhabe. Dabei zeige ich dir verschiedene Bilder aus dem Internet und beobachte deine Reaktion genau. Wir hatten diesen Teil im Vorfeld nur recht oberflächlich besprochen, deswegen will ich einfach wissen, ob ich nicht zu weit gehe. Du sagst kein Wort, deine Brust hebt und senkt sich aber stärker, du bist erregt, in Erwartung, was jetzt kommen mag. Ich lege meine Hand auf deine Brust, du zuckst zusammen. „Gehen wir." Du schaust nach unten, stehst auf und ich nehme dich bei der Hand und gehe mit dir zu der Kellertreppe. Wir gehen in einen dir bisher unbekannten Keller. Hier sind an Balken, Wänden und auf dem Boden verschiedene Metallstangen befestigt.

Zuerst stoße ich dich auf einen kleinen Tisch. Darüber befindet sich eine Eisenschiene mit Ringen und Manschetten. Etwas rüde hebe ich deine Füße an und befestige sie in den Eisenmanschetten um die Fußknöchel herum. Du fuchtelst verteidigend mit den Armen, als ich dir einen Klaps auf deine Fußsohlen gebe. Dann ergreife ich deine Hände und führe sie neben die Füße zu den zwei verbliebenen Manschetten. Du versuchst dich zu winden, doch jetzt ist es schon zu spät, so wirst du dich weder befreien, noch wehren können. Ich greife dir etwas rüde in deine Pussy, teste, wie du reagierst. Als du aufschreist, haue ich dir auf die Pussy. Dann führe ich von der Metallschiene einen Stab herunter, an dem ein Magic Wand, so ein Vibrationsstab befestigt ist. Als dieser direkt auf deiner Pussy und deiner Klitoris drückt, fixiere ich den Stab. Zuerst stelle ich ihn nur auf Dauervibration. Du bewegst deinen Unterkörper hin und her, versuchst den Vibrationen, die dich schon richtig geil machen, auszuweichen -- ohne Erfolg. Dann stelle ich mich vor deinen Kopf. Dieser hängt über dem kleinen Tisch heraus, so dass er herunterhängt. Ich selbst habe nur eine Sporthose an, die schon ein verräterisches Zelt zeigt. Schnell ziehe ich sie aus, komme deinem Gesicht, deinem geilen Mäulchen näher. Du versuchst den Mund zuzuhalten, da drücke ich dir von beiden Seiten die Finger in die Wangen, als du die Lippen einen Spalt öffnest, drängen sich meine Finger in deine Mund und reißen ihn auf. Sofort verschwindet mein Schwanz in deinem Fickmäulchen. Du stöhnst, schreist, wie es eben so mit einem Schwanz in der Kehle geht. Dann ziehe ich ihn heraus, ein dünner Speichelfaden hängt zwischen deinen Lippen und meiner Eichel. Du hechelst.

Schnell nehme ich Nippelklemmen, platziere sie auf deine harten Brustwarzen. Wieder schreist du auf, ich gebe die eine Ohrfeige. Die Ketten, die an den Klemmen befestigt sind, führe ich nach oben zu den Eisenringen. Ich ziehe sie soweit stramm, dass die Klemmen die Brüste etwas nach oben ziehen. Als nächstes lege ich dir einen Penis-Gag an. Dieser kleine Penis dringt bis kurz vor deine Kehle in den Bund ein und wird hinter deinem Kopf befestigt. Dieser Schalldämpfer war nicht geplant, erwies sich aber als hilfreich. Jede Berührung, die ich nun an deinem Körper vornahm, verursachten ein Zittern deines Körpers oder ein Stöhnen in den Knebel hinein. Zwei Klammerketten befestigte ich Stück für Stück um deine Brüste, dann herunter bis zur Schamgegend. Die letzten drei befestigte ich unter deinen gedämpften Kommentaren je and den beiden äußeren Schamlippen. Die Klemmen kann ich später mit einem Ruck an dem Seil von deinem Körper abziehen. Noch einmal streiche ich sanft über deinen Körper, deine Reaktion ist jetzt schon heftig.

Der Massagestab wird von mir auf Intervall gestellt. Er vibriert nun stoßweise und verursacht so ein noch intensiveres Gefühl, welches mit einem ersten Orgasmus von dir beantwortet wird. Ich lasse dir trotzdem keine Ruhe, ziehe ein Kondom an, dessen Außenhaut mit ein klein wenig scharfer Paste -- welche, verrate ich hier nicht -- behandelt ist. Nicht zu viel, ohnmächtig sollst du mir nicht werden. Mit den eingeölten Fingern bereite ich dein Löchlein vor und dringe dann mit meinem Schwanz in dich ein. Erst langsam, dann immer schneller penetriere ich dich, du zitterst in deiner Fesselung, das Metall klappert. Du versuchst zu schreien, als du bemerkst, wie dein Arsch langsam anfängt zu brennen. Immer heftiger fährt mein Schwanz ein, da rollt der zweite Orgasmus durch deinen Körper.

Ich greife zu der Stange mit dem Massagestab, erlöse dich von der Vibration. Doch im selben Augenblick fange ich an, dich zu Fingern. Intensiv, zielgerichtet, ich will, dass du squirtest. Während also meine Finger die Innenwand deiner Vagina massiert, der Daumen auf deiner Knospe tanzt, ficke ich weiter dein Löchlein. Du stöhnst immer wieder Laut in deinen Penisknebel hinein, verkrampfst dich dann noch einmal und spritzt, nachdem ich schnell die Finger herausgezogen habe, bebend deine Flüssigkeit heraus, direkt auf meine Brust. Ich wiederhole das Fingern und lasse dich so noch einmal Spritzen.

Doch noch ist es nicht vorbei. Ich ziehe meine Lanze heraus, entferne das Kondom. Dann greife ich zu den beiden Seilen und ziehe mit einem Ruck die Klammern von deinem Körper herab. Du schreist wieder in den Knebel hinein. Ich gehe um dich herum, schaue in dein tränenüberströmtes Gesicht, entferne den Knebel. Du holst tief Luft... hechelst... beruhigst dich ein wenig, sagst aber sonst nichts. Noch einmal gehe ich um dich herum, versenke meinen Schwanz in deiner Pussy und ficke dich noch einmal, tief und hart... ich will kommen, meinen Saft in dich pumpen und werde überrascht, als du fast in dem Moment noch einmal heftig anfängst dich in Ekstase zu verkrampfen und zu zucken. Ein letzter Orgasmus vermengt sich mit meinem. Erschöpft ziehe ich ihn heraus, schaue noch ein wenig gebannt, wie das Sperma aus deiner Öffnung tropft. Dann binde ich dich langsam los, entferne auch die Nippelklemmen, was dir noch einmal Schmerzen bereitet. Ich setzte dich auf, nehme dich in den Arm und bleibe so eine lange Zeit sitzen. Du sagst kein Wort, zitterst noch eine ganze Weile. Erst dann, als dein Körper sich langsam beruhigt hat und dein Geist sich wieder einfängt, hebe ich dich hoch und trage dich aus dem Keller heraus.

Trennung von Geist und Körper.

Bevor ich dich vor die finale Aufgabe unseres Treffens stellen will, wirst du jetzt am Nachmittag etwas erleben, was deinen Verstand, deine Sinne, deine Seele vom Körper trennen wird. So geschafft, wie du bist, trage ich dich in einen Umkleideraum. Dort ich dir einen Tisch, auf dem ein Kasten in Menschengröße liegt. Du schaust mich immer noch an, dein Gesicht, dein Körper von der Session völlig erschöpft. Dann kommen die Vorbereitungen, ich nehme dir langsam die verschiedenen Sinne. Zuerst versiegele ich dir deine Ohren mit weichem Wachs, dann ziehe ich dir eine schwarze, blickdichte Latexmaske über den Kopf. Atmen wirst du nun nur noch durch ein kleines Röhrchen, was im Mundstück der Maske eingearbeitet ist. Deine Hand lege ich auf meine Schulter, so habe ich zwei Hände frei und dir wird nicht schwindelig, so ohne Orientierung. Ich bemerke, wie aufgeregt du bist, kannst nicht wissen, was ich jetzt mit dir vorhabe. Ich öffne den Kasten, er ist leicht, aus Kunststoff und innen besitzt er die Ausbuchtung deines Körpers. Sowohl im Deckel wie im Boden wird er genau passen. Die kleine Stufentreppe schiebe ich neben den Tisch, dann führe ich dich vorsichtig die Stufen hinauf, geleite dich, dass du dich in die dafür vorgesehene Mulde mit deiner Körperkontur legst. Weitere Fesseln brauche ich nicht, ich schließe einfach den Deckel, der sich passgenau auf deinen Körper legt. Den Atemschlauch kann ich durch ein kleines Loch an der richtigen Stelle einfügen, so dass die Atmung gewährleistet ist. Die Schnappbügel fixieren den Deckel mit dem Boden und ich kann durch die durchsichtige Oberfläche dich beobachten. Mit meiner Hand knapp über dem Luftloch prüfe ich deinen Atem, er geht ruhig.

Ich öffne die Tür zum Raum, indem ich einen Pool habe. Sobald ich ihn betrete geht ein sanftes, indirektes Licht an. Im Pool selbst leuchten verschiedenfarbige Unterwasserlampen. An einer Seite des Pools fahre ich eine Hebevorrichtung hoch. Bevor ich dich hole, ziehe ich mich erst einmal aus. Meine Kleidung landet auf einem Liegestuhl. Da der Tisch Rollen hat, kann ich dich ohne große Probleme zur Hebeplattform schieben. Wieder prüfe ich das Luftloch, schaue deinen Körper an, ob irgendwo Anzeichen von Panik zu sehen ist. Zufrieden lasse ich die Plattform langsam in das Wasser gleiten. Sie geht so tief, dass der ganze Tisch untertaucht, die Kiste aber fängt an zu schwimmen. Ich schiebe dich langsam, neben dir hergehend, die Kiste in die Mitte des Pools. Ich schaue auf die Uhr an der Wand, schaue wieder zu dir, prüfe das Atemloch, registriere jedes Zucken deiner Muskeln.

Du hörst nichts, kannst nichts sehen. Selbst dein Mund wird ein wenig taub, du bemerkst nur die etwas kältere Luft in deinen Mund herein und heraus strömen. Keine Bewegung ist in der Kiste möglich. Du horchst in deinen Körper, versuchst etwas wahr zu nehmen. Doch da ist nur dieses seltsame Schweben. Diese Schwerelosigkeit. Nach einer Zeit beginnt sich dein Gehirn, dem die Signale fehlen, diese selbst zu erzeugen. Deine Augen fangen an zu Flimmern, dir erscheinen erst Schemen, dann Bilder. Dazu gesellt sich ein Prickeln in verschiedenen Körperteilen. Arme, Bein, sie scheinen sich bewegen zu wollen, sind aber zur Bewegungslosigkeit verbannt. Ich bemerke dabei deinen erhöhten Atem und ein zittern des Kastens. Noch ist nichts kritisch, aber der entscheidende Moment kommt immer näher. Wenn es nicht gelingt, werde ich dich schnell befreien. Wenn es aber gelingt...

Deine Seele, dein Geist löst sich aus deinem Körper. Dein Ich schwebt aus deinem Körper, dem Kasten, wird in die Höhe katapultiert. Nach dem stoßweisen Atem, welchen ich fühlen konnte, ist dein Körper jetzt still. Ich bemerke kaum noch einen Luftzug, aber er ist noch da. Du schaust mich von oben an, gehst dann auf die Suche... streifst durch alle Zimmer, in denen wir unsere Spiele spielten. Das Kaminzimmer, die verschiedenen Kellerräume, der Parkplatz, Küche... unser Schlafzimmer. Du fühlst die Leichtigkeit, losgelöst sein von den Zwängen des eigenen Körpers. Dann zieht es dich wieder in den Keller, bist auf der Suche nach etwas. Streifst durch die Gänge, suchst eine Tür nach der anderen. Dann hält dein Geist inne, wird stark von einer ganz bestimmten Tür angezogen. Du stoppst, findest die Tür -- oder was hinter der Tür sich befindet -- bedrohlich. Doch du musst schauen, was hinter ihr ist. Dein Geist nähert sich, drängt sich gegen die Tür. Warum ist sie verschlossen? Durch alle Türen konntest du durch, nur durch diese eine scheint dein Geist nicht dringen zu können. Dann wirst du zurück gezogen durch einen unaufhaltsamen Sog.

Fix öffne ich die Kiste, errette dich und löse schnell Maske und Ohrenversiegelung. Du schreist, atmest heftig, als dein Geist sich wieder in deinem Körper befindet. Dein Herz rast, ich halte dich eng in den Armen. „Was... was war das?" Stotterst du. „Alles ist gut." flüstere ich. „Du hast etwas Wundervolles erlebt, eine große Erfahrung gemacht." Du erzählst mir zitternd von dem Erlebnis. Ich erkläre dir, dass hinter der Tür etwas Großes auf dich wartet, dass dies dein Geist gespürt hat, die Anspannung. Schließlich bringe ich dich wieder zu Bett und wir verbringe den Rest des Abends ineinandergeschlungen und wir fangen dich langsam wieder ein.

Zuviel.

Der Tag beginnt wie jeder der letzten. Dann führe ich dich nackt die Treppe herunter. Wieder in den Keller, durch die Gänge... ich merke, wie verspannt du bist. Deine Reise gestern hat dich aufgewühlt. Je näher wir dem Kellerabschnitt, der Tür kommen, je mehr reagiert dein Körper. Vor der Tür zitterst du. „Ist alles in Ordnung?" flüstere ich dir ins Ohr. Du nickst nur leicht, dann merke ich, wie sich dein Körper beruhigt und du atmest tief durch. Dann öffne ich die Tür.

Der Keller ist von vielen Kerzen erleuchtet. Sie erzeugen einen schumeriges Licht. In der Mitte lenkt ein Gestell den Blick auf sich, eine Art Kreuz nur ist das nicht alles. Eine Art gebogene Schiene führt in Richtung Decke. Der Blick schweift weiter... an den Wänden hängen viele kleine Regale, irgendwas Schwarzes steht darauf. An den Wänden tanzen davon die Schatten, die das Kerzenlicht verbreitet. Langsam führe ich dich zu dem Kreuz, stelle dich mit dem Rücken dagegen. Dann breite ich deine Hände aus, binde sie an den Querbalken. Auf dem Balken sind ebenfalls Kerzen, die langsam herunter tropfen. An den Kerzen sind auf unterschiedlicher Höhe Fäden eingebaut, die zu der Decke führen und später, wenn das Wachs diese frei geben, verschiedene Aktionen auslösen.

Deinen Körper fixiere ich mit Seilen, schlinge sie durch Ösen um den Senkrechten Balken. Deine Beine sind komplizierter zu fesseln, da der senkrechte Balken ab deinem Schritt geteilt ist und diese Teilung noch wichtig wird. An deinen Nippeln befestige ich mittels Klemmen weitere zwei Paketbänder, die von der Decke hängen. Gleiches geschieht mit deinen Schamlippen. Einen dünnen Schlauch führe ich tief in dein Löchlein ein, recht tief in den Darm. Den klebe ich mit Klebeband fest, so dass das Loch geschlossen ist, bis die Feuchtigkeit den Kleber durchweicht hat. Ich knie mich vor dir hin, ziehe die Haut an deinem Lustknöpfchen auseinander, bis es schön in die Luft zeigt. Genüsslich lecke ich noch einmal darüber, höre dein Seufzen von oben und befestige dann mit dem Klebeband einen ganz kleinen Vibrator so, dass er direkt aufliegt. Ich stelle mich hin, küsse dich lange auf den Mund und schiebe anschließend vorsichtig eine Schiene mit ... Dominosteinen direkt vor deinen Zeh. „Viel Spaß, meine Kleine..." wünsche ich dir, und stelle den Vibrator an.

Draußen setze ich mich vor die Monitore und lege den Kopfhörer an. Das leise Brummen des Vibrators und dein Seufzen sind zu hören, sonst erst einmal nichts. Noch zeigt dein Körper kaum Reaktion, nur ein kleines Zittern meine ich zu sehen. Ich bin gespannt, ob erst die Kerzen oder dein Zeh eine Aktion auslöst. Dann stöhnst du laut auf, der kleine Vibrator hat seine Hauptaufgabe erfüllt. Du zuckst, zerrst an den Seilen und dein Zeh berührt den ersten Dominostein. Erst, als du deinen Körper wieder etwas unter Kontrolle hast, bemerkst du das Klackern der umfallenden Steine. Etwas panisch schaust du dich so gut es geht um, aber noch läuft der scheinbar unaufhaltsame Zug im Dunkeln am Boden. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie plötzlich die erste Kerze den ersten Faden frei gibt und damit den ersten Mechanismus auslöst: Die Nippelklemmen werden hochgezogen, so dass sie deine Brüste ebenfalls in die Höhe ziehen. Du kannst den Schmerz ungebremst herauslausen. Immer noch im ungewissen wartest du darauf, was als nächstes geschieht.

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