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Servas 03: Veränderungen Teil 05

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Alice sprang allerdings geschickt auf den Stamm und beim nächsten Hüpfer versuchte Mara, es ihr gleich zu tun, während Alice herunter hüpfte. Dabei kam Mara allerdings ins Straucheln und schaffte es gerade so, das Gleichgewicht zu halten und sprang zu früh von dem Stamm herunter. Dadurch kam auch Alice ins Straucheln und fiel der Länge nach hin, wobei sie Mara mit sich zog, die auf die fiel.

Wie schon bei den anderen Teams, die an diesem Hindernis bereits gescheitert waren, gab es auch für sie Gelächter aus dem Publikum. Doch sie schafften es, sich recht schnell wieder hin zu stellen, ohne aus dem Sack steigen zu müssen und hüpften weiter auf den Slalom zu, der mit fünf Strohballen markiert wurde. Diesen schafften sie ohne hin zu fallen und holten das führende Team ein. Auf der Geraden schaffte sie es, dieses zu überholen. Doch dann kam das nächste Hindernis in Form einer mit Seife eingeschmierten, fünf Meter langen Plastikplane. Offenbar waren diese Spiele tatsächlich hauptsächlich darauf ausgelegt, um das Publikum zu belustigen.

Doch zu Maras Erstaunen schafften sie es, auch auf diesem Hindernis die Führung zu behalten, bis Alice kurz bevor sie das Ende der Plane erreicht hatten, ausrutschte und Mara erneut mit sich riss.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie es geschafft hatten, sich wieder hin zu stellen und weiter zu hüpfen, was dem anderen Team einen guten Vorsprung verschaffte.

Das letzte Hindernis war wieder ein Baumstamm, den sie überspringen mussten, doch dieses Mal schafften sie es ohne hin zu fallen und waren kurz darauf im Ziel angelangt.

Doch auf der Plane hatten sie viel Zeit verloren und kamen nur als vierte ins Ziel.

Atemlos stiegen sie aus dem Sack und schauten sich um. Das letzte Team, welches noch nicht im Ziel war, waren Anke und Heike. Die Beiden waren gerade auf der Plane und versuchten, sich wieder aufrecht hin zu stellen, was ihnen mehrmals nicht gelang.

Es dauerte noch eine Weile, bis auch die Beiden Schwestern endlich im Ziel ankamen.

»Ich hätte ja gedacht, daß die Beiden besser zusammen arbeiten würden«, sagte Alice mit einem breite Grinsen im Gesicht, als die Schwestern im Ziel an kamen. Sie hatten beide einiges von der Seife und danach auch viel Gras und Erde abbekommen, die ihnen sogar im Gesicht klebten.

Doch anscheinend machte ihnen das nicht viel aus, denn sie lachten als sie ins Ziel kamen und sich gegenseitig ansahen laut.

Der Sprecher verkündete die Punkte der einzelnen Teams und zu ihrer Überraschung waren Mara und Alice auf dem zweiten Platz bei den Damen, da die anderen Teams mehrere Strafpunkte dafür kassiert hatten, daß sie mit den Füßen ihre Säcke verlassen hatten.

Da Mara und Alice erst später wieder antreten mussten, es waren mehrere Disziplinen an denen sie nicht teilnahmen, gingen sie zu den Anderen, die sich an der Absperrung eingefunden hatten. Andrea und die Blondine waren nicht mehr zu sehen, was vor allem Alice unangenehm zur Kenntnis nahm. Statt dessen saß das Kleinkind allerdings auf Julias Schoß und brabbelte vergnügt vor sich hin, während es unbeholfen versuchte, Julias Nase zu greifen, die diese immer wieder weg bewegte.

»Wer ist das denn?«, fragte Mara neugierig.

»Das ist Viki«, sagte Rebecca.

»Die ist ja süß«, sagte Alice und kniete sich vor Julia. Das Kind schaute zu ihr, hielt angestrengt die Arme in Alice' Richtung und gab ungeduldige Laute von sich.

»Ich glaube, sie möchte mal zu dir«, sagte Julia schmunzelnd.

»Aber was sagt denn ihre Mutter dazu?«, fragte Alice zögernd.

»Ich denke das geht schon klar«, sagte Rebecca.

Julia winkte Alice näher zu sich heran und hielt ihr das Kind hin. Vorsichtig nahm Alice ihr Viki ab, die sich zu ihrer Überraschung sofort bei ihr anlehnte und sich an ihrer Tunika fest hielt.

»Sie scheint dich ja zu mögen«, sagte Julia lachend.

Alice war ein wenig erstaunt und hielt Viki die Hand hin. Diese griff sofort nach Alice' Finger, zog ihn zu sich und begann auf diesem herum zu kauen.

»Du hast ja schon Zähne«, sagte Alice erschreckt und wollte den Finger weg ziehen, was Viki allerdings mit einem ungehaltenen Geräusch verhinderte.

Die Anderen standen um sie herum und beobachteten sie eingehend.

»Die Ähnlichkeit ist schon verblüffend«, sagte Rebecca nachdenklich.

»Wem sieht sie denn ähnlich?«, fragte Alice.

»Ihrer Schwester.« Julia schaute sie schmunzelnd an.

Mara, die die Beiden bisher ziemlich nachdenklich angesehen hatte, kniff die Augen zusammen und schaute genauer hin. Bevor sie allerdings etwas sagen konnte, schaute Rebecca sie an und legte den Finger auf die Lippen. Maras fragenden Blick beantwortete sie mit einem breiten Grinsen.

Alice schien mit dieser Erklärung zufrieden zu sein. »Wo ist denn deine Mama? Hat sie dich einfach bei Fremden Leuten gelassen und ist weg gegangen?«, fragte sie in einem Tonfall, in dem vermutlich jeder Mensch mit kleinen Kindern sprach.

Viki antwortete mit einem brabbelnden »Mamamamama« und legte die kleine Hand auf Alice' Wange.

»Ihre Mama und Andrea sind mal eben da, wo Viki dank ihrer Windel noch nicht hin muss«, sagte Rebecca grinsend.

Mara beobachtete die Beiden noch eine Weile mit einem nachdenklichen Blick.

»Hey Rebecca, ich habe eine gefunden«, rief Sonja, die in diesem Moment auf sie zu kam begeistert. »Wir können sie bis Ende der nächsten Woche haben. Und die alte würden sie auch nehmen.«

Alle, außer Alice, schauten erstaunt zu Sonja, die nun neben ihnen stand.

»Oh, ich wusste nicht, daß das so schnell gehen kann«, sagte sie erstaunt, als sie Alice mit Viki sah.

»Was geht schnell?«, fragte Alice erstaunt.

»Na, das Kind sieht dir verdammt ähnlich. Man könnte glatt meinen, daß es deins ist«, sagte Sonja lachend.

»Dafür bin ich doch viel zu jung. Ich bin doch erst 21«, sagte Alice verlegen.

»Na und? Meine Mutter ist 45 und ich bin 28. Ausrechnen kannst du die das gerne selber«, gab Sonja grinsend zurück und wandte sich dann an Rebecca.

»Wenn du willst, holen sie die Alte heute noch ab und bringen uns die Andere«, sagte sie.

»Großartig«, sagte Rebecca begeistert. »Machst du das bitte? Ich würde gerne hier weiter zuschauen.«

»Gerne doch. Dann haben wir nächste Woche ja was zu tun«, sagte Sonja. Sie winkte in die Runde und ging dann wieder.

Mara hatte die ganze Zeit über Alice beobachtet, die Viki auf dem Arm hielt und mit ihr spielte. Alice schien sehr gut mit dem Kind zurecht zu kommen. Dieses hatte nicht ein einziges Mal geschrien oder sonstwie unwillig reagiert. Doch dann wurden die Teilnehmer für das Tauziehen aufgerufen.

Mit den Worten »So, du musst jetzt wohl wieder zu Tante Julia gehen«, reichte Alice das Kind dieser wieder und stand auf.

»Los, komm. Es geht weiter.« Mit diesen Worten riss Alice Mara aus ihren Gedanken und zog sie am Arm mit sich.

Erst als sie das dicke Tau in den Händen hielt und der Schiedsrichter laut »Los!« rief, riss Mara sich endgültig von ihren Gedanken los. Sie zog so fest sie konnte an dem Seil.

Nur langsam näherte sich die Markierung auf diesem der Linie, in deren Richtung sie und Alice zogen. Doch kurz bevor die Markierung über der Linie war, zogen Anke und Heike mit voller Kraft und langsam näherte sich die Markierung nun der anderen Linie. So fest sie auch zogen, Anke und Heike waren zwar recht schlank, aber sie hatten den Beiden einfach mehr Gewicht entgegen zu setzen, welches sie nun einsetzten. Doch gerade als Anke und Heike die Füße gegen den Boden stemmten und sich zurück lehnten, machte Alice einen kleinen Schritt nach vorne. Zwar gerieten nicht nur Anke und Heike, sondern auch Mara kurz ins Straucheln, doch da Alice natürlich darauf gefasst war, daß die beiden Schwestern einen Moment benötigten um ihr Gleichgewicht zu halten, schaffte sie es, das Seil zu halten und sie und Mara zogen mit aller Kraft an dem Seil.

Anke und Heike schafften es nicht, diesem Zug etwas entgegen zu setzen und mussten beinahe hilflos mit ansehen, wie die Markierung sich immer weiter der Linie auf Alice' und Maras Seite näherte und diese schließlich überquerte.

Mit einem enttäuschten Schrei ließen die Beiden los, so daß Alice und Mara nach hinten fielen und auf den Hintern landeten. Doch das tat ihrer Freude keinen Abbruch. Sie jubelten und umarmten sich freudig, nachdem sie wieder aufgestanden waren.

-

Trotz ihres Erfolges beim Tauziehen und beim Bungeelauf erlangten Alice und Mara nur den vierten Platz unter den Damenteams. Denn beim scottish punching hatten beide sehr ungünstige Voraussetzungen.

Bei diesem Wettbewerb saßen sich zwei Kontrahentinnen auf einem Baumstamm gegenüber, der über Strohballen so befestigt war, daß er sich waagerecht ungefähr einen Meter über diesen befand. Dabei mussten sie die Füße unter dem Stamm so verhaken wie im Schneidersitz und mit gepolsterten Stangen ihre Gegnerin versuchen von dem Stamm zu werfen. Durch ihre Keuschheitsgürtel war es sehr unangenehm, auf dem Stamm zu hocken und sie waren dadurch in einer recht ungünstigen Position ihren Gegnerinnen gegenüber.

Doch zum Glück waren dieses Mal nicht Anke und Heike ihre Gegnerinnen.

Dennoch wurden während der eine Minute langen Runden Sowohl Alice als auch Mara mehrmals von dem Stamm geworfen, ohne daß ihre Gegnerinnen auch nur einmal die Strohballen berührten.

Und beim Axtwerfen hatte es Mara, mangels Übung, nur ein einziges Mal geschafft, daß die Axt überhaupt in dem Fass stecken blieb, welches als Zielscheibe diente.

Beim abschließenden Weitwurf mit Strohsäcken, erlangten Beide zwar recht gute Weiten, doch diese lagen nur im guten Mittelfeld.

»Tut mir leid, ohne mich hättest du sicher besser abgeschnitten«, sagte Mara, während sie zur Siegerehrung gingen.

»Das macht doch nichts«, sagte Alice. »Es hat trotzdem Spaß gemacht«, sagte Alice, als sie aufgerufen wurden, um ihre Urkunden in Empfang zu nehmen.

Zusätzlich bekamen sie noch jede eine Flasche Whisky, die Alice wie eine Trophäe in die Höhe hielt, als sie sich neben das Siegertreppchen zu den letztplatzierten stellten.

Dann rief der Sprecher die Drittplatzierten auf, die sich auf das Siegertreppchen stellten und zusätzlich zu der Urkunde und der Flasche Whisky, die anscheinend jeder Teilnehmer bekam, noch eine Medaille erhielten, die ihnen an einem Band um den Hals gelegt wurde. Der Beifall den diese Beiden erhielten, war um einiges lauter als der Höflichkeitsapplaus den sie selbst bekommen hatten. Dennoch ließ Alice sich nicht ihre gute Laune verderben und als Anke und Heike als zweite Sieger aufgerufen wurden, klatschte sie, genau wie Mara, selbst begeistert Beifall.

Rolf und Flo schafften es bei den Herrenteams ebenso wenig wie Alice und Mara, unter die ersten Drei zu kommen, doch auch ihnen machte das nichts aus. Statt dessen beglückwünschten sie ihre Frauen zu ihrem zweiten Platz.

Dann beendete der Sprecher die heutigen Spiele und kündigte an, daß während der nächsten beiden Tage die Wettkämpfe stattfanden an denen die Teams aus fünf Teilnehmern bestanden und bei denen es um größere Preise ging als um eine Flasche Whisky und eine Medaille.

Er bedankte sich bei allen Teilnehmern und wünschte ihnen und den Zuschauern noch viel Spaß beim weiteren Verlauf des Stadtfestes.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto bei dem alle Teilnehmer noch mal ihre Preise präsentierten, gingen Mara und Alice zurück zu den Anderen.

Alle beglückwünschten sie und Rebecca schlug vor, jetzt Essen zu gehen, womit alle einverstanden waren.

Mara und Alice brachten die Urkunden und die Flaschen noch zum Auto und holten saubere Kleidung, die Rebecca sie vorsorglich hatte einpacken lassen. In einem Zelt konnten sie sich umziehen und brachten dann die verschmutzen Kleider wieder ins Auto.

Als sie zurück kamen, waren die Anderen schon fertig zum Gehen. Saphira stand hinter Rebecca und hatte die große Tasche über dem Arm in dem sie Getränke und andere Sachen mit sich trug.

»Wir wären dann soweit«, sagte Mara und sie und Alice knicksten.

Zu ihrer Überraschung saß Viki wieder auf Julias Schoß und brabbelte vergnügt vor sich hin. Als diese Alice sah, streckte sie ihre kleinen Arme in ihre Richtung aus.

»Das geht jetzt nicht«, sagte Julia zu ihr »Du kannst nachher aber ganz bestimmt noch mal zu deiner Schwester.«

Alice starrte Julia an und hielt in ihrer Bewegung inne. »Schwester?«, fragte sie tonlos.

Julia nickte lediglich und deutete hinter Alice.

»Ja, Viki ist deine Schwester«, sagte jemand hinter ihr mit belegter Stimme.

Alice drehte sich langsam um. Als sie ihre Mutter sah, brach sie in Tränen aus und die Beiden fielen sich in die Arme.

- - -

»Was ist denn so lustig?«, fragte Herrin Johanna. Sie schaute auf den Bildschirm und betrachtete sich die Bilder, die Larissa sich ansah. »Also Alice scheint da mehr Übung zu haben, als Mara«, kommentierte sie die Bilder, welche die Beiden beim Gummistiefelwerfen zeigten.

Larissa nickte lediglich und schaute sich das nächste Bild an.

»So, jetzt ist aber mal genug für heute. Ich wette, du sitzt den ganzen Vormittag schon wieder an diesen Entwürfen.«

»Ja, Herrin. Ich habe aber noch zwei Brötchen gegessen«, sagte Larissa.

»Das freut mich. Aber jetzt gehen wir trotzdem mal eine Stunde raus. Das Wetter ist herrlich und die Sonne scheint.« Johanna begann Larissas kleine Brüste zu massieren und zwirbelte ihre Knospen, was diese leise aufstöhnen ließ. Sie fasste sie sanft am Kinn und drehte ihren Kopf zu sich, bis ihre Lippen sich berührten.

Nachdem sie den Kuss wieder gelöst hatte, zog sie Larissa von ihrem Kissen und fasste ihr in den Schritt.

»Schade, daß du das nicht merkst«, sagte sie mit einem süffisanten Grinsen und fuhr über ihre schwarz glänzenden Arme.

Larissa schaute sie schmollend an und löste sich von ihr. Dann ging sie ins Schlafzimmer, und zog sich eine Tunika an.

»Zieh bitte die kurze Jeans an, mehr brauchst du heute nicht«, sagte Herrin Johanna mit leiser Stimme, als sie ins Wohnzimmer kam.

»Ja, Herrin«, sagte Larissa leise und warf ihr ein kurzes Lächeln zu. Sie liebte es, wenn ihre Herrin diesen Ton anschlug. Sie wusste, daß wahrscheinlich wieder etwas ziemlich gemeines auf sie zu kam, aber mittlerweile wusste sie auch, daß sie darauf vertrauen konnte, daß Herrin Johanna nichts machen würde, was wirklich schlecht für sie wäre, auch wenn das, was sie von ihr verlangte manchmal unangenehm war oder sie einiges an Überwindung kostete.

Larissa ging zurück ins Schlafzimmer, zog die Tunika aus und holte die wirklich sehr knappe Hose aus dem Schrank. Gerade als sie diese anziehen wollte, machte sich eines der beiden Eier in ihr wieder bemerkbar. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vibroeiern hatten diese beiden, die ihre Herrin ihr am Montag morgen noch im Bett in ihre Scheide gesteckt hatte, tatsächlich die Form und Größe von kleinen Hühnereiern. Und es gab für sie nun keine Möglichkeit mehr, diese zu entfernen. Das winzige Loch in dem schwarzen, glänzenden Material, welches sich nun unlösbar auf ihrer Haut befand, machte dies unmöglich.

Sie schrie vor Lust laut auf, als die Vibrationen auf voller Stufe startete, sich in ihrem gesamten Unterleib ausbreiteten und wurden langsam schwächer um dann ganz auf zu hören.

Nachdem das Ei endlich wieder aufgehört hatte, zu vibrieren, zog sie die Hose an und betrachtete sich im Spiegel.

Ihre Haut war vom Kopf bis zu den Zehenspitzen mit diesem schwarzen Material überzogen. Selbst ihre zu einem langen Zopf geflochtenen Haare waren damit bedeckt und glänzten im Licht der Sonne, die durchs Fenster herein schien, wie polierter Lack auf einem Auto.

-

Am Montag morgen waren sie gleich in die Fabrik gefahren, wo Herrin Johanna und einige Andere eine neue Maschine ausprobierten.

Dort hatte sie mehrere Frauen gesehen, die bereits mit diesem Material überzogen waren und ihr sollte es genau so ergehen.

Herrin Johanna hatte mehrmals gefragt, ob sie das ausprobieren wollte und jedes Mal hatte sie ja dazu gesagt.

Dann musste sie sich ausziehen und gründlich duschen. Nachdem sie aus der Dusche wieder kam, musste sie sich Füßlinge aus diesem Material über ziehen, da sie auf einem Wagen stehen musste und dadurch nichts unter ihre Füße kommen würde. Deshalb waren ihre Füße die einzigen Stellen an ihrem Körper an dem dieses Material nicht unlösbar mit ihrer Haut verbunden war.

Dann wurden die Füßlinge überall, außer am oberen Rand mit einer blauen Masse eingepinselt und sie musste sich auf einen flachen Wagen stellen, der mit blauem Kunststoff überzogen war.

Ihre Herrin hatte ihr so etwas wie Hörgeräte in die Ohren gesteckt, da sie durch dieses Material nachher, wie sie sagte, kaum noch etwas hören könne.

Dann musste sie sich selbst zwei recht dicke, blaue Schläuche in die Nasenlöcher stecken und eine Art Knebel in den Mund nehmen. Dieser hatte außen eine Platte, die gerade so ihre Lippen bedeckte und mit den Schläuchen in ihrer Nase verbunden wurde.

Etwas unangenehm wurde es dann, als ihre Herrin ihr einen gut daumendicken Stab aus blauem Plastik in ihren Hintereingang steckte. Auch der dünne Stab den sie ihr zwar recht vorsichtig aber mit leichtem Druck in ihre Harnröhre steckte, war sehr unangenehm. Doch ihre Herrin hatte ihr erklärt, daß es ohne diese Stäbe nachher unmöglich wäre, auf die Toilette zu gehen.

Der Stab den sie ihr dann, zusätzlich zu den beiden Vibroeiern in ihre Scheide steckte, war nur gut Bleistiftdick und kaum zu spüren.

Dann wurde ein langer Schlauch an den Knebel angeschlossen, der an ein Atemgerät angeschlossen war und zum Schluss legte ihre Herrin ihr zwei Plastikteile auf die Augen, die diese vollständig bedeckten, ohne weit über zu stehen.

»Wenn du bereit bist, dann stell dich bitte gerade hin, spreiz deine Arme weit an und wenn du die Finger nachher noch bewegen können möchtest, dann spreiz die auch weit aus«, hörte sie die Stimme ihrer Herrin aus den kleinen Lautsprechern in ihren Ohren.

Sie war kurz versucht, die Hände zu Fäusten zu ballen oder sie ganz flach zu machen, doch dann wäre sie für eine ganze Weile zu dieser Haltung gezwungen, also spreizte sie ihre Finger weit auseinander.

»Achtung, nicht erschrecken, der Wagen bewegt sich gleich«, sagte jemand. Und tatsächlich setzte dieser sich kurz darauf in Bewegung. Er fuhr auf seinen Schienen in die Richtung, in der Larissa die Maschine wusste, die sie gleich mit dieser schwarzen Masse überziehen würde.

Dann stoppte der Wagen und jemand sagte »Bitte nicht erschrecken, das wird gleich etwas kühl zwischen den Beinen.«

Sie spürte, wie jemand ihre Schamlippen auseinander zog und kurz darauf hörte sie ein Zischen und es wurde tatsächlich ein wenig Kühl dort.

»Es geht weiter«, sagte die Stimme und der wagen setzte sich in Bewegung.

Larissas Herz fing an, vor Aufregung schnell zu klopfen und sie schloss die Augen hinter den Plastikteilen.

Dieses Mal fuhr der Wagen etwas länger, bevor er erneut anhielt. Wieder hörte sie ein Zischen, dieses Mal aus allen Richtungen und viel länger andauernd und sie spürte, wie etwas feuchtes ihren ganzen Körper berührte, fast wie ein Tuch aus Seide, welches ihren Körper umspielte.

Dann hörte das Zischen auf und es wurde ziemlich warm. Doch kurz darauf fuhr der Wagen wieder an und es wurde schnell wieder kühl.

Nachdem der Wagen angehalten hatte, spürte sie ganz leichte Berührungen. Jemand fasste ihr an die Arme und an den Kopf. Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrer Scham und auch an ihrem Hintern zog etwas und sie spürte, daß nun der Stab in ihrem Hintern fehlte. Dann wurde ihr auch der Knebel abgenommen und jemand half ihr von dem Wagen herunter.

Das Ganze hatte nur wenige Minuten gedauert und sie fragte sich, wie sie nun wohl aussehen würde.

Jemand hatte ihr die Plastikteile von den Augen genommen und sie sah vor sich eine schwarze Gestalt. Sie blinzelte kurz und bemerkte, daß sie vor einem Spiegel stand.

Sie hatte sich eingehend betrachtet. Ihr ganzer Körper war mit diesem schwarzen Material bedeckt, es sag aus als wäre es ihre eigene Haut, die nun hochglänzend und pechschwarz war.

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