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Servas 03: Veränderungen Teil 05

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Das Erste, was ihr aufgefallen war, war daß ihr Nabel zu sehen war. Dann hatte sie ihr Gesicht angesehen. Lediglich ihre Lippen und ihre Augen waren noch frei. Selbst ihre Augenbrauen waren überdeckt und zeichneten sich deutlich ab, allerdings ohne daß einzelne Härchen zu erkennen waren.

Alles an ihr, ihre Brüste, ihr Bauch und auch ihre Rippen waren zu erkennen. Sogar ihre Scham war bis auf zwei kleine Öffnungen komplett mit diesem Material überzogen.

Sie hatte sich eine ganze Weile fasziniert betrachtet, sich gedreht und bewegt.

Als sie jedoch mit der Hand über ihren Arm fuhr, spürte sie so gut wie nichts. Sie ließ ihre Hand zu ihrer Brust wandern, doch auch dort spürte sie nur die Bewegung als sie diese etwas drückte. Und auch ihre Scham war so gut wie ohne jedes Gefühl. Sie hatte nun das ganze Ausmaß ihrer Verwandlung zu einem schwarzen Plastikwesen erkannt. Sie würde kaum noch etwas spüren, solange sie in diesem Zeug eingeschlossen war.

Mit entsetztem Blick hatte sie zu Johanna geschaut. »Herrin? Wie lange?«, war alles, was sie heraus brachte. Sie hatte sich schon für mehrere Monate, vielleicht sogar Jahre so gesehen, unfähig noch etwas zu spüren und unfähig erregt zu werden oder gar einen Höhepunkt erlangen zu können. In diesem Moment verfluchte sie sich dafür, daß sie nur dann kommen konnte, wenn ihr Kitzler gereizt wurde und eine Träne lief über ihre schwarze Wange herunter.

Johanna hatte die Veränderung sofort bemerkt, sie in die Arme genommen, wovon sie auch kaum etwas spürte und ihre Wange gestreichelt. »Wenn du das wieder los werden willst, geht das jederzeit. Aber meinst du nicht, daß du es eine Woche aushältst meine Kleine?«, hatte Herrin Johanna gefragt.

»Eine Woche?«, hatte sie leise gefragt.

»Ja. Länger geht das nicht. Aber wenn du vorher willst, geht das auch.«

In diesem Moment war irgend etwas mit ihr passiert. Sie hatte für einen kurzen Moment das Vertrauen in ihre Herrin verloren. Weinend hatte sie Johanna angesehen. »Wirklich nur eine Woche?«, hatte sie gefragt.

Herrin Johanna hielt sie noch immer fest in ihren Armen. »Ja. Länger auf keinen Fall meine Kleine.«

Darauf hin war sie zitternd und weinend zusammen gesunken und nur deshalb nicht gefallen, weil Johanna sie fest hielt. Sie hatte sie mehr getragen als geführt, als sie sie in das kleine Büro gebracht und sie dort auf den Stuhl gesetzt hatte.

Über eine Stunde lang hatten sie dort gesessen. Johanna hatte sie zu sich heran gezogen und in den Armen gehalten. Jemand hatte ihnen Kaffee gebracht, der aber schon längst kalt war, als Johanna einen Schluck trinken wollte.

Nachdem Larissa sich ein wenig beruhigt hatte, hatte Johanna ihr die Tunika über gelegt und sie zurück zum Wagen gebracht. Sie waren nach Hause gefahren und Johanna hatte sie aufs Sofa gelegt und in die Arme genommen.

Bis in den späten Abend hatten sie eng umschlungen miteinander geredet. Larissa hatte nach langen Zureden von ihren Ängsten berichtet, die ihr in dem Moment durch den Kopf gegangen waren und noch länger hatte es gedauert, sie wieder zu beruhigen und ihr diese Ängste zu nehmen.

-

»Du siehst toll aus, meine Kleine.« Johanna war zu ihr ins Schlafzimmer gekommen und hatte sie von hinten in die Arme genommen. Langsam und zärtlich strich sie mit den Händen über Larissas Körper.

Larissa drehte sich in Johannas Umarmung um und legte den Kopf an ihre Schulter.

»Du weißt, daß du das nicht machen musst. Ein Wort von dir genügt und wir bleiben hier«, sagte Johanna.

Larissa nahm den Kopf ein Stück zurück und schaute ihrer Herrin in die Augen. »Darf ich Sie um etwas bitten Herrin?«, fragte sie ernst.

Johanna hatte den Wechsel in Larissas Stimmung bemerkt und schaute sie fragend an. Sie nahm Larissas Hände und nickte.

»Herrin, ich möchte Sie darum bitten, nicht immer zu fragen, ob ich irgend etwas tun möchte«, sagte Larissa leise aber mit fester Stimme. »Bitte, sagen Sie es einfach. Auch wenn mir manche Dinge vielleicht unangenehm sind oder ich sie nicht mag, ich weiß, daß sie nichts tun würden, was wirklich schlecht oder gefährlich für mich wäre. Und wenn irgend was wirklich nicht mehr geht, dann kann ich doch immer noch das Signal benutzen, was Sie mir gegeben haben.«

Johanna sah Larissa einfach nur eine Weile an. Sie schluckte und sagte dann »Ich finde es reichlich unfair, wenn nur ich etwas davon habe. Du sollst doch auch deinen Spaß daran haben.«

»Den habe ich doch auch, Herrin«, sagte Larissa mit noch immer leiser Stimme. »Ich finde es schön, wenn Ihnen gefällt, was Sie mit mir machen Herrin. Aber ich glaube, es wäre noch schöner, wenn Sie nicht immer fragen würden sondern mir einfach etwas sagen.«

Eine ganze Weile standen sie sich schweigend gegenüber und sahen sich an. Johanna wusste, daß sie es war, die nun etwas sagen musste, doch noch fehlten ihr die Worte. Ihr war klar, daß Larissa sich damit noch mehr in ihre Hände begab, als sie es ohnehin schon war und das Vertrauen, welches sie ihr mit diesem Wunsch entgegen brachte, erfüllte sie mit Freude und Stolz.

Statt einer Antwort zog Johanna sie zu sich, nahm sie in die Arme und küsste sie.

»Dann lass uns gehen«, sagte sie schließlich.

Sie zog sie mit sich, aus dem Schlafzimmer heraus, durchs Wohnzimmer in den kleinen Flur, wo sie stehen blieb. Sie nahm die Leine von der Garderobe, die sie vor kurzem besorgt hatte und hakte sie in den Ring in Larissas Halsband. Dann trat sie hinter sie, zog ihr die Arme auf den Rücken und legte ihr die beiden miteinander verbundenen Armreifen an.

Sie hatte sich so hinter gestellt, daß sie Larissas Gesicht im Spiegel sehen konnte, doch durch das schwarze Material welches nur die Augen und die Lippen frei ließ, war es schwer, eine Reaktion zu erkennen. Dennoch glaubte sie so etwas wie Aufregung zu erkennen. Aber es lag auch ein Glänzen in Larissas Augen, welches sie so bisher noch nie gesehen hatte.

Sie schaute sich Larissa noch einmal im Spiegel an. Ihr ganzer Körper war mit dem glatten Material bedeckt, welches deutlich ihre Rippen und jedes kleine Detail ihres Körpers zeigte. Selbst ihre Nippel waren deutlich zu erkennen und hätte sie nicht diese Hose getragen, wäre sogar jedes Detail ihrer Scham deutlich zu erkennen gewesen.

Sie fuhren mit dem Aufzug nach unten und verließen das Haus. Mit gemäßigtem Schritt ging sie die Straße entlang in Richtung Zentrum. Sie spürte daß Larissa jedes Mal, wenn ihnen jemand entgegen kam, etwas zögerlicher ging und sich versuchte, zur Seite zu drehen, was sie durch einen leichten Zug an der Leine unterband.

Als sie am Zentrum vorbei den Weg zum Strand hinunter gingen, schaute sie immer wieder einmal zu Larissa, die ihr mittlerweile ohne zu zögern folgte.

Es gab die ungeschriebene Regel, daß man sich auf den Wegen und Straßen zumindest eine Hose zu tragen hatte. Doch am Strand galt diese Regel ausdrücklich nicht. Hier sagte niemand etwas, wenn man splitternackt in der Sonne lag oder schwimmen ging. Das Einzige, was hier nicht all zu gerne gesehen war, war wenn man sich zu offensichtlich miteinander vergnügte.

Sie erinnerte sich an den Tag als sie das erste mal hier gewesen war. Sie hatte sich zum Sonnen in den Sand gelegt und sich umgesehen. Dabei hatte sie festgestellt, daß mehr als die Hälfte der Frauen die hier waren, nackt waren. Im Wasser hatte sie ein Paar bemerkt, welches es recht ungeniert miteinander getrieben hatte und niemand hatte daran Anstoß genommen oder gar etwas gesagt.

Johanna zog ihre Schuhe aus und stellte sie ins Gras. Dann ging sie zu Larissa und zog ihr die Hose aus, was dieser offensichtlich etwas unangenehm war und legte diese zu ihren eigenen Schuhen.

Sie ging barfuß durch den Sand bis zum Wasser und setzte sich. Larissa deutete sie, sich neben sie zu setzen.

Nun schaute sie sich um und bemerkte die Blicke, mit denen sie bedacht wurden. Vermutlich war es eher Larissa, die die Blicke auf sich zog. So etwas war selbst hier nicht alltäglich.

»Bleib mal eben hier meine kleine. Ich gehe uns mal etwas zu Trinken holen«, sagte sie und stand auf.

Larissa war es ziemlich unangenehm, sich so zu zeigen, doch irgendwie gefiel es ihr auch, daß Herrin Johanna sie nicht gefragt sondern das einfach so entschieden hatte. Sie war zwar noch immer recht schüchtern, dennoch wusste sie mittlerweile, daß sie sich nicht zu verstecken brauchte. Herrin Johanna und auch die Anderen hatten ihr das nicht nur einmal gesagt. Trotzdem wäre sie in diesem Moment, wo sie ganz alleine hier am Wasser saß, lieber mehr bekleidet.

Eigentlich hatte sie ja mehr an, als die meisten Anderen hier, dennoch fühlte sie sich, so wie sie war, nackt und unverhüllt, zumal ihre Hände noch immer auf dem Rücken gebunden waren.

Sie schaute sich etwas um und musste feststellen, daß kaum noch jemand zu ihr schaute. Anscheinend hatten die aufmerksamen Blicke, die sie eben gespürt hatte, nicht ihr sondern eher ihrem Aufzug gegolten. Langsam, entspannte sie sich und genoss die Sonne. Sie roch das Wasser und hörte die Menschen, die im Wasser mit einem Ball spielten, die im Sand saßen und sich unterhielten.

Plötzlich spürte sie eine Berührung an ihrem Rücken. Sie schaute sich um und bemerkte, daß Herrin Johanna sich hinter sie gesetzt hatte. Sie stellte eine Flasche Limo neben sie in den Sand, in der ein Strohhalm steckte. Eine andere Flasche hielt sie in der Hand und trank einen Schluck.

»Bitte meine Kleine, bedien dich«, sagte sie und deutete auf die Flasche, die im Sand stand.

Larissa fragte sich, wie sie denn so trinken sollte. Mit ihren Händen hätte sie zwar die Flasche nehmen können, doch war es relativ nutzlos, sie hinter ihrem Rücken zu halten. Und da Herrin Johanna auch keine Anstalten machte, ihr die Flasche zu geben, blieb ihr nur eine Möglichkeit. Sie beugte sich zur Seite und ließ sich in den Sand fallen. Dann kniete sie sich vor die Flasche, beugte sich herunter und trank aus dem Strohhalm.

Nachdem sie getrunken hatte, fragte sie sich, wieso es ihr überhaupt nichts ausmachte, so demütigend trinken zu müssen.

Als sie sich wieder aufgerichtet hatte und in Herrin Johannas Augen sah, wusste sie es. Sie tat es für ihre Herrin, weil es dieser gefiel, sie so zu sehen. In diesem Moment erfüllte es sie mit Stolz, das für ihre Herrin zu tun.

Johanna beobachte Larissa, wie sie sich etwas abmühte, aus der Flasche zu trinken. Doch irgend etwas schien in diesem Moment anders zu sein. Hatte sie sich eben noch eher versucht klein zu machen, so kniete sie nun gerade und mit erhobenem Kopf vor ihr.

Sie zog sie zu sich heran und legte die Arme von hinten um sie herum. »Setz dich«, sagte sie und wartete, bis Larissa die Beine nach vorne genommen hatte und sich bei ihr anlehnte. Dann legte sie ihren Kopf an Larissas und drehte ihn sanft zu sich. Mit der anderen Hand hob sie ihren Rock und schob sich noch näher zu Larissa heran, so daß deren gefesselten Hände genau zwischen ihren Beinen waren.

Mit einem leichten Schütteln der linken Hand, schaltete sie die Vibroeier, die in Larissa steckten, ein und gab sich den Berührungen von Larissas Händen hin, die angefangen hatte, ihre Scham zu streicheln und zu massieren.

Larissa bemühte sich mit geschickten Fingern, sie lange zu reizen, ohne sie kommen zu lassen. Diese Berührungen und Larissas leises, fast verzweifeltes Stöhnen, steigerten ihre Erregung immer weiter und als sie schließlich kam, schaffte sie es nur mühsam, nicht laut zu stöhnen.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, zog sie Larissa noch fester zu sich heran und suchte ihre Lippen mit ihrem Mund.

»Herrin, bitte, ich kann nicht mehr«, sagte Larissa unter leisem Stöhnen, nachdem sie den Kuss gelöst hatten.

Sie spürte, wie schnell ihr Atem ging und hörte, wie viel Mühe sie hatte, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Doch dies erregte sie nur wieder mehr. »Schade. Es gefällt mir, wenn du dich so windest meine Kleine«, flüsterte sie. »Soll ich die Eier wirklich ausstellen?«

Bei diesen Worten zuckte Larissa kaum merklich zusammen. »Nein Herrin. Bitte mehr«, sagte sie mit gequälter Stimme.

Johanna strich ihr sanft über die Wange, im Bewusstsein, daß Larissa diese Berührung kaum spürte. Dann nahm sie beide Hände vor Larissa und tippte auf ihr Comm. Sie stellte die beiden Eier so ein, daß sie mit jeweils fast voller Stärke abwechselnd vibrierten. Und als sie Larissa auch noch ihr Gehör nahm, indem sie die Hörgeräte ausschaltete, ging ein Zittern durch ihren schmächtigen Körper und sie keuchte und wand sich in ihren Armen.

Sie wusste, daß es Larissa unmöglich war, zu kommen und ahnte, wie sehr es sie quälte, so erregt zu werden, ohne eine Hoffnung auf baldige Erlösung zu haben. Sie nahm sich vor, am Wochenende, wenn Larissa diesen Überzug wieder los war, zu revanchieren und ihr zu geben, was ihr seit dem sie diesen trug verwehrt war. Doch im Moment wollte sie einfach nur genießen, wie sie sich in ihren Armen wand, wie ihre Blicke um Gnade bettelten und sie dennoch darum bat, noch weiter und stärker erregt zu werden und sich zu quälen.

Sie ließ sich von Larissas Händen noch mehrmals einen sehr intensiven Höhepunkt bescheren, bis sie fand, daß es langsam genug war. Erschöpft schloss sie Larissas Armreifen auf und nahm sie ihr ab. Dann lehnte sie sich vor, legte ihre Wange an Larissas und schloss die Augen.

Dabei genoss sie ihr leises Stöhnen und ihr Zittern.

Erst eine ganze Weile später schaltete sie Larissas Freudenspender aus und stand selbst auf.

Die Sonne stand mittlerweile recht tief am Himmel und es wurde merklich kühler.

Sie half Larissa aufzustehen und hielt ihr die Armreifen hin. Ohne daß sie etwas sagen musste, drehte Larissa ihr den Rücken zu und legte die Arme auf den Rücken, so daß sie ihr die Armreifen wieder anlegen konnte.

»Komm, trink aus, wir wollen gehen«, sagte Herrin Johanna.

Larissa nickte, ging auf die Knie und beugte sich vor. Schnell trank sie die Limo aus und stellte sich dann neben ihre Herrin.

Das, was eben passiert war, war noch gemeiner, als alles was sie sich hätte vorstellen können. Aber dennoch hatte es ihr mehr als nur gefallen. Sie hatte es für ihre Herrin getan und das erfüllte sie mit einer tiefen Zufriedenheit, die ihre Qualen und ihre unerfüllte Lust erträglich machten, sie zu einem Geschenk machten, welches sie mit Freuden an nahm.

Herrin Johanna zog an ihrer Leine und ging mit ihr zu dem kleinen Stand, wo sie die Flaschen wieder ab gab. Dann gingen sie zurück zu der Stelle wo ihre Hose und die Schuhe ihre Herrin lagen. Diese zog ihr die Hosen wieder an und schlüpfte dann in ihre Schuhe.

Langsam gingen sie zurück nach Hause. Doch nun versuchte sie nicht mehr, sich zu verstecken oder den Kopf weg zu drehen, wenn ihnen jemand entgegen kam sondern sie ging mit erhobenem Kopf hinter ihrer Herrin her.

Zu Hause angekommen, gingen sie zusammen ins Bad und duschten sich ausgiebig, ohne daß Herrin Johanna ihr die Armreifen abnahm. Dann legte diese ihr die Leine wieder an und führte sie zum Sofa. Die Leine schob Herrin Johanna unter dem Sofa durch und befestigte sie irgend wo, so daß sie weit herunter gebeugt vor dem Sofa knien musste, während ihre Herrin in die Küche ging.

Es war zwar noch lange nicht an der Zeit für das Abendessen, dennoch bestellte Johanna in der Kantine zwei Portionen Sahnegeschnetzeltes mit Reis. Sie überlegte einen Moment, ob sie Larissa das jetzt schon zumuten sollte, doch dann entschied sie sich dafür, sie normal essen zu lassen und stellte den Napf, den sie besorgt hatte, wieder in den Schrank, hinter die Töpfe, so daß Larissa diesen später selbst finden würde.

Sie nahm die beiden Teller und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte. Sie löste Larissas Leine und deutete auf den Platz neben sich auf der Couch. Dann löste sie auch die Armreifen und gab Larissa die Gabel.

Nachdem sie gegessen hatten, schaltete Herrin Johanna den Fernseher ein und hielt ihr die Armreifen hin. Bereitwillig ließ Larissa sich diese anlegen und kniete sich wieder vor die Couch, so daß ihre Herrin ihr die Leine wieder anlegen konnte.

Diese wackelte mit den Zehen und zog hinter der Couch an der Leine, so daß Larissa gezwungen war, sich noch weiter herunter zu beugen. Kurz bevor sie mit ihren Lippen die Füße ihrer Herrin berührte, hörte sie das leise Klicken in ihren Hörgeräten, welches ihr signalisierte, daß diese nun ausgeschaltet waren. Sofort verstummte die Stimme des Nachrichtensprechers.

Langsam beugte Larissa sich noch weiter vor und schloss die Augen als ihre Lippen die Füße ihrer Herrin berührten.

Nun gab es nichts mehr, was sie davon ablenkte, diese zu küssen und mit den Lippen und ihrer Zunge zu massieren.

Sie genoss es, ihrer Herrin so zu dienen und gab ihr Bestes um es Herrin Johanna so angenehm wie möglich zu machen. Nichts lenkte sie von ihrem Tun ab, als sie ihre Lippen um die Zehen schloss und diese einzeln, nacheinander liebkoste. Insgeheim fragte sie sich, wie es wohl wäre, wenn Herrin Johanna einmal länger nicht geduscht hätte und ob sie das genauso genießen würde wie sie es jetzt tat. Doch sie war sich auf jeden Fall sicher, daß dies sie nicht davon abhalten würde, es genauso zu tun wie sie es jetzt tat. Selbst als die Eier in ihr wieder anfingen zu vibrieren, ließ sie sich dadurch nicht ablenken.

»Komm meine Kleine«, hörte sie die Stimme ihrer Herrin. »Wir gehen schlafen.«

Diese nahm ihr die Armreifen und die Leine ab und ging ins Schlafzimmer.

Larissa stellte sich an die Wand, gegenüber des Fußendes des Bettes und legte die Arme und Beine in die breiten, weichen Schellen und wartete darauf, daß Herrin Johanna diese schloss, so wie sie es gestern Abend schon getan hatte.

Doch statt dessen legte diese sich ins Bett, hob die Decke und deutete neben sich. »Heute nicht mein Kleine. Es war zwar schön, dich so zu sehen aber ich möchte dich viel lieber in die Arme nehmen.«

Larissa knickste, legte sich neben sie und ließ sich in die Arme nehmen. Sie kuschelte sich ganz nah bei ihrer Herrin an. Sie vermisste es, die Nähe ihrer Herrin zu fühlen, aber sie freute sich auch auf das Wochenende, wenn dies wieder möglich war.

Eng umschlungen und die Lippen vereint lagen die Beiden noch einige Zeit im Bett, bis sie schließlich einschliefen.

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3 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte fesselt einen und ich bin froh, sie in einem Stück lesen zu können 😀

NoTwoNoTwovor fast 2 Jahren

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Mach weiter so

PiemontPiemontvor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte, langsames Tempo. Nur: Zigarillos drückt man nicht aus!

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