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Servas 04: Fügungen Teil 01

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»Dann wünsche ich euch viel Spaß«, sagte Dana und hob ihre Hand. Sofort wurde Johanna schwarz vor Augen und sie sackte zusammen.

-

Johanna wachte auf und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. So hatte sie das eigentlich nicht gemeint als sie Dana gesagt hatte, daß sie in Larissas Nähe bleiben wollte. Doch das war sicher die beste Möglichkeit, bei ihr zu bleiben, ohne sich in die Spiele einzumischen, die im Grunde genommen Larissa ausgesucht hatte, indem sie an einer angeblichen Umfrage über verschiedene Spiele und Spielzeuge teilgenommen hatte, die ihr zusagen würden. Zwar würde es für sie selbst vermutlich etwas unangenehmer werden als für Larissa, aber sie wusste von Emylia, daß es wirklich nichts schlimmes war, schlimmstenfalls würde es ein sehr anstrengendes Wochenende werden, aber damit hatte sie sowieso schon gerechnet.

Sie lag nackt auf dem Boden auf einer Matratze und konnte sich kaum bewegen. Das Licht war gedämpft und so konnte sie nur wenig sehen. Als sie zu dem Krankenbett blickte, erkannte sie Larissa, die offenbar festgebunden und ebenfalls nackt, auf diesem lag. Sie sah mehrere Schläuche die von verschiedenen Stellen des Bettes zur Decke führten. Aber auch sie selbst war überall verschlaucht, wie sie nun feststellte.

Ein leises Brummen setzte ein und ihre Brüste spannten sich. Sie schaute nach unten und stellte fest, daß sich auf ihren Brüsten Saugglocken befanden, von denen jeweils ein Schlauch zur Decke führte und dort in einer Öffnung verschwand. Ein weiterer Blick sagte ihr, daß auch auf ihrer Scham eine durchsichtige Saugglocke lag, von der mehrere Schläuche nach oben führten.

Ein helles Klingeln ertönte und sie schaute in die Richtung aus der dieses gekommen war. Über einer der vier Türen befand sich ein Bildschirm.

»Etwas zur Einstimmung für dich, Johanna ;-) «, stand dort.

Sofort bemerkte sie ein Saugen an ihrer Scham. Dieses wurde immer intensiver, so daß sie sich gegen ihre aufsteigende Lust kaum noch wehren konnte. In dem Moment, in dem ihre Erregung einen Punkt erreicht hatte, daß sie kaum noch stärker werden konnte, spürte sie noch etwas Anderes. Ihr Bauch fühlte sich an als ob er immer dicker wurde und ein Druck machte sich in ihr breit, als ob sie ganz plötzlich aufs Klo musste. Dieser Druck wurde immer stärker, doch dann wurde das Saugen an ihren Brüsten und ihrer Scham ebenfalls stärker und ein heftiger Höhepunkt überkam sie.

Nachdem sie sich weit genug erholt hatte, spürte sie an ihrer Scham und ihren Brüsten einen seltsamen Druck und die Saugglocken lösten sich. Sie verschwanden, an den Schläuchen nach oben gezogen, in einer Öffnung in der Decke. Nun blieb nur noch ein Schlauch übrig. Sie ahnte, wo der endete und tatsächlich spürte sie noch einmal, wie der Druck in ihrem Bauch anstieg und der Schlauch sich dann löste.

»Verdammt, da bin ich noch Jungfrau«, stöhnte sie leise.

Ein erneutes Klingeln verkündete ihr eine neue Nachricht von Dana.

»Jetzt wohl nicht mehr. Aber glaub mir, das macht wirklich Spaß. Übrigens, aufs Klo kannst du erst in 20 Minuten«, stand auf dem Bildschirm über der Tür.

»Scheiße«, fluchte Johanna leise.

Die Fesseln, welche ihre Arme und Beine am Boden hielten, öffneten sich. Langsam stand sie auf, um nach Larissa zu sehen. Doch das stellte sich als keine so gute Idee heraus, denn das Wasser in ihrem Hintern drückte durch die Schwerkraft nun noch mehr auf ihren Schließmuskel.

Larissa schien allerdings noch friedlich zu schlafen. Aber auch auf ihren kleinen Brüsten und ihrer Scham befanden sich die gleichen Saugglocken und aus ihrem Hintern ragte ebenfalls ein Schlauch heraus. Also verdankte sie Larissas Phantasien diesen Einlauf und das Teil, welches sie nach einem kurzen Griff dort vorfand. Zugegeben, der Druck in ihrem Bauch war schlimmer, als daß sich dieses Teil in ihrem Hintern befand. Aber Dana hätte sie wenigstens vorwarnen können.

Ein Blick auf die Uhr, die über dem Bett hing, sagte ihr, daß gerade einmal fünf Minuten vergangen waren. Sie versuchte, es sich so wenig unangenehm wie möglich zu machen und fand heraus, daß es auf allen Vieren, den Hintern weit nach oben gestreckt und den Kopf auf der Matratze, am besten auszuhalten war.

Nach einer Ewigkeit, mindestens aber zwei oder drei Stunden, klingelte es erneut. Johanna musste nicht auf den Bildschirm schauen, sondern erhob sich und lief sofort zu der schmalen Tür mit dem WC-Symbol.

Doch was sie dort vorfand, war ganz bestimmt kein normales WC. Sie betrat den Raum und fand nur vier Schellen an vier seltsamen Armen, die aus der Wand ragen. Die Symbole, die sich an diesen befanden, waren eindeutig. Sie musste Hand- und Fußgelenke in diese Schellen legen. Sofort schlossen sich diese um ihre Gelenke und zogen sie in eine aufrechte Position, Arme und Beine weit abgespreizt. Etwas bewegte sich vor ihr und kam auf sie zu. Dieses Etwas war eine Art Roboterarm der eine seltsam geformte Schale zwischen ihre Beine bewegte, so daß sie genau dazwischen passte und vermutlich nichts daneben laufen würde.

Sie spürte ein Ziehen an ihrem Hintern und der Plug wurde heraus gezogen.

Erleichtert stellte sie fest, daß das Wasser welches sich in ihr befand nun aus ihr heraus lief und sie stöhnte vor Erleichterung leise auf.

Nach einer Weile hörte sie ein Geräusch und spürte Wasserstrahlen.

'Wenigstens macht einen das Teil gleich Sauber', überlegte sie und spürte kurz darauf warme Luft ihre Scham und ihren Hintereingang umströmen. Dann entfernte sich die Schale und sie wurde wieder auf dem Boden abgesetzt. Sie Schellen öffneten sich und sie verließ fluchtartig dieses WC.

Larissa lag auf ihrem Bett und drehte ihr den Kopf zu. Sie schien zu lächeln.

»Hallo, meine Herrin«, sagte sie leise und stöhnte sofort laut auf.

Fasziniert beobachtete Johanna wie Larissas Brüste, ihre Schamlippen und ihr Kitzler von den Saugglocken Rhythmisch angesaugt wurden und ihr Bauch langsam immer dicker zu werden schien.

»Sowas gefällt dir?«, fragte Johanna als sie bei Larissa stand und ihr über die Wange streichelte.

Larissa konnte nur nicken und hörte nicht auf, zu stöhnen.

Johanna legte ihre Lippen auf Larissas und küsste sie, bis diese zuckend und sich windend, ihren Höhepunkt heraus schrie.

Die Saugglocken lösten sich und verschwanden in der Decke.

Dann lösten sich die Schellen, die Larissas Arme und Beine fest hielten.

»Das war toll Herrin. Vielen Dank«, sagte Larissa und umarmte Johanna fest.

»Ich fürchte, das war erst der Anfang meine Kleine. Wir sind das ganze Wochenende hier drinne.«

Larissas Augen schienen zu leuchten, als Johanna das sagte.

»Das ist toll. Aber ich muss glaube ich erst mal aufs Klo«, sagte Larissa.

Johanna schaute zur Tür und sah auf dem Bildschirm über dieser einen Countdown laufen, der noch 33 Minuten anzeigte.

»Ich fürchte, da musst du genauso warten wie ich vorhin.« Sie deutete auf den Bildschirm.

»Uh..«, war das Einzige, was Larissas hervor brachte. Sie legte sich wieder auf das Bett und zog die Beine an, doch sie machte sie schnell wieder gerade und legte sich flach auf das Bett. Johanna betrachtete Larissas Bauch, der bedenklich dicker war als üblich.

Während diese sich hin und her wand, streichelte Johanna sie überall und versuchte, es ihr so angenehm wie möglich zu machen.

Als endlich die Glocke erklang und der Countdown bei null angekommen war, stürmte Larissa förmlich zum WC und die Tür schloss sich hinter ihr.

Ein Blick auf die Uhr verriet Johanna nicht, wie lange Larissa bereits dort drinne war, denn der Sekundenzeiger bewegte sich einige Sekunden lang vor und dann wieder zurück. Eine richtige Zeit zeigte die Uhr anscheinend nicht mehr an.

Doch dann kam Larissa mit einem erleichterten Blick wieder heraus.

»So ein Klo will ich auch haben«, sagte sie verlegen grinsend, was ihr einen irritierten Blick von Johanna einbrachte.

»Mit oder ohne den Einlauf davor?«, fragte Johanna, der immer noch der Bauch grummelte.

Larissa schaute sie nur an und zuckte verlegen mit den Schultern.

»Wie geht es jetzt weiter?«, fragte Larissa.

»Ich weiß auch nicht. Wahrscheinlich müssen wir einfach wieder raus finden«, sagte Johanna.

Larissa ging darauf hin zu den Türen und probierte sie aus. Insgesamt gab es fünf Türen, Die zum WC ließ sie aus und versuchte zuerst die Tür die dieser gegenüber lag, doch diese war verschlossen. Also versuchte sie es an der nächsten Tür, die sich sofort öffnen ließ. Als sie diese einen Spalt weit geöffnet hatte, flackerte jedoch das Licht und erlosch dann ganz.

»Hee, was soll das denn?«, fragte Johanna.

»Ich weiß nicht, Herrin. Das war ich nicht.«

Larissa tastete sich, nun im Dunkeln, zur nächsten Tür. Diese war jedoch, wie auch die letzte Tür, verschlossen. Also ging sie, sich an der Wand entlang tastend wieder zu der einzigen Tür, die sich öffnen ließ. »Ich glaube, wir müssen hier raus«, sagte Larissa, öffnete die Tür komplett und wartete auf Johanna.

Diese kroch auf dem Boden in die Richtung aus der Larissas Stimme kam. Als sie an etwas weiches stieß, fragte sie: »Bist du das, Kleine?«

»Ja, Herrin«, gab Larissa zurück, half Johanna auf und zog sie in den nächsten Raum.

»Was ist das hier eigentlich Herrin?«, wollte Larissa wissen.

»Das hier, meine Kleine, ist Emylias Privatspielplatz für Perverse, wie sie es nennt. Aber was alles genau hier passiert weiß ich auch nicht. Das hat weder sie noch Dana mir verraten. Aber anscheinend müssen wir einfach den Ausgang finden«, sagte Johanna.

»Aber warum sind wir hier?«

»Ich dachte, das gefällt dir und wollte dich überraschen.«

»Ich verstehe. Vielen Dank, Herrin.«

»Bedank dich nicht zu früh, wer weiß, was Emylia hier alles so tief im Berg versteckt hat.«

Sofort, nachdem Johanna das gesagt hatte, wurde es etwas heller in dem Raum. Doch Johanna wünschte sich, es wäre so dunkel geblieben. Denn das Licht kam von jeder Menge verschieden großer Dildos die sich auf dem Boden und an den Wänden befanden. Diese leuchteten nun in blau, rot und rosa und schienen zu pulsieren und zu zucken.

Larissa bemerkte, daß der Boden sich sehr weich anfühlte und bemerkte, daß es an manchen Stellen mit einer hellen, zähen Flüssigkeit bedeckt war, die offenbar aus diesen Dildos heraus tropfte.

»Und nun?«, wollte Larissa wissen.

»Ich ahne schlimmes«, sagte Johanna und deutete auf eine der Wände an der in den selben Farben wie die Dildos verschiedene Symbole leuchteten. In blau leuchtete ein stilisierter Po, in rot ein Mund und in rosa eine stilisierte Vagina. Auf beiden Seiten der Symbole leuchteten in den selben Farben Zahlen auf. Ganz oben, neben dem Mund eine Zwanzig, neben der rosa Vagina eine Dreißig und neben dem Hintern in blau eine Zehn.

Johanna schaute Larissa betreten an. Sie hätte vielleicht Emylia vorher mal genauer fragen sollen, was hier so alles passierte, doch nun war es wohl zu spät dafür. Zwar hätte sie das Safewort benutzen können, doch sie wollte erst einmal sehen, was Larissa von alle dem hielt und beobachtete sie.

Doch dann tat Larissa etwas, was Johanna nicht erwartet hätte. Sie kam zu ihr und umarmte sie. Dann ging sie auf die Knie und hockte sich über einen der blau leuchtenden Dildos, wobei sie auf die Anzeige an der Wand schaute. Doch nicht tat sich.

Mit einer Mischung aus Erstaunen und Faszination beobachtete Johanna, wie Larissa begann, sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller ritt sie auf dem Dildo. Der Anblick, als Licht, welches in Larissas Hintern verschwand und wieder auftauchte, wenn sie sich erhob und ihren Hintern von einer ihrer intimsten Stellen her beleuchtete, war einfach nur grotesk, wie Johanna fand. Dann bemerkte sie eine weitere Bewegung. Der Dildo begann zu zucken und als Larissa erstaunt aufschrie, erlosch das blaue Leuchten. Auf der Anzeige hatte sich die rechte, blaue Zahl verändert. Nun stand dort statt der Zehn eine Neun.

Nun war auch Johanna klar, was zu tun war. Sie seufzte leise, ließ sich auf einem der rosa leuchtenden Dildos nieder und begann, sich auf und ab zu bewegen. Das alles ließ sie nicht kalt sondern sorgte dafür, daß ihr Körper ziemlich schnell ihren Geist überstimmt hatte und sie immer erregter wurde. Immer schneller bewegte sie sich und plötzlich, noch bevor sie eine Chance hatte, zu kommen, begann der Dildo zu pulsieren und schoss etwas flüssiges in sie hinein.

Sie bemerkte, daß das Licht erlosch und die rosa Zahl auf der rechten Seite sich verändert hatte. Nun stand dort eine Neunundzwanzig. Sofort erhob sie sich, gab ihrer eigenen Lust nach und ließ sich auf den nächsten rosafarbenen Dildo sinken.

Als sie nach dem dritten Mal sehr heftig gekommen war, hockte sie sich auf den Boden um sich etwas auszuruhen. Dabei fiel ihr Blick auf Larissa, die anscheinend eine regelrechte sportlichen Ehrgeiz entwickelt zu haben schien. Sie ritt deinen Dildo und nachdem das Licht erloschen war, stürzte sie sich regelrecht auf den nächsten.

Schon balde leuchtete auf der linken Seite in blau nur noch eine Null und Larissa stürzte sich auf das rote Leuchten. Auch hier stürzte sie sich sofort auf den Nächsten, wenn sie mit einem fertig war.

Es dauerte eine ganze Weile, da war auf Larissas Seite nur noch drei Nullen zu sehen, während Johanna gerade mal etwas mehr als die Hälfte geschafft hatte. Irgend wann hatte sie aufgehört, zu zählen, wie oft sie dabei schon gekommen war und sie lag bereits jetzt erschöpft auf dem Boden und ruhte kurz aus. Larissa stand vor einer der Wände und um die Silhouette ihres Kopfes leuchtete die Wand rhythmisch rot auf. Johanna bemerkte, daß an den Innenseiten von Larissas Beinen jede Menge der zähen Flüssigkeit herab lief und Rinnsale bis zu ihren Füßen bildete.

Erschöpft, aber in einem Zustand unbändiger Erregung rappelte Johanna sich auf und machte weiter mit dem Spiel welches sie bereits seit einer gefühlten Ewigkeit gespielt hatte und langsam aber sicher näherten sich auch die Zahlen auf ihrer Seite gegen Null. Nur in blau stand dort noch immer eine Zehn.

Larissa befand sich in einem Tranceartigen Zustand und wollte nicht aufhören. Immer wieder ließ sie sich auf den schon lange nicht mehr leuchtenden Dildos nieder und bewegte sich jedes Mal so lange auf und ab, bis die Flüssigkeit aus diesen heraus schoss. Es musste eine große Menge Flüssigkeit sein, die sich jedes Mal in ihr entlud, denn ihr Bauch drückte bereits seit einer Weile genau so wie vorhin als sie den Einlauf bekommen hatte, aber sie wollte einfach nicht aufhören und ignorierte dieses Gefühl einfach. Sie genoss dieses Spiel in zunehmenden Maße und wollte nicht schon aufhören.

Doch es wurde immer dunkler in dem Raum und als der Raum nur noch durch sechs Nullen erleuchtet war, die an der Wand leuchteten, überkam sie eine tiefe Zufriedenheit und sie ließ sich erschöpft auf alle Viere sinken. Krabbelnd suchte sie ihre Herrin und als sie diese erreicht hatte, kuschelte sie sich bei ihr an und legte die Arme um sie. Auch Herrin Johanna legte nun die Arme um Larissa.

»Das war toll Herrin. Vielen Dank«, flüsterte Larissa. Sie kuschelte sich an ihre Herrin, die genauso wie sie selbst von oben bis unten mit dieser Flüssigkeit überzogen war. Doch das störte sie ebenso wenig wie die Tatsache, daß ihre Haare an ihrem Rücken, ihrem Hals und in ihrem Gesicht klebten.

Herrin Johanna zog sie zu sich heran und ihre Lippen trafen sich zu einem langen Kuss.

Es dauerte nicht lange und beide waren erschöpft eingeschlafen.

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Als Larissa aufwachte, lag sie noch immer eng umschlungen neben ihrer Herrin, die ihr schon seit einer Weile über den Kopf strich.

»Du bist glitschig meine Kleine«, sagte Herrin Johanna leise.

Larissa strich mit der Hand über Johannas Rücken. »Sie auch, Herrin.«

»Ich weiß. Aber eine Dusche wird es hier wohl nicht geben«, meinte Johanna. »Außerdem habe ich das Gefühl, daß das sowieso nicht viel bringen würde, wenn wir weiter machen.«

Larissa schüttelte den Kopf und rieb sich dann an ihrer Herrin. Es war ein ungewohntes Gefühl, doch es gefiel ihr. Und so blieb sie so liegen und bewegte sich immer wieder leicht, um dieses Gefühl voll auszukosten.

»Ich weiß überhaupt nicht, was noch kommt. Möchtest du lieber aufhören meine Kleine?«, fragte Johanna.

Larissa erhob sich und schüttelte energisch den Kopf. Damit hatte Johanna schon gerechnet. Sie stand auf und reichte Larissa die Hände, um ihr auf zu helfen.

Sich an den Händen haltend, tasteten sie in dem nun vollkommen dunkeln Raum um die nächste Tür zu finden.

Kurz darauf betraten sie den nächsten Raum. Dieser war gerade einmal zwei mal zwei Meter groß und mit einer schwachen Lampe beleuchtet. In jeder der vier Wände gab es eine Tür.

»Wo hin jetzt?«, fragte Johanna.

Larissa deutete auf die Tür zu ihrer Rechten und öffnete diese. Wieder flackerte das Licht und erlosch dann. So traten sie in den nächsten Raum und als die Tür sich schloss, wurde es schlagartig hell, so daß Beide die Augen schließen mussten.

Erst nachdem ihre Augen sich an das grelle Licht gewöhnt hatten, konnten sie sehen was sich in diesem Raum befand.

»Kann es sein, daß Emylia ganz schön Analfixiert ist?«, fragte Johanna trocken als sie erkannte, was sich in diesem Raum befand. Sie sah jede Menge Analstöpsel auf kleinen Podesten verteilt

»Ich weiß nicht, Herrin, Sie kennen sie besser, als ich«, sagte Larisse.

An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Art Trichter und darüber eine bebilderte Anleitung für diesen Raum. Sie betrachtete diese und seufzte leise auf, während Larissa bereits angefangen hatte und sich auf einem der Plugs niederließ. Sie fing an, diesen zu reiten und nach einer Weile stöhnte sie überrascht auf. Kurz darauf erhob sie sich und ging, ziemlich breitbeinig und etwas verkrampft zu dem Trichter, auf den sie sich hockte. Johanna hörte ein leises Geräusch, so als ob etwas in diesen Trichter fiel. Larissa verkrampfte sich kurz und sie hörte dieses Geräusch erneut. Eine Anzeige über dem Trichter hatte von 100 bis 94 gezählt, während eine zweite Anzeige noch 100 anzeigte. Johanna seufzte erneut, ging zu einem der Plugs und ließ sich langsam auf diesen nieder. Sie fing an, ihn zu reiten und bereits nach kurzer Zeit spürte sie, wie dieser sich weitete. Als irgend etwas in ihren Hintern rutschte, stöhnte sie genauso überrascht auf, wie eben Larissa.

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Als sie eine gute Stunde später wieder in dem kleinen Raum mit den vier Türen standen, Johanna stand recht breitbeinig da, sagte Larissa: »Das war mal ein Eierlauf.«

Johanna schaute sie an, schüttelte den Kopf und sagte: »Wir werden nie wieder darüber reden, was eben da drinne passiert ist. Hast du verstanden?«

»Ja meine Herrin«, sagte Larissa kichernd.

Mit einem leisen Geräusch fiel eine weiche Plastikkugel in der Größe einer großen Murmel auf den Boden, hüpfte zwei mal auf dem Boden und rollte dann in eine Ecke des Raumes.

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»Da waren wir schon Herrin«, sagte Larissa, als Johanna die Tür zu ihrer Linken öffnen wollte.

»Du hast Recht. Mein Fehler.« Johanna öffnete die Tür zu ihrer Rechten. Wieder flackerte das Licht und erlosch. Der Raum in dem sie nun standen, wurde nur durch eine schwache Lampe erhellt, die zu allem Überfluss auch noch flackerte. Allem Anschein nach, war der Raum leer.

Johanna trat einen Schritt nach vorne und bemerkte eine Bewegung an der Decke. Sie blieb stehen und konnte nun keine Bewegung mehr ausmachen. Was sich da bewegt haben könnte, konnte sie durch das schwache Licht allerdings auch nicht ausmachen.

Larissa folgte Johanna langsam. Als etwas ihr Bein berührte, schrie sie vor Schreck auf und wollte zu Johanna laufen, doch etwas hielt ihr Bein und sie geriet ins Straucheln. Bevor sie auf dem Boden aufschlug, hatte etwas glitschiges ihre Arme und auch das andere Bein umschlungen und hielt ihren Fall auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, daß Johanna förmlich in der Luft hing. Sie wurde von Tentakeln gehalten die sie von ihr weg zogen. Larissa versuchte, sich zu befreien um ihr zu Hilfe zu kommen, doch je mehr sie sich bewegte, desto mehr dieser Tentakel umfassten sie und zogen sie auf etwas zu, was sie nicht erkennen konnte.