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Servas 04: Fügungen Teil 04

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»Doch, schon. Aber das ist nicht viel. Das sind meistens nur Wettbewerbe auf einem Gut oder innerhalb eines Stalles, aber nichts offizielles. Und bei denen können meistens wirklich nur die Ponys aus dem jeweiligen Stall teilnehmen. Sowas machen wir hier aber schon seit einigen Jahren nicht mehr. Selbst bei Trainingswettkämpfen gibt es bei uns nur die volle Ausstattung. Manchmal können auch fremde Ponys bei solchen Wettbewerben teilnehmen, aber viele sind das nicht, daß es sich lohnen würde, dafür zu trainieren. Wenn Sunrise zu so einem Wettbewerb kommen würde, würde sie die anderen Ponys wahrscheinlich einfach links liegen lassen.«

Mara schluckte. »Das klingt eher langweilig«, sagte sie.

»Stimmt. Also such es dir aus. Entweder normaler Ponysport ohne Sunrise oder Fetischsport mit Sunrise und Stöpsel«, sagte Charlotte ernst. »Und wer weiß, die Preisgelder sind zwar nicht all zu groß, aber die Wettbeteiligungen, die man als Team bekommt, können schon ganz ordentlich sein. Dann kannst du dir ohne schlechtes Gewissen eine Serva kaufen, die dann deine Jockey wird.« Charlotte grinste Mara breit an und lachte.

»Dann werde ich besser mal wieder nach hause gehen und mit Herrin Rebecca darüber sprechen.«

»Tu das. Aber wenn ihr euch dazu entschließen solltet, an diesem Wettbewerb teilzunehmen, dann solltet ihr das schnell machen. Immerhin muss Sunrise für die Wettbewerbe trainieren und für die Grundprüfungen. Und das in knapp acht Wochen wird sehr sportlich.«

Mara nickte und stand auf und bedankte sich bei Charlotte.

»Dann viel Erfolg«, sagte diese.

»Danke. Ich werd auf dem Heimweg schon mal zählen üben.«

»Wieso das denn? Meinst du sie wird dich dafür bestrafen, daß du so sauer warst?«

»Bestimmt. Aber daran bin ich ja selber Schuld. Und so schlimm wird das schon nicht werden.«

»Na, dann viel Glück«, sagte Charlotte, bevor Mara die Tür hinter sich schloss.

-

Die letzten Meter vor der Einfahrt war Mara immer langsamer gegangen. Sie ahnte, daß Herrin Rebecca, vollkommen zu Recht, ziemlich sauer sein würde. Immerhin hatte sie sie angeschrien und hatte die Tür auch nicht gerade leise hinter sich geschlossen.

Sie betrat die Halle und fragte sich, wo Herrin Rebecca wohl gerade sein mochte, als sie aus dem kleinen Salon ein deutlich vernehmbares Räuspern hörte. Ein sicheres Zeichen dafür, daß Rebecca noch immer verärgert war.

Sie warf einen Blick in den kleinen Salon und erkannte Herrin Rebecca auf einem der Sessel sitzend. Diese schaute kurz von ihrem Pad auf und blickte an Mara vorbei in die Mitte der Halle. Als ihre Blicke sich trafen, nickte Mara. Sie zog ihre Tunika aus, hängte diese an die Garderobe und ging in die Mitte der Halle wo die polierte Plakette aus Messing in den Boden eingelassen war. Dort kniete sie sich hin, legte ihre Haare über ihre Schulter nach vorne und nahm die Hände in den Nacken, wobei sie ihre Haare fest hielt, so daß diese nicht auf ihren Rücken fallen und Herrin Rebecca dabei behindern würden sie zu bestrafen. So wartete sie auf Herrin Rebecca.

Während sie wartete, sie bemühte sich, den Kopf gerade zu halten und richtete den Blick auf die Plakette die genau in ihrem Blickfeld lag und eine Windrose darstellte. '2218' stand in dem südwestlichen Feld der Windrose. Das war wohl das Jahr in dem dieses Haus gebaut wurde, vermutete sie. Demzufolge musste dieses Haus 204 Jahre alt sein.

Eine leichte Berührungt auf ihrer Wange und ein klatschendes Geräusch rissen sie aus ihren Gedanken. Herrin Rebecca hatte sie mit einer Reitgerte mit Schlag auf der Wange getroffen. Sie war mehr erschrocken von dem Geräusch, als daß es wehgetan hatte.

»Es gibt keinen Grund für dich, den Kopf nach unten zu nehmen«, sagte Herrin Rebecca streng. Sofort hob Mara wieder den Kopf und senkte nur den Blick.

Doch schon traf sie ein weiterer Schlag, dieses Mal auf der Vorderseite ihres Ellenbogens, worauf hin sie ohne weitere Aufforderung beide Ellenbogen weit nach hinten nahm.

Der nächste Schlag traf sie in der Mitte ihres Rückens. »Halt den Rücken gerade«, sagte Herrin Rebecca. Sofort tat Mara, was sie gesagt hatte. Sie drückte den Rücken durch und die Schultern nach hinten, so daß ihre Brüste weit vor standen.

»So sieht das schon viel besser aus«, meinte Herrin Rebecca und hörte sich sehr zufrieden an. »Aber was du vorhin gemacht hast, geht einfach nicht, Mara. Ich weiß, wie viel Sunrise dir bedeutet. Und glaub mir, mir bedeutet sie auch einiges und ich möchte sie auch gar nicht vermissen. Aber daß du dich so provozieren und aus der Ruhe bringen lässt, daß du mich anschreist, das geht einfach nicht. Erinnere dich daran, daß du selbst es warst, die darauf bestanden hat, für Verfehlungen bestraft zu werden. Deshalb möchte ich, daß du jetzt mit zählst.«

Der erste Schlag traf laut Maras rechte Hinterbacke. Sie bemühte sich, sich nicht zu bewegen und keinen Ton von sich zu geben. »Eins« zählte sie laut und deutlich.

»Ich bin wirklich nicht davon überzeugt, daß Sunrise die Prüfungen bestehen würde«, sagte Rebecca und umrundete Mara mit langsamen Schritten. »Ich denke wirklich, daß Sunrise, wenn du erst mal richtig abgeschaltet hast, einfach versuchen würde, zu laufen.«

Der nächste Schlag landete ohne Vorwarnung auf Maras linker Hinterbacke. »Zwei«, zählte sie.

»Ich finde das gar nicht schlimm. So ist Sunrise nun mal«, sagte Rebecca und der nächste Schlag, den sie ordentlich mit zählte indem sie »Drei« rief, landete auf Maras rechter Hinterbacke.

»Vielleicht schafft Sunrise es ja, sich zusammen zu reißen. Aber bisher habe ich einfach noch keinen Anlass dafür, das zu glauben.«

»Vier«, zählte Mara als der nächste Schlag auf ihrem Hintern landete. Sie hatte es bisher geschafft, sich keinen Millimeter zu bewegen aber langsam machte sich ein leicht brennender Schmerz breit, da Herrin Rebecca immer nur die selben Stellen auf Maras Hintern schlug.

»Aber selbst wenn Sunrise das schaffen kann, es gibt einfach keinen Grund, mich an zu schreien.« Der nächste Schlag landete wieder auf der selben Stelle auf Maras rechter Hinterbacke wie die beiden vorherigen und um ein Haar hätte sie versucht, diesem Schlag auszuweichen. »Fünf«, sagte sie, zwar laut und deutlich, aber mit einem leisen Keuchen.

»Und Türen werden hier in diesem Haus erst Recht nicht zugeschlagen«, sagte Rebecca mit ruhigem Ton und der nächste Schlag traf Maras linke Hinterbacke, wieder genau auf der selben Stelle wie zuvor. Dies ließ sie leise aufstöhnen, doch sie schaffte es, sich nicht zu bewegen und sagte laut und deutlich »sechs«

»Hast du das verstanden, Mara?«

»Ja, Herrin«, sagte Mara. Obwohl es bisher nur sechs Schläge mit der eigentlich recht harmlosen Reitgerte waren, zitterte ihre Stimme.

Mara bemerkte, daß Herrin Rebecca neben ihr stehen geblieben war. »Verdammt, ich hasse das«, hörte sie sie leise sagen und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie sie die Gerte weg legte.

»Steh auf«, sagte Herrin Rebecca.

Mara nahm die Arme aus ihrem Nacken und stand langsam, ohne sich abzustützen, auf. Den Kopf hielt sie dabei gerade und den Blick noch immer gesenkt. Herrin Rebecca kam zu ihr und streichelte ihr über die Wangen. Erst als Herrin Rebecca ihr mit einem Taschentuch die Tränen abwischte, bemerkte Mara überhaupt, daß diese ihr die Wangen herunter liefen. Herrin Rebecca nahm sie in die Arme und streichelte ihren Rücken.

»Geht's?«, fragte Rebecca und tätschelte Maras Hintern, was diese leicht zusammen zucken ließ.

»Es geht. Aber du hast immer die selbe Stelle getroffen. Auf beiden Seiten«, sagte Mara vorwurfsvoll.

»Ja, ich weiß. Du sollst schließlich auch etwas daran erinnert werden«, sagte Rebecca grinsend.

Mara verzog ihr Gesicht zu einem Schmollen und lehnte sich bei Rebecca an. Diese nahm ihre Hand und so gingen sie zusammen in den großen Salon, wo noch immer das Pad und der Brief auf dem Tisch lagen.

Als Mara sich setzte, sog sie zischend die Luft durch die Zähne, was Rebecca erneut ein leichtes Grinsen ins Gesicht trieb.

»Und?«, fragte Rebecca, nachdem sie Mara die Decke über gelegt hatte.

»Ich war bei Charlotte. Sie meint, wir sollen es ruhig probieren«, sagte Mara und erzählte Rebecca, was sie mit Charlotte besprochen hatte.

»Noch eine Serva? Ich glaube, ihr spinnt«, sagte Rebecca lachend, nachdem Mara fertig gesprochen hatte. »Ich weiß, daß das viele machen, aber ich halte nicht viel davon. Außerdem sollten wir wohl erst mal probieren, ob Sunrise es wirklich schafft, sich zu konzentrieren. Immerhin haben wir ja ein paar Tage Zeit, um die Anmeldung fertig zu machen.«

»Ich würde es gerne mit dir als Jockey probieren, Herrin. Es kann doch nichts passieren. Und wenn es nicht klappt, dann lassen wir es eben ganz sein.«

Rebecca musterte Mara kritisch. Wenn Mara wirklich Spaß an solchen Wettbewerben finden sollte, würde sie sicher nicht zulassen, daß sie es einfach so sein lassen würde. Aber nun war erst mal wichtig, Sunrise für die Prüfungen fit zu machen und auch ihr selbst konnte etwas Übung nicht schaden.

»Dann würde ich sagen, wir gehen morgen früh gleich zu Charlotte und fangen an zu üben.«

Mara lehnte sich bei ihr an. »Danke, meine Herrin«, sagte sie und gab Rebecca einen Kuss.

-

Als sie später am Abend ins Bett gingen, bemerkte Mara, daß die Schachtel, die Rebecca ihr heute Nachmittag gezeigt hatte, auf dem Nachttisch lag. Sie hatte dieses Spielzeug schon fast vergessen, doch nun fiel es ihr wieder ein. Sie nahm die Schachtel vom Nachttisch, holte das Teil heraus und betrachtete es eingehend, was ihr ein Schmunzeln von Rebecca einbrachte.

»Es sieht wirklich ziemlich gruselig aus«, sagte Mara.

Das Spielzeug sah auf der einen Seite wie ein gewöhnlicher, doppelter Dildo aus, der sich in der Scheide festklemmte und zusätzlich noch einen Stöpsel für den Hintereingang hatte, aber auf der anderen Seite sah es aus wie ein männlicher Penis, allerdings sah er viel zu realistisch aus, inklusive der Tatsache, daß dieser nicht steif hervor ragte, sondern klein und schlaff herab hing. Außerdem gab es sehr realistisch aussehende Hoden an der richtigen Stelle. Zwar hatte Mara keine Vergleichsmöglichkeit aber so musste sich wohl ein männliches Geschlechtsteil im Ruhezustand anfühlen. Mit Spitzen Fingern fasste sie es an und stellte fest, daß es ziemlich weich war. »Und wie soll das funktionieren? Damit kann man doch gar nichts machen«, sagte sie.

»Das ist der Witz bei dem Teil. Es fühlt sich nicht nur echt an und sieht auch so aus, sondern es funktioniert auch genau so. Wenn die Trägerin erregt ist, dann passiert das Selbe, wie bei einem Mann. Und außerdem kann man es länger tragen und ist somit immer bereit. Jedenfalls hat Ruth es so ausgedrückt«, sagte Rebecca.

»Es funktioniert genau so wie bei einem Mann? Also ist nach fünf Minuten schon alles vorbei?«, fragte Mara mit einem frechen Grinsen im Gesicht.

Rebecca hielt sich vor Lachen den Bauch und als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, sagte sie: »Woher willst du das denn wissen? Es gibt durchaus viele Männer die länger durchhalten. Aber keine Sorge, solange die Trägerin erregt ist, ist das Teil steif.«

»Und du hast die Erfahrung schon gemacht?«, wollte Mara wissen.

»Ja, habe ich«, sagte Rebecca. »Aber wie wäre es, wenn wir es einfach mal ausprobieren?« Sie war gespannt, wie Mara dieses Teil finden würde. Immerhin hatte sie mehrere Wochen an dem Konzept gearbeitet und die Technik die dahinter steckte, musste komplett neu entwickelt werden.

Mara ließ ihre Hand nach unten wandern und öffnete Rebeccas Keuschheitsgürtel. Sie nahm das Teil und schmierte es dick mit Gleitmittel ein, welches sie aus der Nachttischschublade holte. Dann führte sie es Rebecca langsam ein. Es sah tatsächlich sehr realistisch aus, wenn man das über ein Stück Plastik überhaupt sagen konnte. Sogar die Farbe war recht naturgetreu getroffen, fand sie. Zum Glück hatte dieses Teil wenigstens keine Haare, was es wohl noch ein Stück weit gruseliger gemacht hätte.

Klein und schlaff hing der künstliche Penis zwischen Rebeccas Beinen herab und Mara betrachtete ihn sich eingehend.

»Der sieht aber winzig aus«, sagte sie. »Da ist mir unser anderes Spielzeug aber lieber.«

»Nun warte es doch einfach ab«, sagte Rebecca.

»Also wenn das eine realistische Funktion sein soll, dann bin ich aber froh, daß wir das auch ohne sowas haben können«, sagte Mara kichernd.

Auch Rebecca konnte kaum ernst bleiben. Und obwohl die beiden Eindringlinge deutlich zu spüren waren, war sie im Moment alles Andere als erregt.

»Muss man ihn erst noch anschalten?«, fragte Mara belustigt, als sich nach einer Weile immer noch nichts tat.

»Ach jetzt hör aber mal auf Fräulein, wie soll jemand denn so in Stimmung kommen?«, fragte Rebecca und schnappte sich ein Kissen das sie Mara an den Kopf warf.

Für eine angemessene Stimmung sorgte das ebensowenig, wie Maras Versuch, den künstlichen Penis mehrmals mit einem Finger anzustupsen und zu sagen: »Dutzi dutzi dutzi, kommt da noch was?«

»Jetzt weiß ich, wie ein Mann sich fühlen muss, wenn er nicht kann«, sagte Rebecca belustigt.

Egal was Mara auch versuchte, die Stimmung war einfach viel zu albern als daß Rebecca in Stimmung kommen konnte und Mara machte auch keine Anstalten, das zu ändern, dazu fand sie es viel zu lustig, Rebecca damit aufzuziehen.

So lagen sie sich eine halbe Stunde später in den Armen, kicherten und deckten sich zu. Es dauerte zwar etwas, bis beide sich wieder beruhigt hatten aber schließlich schliefen sie irgendwann Arm in Arm ein.

Mitten in der Nacht wachte Mara auf, weil sie etwas ungewohntes spürte. Sie lag mit dem Rücken vor Rebecca, die ihre Arme um sie geschlungen hatte und irgend etwas drängte sich zwischen ihre Beine. Sie fasste an die Stelle und spürte das neue Spielzeug, welches jetzt tatsächlich ziemlich steif und fest aus Rebeccas Schamgegend hervor stand und sich gegen ihren Hintereingang drückte.

Doch von Rebecca kam nur ein gleichmäßiges Atmen und gelegentlich ein Zucken ihrer Beine. Außerdem lag Rebeccas Hand auf ihrer Brust und massierte diese leicht. Obwohl ihr diese Situation sehr seltsam vor kam, erregte sie sie auch sehr und so drehte sie sich vorsichtig um, legte die Hand in Rebeccas Nacken und begann, sie zu küssen.

Es dauerte nicht all zu lange, bis Rebecca aufwachte und den Kuss erwiderte. Sie begann wieder Maras Brüste zu massieren und drehte sie langsam auf den Rücken. Doch die Hand, die sie zwischen Maras Beine wandern ließ, stieß auf den Stahl des Gürtels.

Ohne lange zu überlegen, fasste sie Mara an der Hüfte und drehte sie auf den Bauch. Sie kniete sich hinter Mara und hob deren Hüfte an bis Maras Hintern sich weit in die Luft hob. Dann holte sie die Tube mit dem Gleitmittel und verteilte es großzügig auf dem künstlichen Glied und Maras Hintereingang.

Mara ahnte, was Rebecca vor hatte. Zwar hatte sie schon des Öfteren mit diversen Spielzeugen hantiert, die sie in ihrem Hintereingang hatte aber so etwas hatte Rebecca noch nie getan.

»Was soll das denn?«, fragte Mara und wollte sich zur Seite drehen.

Doch Rebecca hielt sie fest und streichelte sanft ihren Rücken. »Du warst vorhin so frech, ich weiß nicht, ob du dir eine Belohnung verdient hast«, sagte sie belustigt.

»Ja, Herrin«, sagte Mara mit einem ziemlich unterwürfigen Tonfall und streckte Rebecca ihren Hintern noch mehr entgegen. So etwas hatte sie noch nie erlebt und diese Situation erregte sie außerordentlich. »Bitte, sei vorsichtig«, sagte sie leise und wartete einfach ab, was kommen würde. Sie versuchte, sich so gut es ging zu entspannen und als sie das Teil an ihrem Hintereingang spürte, drückte sie selbst langsam und vorsichtig dagegen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis das künstliche Teil bis zum Anschlag in ihrem Hintern verschwunden war. Durch die anderen Spielzeuge hatte sie offenbar genug Übung um dieses Teil ganz aufnehmen zu können. Und als Rebecca anfing, langsam zuzustoßen überkam sie eine immer stärkere Erregung.

Nach einer ganzen Weile fing sie an, selbst die Bewegungen mit zu machen und presste sich Rebeccas Hüfte jedes Mal fest entgegen, bis diese ihren Höhepunkt laut heraus stöhnte und schrie.

Hochgradig erregt und ohne die Möglichkeit, selbst zu einem Höhepunkt zu kommen, machte sie einfach weiter, doch das künstliche Teil schrumpfte immer weiter und wurde schließlich so schlaff, daß es aus ihr heraus rutschte. Enttäuscht und unbefriedigt, ließ sie sich einfach nach vorne fallen.

Rebecca legte sich neben sie und begann, sie zu streicheln. Erst als sie Maras Gürtel öffnen wollte, fasste Mara ihre Hand. »Nein, bitte nicht Herrin«, sagte sie und kuschelte sich bei Rebecca an.

»Das war toll Herrin. Das können wir öfter machen«, sagte Mara nachdem sie sich etwas erholt hatte.

»So? Und was ist mir dir?«, fragte Rebecca zweifelnd.

»Ich weiß nicht, Herrin. Aber das hat sich gut angefühlt. Und es fühlt sich jetzt noch viel besser an.« Mara rutschte so nah es ging zu Rebecca, legte ihren Kopf an Rebeccas Brust und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder eingeschlafen war.

-

Rebecca wurde von ihrem Comm geweckt. Daß Mara bereits aufgestanden war, hatte sie, wie so oft, nicht mit bekommen. Auf dem Bettlaken bemerkte sie dort, wo Mara gelegen hatte, einen recht großen, feuchten Fleck.

Sie stand auf, streckte sich ausgiebig und ging ins Bad, wo sie sich gründlich duschte. Das Spielzeug reinigte sie unter der Dusche ebenfalls gründlich und legte es erst einmal bei Seite. Sie überlegte, was man damit noch alles anstellen konnte und grinste, als sie erkannte, was damit alles möglich wäre.

Als sie aus dem Bad kam, zog sie ihren Bademantel über und ging nach unten. In der Küche, wo sie von Saphira mit einem fröhlichen »Guten Morgen, Herrin Rebecca« begrüßt wurde, holte sie sich eine Tasse Kaffee und ging ins Esszimmer. Dort setzte sie sich an den bereits fertig gedeckten Tisch, trank ihren Kaffee und las auf einem Pad die Zeitung.

Nach einer Weile hörte sie Mara zur Haustür herein kommen und nach oben gehen. Es dauerte etwas, bis diese herunter kam. Sie begrüßte sie mit einem Knicks und einem fröhlichen »Schönen guten Morgen, meine Herrin«, bevor sie ihr einen Kuss gab und sich zu ihr an den Tisch setzte.

Die Fröhlichkeit von Saphira und Mara war irgend wie ansteckend und so hatte Rebecca sehr gute Laune, als sie mit dem Frühstück begannen, wobei Saphira sie ordentlich bediente und frischen Kaffee nachschenkte.

»Saphira, Mara und ich sind heute den ganzen Tag unterwegs. Mittagessen brauchst du heute nicht zu machen. Und wenn du möchtest, kannst du dir bis zum zu Bett gehen, frei nehmen. Wir essen dann auswärts.« Rebecca überlegte einen Moment, dann sagte sie: »Obwohl, wenn du möchtest, dann kannst du dir auch bis morgen Abend frei nehmen. Sag Yanna nur, daß sie mir eine Nachricht schicken soll, wann sie dich nach Hause bringt.«

Saphira schaute sie freudestrahlend an. »Vielen dank, Herrin«, sagte sie und knickste.

Mara, die das mitbekommen hatte, schaute sie fragend an, doch Rebecca ignorierte diesen Blick einfach schmunzelnd.

Nach dem Frühstück gingen Mara und Rebecca zusammen nach oben, um sich anzuziehen. Rebecca suchte zuerst Maras Sachen aus dem Schrank heraus, Sunrise' komplette Ausstattung mitsamt Geschirr und Hufhandschuhen. Auch ihre eigenen Sachen sichte sie sich heute selbst aus, einen bequemen Hosenrock, eine dazu passende, leichte Bluse mit langen Ärmeln und eine Strickjacke, dazu flache Sportschuhe.

»Wozu denn so eine Unterhose?«, fragte Mara, als Rebecca sich tatsächlich eine Boxershorts anzog.

»Das«, sagte Rebecca fröhlich, »ist meine Sache, mein Schatz. Zieh du dir mal lieber die Sachen an, die ich dir raus gelegt habe.«

»Ja, meine Herrin«, sagte Mara und zog sich Sunrise' Fell an.

Rebecca beobachtete sie dabei und fragte sich während dessen, wie Männer es nur schafften, nicht den ganzen Tag breitbeinig herum zu laufen, mit so etwas zwischen den Beinen. Sie hatte das neue Spielzeug wieder an Ort und Stelle gebracht, um zu testen, wie es sich anfühlte, wenn man es länger trug. Und selbst wenn sie nichts damit anstellen würde, so bekam sie sicher wenigstens Erkenntnisse, wie man es verbessern konnte und was man ändern musste, bevor es in die Serienfertigung gehen würde. Doch dauernd würde sie so etwas ganz sicher nicht tragen wollen. Aber ihr wurde klar, daß es zumindest einige Männer geben würde, die ein solches Spielzeug auch gerne anders herum haben wollen würden. Doch anatomisch war das wohl nur sehr eingeschränkt möglich.