Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Servas 04: Fügungen Teil 05

Geschichte Info
Frida feiert Geburtstag und Kiras Probemonat beginnt.
38.6k Wörter
4.68
5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 27 der 33 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/08/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Hee, was soll das denn werden?« Frida war vollkommen überrumpelt als Maja ihr Ledermanschetten an die Handgelenke legte, und diese mit Seilen an die Bettpfosten band.

»Du weißt doch wo wir hier sind?«, fragte Maja mit einem breiten Grinsen, als sie nun auch noch um Fridas Fußgelenke ähnliche Ledermanschetten legte und diese ebenfalls mit den Bettpfosten verband, so daß Frida nun nackt und breitbeinig mitten in dem überbreiten Bett lag und sich kaum noch bewegen konnte.

»Was? Wo sollen wir denn hier sein?«, fragte Frida leicht verwirrt. So eine Behandlung hätte sie vielleicht von Herrin Isabella erwartet, aber nicht von Maja. Überhaupt hatten sie sowas bisher noch nie gemacht. Von Larissa, Mara und Trish hatte sie einiges über Fesselspielchen gehört aber sie selbst hatte sowas bisher noch nie erlebt.

»Du weißt, was in der Fabrik so alles hergestellt wird?«, hakte Maja nach, während sie mit der Flachen Hand über Fridas gespannten Körper strich.

»Und was hat das mit mir zu tun?« Frida versuchte Majas Hand auszuweichen, die zielstrebig den Weg zu ihren Brüsten nahm und begann, diese zu streicheln.

»Ich dachte, wir probieren einfach mal ein wenig von dem, was hier so gebaut wird, aus. Aber ich wusste nicht, ob du freiwillig mit machen würdest, also habe ich dafür gesorgt, daß du nicht weglaufen kannst.

Maja ignorierte Fridas verärgerten Blick und öffnete umständlich eine bunte Verpackung, die sie aus dem Schrank geholt hatte. »Das ist angeblich im Moment einer der meistverkauften Vibratoren aus dem Sortiment.« Sie zeigte Frida das Teil und kniete sich neben Fridas Hüfte auf das Bett. Als sie Anstalten machte, das Teil in Fridas Scham zu versenken, bewegte diese ihren Körper zur Seite.

»Hat dir schon mal jemand gesagt, daß man sowas erst mal abwäscht, bevor man es benutzt?«, fragte Frida schnippisch.

Nun hielt Maja inne und schaute ein wenig betroffen aus. »Oh, entschuldige. Du hast Recht.«

Frida atmete etwas auf, als Maja mit diesem Teil in der Hand das Schlafzimmer verließ. Sie konnte Wasser rauschen hören und kurz darauf kam Maja wieder zurück.

Um zu verhindern, daß Frida wieder auswich, hockt sie sich, mit dem Rücken zu Fridas Gesicht, einfach über deren Bauch, so daß Frida einen tiefen Einblick zwischen Majas Pobacken bekam.

»Hee, komm wenigstens was nach oben, damit ich mir das nicht nur ansehen kann«, sagte Frida, die sich mittlerweile damit abgefunden hatte, daß Maja hier einfach mit ihr spielte, wie es ihr gerade in den Sinn kam. Herrin Isabella war, obwohl Samstag war, ziemlich früh in die Schule gegangen und so würde diese ihr kaum helfen können, also kam Frida zu der Ansicht, das was Maja mit ihr vor hatte, einfach zu genießen.

»Gerne doch«, kam von Maja und sie rutschte weit nach oben, so daß ihre Scham sich genau vor Fridas Gesicht befand. Zwar konnte Frida Majas Geruch aufnehmen, den sie tief in sich aufsog und auch das feucht Glitzern zwischen ihren Schamlippen deutlich erkennen, welches ihr zeigte, daß Maja mindestens genauso erregt war, wie sie selbst, aber so sehr sie sich auch bemühte, sie schaffte es nicht, den Kopf weit genug anzuheben, um mit ihrer Zunge das Ziel ihrer Begierde zu erreichen.

Ein leises Stöhnen entglitt Frida, als Maja mit den Fingern ihre Schamlippen teilte, den Vibrator zwischen diesen ansetzte und ihn quälend langsam in ihre Scheide schob.

»Das wird nichts«, sagte Frida gepresst. Sie hatte große Mühe, sich zusammen zu nehmen. »Wenn du ihn gehen lässt, rutscht der sowieso wieder raus.«

»Oh«, sagte Maja gespielt überrascht und richtete sich auf. Dabei kam ihre Scham näher an Fridas Gesicht, so daß diese es tatsächlich schaffte, mit ihrer Zunge einmal kurz über Majas Schamlippen zu fahren. Im selben Moment glitt der Vibrator aus Frida heraus und lag zwischen ihren Beinen. »Ich fürchte, du hast Recht.«

Maja richtete sich weiter auf, dadurch rutschte der Saum ihrer sehr knappen Tunika über Fridas Kopf und ihre Scheide lag nun fest auf Fridas Mund. Sofort ließ diese ihre Zunge auf Wanderschaft gehen, aber schon einen Moment später realisierte sie, daß sie so gut wie überhaupt keine Luft mehr bekam und versuchte, den Kopf hin und her zu bewegen, was aber nur dazu führte, daß Maja leise zu stöhnen begann. Doch dann beugte sie sich endlich wieder vor, und gab so Fridas Gesicht frei. Diese atmete hörbar ein und holte tief Luft.

»Ich denke, dann müssen wir das anders machen«, sagte Maja und schob den Vibrator wieder in Fridas Scheide, dieses Mal setzte sie ihn allerdings eingeschaltet an und schob ihn in einer schnellen Bewegung tief in Fridas Scheide hinein, was diese laut aufstöhnen ließ. Mit zwei Fingern stopfte sie nach und schob den Vibrator noch etwas weiter in Fridas Scheide. Darauf hin spürte Frida, daß Maja irgend etwas an ihren Schamlippen machte, konnte aber natürlich nicht sehen, was das war. Sie vernahm lediglich ein Klicken und fühlte daß nun etwas Kühles auf ihrer Scham lag.

Nun richtete Maja sich erneut auf und hob ein Bein über Fridas Körper hinweg, bis sie neben ihr kniete. Demonstrativ nahm sie zwei Finger und leckte genüsslich über diese. »Du schmeckst verdammt gut mein Schatz«, sagte sie.

»Danke, du aber auch«, gab Frida zurück. Rund um ihren Mund herum glänzte es noch feucht.

»Dankeschön«, sagte Maja und erhob sich vom Bett.

In ihrer Hand hielt sie eine Fernbedienung. Frida war klar, wofür diese war, doch sie konnte den Vibrator ja jederzeit heraus pressen. Als sie das jedoch grinsend versuchte, bemerkte sie, daß es wohl doch nicht möglich war. Das was Maja eben zwischen ihren Beinen gemacht hatte, verhinderte erfolgreich, daß Frida ihn einfach so los werden konnte. Ihr Grinsen erstarb schlagartig, als Maja einen Knopf auf der Fernbedienung drückte und der Vibrator anfing aktiv zu werden.

»Was hast du gemacht?«, wollte sie wissen.

Maja schaute sie an und bemerkte den vergeblichen Versuch Fridas, den Vibrator los zu werden. »Tja, wenn du schon so tolle Ringe an den Schamlippen hast, warum soll man sie nicht auch nutzen?« Sie hielt einen kleinen Schlüssel hoch und zeigte ihn Frida.

»Und weißt du was?« Maja beugte sich zu Frida herunter und gab ihr einen langen, innigen Kuss. »Ich bin mir sicher, daß du in spätestens einer Stunde keinen Ton mehr von dir geben wirst.«

Etwas außer Atem schaute Frida sie an. »Wie kommst du denn darauf? Wenn du das nicht ausschaltest, dann schreie ich in spätestens einer Stunde das ganze Haus zusammen.«

»Das glaube ich nicht«, sagte Maja, ohne eine wirkliche Erklärung zu geben, warum Frida leise sein sollte. »Ich gehe mal in die Küche. Übrigens, alles Gute zum Geburtstag«, sagte sie, gab Frida noch einen Kuss und verließ das Schlafzimmer. Die Tür ließ sie weit geöffnet.

'Zum Geburtstag?', fragte sich Frida. War das heute? Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Ihre Eltern hatten angekündigt dieses Jahr zu ihrem Geburtstag her zu kommen, nachdem Herrin Isabella sie vor mehr als einem Jahr eingeladen hatte. Und die Anderen würden es sich nicht nehmen lassen, ebenfalls her zu kommen.

Aber so wie der Vibrator sich gerade bemerkbar machte, würde es keine halbe Stunde mehr dauern bis sie ihre Beherrschung vollkommen verlieren würde und es hatte den Anschein, als würde dieser sogar allmählich immer schneller.

»Maaajaaaaaaaa!«, rief sie in die Stille hinein, doch entweder hörte Maja sie nicht oder, was viel wahrscheinlicher war, sie ignorierte sie einfach.

Sie rief erneut, doch Maja antwortete nicht. Statt dessen arbeitete der Vibrator auf einmal wesentlich schneller und fiel erst einige Sekunden später wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit zurück. Dies brachte Frida dazu laut aufzustöhnen.

Es war ganz bestimmt noch keine halbe Stunde vergangen, als es auf einmal an der Tür klingelte. Kurz darauf hörte Frida das Geräusch des Aufzuges und dann das Klappern der Wohnungstür.

Sie konnte Stimmen hören. Das waren zwar eindeutig nicht ihre Eltern aber wer das war, konnte sie nur vermuten.

Sie versuchte, keinen Laut von sich zu geben, denn die Geräusche und Stimmen, das waren eindeutig Larissa und Trish, schienen direkt aus dem Wohnzimmer zu kommen, welches nur wenige Meter entfernt war.

»Wo ist denn Miss Isabella?«, fragte jemand, das war sicher Larissa.

»Sie holt Fridas Eltern vom Tor ab.« Das war Maja.

»Wenn ich gewusst hätte, daß die auch kommen, hätte ich mir aber schon was anderes angezogen.« Das musste Trish sein.

Jemand lachte und sagte: »Da haben wir es besser, wir sind einfach immer passend angezogen«

»Wo ist sie eigentlich?« Das könnte Mara gewesen sein.

»Ich hab dafür gesorgt, daß wir alles fertig machen können. Sie soll doch nicht schon vorher alles sehen können«, hörte sie Maja antworten.

»Und wo ist sie?«

»Im Schlafzimmer. Ich habe dafür gesorgt, daß sie etwas abgelenkt ist.« Plötzlich und ohne Vorwarnung lief der Vibrator auf vollen Touren und wollte auch nicht wieder aufhören. Frida musste sich stark zusammen reißen, um nicht lauf aufzuschreien. »Wenn ihr wollt, könnt ihr ja rein gehen und ihr schon mal gratulieren«, hörte sie Maja sagen und schaute entsetzt in Richtung Tür. Hoffentlich kamen sie jetzt nicht wirklich. So wollte sie auf keinen Fall von jemandem gesehen werden.

Doch zum Glück schien niemand wirklich her kommen zu wollen.

Es dauerte eine ganze Weile, während der sie immer unruhiger wurde, denn es würde ganz sicher nicht mehr lange dauern bis ihre Beherrschung sie verlassen würde, bis sie erneut die Wohnungstür klappern hörte und es still draußen wurde.

Nach weiteren unendlich langen Minuten kam Maja herein und grinste sie an. Frida hoffte, sie würde endlich den Vibrator ausstellen und ihn von dort wo er jetzt war, weg nahmen, doch sie kniete sich aufs Bett neben sie und beugte sich zu ihr herunter. Kurz bevor ihre Lippen sich trafen, sagte Maja sanft: »Alles gute zum Geburtstag.« Dann berührten sich ihre Lippen und Majas Hand begann ihre Scham zu streicheln. Es dauerte nur wenige Momente, bis Frida ihre Lust heraus schrie, gedämpft durch Majas Mund. So heftig wie jetzt war sie bisher noch nie gekommen und es dauerte eine Ewigkeit, bis die Wellen ihrer Lust verebbten und sie erschöpft aber zufrieden und glücklich im Bett lag, das Gesicht an Majas geschmiegt und schnell atmend. Einige Tränen liefen ihre Wange herunter und Maja streichelte sanft ihre Wange, während sie diese weg küsste und mit der anderen Hand die Schnallen der Ledermanschetten öffnete.

»Das war einmalig«, sagte Frida leise und fügte flüsternd ein »Danke« hinzu.

Eine gute halbe Stunde später hatte Frida sich geduscht und kam mit einer frischen Tunika ins Wohnzimmer. Den Vibrator trug sie noch immer an Ort und Stelle, da sie diesen dank der beiden Schlösser, die Maja durch die Ringe in ihren Schamlippen befestigt hatte, nicht heraus nehmen konnte.

Es war das erste Mal in ihrem Leben, daß alle die Menschen, die ihr etwas bedeuteten, hier waren und ihr im Chor zum Geburtstag gratulierten. Dort standen ihre Freundinnen, Larissa, Trish, Vivian, Mara, Veronica und Nicky. Neben ihnen standen ihre Eltern und ihre Schwester und ihre Herrin und Maja, die sich etwas im Hintergrund hielten, standen ebenfalls dort vor dem Esstisch.

Letztes Jahr hatte sie selbst ihren eigenen Geburtstag vollkommen vergessen, zu viel war damals um sie herum passiert und nur Maja und Herrin Isabella hatten überhaupt daran gedacht, aber auch dieser Tag war sehr schön gewesen. Viel schöner als alle Geburtstage zuvor.

Bevor sie zur Schule gegangen war, hatte es, seit sie denken konnte, zu jedem Geburtstag eine schier riesige Feier gegeben. Als Kind hatten ihre Eltern viele andere Kinder aus der Schule eingeladen, aber diese waren wahrscheinlich nur deshalb gekommen, weil sie oder viel mehr deren Eltern, sich irgend welche gesellschaftlichen Vorteile davon erhofften. Später, als sie im Internat gewesen war, hatten ihre Eltern es sich jedes Jahr einiges kosten lassen, um eine große Feier zu arrangieren, auf denen meistens sogar irgend welche bekannten Bands gespielt hatten, die nur selten überhaupt nach ihrem Geschmack gewesen waren.

Heute waren nur wenige Menschen hier. Es waren die Menschen, die ihr wirklich etwas bedeuteten. Schon als sie ins Zimmer kam und sah, wer alles hier war, schaffte sie es nicht mehr, ihre Tränen zurück zu halten und nun drängten sich alle um sie herum und wollten sie in die Arme nehmen. Sie umarmte nacheinander alle und bedankte sich, noch immer unter Tränen, bei jedem dafür das sie hier waren.

Doch auch danach fiel es ihr sehr schwer, sich zusammen zu nehmen und nicht mehr zu weinen.

»Nun lasst sie doch mal Luft holen«, gestikulierte Vivian und stampfte energisch mit dem Fuß auf. Darauf hin traten alle außer ihren Eltern einen Schritt zurück. Ihre Eltern und Alva schauten verwirrt zu Vivian, worauf hin alle kicherten und grinsten. Nur ihre Eltern und ihre Schwester verstanden nicht wirklich was Vivian gesagt hatte und wussten offenbar nicht, was los war.

Doch darüber musste nun auch Frida lachen. Sie ging zu Vivian, umarmte sie fest und bedankte sich bei ihr, während Herrin Isabella ihren Eltern und Alva erklärte, was Vivian gesagt hatte und diese nun ebenfalls lachen mussten.

Dann setzten sich alle an den einfach, aber sehr schön gedeckten Tisch und genossen die leckeren Kuchen und Torten. Erst als alle satt waren, räumten die Anderen den Tisch ab. Danach überreichten alle ihre Geschenke. Doch das schönste Geschenk war, daß sie alle hier waren um diesen Tag mit ihr zusammen zu begehen, wie sie immer wieder betonte.

»Schenkst du ihr denn nichts?«, fragte Larissa Maja, nachdem alle Frida ihre Geschenke gegeben hatten und diese dabei war, sie auszupacken.

»Das hat sie vorhin schon bekommen«, sagte Maja leise, so daß es außer Larissa und Frida niemand hören konnte und gab Larissa die Fernbedienung. Diese grinste wissend und betrachtete die Fernbedienung.

»Oh, was ist das denn?«, fragte Fridas Vater und ließ sich von Larissa die Fernbedienung geben, was Frida mit einem heftigen Kopfschütteln erfolglos zu verhindern versuchte.

»Das ist eine Fernbedienung«, erklärte Maja, ohne jedoch zu sagen, wofür diese gut war und hielt Fridas Vater die Hand hin, damit er ihr diese wieder gab. Doch statt sie ihr zu geben, begutachtete er die Fernbedienung eingehend und fing dann zu allem Überfluss auch noch an, darauf herum zu drücken.

Frida starrte mit weit aufgerissenen Augen zu ihrem Vater und musste sich sehr zusammen nehmen, um sich nichts anmerken zu lassen.

»Es passiert gar nichts. Wofür ist die gut?«, fragte Fridas Vater, der von alledem nichts mitbekommen hatte.

»Die ist für... Nun, ich denke...« Weiter kam Maja nicht, denn Frida nahm sie ihm ab und schaltete sofort den Vibrator aus.

»Sie ist für nichts, was du wissen musst, Papa«, sagte Frida energischer als sie eigentlich wollte und gab sie Maja zurück, die sie in der Innentasche ihrer Tunika verschwinden ließ, bevor noch jemand auf die Idee kam, darauf herum zu drücken.

Frida atmete erleichtert auf und setzte sich wieder.

»Entschuldigt, aber mich interessiert einfach immer, wie andere so etwas bauen«, sagte Fridas Vater verwirrt. »Diesen Hersteller habe ich noch nie gesehen. Deshalb wollte ich sie mir mal ansehen.«

»Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für deine Technikbegeisterung«, sagte nun Fridas Mutter freundlich aber recht bestimmt. »Die ist für nichts, was du verkaufst.«

Frida schaute ihre Mutter mit großen Augen an, die noch größer wurden, als ihr Vater sagte: »Etwas, was wir nicht bauen? Um so interessanter, vielleicht wäre das ja etwas, was wir auch verkaufen könnten.«

Darauf hin ruhten alle Blicke für einen Moment auf ihm und dann brach ein allgemeines Kichern aus.

»Nein, das ist garantiert nichts, was wir bauen sollten«, sagte Fridas Mutter und zwinkerte ihrer Tochter zu. Damit war dieses Thema erledigt. Nur Frida schaute mit rotem Kopf zu ihrer Mutter.

»Also mich interessiert schon, was das ist«, sagte Alva, Fridas Schwester interessiert.

Maja rettete die Situation für den Moment, indem sie Alva zur Seite nahm und sagte: »Ihr seid ja noch ein paar Tage hier. Am besten, du gehst Montag mal zu Mara, die verkauft sowas nämlich.«

Zu Fridas Erleichterung antwortete Mara auf Alvas Frage, was sie denn verkauft, indem sie ihr sagte, daß sie ihr das gerne am Montag zeigen würde, da sie erst dann wieder in den Laden gehen würde.

Frida, der das alles etwas peinlich war, machte sich daran, das nächste Geschenk auszupacken.

Es wurde trotz dieses kleinen Zwischenfalles noch ein sehr schöner Nachmittag. Es wurde viel geredet und viel gelacht, vor allem als Fridas Mutter einige Anekdoten zum Besten gab, bei denen es nicht nur Frida, sondern auch ihre Schwester war, die dabei einige peinliche Momente ihrer Kindheit erfahren musste.

Nach einem einfachen Abendessen verabschiedeten sich alle, außer Fridas Eltern und ihrer Schwester, die sich in die beiden Gästezimmer zurück zogen, von denen eines bis vor Kurzem noch Fridas Zimmer gewesen war.

»Sag mal, was sollte das denn? Daß hätte auch leicht noch peinlicher werden können. Musstest du unbedingt mit dieser Fernbedienung vor allen herum spielen?«, fragte Isabella Maja, als sie endlich im Schlafzimmer waren und sich für die Nacht umzogen.

»Entschuldigung, Herrin. Ich habe doch nicht damit gerechnet, daß Malte das mitbekommt und sich das Teil dann noch so genau ansehen musste«, sagte Maja kleinlaut.

»Ich glaube, mit einem 'Entschuldigung' ist es hier nicht so einfach getan, Maja«, sagte Isabella streng.

Maja nickte betreten und kniete sich vor Isabella hin, legte die Stirn auf den Boden und kreuzte die Hände vor dem Kopf.

Isabella schüttelte den Kopf und sagte: »So einfach kommst du nicht davon. Außerdem weißt du ganz genau, wie ungern ich sowas tue.« Sie tippte Maja an und deutete ihr, aufzustehen und sich zu präsentieren.

Während Maja sich hin stellte, ging Isabella zu der Kommode und holte etwas daraus hervor. Dann kniete sie sich vor Maja und hob deren Nachthemd hoch. Sie begann Majas Scham zu streicheln und spielte recht intensiv mit den Ringen in ihren Schamlippen. Als Maja anfing leicht zu zucken, ließ Isabella von ihr ab und fädelte einen Bügel aus glänzendem Stahl in die Ringe in Majas Schamlippen und verschloss diesen mit einem kleinen Vorhängeschloss. »So, das bleibt erst mal zwei Wochen, wo es ist. So lange hast du Zeit, dir zu überlegen, ob es nicht besser ist, bei sowas besser aufzupassen. Jemanden in so eine Situation zu bringen kann nämlich ganz schön unangenehm sein.«

»Zwei Wochen?«, entfuhr es Maja entsetzt.

»Herrin, das ist doch nicht nötig. So schlimm war das doch gar nicht«, wandte Frida ein.

»Frida, das ist meine Entscheidung. Ich habe sie getroffen und dabei bleibt es auch«, sagte Isabella.

»Ja, Herrin«, sagten nun Frida und Maja, beide aus unterschiedlichen Gründen etwas betreten.

»Gut, dann ist das ja geklärt«, sagte Isabella und legte sich ins Bett. Sie deutete neben sich und schaute Frida an, die sich neben sie legte. Maja hingegen musste sich zwischen Fridas und ihre Beine knien und Isabella deutete auf Fridas Scham.

»Ja, Herrin«, sagte Maja leise und beugte sich mit dem Gesicht zu Frida herunter, während Isabella Frida in die Arme nahm und begann, sie zu küssen.

- - -

»Wie bitte, was?« Elisa schaute Larissa entgeistert an. Obwohl sie auf einem Stuhl saß, musste sie noch nach unten schauen, um Larissa in die Augen zu sehen. »Was soll das heißen, noch lange nicht fertig? Ich dachte der Crotchclinger ist fast soweit und jetzt sagst du mir auf einmal, daß du noch mindestens einen Monat brauchst bis wir ihn präsentieren können?« Die Frau starrte Larissa einfach aus ihren leuchtend bunten Augen an und wartete auf eine Antwort.

Angesichts der offenbar bei Elisa aufkommenden Panik, hatte Larissa fast schon ein schlechtes Gewissen, doch zum ersten Mal seit langem, wusste Larissa ganz genau, was sie wollte und sie wollte ihre eigenen Vorstellungen dieses Mal auf jeden Fall durchsetzen. Ihr war klar, daß sie wohl Kompromisse eingehen musste, doch auch wenn es dieses Mal das einzige Mal sein sollte, war sie bereit, alles zu tun, um ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen.