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Sex im Jenseits Teil 04

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Der Bildschirm erlosch.

"Zieht eine Nummer?", fragte Eric.

Sie inspizierten kurz den Raum doch schnell war klar, dass, außer dem lebenden Kunstwerk in der Mitte, nichts da war.

"Vielleicht hast du in gewisser Weise recht.", Xiu ging auf die Frau zu und begann ihre Vagina zu streicheln.

Eric ließ nicht lange auf sich warten und schaute ihr leicht erregt dabei zu. Sie steckte einen Finger in sie und schien etwas zu ertasten versuchen. Man hörte ein gedämpftes Stöhnen.

"Also ich spüre nichts, falls da eine Nummer drin sein soll."

"Es gibt ja noch ein zweites Loch.", sagte Eric. Xiu machte sich ans Werk und hatte bald auch in dem präsentierten, haarlosen Arschloch einen Finger.

"Nichts."

"Hm, vielleicht soll sie kommen.", sagte Eric und griff nun auch auf die feuchte Grotte. Gemeinsam begannen sie, die Anonyme mit ihren Händen zu befriedigen. Xiu bearbeitete den Kitzler, Eric kümmerte sich um das warme Loch und griff währenddessen auf den hochgestreckten Arsch. Er hatte schon immer eine Vorliebe für die Hinterseite von Frauen.

Ihre Finger berührten sich und Eric schaute Xiu an. Ihre Blicke trafen sich. Xiu lächelte, widmete sich aber sofort wieder ihrer Aufgabe. Immer schneller fingerten und streichelten sie die sensiblen Stellen der Sklavin. Eric gab ihr einen festen Klaps, vielleicht stand sie ja wirklich darauf benutzt zu werden.

Sie zuckte und stöhnte laut. Hilflos versuchte sie ihren Handgriffen zu entkommen, indem sie so gut es ging mit dem Hintern auswich. Da ließ Eric Xiu den Freiraum und spreizte ihre Vagina, um Xiu den besten Zugang zu ihrem Kitzler zu verschaffen.

Die Sklavin begann unkontrolliert zu zucken und spritzte gleichzeitig auf Xius Hand. Die erst aufhörte, als die Gefesselte schon vollkommen erschöpft mit flehendem Stöhnen versuchte aus dem Griff zu entkommen. Ihre Flüssigkeit tropfte nach unten auf ihre Hände.

Doch sonst geschah weiter nichts.

"Wo ist diese scheiß Nummer?", keuchte Xiu und entfernte sich ein paar Schritte.

Eric betrachtete die triefende Muschi. Sie roch verführerisch. Sein breiter Penis war in voller Härte und drückte gegen die Hose.

"Hast du noch eine Idee?", fragte Xiu.

Er begann die Muschi zu lecken.

Xiu seufzte genervt.

Eric hörte es nicht. Er vergrub sein Gesicht in der Spalte und schließlich auch zwischen den weichen Backen, während seine Zunge alles vor ihm leckte. Sie versuchte ihn hilflos abzuschütteln. Als er Luft holte sah er wie sich das glattrasierte Arschloch vor ihm öffnete und eine durchsichtige Kugel zum Vorschein kam. Langsam presste sie sich aus Arsch und fiel schließlich gegen den Tisch und auf den Boden. Sie brach in der Mitte auseinander.

Xiu war schnell neben ihm.

Er hob die Kugel auf. "Da ist ein Zettel drin ... Aber es steht nichts drauf?" Er drehte den Zettel vor seinen Augen.

"Versuch es nochmal!"

"Was?"

"Mach genau das gleiche nochmal!"

"Machs doch selbst.", schnappte er zurück.

Xiu verdrehte die Augen, leckte aber schließlich sinnlich an beiden Löchern. Eric war bezaubert davon. Am liebsten hätte er auf der Stelle auf seinen Gürtel gedrückt und hätte drauflos masturbiert.

Ein Stöhnen und eine zweite Kugel krachte zu Boden. Das gespreizte, gerötete Loch schloss sich wieder.

"Nummer drei!", rief Xiu triumphierend mit dem Zettel in der Hand und wischte über ihren verschmierten Mund.

Eric lächelte und die Tür mit der Nummer Drei öffnete sich bevor sie sich ihr auch nur genähert hatten.

Sie gingen durch und fanden sich erneut in Dunkelheit wieder. Ein einzelnes Licht ging schließlich neben ihm an. Sofort erkannte er, dass Xiu nicht mehr bei ihm war. Stattdessen stand ein älterer Herr im Butler-Outfit neben ihm mit einem Tablett.

"Geben Sie mir bitte Ihre Kleider, bevor Sie fortfahren.", sagte dieser.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Meeeeehhhrrr ! Bitte ! So ein grandioser Schreibstil, so viel Kreativität wie seit langen nicht mehr irgendwo gelesen. Wirklich toll !

PeutPeutvor fast 3 Jahren

Super Story,binnsehr gspannt wie es weiter geht!

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