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Sex in Serie S1E04

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Er war sogar stark genug, um ihre Hüften zu umfassen und sie hoch und höher zu heben. Diego führte ihre Muschi zu seinem Mund wie eine saftige Frucht, die er aussaugen wollte. Statt zu saugen, leckte er mitten durch die Spalte. Lara war ohnehin schon heiß und kribbelig - und so, wie er jetzt seine Zunge einsetzte, abwechselnd zart leckend und dann wieder herrisch drängend, konnte sie ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

Das wiederum feuerte Diego an, nachzulegen. Seine Zunge tanzte durch ihre Spalte, verwandelte sich in etwas Hartes, das in sie eindrang, als wäre es ein Finger, und leckte gleich darauf ihren Kitzler so weich, dass Lara meinte, jede raue Stelle seiner Zunge einzeln zu spüren.

Sie krallte die Finger in die Kissen, hing mit dem Kopf im Nacken über einem Kissenstapel, während ihr Becken von Diego angehoben in der Luft schwebte. Sie fühlte sich nackt, heiß und ausgeliefert, ein wehrloses Spielzeug des wilden Stiers, der ihr Becken raubte und es mit brennender Lust erfüllte. Ihre Pussy kribbelte, dass es schier nicht zum Aushalten war, und sie wünschte sich nur noch eines: Mehr davon, viel mehr!

Plötzlich ließ Diego Lara fallen. Unsanft landeten ihre Hüften auf ein paar verstreuten Kissen. „Was ist? Warum hörst du auf?"

„Du wolltest die Stiere sehen. Einer fehlt noch." Diego stand vor ihr, über ihr, hundert Prozent kompakte Männlichkeit. Seine Hose fiel zu Boden. Die Boxershorts, die auftauchten, saßen ebenso knalleng um seine Hüften, wie zuvor das Oberteil um seine Brust. Die Shorts ließen sich vorn öffnen, was Diego nutzte, um seinen Schwanz herauszuholen und auch seinen Eiern den Weg ins Freie zu weisen, bevor er die Öffnung soweit wie möglich wieder schloss.

„Der wahre Stier. Pack ihn beim Horn."

Neugierig kniete sich Lara vor ihn hin. Sie atmete den intensiven Duft tief ein, der von seinem strammen Schaft ausging. Wie er da isoliert aus der glänzend schwarzen Unterhose ragte, wirkte der Schwanz seltsam unzugehörig -- als führe er ein Eigenleben.

„Das ist wirklich ein dickes Horn", staunte Lara fasziniert. Sie traute sich kaum, den breiten Schwanz zu lecken, der sich vor ihrer Nase in die Höhe reckte. Als ihre Zungenspitze den heißen Schaft traf, durchzuckte die Berührung Lara ebenso wie Diego. Dieser Schwanz war etwas Besonderes. Wenn Laras Lippen ihn auch nur berührten, floss kribbelnde Erregung wie elektrischer Strom durch sie hindurch bis hinunter in die Muschi.

Hart. Dick. Senkrecht aufgerichtet. Eingefasst in das glänzende Schwarz der Shorts. Lara leckte Diegos Horn zaghaft, beinahe ehrführchtig. Sie kam sich unwürdig vor, die pralle Spitze zu berühren. Diego musste sie dazu auffordern, ihn endlich in den Mund zu nehmen - von allein hätte sie sich nicht getraut.

„Sieh mich an, Lara."

Sie hob die Augen. Diego und sein Stier-Tattoo blickten auf sie hinab. Lara kam sich so klein vor gegenüber den beiden und selbst gegenüber Diegos Schwanz, der ihren Mund bis zum Rand ausfüllte.

Sie wusste, wie sie für Diego aussehen musste: Den Kopf in den Nacken gelegt, das glatte blonde Haar lose schwingend, wenn ihr Kopf vor und zurück ruckte. Naiver Gesichtsausdruck mit bewundernd aufschauenden Augen - und mittendrin dieses mächtige Geschlecht. Lara musste regelrecht die Kiefer aufreißen, um Diegos Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie blies ihn, so gut sie konnte, mit schnellen Kopfbewegungen und vollem Zungeneinsatz. Selbst als sie ihn freigab, konnte sie sich nicht von seiner prallen Erektion lösen. Sie presste den Schaft gegen die glänzenden Shorts und leckte daran auf und ab.

„Willst du ihn spüren?"

Diegos Frage weckte Lara aus dem erotischen Taumel, in dem sie sich verloren hatte. Wollte sie dieses dicke Horn in ihrem zarten, kleinen Schoß spüren?

„Er ist so groß." Lara flüsterte kaum hörbar, unfähig, den Blick vom strammen Schwanz abzuwenden. „Hey, was ...?"

Diego schob ihren Oberkörper kommentarlos nach hinten, bis sie an einem Kissenstapel lehnte. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie auf dem Boden, um die Hüften den sinnlosen Rest des zerrissenen Höschens, Schultern und Arme in durchsichtige schwarze Spitze gehüllt, die wie ein umgekehrtes Dekolletee dort endete, wo ihr nackter Busen begann.

Diego kniete zwischen ihren Beinen, ergriff ihre Muschi mit links und umfasste ihre Brust mit der rechten Hand. Wieder hatte Lara das Gefühl, er nehme sich nur, was ihm ohnehin längst gehörte. Zwei Finger kaperten ihre Öffnung, drangen schmatzend in ihre heiße Pussy ein.

„Du bist sowas von nass ... kannst es kaum erwarten, dass ich es dir besorge, hm? Du wirst sehen, es lohnt sich." Sogar Diegos arrogante Sprüche erregten Lara. Und erst seine Finger! Jetzt merkte sie erst, wie dringend sie sich gewünscht hatte, mitten in ihrem Schoß berührt zu werden. Wie sehr sie danach lechzte, lustvoll durchdrungen und ausgefüllt zu werden.

Doch Diegos Schwanz, so viel dicker als beide Finger zusammen, ängstigte sie auch. Wie sollte sie dieses enorme Horn aushalten, wo schon seine Finger sie spüren ließen, wie eng ihre Muschi war?

Für Bedenken war es zu spät. Diego zog Lara zu sich heran und hob ihr Becken auf seine Schenkel. Lara versucht, sich mit den Beinen auf dem Boden abzustützen, doch in den neckischen Cheerleader-Strümpfen rutschten ihre Füße auf dem Parkett weg. Allein Diegos Hände waren es, die sie hielten und dirigierten, sie dicht an seinen Körper heranzogen, bis sich sein Schaft der Länge nach an ihre Spalte drückte. Diego hob ihre Hüften an und ließ ihre Muschi an seinem Schwanz so auf und ab gleiten, dass die Schamlippen den Schaft zu lecken schienen, wie es vorhin Laras Mund getan hatte.

Nur dass es sich so für Lara viel geiler anfühlte, denn sein magisches Horn rieb jetzt ihre erregt kribbelnde Spalte und auch den Kitzler. Hart zwar, beinahe unangenehm, aber trotzdem war es fantastisch, wie dieser heiße Schwanz ihre empfindlichste Stelle bearbeitete.

Lara konnte nicht verhindern, dass die Kissen, auf denen sie lag, seitlich wegrutschten. Hilflos versank ihr Oberkörper in einem Spalt zwischen den Kissen, die über ihr zusammenfielen und Gesicht und Brüste unter sich begruben. Sie wehrte sich nicht einmal dagegen, denn sie war vollkommen fixiert auf den heißen Schwanz, der ihre Spalte so geil rieb. Ganz egal, wie dick dieses Horn war, es gab kein zurück, sie brauchte es jetzt - und zwar richtig!

„Nimm mich, Diego. Nimm mich endlich!" Mit flehender Stimme stieß sie die Worte hervor, hielt den Atem an - und spürte, wie sich die Schwanzspitze an ihre Öffnung drückte und Einlass begehrte in ihre zarte, rosige Muschi.

Lara presste sich ein Kissen fest ins Gesicht, um den Schrei zu unterdrücken, den sie doch wohl ausstoßen würde, wenn Diegos mächtiges Horn sich in sie bohrte. Doch die Lust übertraf den Schmerz vom ersten Moment an um ein Vielfaches. Diese Schwanzspitze in sich zu spüren, war schlichtweg überwältigend. Und dann begann Diego auch noch, sich in ihr zu bewegen und behutsam tiefer einzudringen!

„Oh Gott! Das ist unglaublich!" Lara riss sich das Kissen vom Gesicht und keuchte laut. Lust und Fassungslosigkeit erfüllten sie gleichzeitig angesichts dieses übermächtigen Horns, das tiefer und tiefer in ihre zarte, enge Muschi eindrang.

Sie starrte Diego an, wie er aufrecht vor ihr kniete und ihr Becken wie ein Spielzeug auf seinen Schenkeln hielt. Seine breiten Schultern, die kräftigen Arme und seine muskulöse Brust - so männlich und stark! Und dazu dieser böse dreinblickende Stier, quer über seinen Körper tätowiert, als renne er direkt auf Lara zu und würde jeden Moment wütend über sie hinwegtrampeln.

Eingeschüchtert schloss sie die Augen und spürte nichts mehr außer dem, was sich zwischen ihren Beinen abspielte. So heiß. So hart. So unmöglich. So verflucht geil. Mit fast übernatürlicher Klarheit spürte sie Diego eindringen, vor und zurück. Dabei musste er ihre Muschi jedes Mal auf Neue dehnen, die sich nur langsam an diesen dicken Schwanz gewöhnte.

Kaum hatte sich ihr enger Kanal endlich an dieses Horn angepasst, da bettete Diego Laras Hüften von seinen Schenkeln auf ein Kissen um. Er beugte sich über die auf dem Rücken liegende junge Frau, hakte dabei seine Arme in ihre Kniekehlen ein und schob ihre Knie in Richtung Kinn, während sich seine Arme rechts und links von ihr aufstützten.

Zusammengefaltet lag Lara unter Diego und streckte ihm die weit geöffnete Pussy entgegen, die er mit seinem heißen Horn so atemberaubend ausfüllte. Wie geil er sich jetzt in ihr bewegte: langsam, genüsslich, jeden Moment auskostend, jedem Dehnen und Zusammenziehen ihrer Muschi nachspürend.

„Du solltest dich sehen", flüsterte Diego, „die Erregung steht dir ins Gesicht geschrieben. So geil." Er küsste sie gefühlvoll, was Lara nur noch mehr verwirrte. Wie konnte er zart sein, während er sie gleichzeitig hart durchdrang? Immer ruckartiger zog er seinen mächtigen Schwanz aus ihr heraus und immer energischer schob er ihn wieder hinein. Zum Glück hatte ihre Muschi jeden Widerstand längst aufgegeben und fieberte nur noch dem geilen Druck entgegen, mit dem Diego sie aufbohrte.

Diegos Arme rückten eng an ihren Oberkörper heran und spannten Lara von rechts und links so fest ein, dass sie die Schultern zusammenziehen und die Brüste zwischen den Armen zusammenschieben musste, wodurch sie runder und voller wirkten und sich Diego direkt entgegen reckten.

Lara starrte Diego und den stolzen Stier auf seiner Brust an, wie sie gemeinsam über ihr thronten und sie fickten. Ja, das war das richtige Wort, die beiden fickten sie jetzt so kraftvoll und entschlossen, dass sie Lara samt Kissen über den Boden schoben, wobei ihre einklemmten Brüste hüpften wie Rehe auf der Flucht.

Lara streichelte Diegos Brust. Sie versuchte, die Stierhörner zu packen und sich einzufinden in den Rhythmus des Rodeo-Ritts, den Diegos Stöße ihr aufzwangen. Doch allein Diego bestimmte, wohin die Reise ging. Er wechselte Härte und Rhythmus nach Belieben, so dass ihre Muschi immer wieder aufs Neue überrascht zuckte und kribbelte, wenn sie auf erregend neue Weise gefickt wurde.

Es war so geil, wie Diego sie nahm, sie einspannte und durchpflügte! Laras heißer Schoß nahm den harten Pfahl jedes Mal lustvoll schmatzend in sich auf. Fickrig zitterte ihre Muschi jedem Stoß entgegen, mit dem dieser Schwanz sie weit öffnete und mit seiner schieren Masse förmlich erdrückte.

Diego zerrte an Laras zerfetztem Slip, zog ihr Becken wieder auf seine Schenkel und fickte Lara locker aus der Hüfte. Ihre Schenkel begannen zu zittern und ihr flacher Bauch bebte vor Lust. Ein Wunder eigentlich, dass Lara das Summen überhaupt hörte, obwohl die fiebrige Hitze ihrer Pussy ihre die Sinne vernebelte. Vielleicht lag es daran, dass dieses Summen sie daran erinnerte, wie sie solch fiebrig heiße Lust bereits auf andere Weise gespürt hatte.

„Was tust du?" Sie riss die Augen gerade noch rechtzeitig auf, um zu sehen, wie Diego einen Auflegevibrator an ihre Muschi hielt. Im selben Moment wurde der Kitzler angesaugt und von Luftschwingungen gereizt.

„Ah!" Lara schrie vor Überraschung und Erregung. „Oh Gott!" Erst dieser Hammer-Schwanz und jetzt auch noch die wirkungsvollste Stimulation, die man einem Kitzler verpassen konnte. Der Vibrator reizte sie so gnadenlos, dass Lara sich aufbäumte und laut stöhnte.

Sekunden nur dauerte es, bis ein überwältigender Orgasmus wie ein Blitz durch sie hindurchschoss, ihren Verstand ausknipste und sie hilflos zucken ließ. Etwas wie glühend heißer Strom erfüllte sie vom Kopf bis in die Zehen. Es wirbelte in ihr herum, spannte ihre Muskeln zum Bersten an und entlud sich nach und nach in tausend kleinen Blitzen.

Dabei füllte Diegos Schwanz sie die ganze Zeit aus - so groß, so tief, so druckvoll! Was sie damals vermisst hatte, als sie sich allein mit dem Vibrator befriedigte, das verschaffte ihr jetzt der mächtige Schwanz: Grenzenlose Lust in jeder Faser ihrer Pussy, innen wie außen. Da war die Härte, mit der sie gefickt wurde, und gleichzeitig die berührungslose Zartheit, mit der dieser Vibrator sie kitzelte.

„Wow", keuchte Lara erschöpft, als sie glückselig wieder zu Atem kam, „das war umwerfend."

Doch Diego gönnte ihr keine Pause. Sein Schwanz rieb sich weiter in ihrer überreizten und durchnässten Muschi. Lara kam nicht einmal richtig runter, sie taumelte stöhnend am Rande des Orgasmus dahin, während Diego sie schneller und härter fickte.

Schon bald brachte er den Vibrator wieder ins Spiel. Diesmal stoppte er seine Bewegungen nicht, um ihre Reaktion auf den Schallwellen-Kitzel zu beobachten, sondern vögelte sie dabei unverdrossen weiter. Sein Schwanz war wie eine Lokomotive, die mit Volldampf in ein Munitionsdepot rauschte. Laras Becken explodierte förmlich vor Lust, ihr Schoß stand in hellen Flammen, und mitten durchs Feuer raste diese Dampflok, bahnte sich unbarmherzig ihren Weg, ohne Rücksicht auf den erneuten Orgasmus, der Lara heftig durchschüttelte.

„Warte, Diego, bitte ... warte!"

„Was?" Fauchend preschte die Dampflok voran, wieder und wieder tief in ihre Pussy hinein.

„Du ... ich ..." Ihre Stimme zitterte.

Endlich ließ Diego es geruhsamer angehen. „Ja?"

Lara atmete durch. „Du bist vielleicht ein wilder Stier, aber ich bin nur ein kleines Vögelchen. Ich kann nicht mehr."

Diego zog sie hoch, auf seinen Schoß und in seine Arme. Die schweißnassen Körper aneinander gepresst, küssten sie sich atemlos. Diegos strammer Mast steckte dabei zur Gänze in Laras Muschi. Es fühlte sich wundervoll an, seine massige Männlichkeit ruhig in ihrem Becken zu spüren. Diego umfasste Laras Hals und spielte mit dem Choker, während Laras Brüste bei jedem Atemzug so über seine Brust strichen, dass ihre harten Nippel zusammenzuckten.

„Besser so, Vögelchen?"

„Wundervoll, mein Stier." Lara hing wortwörtlich an seinen Lippen. Sie wollte schier nicht aufhören, ihn zu küssen. „Weißt Du, was ich mir jetzt noch wünsche?", fragte sie schließlich.

„Du wirst es mir verraten, Vögelchen."

Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Ich will spüren, wie du in mir kommst."

„Worauf du dich verlassen kannst. Mach dich auf eine Eruption gefasst."

Der dunkle Glanz seiner Augen verriet, dass er sich ohnehin nicht mehr viel länger zurückgehalten hätte. Diegos starke Arme hoben Lara hoch und drehten sie mühelos in Richtung Zimmermitte. Sie landete auf allen Vieren auf einem Kissenstapel. Arme und Beine rutschten zwischen den Kissen hindurch, während ihr Körper stabil auf der weichen Unterlage ruhte und sie ihren niedlichen Hintern Diego zur freien Verfügung entgegenstreckte.

Bevor Lara sich noch recht auf den Kissen positioniert hatte, schob Diego ihr bereits die Beine auseinander und drang umstandslos von hinten in sie ein. In einem Rutsch eroberte sein praller Schwanz ihre Pussy, die nach zwei überschäumenden Orgasmen einem glitschigen Morast glich.

„Oh, ja!" Lara warf die blonden Haare zurück, dass sie lang über ihren schmalen Rücken fielen. „Nimm mich, mein Stier. So, wie du es brauchst." Diego packte sie an den Schultern und spannte sie geradezu ein, während er sich in ihr bewegte. Lara wurde von seinem Schwanz nach vorn gestoßen und gleichzeitig von seinen starken Armen zurückgehalten.

„Du geiler Kerl", stieß sie hervor, als seine Stöße härter wurden. Sie genoss seine Lust und die triebgesteuerte Kraft, mit der er sie heftig bedrängte. Noch schneller als zuvor rammte er sein Gemächt so tief in ihre Pussy, dass seine Hüften laut klatschend gegen ihren Po schlugen.

„Du machst mich fertig", jammerte Lara, da gab er auf einmal ihre Schultern frei und schnappte sich stattdessen ihre Beine.

„Hey!", rief sie überrascht, aber er hob ihre Beine einfach in die Luft und überließ es den Kissen unter ihr, sie in Position zu halten.

„Diego!" Lara schwankte auf dem Kissenstapel wie eine Schwimmerin bei schwerem Seegang. Seit Diego ihre Schultern nicht mehr festhielt, ruckte sie bei jedem Stoß heftig nach vorn. Die Kissen kamen ins Rutschen, Lara verlor jeden Halt bis auf einen letzten Fixpunkt: Diegos Schwanz, der ihr Becken fest im Griff hatte.

Bald stützten nur noch ihre Arme sie ab, während die Brüste lose in der Luft baumelten. Hängend wirkten sie deutlich voller und zappelten zudem aufgeregt im Takt des wilden Ficks.

„Was für Schlabber-Titten." Diego übertrieb, aber es machte Lara nichts aus. „Mal sehen, wie schön die fliegen können."

Hatte sie schon bisher geglaubt, sie würde hart gefickt, so wurde sie nun eines Besseren belehrt. Der dicke heiße Schwanz nagelte sie derart rücksichtslos, dass ihr Hören und Sehen verging.

„Diego!" Lara konnte sich kaum mehr gegen seine Stöße stemmen. Auf den Ellenbogen rutschte sie immer näher an den Springbrunnen in der Mitte des Zimmers heran. Erst dessen Rand bot ihr den nötigen Halt, um die Kraft zu abzufedern, mit der dieser wilde Stier durch ihre Pussy stampfte.

Lara spürte seine Hitze und Härte in ihrem Schoß, während ihr versprengte Wassertropfen vom Brunnen entgegenschlugen.

Diegos Keuchen wurde lauter. „Fuck! Gleich komm ich, gleich ..."

Er rammte seinen Schwanz tief in die zitternde Pussy und erschauerte. Laras Beine fielen ihm aus den Händen, ihre Hüften sackten gegen sein Horn und spießten sich selbst daran auf. Ein letztes Mal zog er seinen Schwanz zurück, rieb sich an dieser quatschnassen Pussy - und seine Eier drehten den Hahn auf. Beim nächsten Rammstoß explodierte sein Schwanz in Laras Schoß und ein Feuerwerk der Lust schoss in seinen Kopf.

So hart war dieser letzte Stoß, dass er Lara vornüberkippen ließ. Sie flog mit dem Gesicht in den Brunnen und Diego fiel auf sie drauf. Während Strahl um Strahl ihre Muschi vollspritzte, spuckte der Brunnen ihr Wasser ins Gesicht. Diego pulsierte, zuckte und füllte ihre Muschi ab, packte Lara dabei an den Haaren und drückte ihr Gesicht mitten ins sprudelnde Wasser. Selbst als er all seine Munition verschossen hatte, konnte er nicht aufhören, seine Hüften an ihren Po zu pressen, seinen Schwanz in ihre Muschi und ihren Kopf in den Brunnen zu drücken. Erst als Lara sich verschluckte und zu husten begann, ließ er von ihr ab.

Lara lag in Schweiß gebadet, ins Wasser getaucht und voller Sperma unter Diego, diesem geilen, bulligen Stier. Sie hätte sich benutzt vorkommen können. Aber das einzige, woran sie dachte, war: Wie viel besser sich dieser Sex angefühlt hatte als die Selbstbefriedigung von gestern Morgen, allein mit den Putzsachen im Abstellraum neben der Dusche.

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2 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 4 JahrenAutor
Freut mich ...

... dass Dir die Geschichte und der Stil gefallen. Lob motiviert immer zum schreiben :) ... mit Diego wird es noch 1 weitere Szene in der ersten Staffel geben (und ein kleines Zwischenscharmützel).

Aber ich denke, auch die anderen Szenen haben ihren Reiz, auch wenn Diego eindeutig der Macho unter den Lovern der Serie ist.

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 4 Jahren
Darauf habe ich gewartet ...

... Diego endlich in Action zu erleben. Du beschreibst ihn genau so wie ich ihn mir vorstelle: Ein Mann wie ein Hengst - oder wie ein Stier eben ;-) - der es drauf hat und dem Frau/Mann verfällt.

Insgesamt gefällt mir dein Stil sehr gut. Du beschreibst sehr bildhaft und anschaulich und hast einen breiten Wortschatz.

Ich freue mich auf weitere Teile der Story mit DIEGO und jeder Menge 'Sex in Serie'.

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