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Shadow of the Seas 04

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„Nein! Es gab einen anderen, sehr schwerwiegenden Grund für meinen Rausschmiss: Die Arbeit erregte mich mehr und mehr. Auch sexuell. Ich meine nicht nur die schöne nackte Frau auf dem OP-Tisch, sondern wirklich die aktiven Eingriffe an ihrem Körper."

„Schlimm genug. Aber weitaus schlimmer noch: Ich begann zudem Affären mit meinen Patientinnen. ...Was in sofern auch noch nicht so tragisch gewesen wäre, hätte mich nicht dabei erwischen lassen. Eines Tages hat mich ein verständlicherweise sehr eifersüchtiger Ehemann wegen der Ausnutzung meiner Position angezeigt."

„Und als die Lawine erst einmal rollte, folgten weitere Anzeigen, bis auch mein Chef mich nicht mehr decken konnte. Kurz und gut: Ich verlor meine Zulassung als Arzt und wurde mit Pauken und Trompeten gefeuert."

„Zum Glück waren meine Konten in diesen Tagen gut gefüllt. Ich ging nach Uruguay. Zum einen, weil ich die südamerikanischen Frauen besonders schön finde. Zum anderen, weil man dort auch leichter wieder an eine Zulassung gelangt, wenn man das nötige Kleingeld mitbringt. Doch in Montevideo bot sich mir plötzlich eine ganz andere Gelegenheit. In einer „Stangen-Tanz-Bar" am Hafen traf ich Gunnar mit seiner bezaubernden Gattin. Die beiden unterhielten sich gerade über die schlecht gemachten Brüste der Stangentänzerin; ...grobe, wulstige Narben unter den Brustwarzen. Das muss heute wirklich nicht mehr sein..."

„Ich pflichtete ihnen bei und wir kamen schnell ins Gespräch. Natürlich offenbarte ich bald, dass ich vom Fach war. Und nach dem vierten Rum auch, warum ich meine Zulassung verloren hatte. Gunnar lachte nur über den Grund meines Rausschmisses und bot mir sogleich einen Job an Bord seines Schiffes an. Ich war genau die Art Schiffsarzt, die sie hier brauchten."

„So landete ich also an Bord dieser wundervollen Jacht. Auf offener See ist der Kapitän auch Gesetzgeber. Und mein Kapitän schert sich nicht um irgendwelche Zulassungen. Ich fühle mich weiterhin dem hypokratischen Eid verpflichtet und mache meine Arbeit gut. Meine kleinen Perversionen sind hier wohl gelitten. Und nicht nur das: Sie werden vom Kapitän und seiner Gattin geteilt. Wir sind hier fast zu einer kleinen Familie geworden. Ich habe nicht nur ständig frei und gute Seeluft um die Nase. Nein, ich werde auch noch fürstlich dafür bezahlt"...

..."Und hin und wieder verirrt sich auch noch eine kleine, geile Patientin mit perversen Neigungen in ihre schwimmende Praxis, ...und wird ganz feucht unter ihren Händen", ...gurrte Antonia und winkelte ihre schönen, nackten Beine derart auf der Liege an, dass die Pussyringe einladend klimperten.

„Bekomme ich noch einen Drink?"...

...Während Antonia ihrem unerwarteten Kurzurlaub mit Freude entgegen blickte, wurde Rosaria immer nervöser. Denn sie hatte mit eigenen Augen gesehen, was mit Nadeln so alles passieren konnte, wenn sie in die falschen Hände gerieten. Jetzt, da das Strandspektakel nahezu vorüber war und mehr und mehr zum orgiastischen Saufgelage ausartete, bekam die stramme Brasilianerin langsam weiche Knie. Denn Blackbirds texanische Kopie drängte nun zum Aufbruch. Er war schon gut angetrunken. Aber der perverse Inselherrscher wollte ihr unbedingt noch seinen „Hobbykeller" zeigen...

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