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Showtime

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„Poppen gegen die Regeln? Ach, Chantal, du bist echt eine komische Gurke. Spaß haben ist nicht gegen die Regeln, die es nicht gibt. Man fühlt sich doch gleich ganz anders, wenn man mal wieder richtig satt hergenommen wurde, oder? Kann der Moral nur guttun."

Chantal war zwar noch länger im Gesicht gut durchblutet, aber ausreichend beruhigt. Nickte sogar schüchtern, und lächelte dabei total niedlich. Franzi sah Kathrin lange an.

„Was Regeln angeht ... wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir die Fortführung unseres Experimentes täglich neu verhandeln. Wenn wir daran interessiert sind. Ich wäre es ganz bestimmt."

„Da sind wir schon zwei", sagte ich schnell.

„Experiment?", wunderte sich Chantal.

„Ich bin dabei", entschied sich Kathrin sofort.

„Sehr schön. Ja, Chantal, das wäre nicht so ganz deine Welt, nehme ich an. Hat viel mit richtig anstößigen Sachen zu tun. Exotischem Sexspielzeug und so", erläuterte die kauende Franzi lapidar.

„Da hast du völlig recht, das war gestern schon alles ein bisschen viel. Also, heißt das ... ihr geht heute Abend wieder los ... dahin, meine ich?"

„Das kann gut sein. Oh, verstehe, du hast Angst, dass du deshalb heute Abend nicht in den Genuss von Marcels Quell deiner Freude kommst? Keine Sorge, Schätzchen, Marcel hat hiermit den Auftrag, dir nach unserem gemeinsamen Essen einen richtig schönen Nachtisch zu servieren", ordnete unsere CEO an.

Franzi hielt grinsend drei Finger als Addendum hoch.

„Aber mit dem größten Vergnügen", fügte ich mich gern diesen Anweisungen. „Du kommst mit uns essen?"

„Nein, ich lade euch in ein richtig schönes Restaurant ein, was ein bisschen außerhalb liegt. Ein Geheimtipp von meinem Freund Thijs, den rufe ich nachher an, damit er die Reservierung für uns macht. Da bekommt man nur mit Beziehungen so kurzfristig noch Tische."

„Super. Ich bin natürlich einverstanden, inklusive Nachtisch", gab ich an und Chantal einen Blick, der es in sich hatte. „Wenn du dann Appetit hast."

Das schien an ihrem begeisterten Blick absehbar zu sein. Sie sprach mich in der Messehalle zur Sicherheit nochmal drauf an.

„Du möchtest wirklich ... noch einmal mit mir ... Liebe machen?"

Oh. Nicht ganz.

„Mit dir schlafen, gerne. Dich mit der Zunge verwöhnen, wie gestern, wirklich gern. Nur, das sollten wir klarstellen: Ich bin nicht in dich verliebt, es ist weiterhin keine Beziehung, die wir anfangen. Sie wird es auch nicht werden, wenn wir morgen wieder Lust aufeinander haben. Was wir morgen erneut entscheiden würden. Kommst du damit klar?"

„Ich glaube schon", gab sie leise zurück. „Ich hoffe es. Es war wirklich schön mit dir."

Das war es. Ich half Kathrin mit den Vorbereitungen für ihre Präsentation. Die bestanden darin, ihren Laptop an den Projektor anzuschließen, die Zoom-Meeting-Verbindung zu Deutschland aufzubauen, und sie anschließend auf dem Klo zum Höhepunkt zu lecken. Dann war ich nur noch Rückendeckung.

Wurde angewiesen, an ihrem frisch gespendeten Dufthöschen in der ersten Reihe sitzend zu schnüffeln, während sie souverän die Präsentation durchführte. Diese Frau. Wow. Franzi erzählte mir hinterher grinsend, dass Chantal in der Zwischenzeit vorsichtig versucht hatte, sie über das Experiment auszufragen.

Mit der Erklärung, dass dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Schlafstörungen ihrerseits führen würde, konnte Franzi sie aber schnell vom Thema ablenken. Entlockte ihr stattdessen tatsächlich einen vagen Erlebnisbericht von ihrem Abenteuer mit mir.

Und gab ihr die beiden Pillen, um die sie dann anschließend gebeten wurde. Weil sie den „Nachtisch" bestimmt verschönern würden. Na, wir bedienten uns den ganzen Tag schon aus ihrem Fundus. So auch Kathrin, die uns noch einmal besuchen kam. Und mit Franzi für eine Weile verschwand.

Auf meinen fragenden Blick antwortete sie, indem sie mir fünf Finger zeigte. Ho, ho. Unsere Chefin war richtig in Fahrt gekommen. Wir hatten gerade noch Zeit nach der Arbeit zu duschen und uns umzuziehen.

Pillen oder nicht, ich merkte gerade während den Taxifahrten, dass es eine gewisse Schlafschuld gab. Ewig würde das nicht so weitergehen können. Das Restaurant war wirklich edel, ein echtes Gourmet-Restaurant, mit Fusion Cuisine.

Der angesprochene Freund namens Thijs hatte nicht nur für die Reservierung gesorgt, er hatte sich gleich selbst mit eingeladen, oder Kathrin hatte das getan, das wurde nicht klar mitgeteilt. Ein lustiger Vogel, vielleicht Ende dreißig. Er lachte gern und viel.

Was mich marginal irritierte, war die Tatsache, dass er mich oft versonnen ansah. Das tat Chantal auch, die es sichtlich kaum erwarten konnte, dass das Essen vorbei war, und sie im Hotel ihren Nachtisch serviert bekam.

Thijs entschuldigte sich kurz, als wir einen Kaffee zum Abschluss tranken.

„Lustiger Typ, dein Freund", sprach ich Kathrin an.

„Oh ja. Er kommt nachher noch kurz mit uns ins Hotel."

Aha? Ihr feines Grinsen dabei gab schon einige Ahnungen warum. Na, noch ein Mann im Mix konnte ja nicht schaden. Oder sollte er uns einfach noch mit weiteren Geheimtipps für den Abend versorgen? Wir würden es ja erleben. Auch Franzi schien das nicht so richtig einordnen zu können.

Wir fuhren in seinem Auto zurück zum Hotel, er unterhielt sich mit Kathrin auf Holländisch, das sie nicht nur bruchstückhaft wie Franzi beherrschte, wie wir bei dieser Gelegenheit erfuhren. Chantal war mittlerweile, wohl auch durch den reichlich genossenen Wein beim Essen, mutiger geworden.

Lehnte sich bei mir an, und strich erst über meine Hand, dann mit dem Blick eines ungezogenen Schulmädchens über meinen Oberschenkel, Richtung „Quell der Freude", wie Kathrin das so schön formuliert hatte.

Beim Aussteigen raunte diese mir noch zu, dass wir uns diesmal nicht an der Bar, sondern in Franzis Zimmer treffen wollten. Na, offenbar war nicht nur Chantal an einem speziellen Nachtisch interessiert. Den ich ihr postwendend servierte.

Meinem Auftrag folgend, leckte ich sie erst zweimal zum Höhepunkt, was erstaunlich leicht und schnell ging. Gab ihr dann eine kleine Ruhepause, bevor ich mit ihr schlief, eine ganz ruhige, friedliche Nummer, die wir beide genossen, und bei der das Soll problemlos erfüllt wurde.

Sie wirkte etwas irritiert, weil ich danach angab, es würde mir auch ohne zu kommen für den Moment reichen.

„Aber ... erregt dich das denn nicht richtig, was wir tun?"

„Doch. Ich bin einfach etwas übermüdet, verstehst du? Kann mich nicht genug konzentrieren. Das ist auch nicht so wichtig, wichtig ist, dass du auf deine Kosten gekommen bist. Das bist du doch hoffentlich?"

„Machst du Witze? Natürlich bin ich das. Dreimal. Du ... verwöhnst mich total. Soll ich ... vielleicht das anders bei dir zu Ende bringen?"

„Ein lieber Vorschlag, aber lass ruhig. Küss mich einfach noch einmal."

Das tat sie, ausgiebig, leidenschaftlich. Hm, sie sah mich doch ziemlich verliebt an. Sollte ich mir trotz ihrer Zustimmung zu den genannten Bedingungen Sorgen machen? Na, wenn, dann machen wir das morgen. Ich war mit den Gedanken schon ein paar Zimmer weiter.

Wenige Minuten später dann auch in Person. Wo sich bereits auch Kathrin und Thijs eingefunden hatten. Aktiv geworden waren? Nein, sie trugen alle noch oder schon wieder Kleidung. Thijs klopfte gerade weiße Klumpen auf einem Spiegel klein. Aha?

„Na, Chantal im siebten Himmel?", empfing Franzi mich.

„Sie hätte drei gute Gründe", verklausulierte ich die Ausführung ihres Befehls. „Es irritierte sie allerdings, dass ich ohne einen solchen Abschluss genug hatte."

„Du sparst dich für uns auf. Sehr lobenswert", bemerkte Kathrin aufmerksam. „Siehst du, was ich für tolle Kollegen habe?"

Kollegen. Nicht Untergebene. Ja, so war sie drauf. Wir waren ein Team, und alle nur Mitglieder. Na, jetzt besonders. Thijs grinste.

„Und so attraktive."

Auf Franzi ein Auge geworfen? Zurecht. Also doch schon wieder angezogen.

„Habt ihr denn schon ohne mich angefangen?", musste ich der Sache auf den Grund gehen.

„Nö, wir haben unten noch was getrunken, und Thijs wollte uns dann einen besonderen Start in den Abend kredenzen", bemerkte unsere CEO. „Ich hoffe, dir ist Nase pudern ebenfalls nicht fremd?"

„Nein, allerdings eine verblasste, aber schöne Erinnerung an stürmischere Jahre. Ich sag' bestimmt nicht nein."

„Sehr schön."

„Ich lass' dir was da, Kat. Du zuerst?"

„Nein, gib es ruhig Marcel."

„Oh, danke dir. Du ... verbringst den Abend nicht mit uns?"

„Nee, ich habe noch was vor. Ich wäre wohl auch nicht der Richtige dafür", gab er mit einem feinen Lächeln zurück.

Hm? Boah. Jui, jui, jui. Das ist ... qualitativ allerdings besser als alles, was ich jemals hatte. Ich reichte den Spiegel an Franzi weiter.

„Thijs ist schwul", erklärte unsere CEO. „Stockschwul, leider."

Tja, jetzt, wo sie's sagte. Er sah viel zu gut und gepflegt für einen Hetero-Mann aus. Stimmt schon.

„Bedauerlich. Wow, ist das ein Zeug. Meine Müdigkeit ist wie weggeblasen. Danke dir, Thijs. Auch für die Empfehlung von dem Restaurant. Das Essen war absolut göttlich", meldete sich das Coke auch mit Laberflash bei mir an.

„Bedanke dich richtig. Blas ihn", bestimmte Kathrin und zog ihre Line.

Thijs lachte kurz auf und wuselte in den Haaren unserer CEO.

„Nee, Kat, dein Marcel macht nicht den Eindruck, als ob ihm das Spaß machen würde."

Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Das war eine Anweisung. Die mich nicht irritierte. Thijs aber sichtlich, dass ich mich vom Bett rutschen ließ und vor ihm hinkniete.

„Hey ... habe ich mich getäuscht? Möchtest andere Jugenderinnerungen auffrischen?"

„Ich mache gerne neue Erfahrungen."

„Oh, Schätzchen ... wenn das so ist ... ich habe in meinem Leben noch keinen Blowjob ausgeschlagen, und werde bestimmt nicht jetzt damit anfangen."

Er knöpfte sich seine Hose auf, und zog sie mit dem darunterliegenden Slip ein Stück runter. Die beiden Frauen freuten sich sichtlich über diese Aktion. Ein schöner Schwanz, passend zum Typen. Nicht ganz so groß wie meiner, vermutlich, noch hatte ich da nicht das Vollformat erzeugt.

Ich hoffte nur, ich stellte mich nicht zu blöde dabei an. Da er rasch in meinem Mund wuchs, machte ich wohl doch einiges richtig. Interessantes Gefühl, das jetzt mal aus der anderen Perspektive zu erleben. Na, langsam ist er richtig hart.

Ich mag Schlecken, eine gleitende Zunge. Sieh an, du auch. Ja, das ist ein schöner Schwanz. Dagegen sieht meiner richtig ordinär aus. Finden die Mädels auch, die schauen sich das aus nächster Nähe an. Was ihn nicht zu stören scheint. Züngeln an der Eichel? Finden wir auch beide gut.

Okay, jetzt mal richtig blasen. Saugen, mal ordentlich rein damit. Deep Throating probiere ich lieber nicht, das braucht Übung. Meine Hände bleiben erstmal auf seinen Oberschenkeln. Wir haben es nicht eilig. Wir kosten das beide aus. Ich blase einen Mann.

Wunderte mich nicht drüber, hatte, das gebe ich gerne zu, sofort richtig Spaß dran. Erst hatte Thijs nur still wie ein Honigkuchenpferd gegrinst. Nun schmeichelte er mir mit höchst wohligen Tönen.

„Sieht gut aus", bemerkte Kat.

Der Schwanz? Fand ich auch. Schmeckte gut, lag gut auf der Zunge ... mmh ...

„Er macht das gut. Richtig gut. Er mag es, das macht es. Der geborene Schwanzlutscher ... ja ..."

„Dein Schwanz ist auch lecker", gab freimütig zu, was ich eventuell ohne diesen Gruß aus Kolumbien oder wo auch immer nicht gebracht hätte. Und zeigte nochmal, dass ich das so meinte.

Spielte noch eine Weile genüsslich damit herum. Machte dann Ernst. Thijs lehnte sich auf dem Bett zurück und ließ mich schalten und walten. Juchte, als ich ihm meinen angefeuchteten Mittelfinger in den Hintern schob.

Die freie Hand schon mal an den Schaft brachte. Mal ab und zu ein paar Bewegungen damit einbrachte. Viele Frauen übertreiben es da. Wir wollen ja nicht gewichst werden. Das können wir schließlich selbst. Ja, ich fand gerade das richtige Maß.

Thijs war voll des Lobes, das war den nun meist holländischen Worten durchaus ohne Übersetzung zu entnehmen. Langsam fing er auch ernsthaft an zu stöhnen. Weicher als ein Mann schoss mir durch den Kopf. So ein Quatsch. Das war ein Mann, und was für einer.

Mit diesem herrlichen Beweis, den ich nun zum Platzen bringen würde. Ohne Hast, so wie ich es selbst liebte. Marginal mehr Handeinsatz. Und schon ... habe ich die Schnauze zur Belohnung voll. Zeige meine Beute mit offenem Mund noch allen Anwesenden.

Und schlucke meinen Erfolg dann runter. Okay. Ging wirklich glatt. Dafür kriegte ich noch einen Kuss auf den Mund von ihm, und ein paar Klapse auf den Rücken, als ich das Säubern beendet hatte. Franzi zündete mir eine Zigarette an und reichte sie mir.

Thijs nahm auch eine, machte seine Hose wieder zu und strahlte in die Runde. Gab Kathrin einen Kuss.

„Wirklich nette Kollegen hast du, Kat. Und gehorchen dir aufs Wort."

„Wir uns alle", informierte ihn unsere CEO. „Erklär' ich dir später mal. Du hast keine Ahnung, wie viel Spaß wir miteinander haben."

„Den habt ihr euch verdient. Dafür seid ihr auch am richtigen Ort. Du musst mich mal wieder richtig besuchen kommen, ohne Arbeit im Gepäck."

„Du musst reden."

„Oh, Stichwort, ich muss los. Hey, war wirklich toll, euch kennenzulernen. Vor allem dich, Marcel. Kat kann dir meine Nummer geben. Wenn du das nochmal mit mehr Zeit und Erweiterungen erleben möchtest ... Amsterdam ist immer eine Reise wert."

Den Eindruck hatte ich allerdings auch. Und die Nummer ohne weitere Absprache zwanzig Sekunden später auf meinem Handy. Na, allein schon wegen seiner Connection würde sich das lohnen. Hm, so vielleicht auch. Hihi.

„Netter Typ. Und was machen wir drei Hübschen nun?", interessierte ich mich. „Gehen wir wieder auf Strecke?"

„Könnten wir. Aber von mir aus auch gerne gleich zur Sache kommen", informierte uns Franzi.

Kathrin leckte sich die Lippen.

„Ja. Zur Sache. Ich bin dafür. Es sei denn ... Marcel hätte nach dem Appetithappen eben mehr Lust auf gemischte Früchte, die einzuholen wären."

„Für den Moment bin ich satt. Danke übrigens. Thijs ist gut drauf. Was muss er jetzt noch arbeiten?"

„Er ist Fotograf, ein richtig guter sogar. Er arbeitet manchmal für Magazine, wohl auch heute, aber nicht nur. Er ist ein echter Künstler, hat ständig Ausstellungen, eine permanente hier in einer Galerie in der Nähe. Könnten wir uns in den nächsten Tagen mal anschauen, wenn es euch interessiert."

„Mich auf jeden Fall. Es mag ja ein blödes Klischee sein, aber warum sind die wirklich gutaussehenden Männer alle schwul?", wunderte sich Franzi.

„Dabei hast du noch nicht mal seinen Körper gesehen. Ich habe ihn mit besoffenen Kopp tatsächlich mal zu drehen versucht. Nichts zu machen, leider. Marcel, du siehst natürlich auch gut aus, Franzi, was redest du?"

„Ich versteh' schon, was sie meint. Er ist in einer ganz anderen Liga. Und sein Schwanz ..."

„Der hat es dir angetan, das war zu sehen", freute sich Franzi. „Und mir deiner. Zeit, dass du ihn rausholst. Hast du das mitbekommen? Er hat sich für uns aufgespart."

„Er weiß halt, wofür sich das lohnt. Wir sind alle viel zu bekleidet, findet ihr nicht?", wurden wir von unserer Vorgesetzten befragt.

Und zogen uns zustimmend gemeinsam mit ihr aus. Franzi ergriff sofort mein Körperteil, welches es ihr besonders angetan hatte. Das beruhte auf Gegenseitigkeit.

„Kat, du bläst ihn. Ich lecke dich. Leg dich auf den Rücken", wies Franzi nichtsdestotrotz an.

Das klang doch wie ein guter Auftakt. Ich fand eine halbwegs gemütliche kauernde Stellung, in der Kathrin, oder sollte ich sie jetzt auch Kat nennen, hervorragend und ohne Nackenschmerzen an den bereits fast steifen Schwengel rankam.

Während diese offenbar sehr gemütlich von Franzi geleckt wurde.

„Du bist schon wieder irre nass", wurde ihr derzeitiger Zustand kommentiert.

„Eure Schuld. Ihr macht mich wahnsinnig geil", kam eine kurze Replik mit vollem Mund.

Auch sie begnügte sich zunächst damit, meinen Schwanz auf der Zunge zergehen zu lassen. Lustig, jetzt wusste ich auch, wie sich das für sie anfühlte. Ja, so war das geil. Für sie und mich zumindest. Da musste doch auch Franzi aus der reinen Geberrolle zu holen sein?

Dreieck? Oh ... vielleicht später. Das war gerade ... mmh. Viel zu gut, um irgendwelche Veränderungen vorzunehmen. So gut, dass es meinethalben so den ganzen Abend weitergehen konnte.

Sie hatte mich an einen Punkt gebracht, wo es mit entsprechender Anstrengung sicher nicht lange bis zum Kommen brauchen würde. Tat genau wenig genug, um mich da verzückt verharren zu lassen. Franzi schien nach dem gleichen Rezept Kat zu köcheln.

Herrlich. Ah ... jetzt schien Franzi den Zeitpunkt für gekommen zu halten, das Ganze etwas lebendiger zu gestalten. Kat spiegelte das nur leicht zeitversetzt mit mir, vielleicht sogar unbewusst. Ja, mach so weiter, und dann hast du bald die Schnauze voll. Oh ... das ... geht ... jetzt ... richtig ... los.

Und das kriegte sie völlig ohne Handunterstützung hin. Bemerkenswert. Geil. Oh, jetzt holt die Chefin ... das letzte aus mir raus. Wow. Na, sie ist doch auch ... gekommen. Wunderbar. Im Gegensatz zu mir, der sich davon erst einmal zufrieden auf dem Bett liegend erholen musste, wurde Kat aber sofort wieder aktiv.

Hatte Franzi ordentlich in der Mangel. Erst leckte sie nur, dann fingerte sie zusätzlich noch, mal mit einem, mal mit zwei Fingern, aber offensichtlich sehr virtuos. Gönnte ihr zu keiner Zeit die Ruhe und Geduld, die sie selbst und meine Wenigkeit erfahren durften.

Vielleicht reagierte sie auf Signale von Franzi, die kommen wollte, und das auch nach kurzer Zeit tat. Kat ließ von ihr ab und schaute mich auffordernd an. Aha? Okay. Zungenwechsel. Na, Franzi musste gerade reden, sie war doch auch schon wieder pitsche patsche nass.

Enorm erregt wäre eine Untertreibung. Und kam lautstark keine vier Minuten später. Weitermachen? Oho, fliegender Wechsel. Langsam verstand ich das Muster. Das tat Franzi wohl auch, das gerötete Gesicht wurde kurzzeitig vom Kissen gehoben, ein Blick mit der sie nun gemächlicher leckenden Vorgesetzten getauscht.

Nach zufriedenem Zurücksinken von mir geküsst. Wow, sie roch und schmeckte wie eine große, leckere Pussy. Wieder kamen Kats geschickte Fingerchen zum Einsatz, und Franzi kurz darauf. Mein Einsatz, zurück an den Ort des Geschehens.

Finger habe ich ja auch. Setzen wir mal für den Moment auch einen ein. Na, wollen mal nicht so geizig sein. Wo wollte sie denn hin? Frauen haben es wirklich gut. So schnell hintereinander kommen zu können. Dabei hatte auch ich eine gewisse Beruhigung geplant gehabt.

Na, vielleicht hatte Kat da mehr Erfolg. Nee, die legte es gleich richtig auf einen schnellen solchen an. Diesmal mit der ganzen Handfläche, mit der sie über die nasse Möse Franzis wischte, in einer irrsinnigen Geschwindigkeit, hatte ich vorher in der Form auch noch nie gesehen.

Interessante Technik. Sehr erfolgreich zudem. So, und was mache ich? Fingerficken liebt sie doch. Nach einer Zahl frage ich sie jetzt nicht. Sie wirkte eh nicht mehr besonders ansprechbar. Hm, wie lange plante Kathrin, das Spiel fortzusetzen? Bis Franzi „Genug!" schreit?

Der Punkt schien nicht mehr fern zu sein. Oh, das dauerte jetzt auch länger. Aber die liebe Kollegin ging richtig ab, bäumte sich auf, ihre Laute erinnerten an eine brünstige Elchkuh. Wie nass es doch unter ihr war. Unsere CEO half, indem sie mit ihrem Unterarm ihre Hüfte runterdrückte.

Da kam sie mit reichlich Getöse. Fragende Blicke, dann ein langgezogenes „Oaaah" von Franzi und die gewünschte Klärung:

„Bitte ... das ... reicht ..."

Vergnügt nahmen wir sie die Mitte und knuddelten sie. Ich versorgte sie dann mit der wohlverdienten Kippe danach. Mich natürlich auch. Kat wollte nicht, aber dass wir uns alle die Nase nochmal puderten.

Und dann wissen, was da noch so alles im Spielzeugbeutel ihrer Untergebenen schlummerte. Deren Inhalte erst sie, dann mal wieder mich fesselten. Kaum hatte ich meine Kippe ausgedrückt, als sich Handschellen um meine Handgelenke schlossen.