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Showtime

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„Och. Warte. Will te ..."

„Will je ..."

„Ach so. Will je ... neuken?"

„Das ist es, sehr schön, perfekt."

Kathrin drehte sich vorsichtshalber zum Barkeeper, der ihre Heiterkeit durchaus nachvollziehen konnte. Da ich direkt neben ihr stand, konnte ich ihr Glucksen einwandfrei hören. Holländisch sprach sie also auch.

Sie brauchte nicht einmal etwas zu sagen, er grinste still in sich hinein und machte die nächste Runde fertig. Als wir schließlich die Hotelbar verließen, war nicht nur Chantal schon ganz schön vorn, ich merkte einmal mehr, dass ich keineswegs so trinkfest wie noch in meiner Jugend war.

In meinem breitem Kopp bot ich Chantal, die es wohl schwerer erwischt hatte, meinen Arm an. Was sie dankbar annahm. Was wiederum Kathrin und Franzi enorm komisch fanden, sie kicherten wie alberne Teenager minutenlang hinter uns.

Ja, Chantal erregte einiges an Aufsehen, sogar ein Dealer, der uns ansprechen wollte, blieb verblüfft stehen und ließ uns passieren, um dann bei Kathrin und Franzi sein Glück zu versuchen.

„Ich bin schon betrunken", gestand mir die allerdings strahlende PR-Dame. „Pass bitte auf mich auf, ja?"

„Aber freilich. Ich beschütze dich vor allen Drachen, und was uns sonst noch über den Weg läuft. Wir setzen besser die eine oder andere Runde aus, sonst haben wir beide nichts mehr vom Abend, mir steigt das ebenfalls alles schon zu Kopf."

„Du bist lieb. Ganz anders als die Jungs aus deiner Abteilung sonst sind. Die verziehen immer das Gesicht, wenn sie mich sehen."

„Erstens kennen sie dich nicht wirklich und zweitens haben sie dich auch noch nicht in so einem tollen Kleid gesehen. Du siehst aus wie eine Prinzessin."

„Oh, danke", gab sie zu allem Überfluss auch noch zurück und küsste mich unter den begeisterten Blicken der anderen beiden auf die Wange.

Erneut passierten wir den Sexshop und die ersten Schaufenster, und landeten vor der ersten Live-Show, die wir uns geschenkt hatten. Ein anderer Bouncer als am Vorabend, der Chantal erst von oben bis unten musterte, aber dann ebenfalls mit „Alle nackt" seinen Vortrag begann.

„Ja, haben wir gestern schon mitbekommen, danke", wollte ich ihm die volle Litanei ersparen.

„Komm, zum Warmwerden nehmen wir das heute mit. Das ist bestimmt lustig", wünschte sich Franzi.

„Oh ... wir wollen da wirklich rein?", fragte Chantal prompt wieder total verunsichert.

„Ja, wollen wir. Wie viel? Geht. Viel wichtiger, was kosten die Getränke drinnen?", erkundigte sich Kathrin, und war auch dort mit der Antwort zufrieden.

Es ging eine steile Treppe rauf, die mit fluoreszierenden Sternen und Punkten versehen war. Keine leichte Aufgabe für Chantal, die ich dort nur unzureichend stützen konnte. Der Laden war deutlich kleiner als der vom Vorabend, aber rammelvoll, denn hier gab es einige größere Gruppen, es wurde gelacht und getrunken.

Es gab keine getrennte Bühne, die Show fand einfach vor den zahlreichen Tischen statt, an der anderen Seite waren allerdings auch Sitzreihen, die allerdings deutlich schäbiger aussahen. Wir fanden einen freien Tisch, und Franzi schoss los, um Getränke zu besorgen.

Kaum kam sie damit zurück, als es auch schon losging. Eine ganz hübsche und sehr üppige Dame tanzte zur Musik, strippte munter vor sich hin, holte sich dafür Unterstützung aus dem Publikum. Auch Kathrin musste eingreifen, und ihr den BH öffnen, was sie fröhlich tat.

Chantal versteifte sich etwas, als die Dame uns als ersten ihre richtig satten Titten präsentierte, um dann tanzend wieder zurück auf die Bühnenfläche zu verschwinden. Wo sie ihr Werk nach und nach vollendete, und nach einem Freiwilligen fragte.

Gott sei Dank ließ sie sich nicht von Franzi und Kathrin animieren, mich als solchen anzunehmen, sondern schnappte sich einen vom Aussehen und Akzent eindeutig als Australier zu identifizierenden Burschen, und band ihn zunächst in ein halb lustiges, halb erotisches Tänzchen ein.

Wobei sie ihm ebenfalls sein T-Shirt auszog. Unter den amüsiert gespannten Augen der Zuschauer, musste er sich dann auf den Bauch flach hinlegen. Die Dame schien sich etwas in ihre Pussy zu stopfen, das konnten wir von unserer Position aus nicht richtig sehen.

Tanzte nun den horizontalen Mambo auf dem Rücken des Gutesten, mit ihrer Pussy immer wieder auf dem Rücken des Mannes kreisend. Sie hatte ihr Werk vollendet, und wies den Typen an, aufzustehen. Auf seinen Rücken hatte sie einen Katzenkopf gemalt, also eine Pussy mit ihrer Pussy.

Großes Gelächter und Applaus, auch für den tapferen Freiwilligen, dem das Kunstwerk auf seinem Rücken mittels Spiegeln zur Ansicht gebracht wurde, und der sich darüber auch halb schlapp lachte. Zu meiner Freude sah ich auch Chantal lachen, juchen und sich vor Begeisterung auf ihre Schenkel klopfen.

Zwischenzeitlich, als die Dame eben über ihm kauerte, war sie wieder fühlbar verkrampft. So ging es weiter, es war zumindest in unserem Zustand wirklich lustig, manchmal albern. Wie ein als Gorilla verkleideter Typ mit Strap-on in einem erotischen Tanz, in den ein anderer Freiwilliger sich mit verwickeln ließ.

Ein Asiat, der mit seinem völlig weggetretenen Gesichtsausdruck und weit aufgerissenen Augen von der Schönen an- und umtanzen ließ, selbst allerdings nur sehr selten kurze Bewegungsmuster einstreute, die auch noch urkomisch waren.

Schon damit hatte er den Saal zum Kochen gebracht, und Seitenstiche vor Lachen bei einigen der Gäste hervorgerufen. Dann aber kam der Gorilla, und schien ihn mit seinem Strap-on von hinten bedienen zu wollen.

Der arme Kerl, drehte sich um, wich drei Schritte zurück und blieb wie eine Schaufensterpuppe mit vorgestreckten Armen stehen, um sich gegen den unheimlichen felligen Angreifer verteidigen zu können.

Die Tänzerin bekam einen Lachanfall, und musste sich setzen, auch der Gorilla schien erst konsterniert. Dann besann er sich seines Auftritts, simulierte Wichsen an seinem Gummidödel, und überall spritze etwas auf die Zuschauer, während er sich halbkreisförmig drehte.

Natürlich war das Wasser, und es war halt schon in Richtung albern. Die Gala des verwirrten Asiaten allerdings Slapstick vom Allerfeinsten. Die Leute stampften mit den Füßen und klatschen wie wild, als er zum Abschied noch ein Küsschen und eine lachende Umarmung von der Schönen bekam und immer noch völlig perplex von der Fläche geschoben wurde.

Auch wir hatten uns halb gekugelt vor Lachen, waren vor der vermeintlichen Spermaladung zurückgewichen, und nach dem wild beklatschten Abgang des Guten schmiegte sich Chantal lachend bei mir an.

Sie wurde lockerer, wer hätte das gedacht. Ich legte meinen Arm um sie, was sie sichtlich happy machte. Franzi und Kathrin schien das richtig zu amüsieren. Die beiden tuschelten nebenbei ständig, knufften sich gegenseitig in die Hüften, und schienen wirklich Spaß zu haben.

Den hatten wir alle. Wir lachten und genossen auch die etwas erotischeren Passagen, keine brillante, aber eine insgesamt wirklich witzige Vorstellung. Franzi wurde auf jeden Fall für ihren guten Vorschlag gelobt, als wir mit aller gebotenen Vorsicht die steile Treppe runterliefen.

Wir zogen weiter zu einer Bar nicht weit von der Kneipe, wo wir beim letzten Mal waren. Sitzplätze gab es nicht mehr, aber wir hatten zumindest einen Stehtisch, und brauchten unsere Getränke nicht zu halten. Chantal bekam einige Sprüche für ihr Kleid, die sie allerdings nicht zu verstehen schien.

Sie war trunken-selig, und rückte mir auch im Stehen richtig auf die Pelle. Wir tranken Bier, Franzi und Kathrin auch irgendeinen Korn, wo wir dankend ablehnten. So tranken sie eben zwei davon. Wir lachten noch ein bisschen über die gerade gesehene Show.

Dann aber stimmte uns Franzi mit kurzen Impressionen von der letzten Nacht auf die nächste ein. Chantal wurde stiller und verzog immer öfter das Gesicht. Wurde nervöser und nervöser, je leerer unsere Gläser wurden, denn Franzi hatte das Austrinken als Aufbruchszeichen angekündigt.

„Ich bring' das nicht", brach plötzlich aus ihr hervor. „Das ... ist mir dann doch zu viel."

Wir versuchten sie eine Weile zu überreden, aber da war offensichtlich nichts zu machen.

„Tut mir so leid ... aber ... ihr könnt doch gehen, ich gehe eben alleine zum Hotel zurück."

„Kommt nicht infrage, alleine gehst du nicht durch dieses Viertel. Wahrscheinlich weißt du nicht mal, wo genau du bist. Ich bring' dich zum Hotel. Und schließe dann zu euch auf, okay? Ich weiß ja, wo ihr seid."

Das hielten Franzi und Kathrin für eine gute Idee. Franzi trat dich an mich heran und flüsterte mir ins Ohr:

„Du bringst sie zweimal zum Kommen. Einmal mit Lecken und einmal mit Ficken. Dann kommst du zu uns."

„Okay. Wie du Kathrin zum Kommen bringst, ist mir egal. Aber einmal hast du das geschafft, bevor ich zurückkomme."

Franzi nickte eifrig und grinste Kathrin an. Chantal verabschiedete sich, und hakte sich wieder bei mir ein, als wir den Rückweg zum Hotel antraten.

„Bist du mir böse, weil dein Abend jetzt so unterbrochen ist?"

„Natürlich nicht. Aber bis hierhin hat es dir doch gefallen?"

„Ja, das war schön und lustig auch. Ich sag's ganz ehrlich, manchmal richtig kribbelig."

„Na, das sollte ja auch so sein. In der anderen Show kribbelt es dann deutlich mehr."

„Das wäre mir dann unangenehm. So mit allen Leuten. Ich glaube aber auch ... das hatte mehr mit dir zu tun."

„Ach so? Das freut mich zu hören. Vor allem von einer Prinzessin wie dir."

„Ja, gefalle ich dir?"

„Machst du Witze? Du bist bildschön, witzig, aufregend ...", schmeichelte ich ihr, während meine Hand von ihrer Hüfte langsam zu ihren Po-Bäckchen wanderte.

„Das meinst du wirklich ernst ... du bist ja ein ganz Schlimmer", wurde das kommentiert.

Aber sie machte keine Anstalten, meine Hand da wegzubewegen. Werten wir das mal als ein gutes Zeichen. Wie ihr zufriedenes Lächeln. Ich hielt nach ein paar Schritten an.

„Sag mal, was hältst du von einem Kuss?"

„Oh. Ich glaube, viel."

Okay, das direkt vor einem Schaufenster, wo die Dame darin unser Treiben mit krauser Stirn und gemischten Gefühlen verfolgte, war vielleicht etwas eigenartig. Der Kuss war richtig gut, und richtig hungrig von ihr geführt.

Ihren wirklich herrlich griffigen Arsch verwöhnte ich dabei mit beiden Händen. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und drängte ihren Körper gegen mich. Sie wirkte enttäuscht, als ich den Kuss beendete.

„Wir sollten ab und an ein paar Schritte laufen. So, von wegen dem Hotel näherkommen und so."

„Wenn du meinst."

„Ich bringe dich natürlich bis aufs Zimmer. Und bleibe gerne noch ein bisschen, wenn du magst."

„Oh. Aber Franzi und Kathrin ..."

„Haben sicher eine kurzweilige Zeit. Hättest du denn gern, dass ich mit auf dein Zimmer komme?"

„Was musst du denn von mir halten, wenn ich jetzt ja sage?"

„Ich würde sagen, wir halten und ich küsse dich, bis du ja sagst."

Den Vorschlag nahm sie sofort und ohne Zögern an. Sicher, sie war betrunken. Ganz schön sogar. Aber ich hatte nicht den Eindruck so sehr, dass sie nicht mehr wusste, was sie tat. Oder wollte. Die Art, wie sie sich beim Kuss an mir rieb, machte das lange vor dem erstickten „Ja" deutlich.

„Na, wunderbar. Dann lass uns jetzt mal zügiger marschieren. Ich kann es gar nicht erwarten, dieses Wort noch viel öfter und in anderen Zusammenhängen zu hören."

Sie antwortete nicht. Es war klar zu sehen, dass nun richtig einsank, wessen sie da zugestimmt hatte. Sie von klarer Vorfreude immer noch zu Bedenken oszillierte.

„Keine Angst, wir tun nur, womit du dich wohlfühlst. Du kannst mir vertrauen."

„Das tue ich. Ich weiß nicht, warum, aber das tue ich. Ich will auch, dass du ... zärtlich mit mir bist."

„Dich küsst."

„Oh ja."

„Und streichelst."

„Ja, ja, ja."

„Deinen Körper küsst."

„Oh ... ja."

„Dort, wo es für eine Frau am schönsten ist."

„Oh ... das ... oh mein Gott."

„Das ist ein ja?"

„Ich denke ja. Wenn du das willst."

„Nur, wenn du das willst."

„Ja."

„Sehr schön. Wir sind fast da."

Die Beschleunigung der letzten Meter war von ihr ausgegangen. Wir gelangten im Hotel an, irgendwie schien sie jetzt auf dem Trichter zu sein, wir müssten Normalität vorgaukeln, damit der Nachtportier nicht auf die Idee kam, dass wir verbotenerweise auf ihr Zimmer gingen. Okay, ich glaube, das war denen eher wurscht.

Im Fahrstuhl küsste ich sie erst lange, bevor ich das Stockwerk erfragte. Das Vierte, was natürlich einiges erklärte. Wie ihre Zimmernummer, nämlich vierundvierzig. Also war sie tatsächlich nahe am Geschehen gewesen. Das Zimmer wiederum nur mit minimalen Unterschieden zu unseren.

Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, lagen wir uns bereits wieder in den Armen. Ich küsste sie mit gebremster Leidenschaft, gab ihr Zeit, über ihre plötzlich wiederkehrende Unsicherheit hinwegzukommen. Öffnete erst dann den Reißverschluss ihres Kleides.

Sie löste den Kuss und sah mich zitternd an. Ich lächelte beruhigend, streichelte ihr Gesicht, hinunter zum Hals, den freien Oberkörper hinab, zog dann ganz sanft am Stoff ihres Kleides, das irre weich war, sicher irgendwas richtig Edles.

Das konnte man mit Fug und Recht ebenfalls von dem behaupten, was unter dem Kleid zum Vorschein kam, welches nach kurzem Zug zu Boden fiel. Ein atemberaubend schöner Körper, durch ihr schwarzes Reizwäsche-Ensemble aus filigraner Spitze zusätzlich in Szene gesetzt. Wow, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Sie badete in meinen Blicken und biss sich auf die Lippe, als ich mich in aller Ruhe ebenfalls vor ihr bis auf meine Boxer auszog. Dann wieder an mich heranzog, über die wunderbar weiche und zarte Haut strich, die sich mir darbot. Erneut ein beruhigender Kuss, in den ich langsam Bewegung brachte.

Ein sanftes Drehen, eine langsame Walzerfahrt ohne Dreivierteltakt, die uns im ungebrochenen Kuss näher und näher an ihr Bett heranführte. Auf dem wir dann niedersanken. Ich griff an ihre Kniebeuge und zog sie mittig aufs Bett, löste mich langsam von ihr.

Zeichnete zärtlich die Konturen ihres wundervollen Körpers mit weichen Schwüngen meiner Handflächen und Fingerkuppen nach. Die unglaublich zarte Haut, die meine Fingerkuppen zu elektrisieren schien, wie sie im Zuge auch.

Ich fasste an ihre Hüften, und zog sie hoch, öffnete schnell den BH, der ihre überraschend vollen Brüste kaum verborgen hatte, um sie mir nun nach dessen Abstreifen in natürlicher Pracht ehrfurchtsvoll anschauen zu dürfen.

Wirklich schön geformt, in perfekter Proportion zum restlichen Körper. Irgendwie hatte unser Schöpfer bei seinem zweiten Versuch doch so viel mehr Sinn für Ästhetik bewiesen. Ich huldigte dieser Schönheit mit Augen und Händen, küsste sie zärtlich, umfasste diese Wunderwerke dabei mit aller gebotenen Achtung.

Sie blieb weitestgehend passiv, wirkte weiterhin ein wenig überwältigt. Das änderte sich in dem Moment, wo mein Mund meine Hände unterstützend auf die Reise ging. Nun wuselte sie zunächst in meinem Haar, ließ sie dann tiefer gleiten und streichelte meine Schultern und meinen Rücken.

Produzierte wohlige Laute, als ich ihre kleinen Nippel zart ansaugte und sanft leckte. Das schien ihr zwar sehr gut zu gefallen, aber nichtsdestotrotz drückte sie gegen meine Schultern, damit ich tiefer ging.

Offenbar war ihr mein auf dem Heimweg gemachter Vorschlag nicht nur im Gedächtnis geblieben, sondern etwas, dem sie wirklich entgegensah. Während ich mich tiefer küsste, an ihrem recht tiefen Bauchnabel einen Zwischenstopp machte, und dort meine Zunge zunächst einführte, dann Kreise drumherum zeichnete, war ihre Antizipation und steigende Erregung deutlich zu fühlen.

Und zu sehen. Nach vorheriger Entspannung lief ein Zittern durch ihren ganzen Körper, ihre Hände kehrten in mein Haar zurück, und sie atmete schwer. Obwohl das sehr viel Spaß machen konnte, sah ich keinen Grund, sie in diesem Zustand süß quälend zu belassen, sondern zog mit beiden Händen an dem fast durchsichtigen Spitzen-Tanga.

Sie hob ihr Becken an, damit ich ihn leicht entfernen konnte, zog die Beine kurz an, damit dies vollständig geschehen konnte. Ihre Scham war nicht rasiert, was mich keineswegs überraschte, aber sehr offensichtlich gepflegt und gestutzt, die Haare kaum länger als einen Zentimeter.

Sie stellte ihre Beine sofort auf, und öffnete sie, was mir zeigte, dass sie den bevorstehenden Moment, wenn auch nicht bereits vorher erlebt, bereits oft in Gedanken durchgespielt und ausfantasiert hatte. Nun, dann konnte ich nur hoffen, dass mein Tun ihren Träumen gerecht wurde.

Nicht, dass mich das vorher beschäftigt hätte, aber ihr blonder Flaum, der erstaunlich weich wirkte, wies sie zweifelsfrei als echte Blondine aus. Ihre vor Feuchtigkeit glänzende Muschi wurde von recht großen Schamlippen flankiert, deren Asymmetrie der Schönheit des Gesamtkunstwerks keinerlei Abbruch tat.

Irgendwie erinnerte mich das Erscheinungsbild an eine Blüte, vielleicht Orchidee, oder irgendetwas anderes Exotisches, ich kannte mich damit nicht aus. Wohl aber mit diesen süßen kleinen Lustknospen, wie ich nun freilegte und begann, sanft mit der Zunge zu tätscheln.

Überrascht, wie stark sie bereits darauf reagierte, ein leises, aber mit einiger Inbrunst vorgetragenes Stöhnen, eine Körperspannung, die sie nur zögerlich aufgab, als sie merkte, dass dies keineswegs der Apex der Intensität der generierten Gefühle war, sondern nur der Anfang.

Denn hier war keine Vorarbeit vonnöten, der Kitzler bereits aufs Maximum geschwollen, wie ich sehr schnell merkte, auch sehr empfindlich. Sie aufs äußerste erregt, das langsame und geduldige Einschlecken ließ ihre Hände schon Halt in meinen Haaren suchen.

Mit anderen Worten, wenn meine Erfahrungen mit anderen Frauen übertragbar waren, würde ich sie mit gezielten Zungenschlägen innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt bringen können. Was in Anbetracht meiner weiteren Verabredung ja sinnvoll erschien.

Aber zum einen machte es gerade richtig Spaß mit ihr und ihren Reaktionen zu spielen, zum anderen sollte sie richtig etwas von dem ersten Mal geleckt werden haben, nicht nur das angestrebte Endergebnis.

Irgendwo im Hinterkopf war sicher auch die Idee, ihr Franzis These, dass richtig guter Sex zwangsläufig zu einiger Lautstärke führt, auf diese Weise schlüssig zu beweisen. Also spielte ich mehr, als dass ich auf konkrete Erfüllung drängte, variierte viel, damit sie einer großen Anzahl unterschiedlicher Empfindungen und Sensationen ausgesetzt war.

Alles ganz leicht und flüchtig, weil sie auf die zarteste Berührung unglaublich stark reagierte. Sie hatte ihren Kopf zurückgekippt und reckte ihr Kinn hoch, schien die Spannung, die ihr Körper immer wieder aufbaute, dort vom Hinterkopf aus zu beginnen.

In der Tat wurden ihre Laute intensiver und die Lautstärke steigerte sich ebenfalls, aber kein Vergleich zu Franzi und meinen vorherigen Partnerinnen, die alle keine Schwierigkeiten hatten, ihrer Lust lautstark Ausdruck zu geben. Nun, so wichtig war mir das auch nicht.

Sie sollte auf ihre Art genießen, was ich ihr gab, was ich in ihr auslöste, das in dem Moment, wo ich erstmalig ernsthafter züngelte, eine Menge zu sein schien. Meine anfängliche Freude, dass sie etwas lauter wurde, wich der Verblüffung, als es rückläufig wurde.

Nanu, wurde ihr Kitzler vielleicht unempfindlicher? Ich reagierte, indem ich meine Anstrengungen verstärkte, sie nun noch etwas schneller und mit deutlich mehr Druck leckte. Was zur absoluten Lautlosigkeit führte, dann dem überraschenden Anheben und Heranziehen ihrer Schenkel.

Ihre Hände, die sich richtig in meine Haare gekrallt hatten, ließen los und griffen an ihre Kniekehlen, zogen die Schenkel noch weiter zurück. Ah, wollte sie einen anderen Winkel herstellen? So kam ich tatsächlich noch besser dran. In diesem Augenblick entließ sie den wohl lang angehaltenen Atem mit einem langgezogenen „Oooh".

Gefolgt von einer ganzen Reihe abgehakter, eskalierender Laute, die, ehe ich meine Überraschung überwunden hatte, in einem weiteren langgezogenen, erlösten Laut mündeten. Mein Kopf wurde zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, während ihre Möse in den Wellen ihres Höhepunkts kontrahierte, wie ich an meinem Kinn deutlich spürte.

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