Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Showtime

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nicht nur der Duft. Hoppla. Erstmalig sah ich, was sie unter den strengen Hosenanzügen verborgen hatte. Einen umwerfenden Körper nämlich. Atemberaubende Schönheit. Große, volle Brüste, die einen überraschenden Kontrast zu dem ansonsten knabenhaften Körper setzten.

An dem der Zahn der Zeit noch nicht zu nagen gewagt hatte. Wow. Damit konnte sie auf Laufstegen, oder als Pin-Up Karriere machen. Warum versteckte sie das sonst? Franzi schien ebenso verblüfft. Kathrin sichtlich zufrieden mit unseren bewundernden Blicken.

„Na, hat sich die tägliche Quälerei im Fitness-Studio doch gelohnt", freute sie sich. „Ich mag, wie ihr mich anschaut."

Darauf wollte sich Franzi allerdings keineswegs beschränken. Sie musste erfassen, begreifen, was da so prachtvoll vor ihr stand. Was nicht mehr das Einzige war, was stand, als sie anfing, den Fühltest bei Kathrins Mega-Titten zu machen. Deren Hände sich derweil an Franzis knackigem Hintern ergötzten.

Die beiden küssten sich kurz, dann kamen sie endlich zu mir aufs Bett. Die nächste kleine Überraschung. Kathrin hatte ein großes Tattoo auf dem Rücken, von rechts unten an der Hüfte beginnend und sich bis zur Schulter fortsetzend.

Ein Drache, nun nicht eben thematisch einzigartig, wohl aber in der Ausführung, denn so etwas Kunstvolles und voller filigraner Details hatte ich noch nie gesehen. Ein japanisches Schriftzeichen am Hals der Kreatur.

„Wow, das ist ja ein Kunstwerk. Passend zu deinem Körper", musste ich loswerden, auch wenn die Gefahr bestand, dass sie meinen Kommentar nicht einmal mitbekam, denn sie war sofort mit Franzi in einen wild knutschenden Clinch gegangen.

„Hab ich mir in Tokyo machen lassen", informierte sie mich ziemlich atemlos, nachdem sie eigens hierfür den Kuss kurzzeitig gelöst hatte. „Von einem Meister namens Asao. Er ... oh ... mmh ..."

Was auch immer sie noch erzählen wollte, Franzi wollte es nicht hören. Brauchte ihren Mund, den sie sich mit einer vehementen Bewegung wieder verschafft hatte. Das Kunstwerk wurde ebenfalls meinen Blicken entzogen, denn Kathrin wurde auf den Rücken gedreht und Franzi schob sich auf sie drauf.

Die Rolle des verzückten Betrachters, in die ich mich gedankenlos gefügt hatte, blieb mir erhalten. Denn was die beiden da vor meinen Augen vollführten, war ein erotisches Kunstwerk ersten Ranges. Es war auch eine andere Art des Betrachtens, nicht mit der Live-Show zu vergleichen.

Es gab keine Distanz, ich war, ohne einzugreifen, mitten drin. Konnte nicht nur sehen, sondern auch die Hitze fühlen, die von ihnen ausging. Das Feuer der Leidenschaft, das sie entfachten. Erlebte atemlos ihre Atemlosigkeit, spürte die Wellen der Erregung sich an mir brechen.

Erfuhr mit ihnen ihre Transformation, wie sie sich in der 69 verkeilt in ein belebtes Standbild weiblicher Ekstase verwandelten. Sich aneinander aufluden, in das exquisite Limbo kurz vor der Auflösung brachten. Und dort in unerträglicher Verzückung verharrten.

Unerträglicher Spannung, sich mit ihren Zungen wie bei einem Duell umkreisten, darauf warteten, dass die andere das Signal gab, durchzustarten, die Erlösung zu erlauben. Was für lange Zeit keine tun wollte, keine diejenige sein wollte, die die süße Qual beendete.

Wer letztlich begann, konnte ich nicht sehen, ich sah nur Kathrin, die unten lag, plötzlich Franzis triefende Möse vehement zu züngeln, dann eskalierte alles binnen Sekunden, hörte und sah ich ihren und Franzis Orgasmus fast zeitgleich stattfinden.

Erlebte ihn mit ihnen, spürte erst dann, dass ich mich die ganze Zeit mit ihnen mitfiebernd verspannt hatte, wie sie Erlösung fühlte. Aber keine Ruhe. Kathrin hatte ihren Kopf kurz im Augenblick höchsten Genusses sinken lassen, sah mich für Sekunden verzückt an, hielt dann plötzlich den Atem an.

Ich verstand sofort, dass Franzi ihr noch keine Atempause gönnte, und sie stieg sofort ebenfalls wieder darauf ein. Ihre Zunge kehrte an den Ort des Triumphs zurück, und jetzt wurde es richtig wild. Schienen beide wild entschlossen, den nächsten in kürzester Zeit folgen zu lassen.

Wobei sich diesmal ihre Erregungskurven nicht mehr synchronisieren ließen, Kathrin schon nach kurzer Zeit erneut explodierte, offenbar so heftig und brutal kam, dass sie sich nicht so schnell zu erholen schien, von Franzi abließ und den Mund nach dem erlösenden Schrei nicht mehr schloss.

Was daran lag, dass Franzi weiter Zunder machte, sie zum nächsten trieb, der keine Minute später folgte. Bei dem sie mir in die Augen sah, mit mir diesen Moment reinster Ekstase teilte. Wow. Unserer Chefin ging es gut. Franzi schien ihr jetzt eine Pause gönnen zu wollen.

Kathrin ihr keine, aber nicht sie selbst wollte für die Fortführung sorgen. Mit einem Blick hatte sie sich von der Einsatzbereitschaft meines Geräts überzeugt.

„Fick sie ... kaputt ...", kam die erste atemlose Anweisung von ihr.

Aber mit dem größten Vergnügen. Unter den faszinierten Augen meiner Vorgesetzten schob ich mein bis zum Bersten gefülltes Folterinstrument in meine heiße Kollegin ein. Die wohl gerade wieder bei Kathrin hatte ansetzten wollen, bei dem Kommando erstarrt war, und mich erwartet hatte.

Wenn sie nach dem Eindringen weitermachen wollte, verging ihr das in den nächsten Minuten. Die Spannung, die beide Frauen aufgebaut hatten, spürte ich ebenfalls noch und im Gegensatz zu ihnen hatte ich noch keinerlei Erlösung gefunden.

Nach harten, wilden Stößen merkte ich allerdings, dass es in dieser Geschwindigkeit allerdings auch aus diesem Grund möglicherweise ein kurzes Vergnügen werden könnte. Kathrin amüsierte sich von unten mit meinem über ihr pendelnden Hodensack, zunächst züngelte sie nur kurz.

Als ich dann verlangsamte, um nicht sofort zu explodieren, erlebte ich einen Moment der Panik, weil sich plötzlich meine Eier in ihrem Mund befanden. Was sich unglaublich geil anfühlte, da sie zudem saugte, aber eben gleich noch alles verschärfte, also kontraproduktiv schien.

Bis sie ihre Lippen zusammenkniff. Oh? Das war nicht schmerzhaft, nur seltsam, brachte mich irgendwie raus. Dass sie genau das erreichen wollte, ging mir erst nach einiger Zeit auf, als ich nämlich automatisch wieder beschleunigte, trotz der eigenartigen Arretierung, denn sie gab mich nicht frei.

Schränkte meine Bewegungsfähigkeit aber nicht wirklich ein, schien tatsächlich leicht mit meinen Stößen mitzugehen. Außerdem band sie so meine Aufmerksamkeit, den sie saugte zusätzlich stark an meinen Eiern, was sich absolut irre anfühlte.

Verblüfft, weil ich mich wirklich fast nur damit auseinandersetzte, hörte und spürte ich gleichzeitig Franzis Höhepunkt, und im selben Moment gab Kathrin mich frei. Verwirrt pumpte ich weiter, stellte fest, dass sich mein eigener durch diese Ablenkung wieder in weitere Ferne verschoben hatte.

Na, das ließ sich doch nutzen. Gerade kam ich wieder richtig auf Touren, als neue Anweisungen unter mir laut wurden.

„In den Arsch. Fick sie in den Arsch."

Das war auch in der Firma ihr Erfolgsrezept gewesen. Alle vorhandenen Möglichkeiten nicht nur zu erkennen, sondern zu nutzen. Das eigentliche Potenzial der Mitarbeiter abzurufen. Aber gerne doch. Ein bisschen fies, Franzi gegenüber. Die war dem Sound nach schon wieder kurz davor gewesen.

Kaum hatte ich abgezogen, als unsere CEO handgreiflich wurde, es schaffte, mein wirklich noch knüppelhartes Gerät dessen ungeachtet nach unten zu biegen und kurz in den Mund zu nehmen. Befriedigt wurde er wieder entlassen, und für den neuen Aufenthaltsort freigegeben.

Den ich sofort okkupierte, auch vergleichsweise leicht eindringen konnte. Ich legte dennoch nicht gleich los, bis ich das Gefühl hatte, dass es „flutscht". Bemerkte dabei, dass Kathrin sich nicht auf Zuschauen beschränken wollte, und ihrerseits das nun verwaiste Loch mit zwei Fingern beglückte.

Das ließ sich doch verschärfen ...

„Steck ihr die ganze Hand rein", hielt ich für die logische Eskalation. Und dazu an.

Alter Verwalter, Kathrin ließ sich nicht lange bitten. Wäre Franzi nicht so enorm nass gewesen, dies an der Grenze der Körperverletzung, so ganz ohne zusätzliches Schmiermittel. Von Franzi kam kein Protest, nur ein wildes Stöhnen.

Jetzt wurde es eng. Richtig eng. Und mir wurde von innen an den Schwanz gegriffen.

„Halloho ...", kommentierte das unsere CEO gedehnt.

Ließ dann los, und mir die Gelegenheit, meine Bewegungen wiederaufzunehmen. Was ich mit Mühe tat, da ich mich erst an die Enge gewöhnen musste. Kathrin bewegte ihre Hand zunächst nicht viel, was sicher auch äußert schwierig war.

Wow, das war ein abgefahrenes Gefühl. Franzi brachte Laute hervor, die nur noch entfernt menschenähnlich klangen. Zum Ausgleich intonierte sie ein „Geil"-Mantra, wenn ihr das Stöhnen Zeit ließ. Nun langsam wieder zum harten Pumpen zurückgekehrt, merkte ich deutlich, wie extrem mich das Ganze aufgeilte.

Musste dem dann recht schnell spritzenden Tribut zollen. Aber nicht in dieses göttliche Arschloch hinein. Sondern rasch abgezogen und nach unten gebogen in den Mund meiner Chefin. Na, das war zumindest der Plan gewesen.

In Wahrheit traf nur ein geringer Teil meiner Ladung dort ein. Der Rest verschönerte ihr Gesicht, mitten in dieses jenseits von geile Grinsen hinein. Die störte das nicht im Mindesten. Und hatte jetzt in ihrer Untergebenen Platz.

Merkte aber schnell, dass sie ihr Vorhaben aus dieser Stellung nicht optimal umsetzen konnte. Ein paar scharfe Kommandos und Positionsveränderungen später kniete sie hinter Franzi. Und fistete sie jetzt richtig, fickte sie mit einer Geschwindigkeit und Härte mit ihrer Hand, wie ich mich das nie bei einer Frau getraut hätte.

Na, sie hatte vergleichsweise kleine Hände, zugegeben. Aber das war schon ein ganz schönes Pfund, was sie ihr da einschenkte. Franzi nahm das sehr positiv auf, nebenbei. Kam tatsächlich zweimal kurz hintereinander davon, bevor Kathrin die Tortur für beendet erklärt hatte.

Hui, ging das heute ab.

„Ist das krass mit euch, Kinder", freute sich Kathrin, deren Gesicht sich immer noch meiner weißen Liebesgabe verziert.

Na, sollte ich sie reinigen? Oder warten, bis Franzi auf die Idee kam? Die sah im Moment noch etwas erholungsbedürftig aus. Also fing ich schon einmal an, und leckte eine direkt unter ihrem linken Auge befindliche Verzierung ab.

Ihre Zunge fuhr rund um ihre Lippen, um festzustellen, ob sie etwas selbst erwischen konnte. Da hatte sie kein Glück, und ihre an meinen Schlaffmann greifende Hand würde da vermutlich in absehbarer Zukunft auch nicht viel erreichen können. Oh ... kundige Finger.

Es schadete ja nicht, wenn sie es weiterprobierte. Sieh an, die Franzi will mit saubermachen. Unsere Chefin sollte mit ihren Angestellten richtig zufrieden sein.

„Ihr seid so geil", freute sie sich darüber.

„Und du erst", erwiderte ich mit vollem Ernst. Und tatsächlich bereits wieder leicht geschwollenem Schniedel.

„Franzi, blas ihn auf. Und dann fickst du mich, mit deinem geilen Schwanz. Schade, dass du nicht zwei davon hast."

„Ich hab einen Strap-on mit. So einiges an Spielzeug. Da bin ich komisch. Ich will immer auf alles vorbereitet sein. Aber du könntest ihm und mir ruhig erst einmal eine Zigarettenpause gönnen."

„Wenn's sein muss. Ihr könnt ja rauchen, dann bring' ich das gute Stück mal ins Leben zurück. Oder stört das deine Konzentration beim Rauchen?"

„Das kriege ich schon hin. Bedien dich ruhig."

Franzi war bester Stimmung, machte eine Rolle vorwärts auf dem Bett, bevor sich dann runtergleiten ließ, und in ihrem Koffer ihren Spielzeugbeutel nach dem gewünschten durchsuchte. Wow ... Kathrin wusste genau, was sie tat. Hatte nicht nur die Wachstumsrate unserer Firma vorangetrieben.

Als Franzi bei uns mit dem Spielzeug und Kippen eintraf, war er schon wieder dreiviertel groß. Sie griff sich sofort das Gleitmittel, was meine Kollegin ebenfalls angeschleppt hatte. Verteilte einen Tropfen auf zwei ihrer kleinen Finger.

Und während mir Franzi Feuer gab, fanden die sich in meinem After ein. Ah. Hallo ihr zwei. Fühlt euch wie zu Hause. Taten sie. Oh ... und dieser Mund. Die Zigarette wird doch in meiner Hand verglühen. Alter. Ist die Frau abgefahren.

„Soll ich dich damit in den Arsch, oder deine Möse vögeln?", fragte Franzi, mit Zigarette in den Mundwinkeln, während sie sich den Strap-on anschnallte.

„Erst einmal wirst du mir helfen, auf seinem Schwanz zu kommen. Ich komme nicht von Penetration. Du spielst mit meiner Klit, während Marcel mich richtig schön mit dem hier durchzieht", forderte sie, während sie befriedigt ihr Werk betrachtete.

Ja, da passte aber auch nicht ein Blutstropfen mehr rein.

„Sollst du haben. Aber nicht, wie du denkst. Warte, ich hab gleich aufgeraucht."

Kathrin hatte Geduld und vertrieb sich die Zeit damit, mit ihrer Zunge meine Eichel zu verprügeln. Ist das eine Abfahrt. Mädel, du hast es drauf. Noch einmal kurz an der Kippe gezogen und ausgemacht. Franzi ist auch so weit, und verschwindet mit dem Aschenbecher, kramt in ihren Zauberutensilien.

Holt einen schwarzen Fingeraufsatz raus, der irgendwie Hightech zu sein schien.

„Was ist denn das?"

„Stammt aus Japan, wie deine Tätowierung. Lass dich überraschen."

Sie schmierte den ungefähr meiner Größe entsprechenden Dildo, der allerdings etwas dünner als meiner war, mit dem Gleitmittel ein.

„Wenn ich gekommen bin, fickst du mich damit in den Arsch."

Franzi grinste mysteriös. Oh? Kathrin ließ sich davon nicht irritieren. Sie legte sich auf den Rücken, stellte ihre Beine erst senkrecht in die Luft, öffnete sie dann zum V und griff dann an ihre Kniekehlen. Ließ die Beine abknicken. Da wollte jemand gefickt werden. Dann machen wir das doch.

Meine liebe Kollegin gesellte sich auch zu ihr, und befeuchtete erst einmal ordentlich Kathrins Kitzler mit den noch freien Fingern ihrer Hand, während ich mich ihrem einladend pumpenden Scheideneingang näherte. Kunststückchen auch noch, ist die Frau genial.

Und ihre Möse erst. Na, dann gucken wir erstmal, wie tief es da reingeht. Schön, nicht? Erstmal langsam?

„Ja, so ist das gut", wurde meine Gedankenfrage beantwortet.

Also langsam. Franzi spielt mit der Fingerkuppe ihres Mittelfingers an Kathrins Kitzler rum, die wohlige Laute ausstößt und ihren Kopf auf dem Bett hin und her wiegt. Wie gefällt dir etwas mehr Enthusiasmus? Ausnehmend gut, offenbar. Immer noch recht verhalten.

Oh ... violettes Licht? Jetzt hat sie das Teil eingeschaltet. Lautlos, ein Minivibrator scheint das nicht zu sein. Ist ja spannend. Franzi regulierte etwas mit dem Daumen an dem Ding, dann drückte sie an ihren Kitzler.

„Oh ... was ... Och ...", begann eine zuckende Kathrin, die dann nur noch scharf ihren Atem ausstoßen konnte.

„Niedervoltige Stromschläge. Im Intervall von fünf Sekunden. Gut, nicht?"

„Oh ... was ... ist das ... oh ... geil ..."

„Man kann die Intervalllänge und Stärke der Schläge einstellen. Das Ding programmieren, wie man es möchte. Oder eines von den vorprogrammierten laufen lassen."

Kathrin stammelte Wortfetzen vor sich hin, ich rammelte munter in die hinein, fasziniert von diesem Gerät und Franzis Erklärungen.

„Was jetzt kommt, ist mein Lieblingsprogramm. Genieß es. Keine Angst, man kann es überleben."

Die Farbe der eingebauten Diode wechselte auf Orange. Kathrin auf kleine spitze Schreie, dann ein langgezogenes „Hoah". Ihre Beine entglitten ihr, oder wurden willentlich fallengelassen. Ich war so verblüfft, dass ich das Stoßen vergaß, unwillkürlich anhielt.

Von dem sich aufbäumenden Körper Kathrins mit hochgedrückt wurde. Brachte meinen dabei weit gerutschten Knüppel wieder so tief es ging rein. Um Sekundenbruchteile später so in voller Pracht die Kontraktionen ihres Orgasmus zu erleben. Der gar nicht aufzuhören schien. Alter.

Na jetzt ... nee ... immer noch, oder schon wieder? Hoppla, ist das brutal. Jetzt beruhigt sie sich ... nicht. Ist das eine Abfahrt.

„Stopp ... stopp ... oh ... oh ... ah ..."

Franzi kicherte wie eine kleine Hexe und schaltete das Folterinstrument aus. Da war doch was? Ah, Chefin ficken. Du siehst zwar ruhe bedürftig aus ... aber so kriegst du halt die notwendige Erdung.

„Gut, nicht?", wurde der Versuch von ihrer Untergebenen unternommen, sie zusätzlich in ein Gespräch zu verwickeln.

„Das ... war ... hammerhart ... sollte ... oh ... verboten ... werden ..."

„Ist es, wirst lachen, hier in Europa wenigstens. Marcel, auf den Rücken. Jetzt geben wir ihr den Rest."

Klang wie ein guter Plan. Ich zog ab, legte mich hin, während Franzi an unserer CEO zerrte, um sie auf mich drauf zu bekommen. Die irgendwie noch nicht so richtig koordiniert wirkte. Auf mir drauf kam sie dann so weit zu sich, dass sie mich mit Handunterstützung bei sich einführte.

Das Becken etwas anhob und kippte, damit Franzi besser reinkam, und ich von unten ordentlich pumpen konnte. Sekunden später war sie drin, und wir legten vorsichtig los. Das ging deutlich leichter, als mit einer Frauenhand in einem der Löcher.

Wir groovten uns richtig ein, fanden einen geilen Rhythmus, in dem wir sie beide schön gleichmäßig hernehmen konnte. Kathrin grunzte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und ließ ihren Kopf kleine Kreise vollführen, bleckte dabei immer wieder die Zähne.

„Ich glaube, sie mag das", gab ich meine Beobachtung an Franzi weiter.

„Dann mag sie das bestimmt auch heftiger", vermutete diese.

Probieren wir das aus. Ja, schien so. Sie schnappte zwar wie ein Fisch nach Luft und wimmerte zwischendurch recht bedenklich, aber auch das sah nach Genuss aus. Ja, die fand das geil. Ich auch. Schade, dass Franzi da nur indirekt was von hatte.

Zumindest einen Heidenspaß schien ihr das zu machen. Mir deutlich mehr. Immer deutlicher mehr. Huch ... so schnell ... das ist vermutlich okay. Also dann ... komme ich doch ... wow ... hey ... wir doch ... geil!

„Seid ihr gerade gekommen?", wunderte sich Franzi. „Ich dachte, das geht bei dir nicht?"

„Das dachte ich auch. Hörst da mal bitte auf, meine Rosette zum Glühen zu bringen?"

„Wenn du willst. Soll ich mein kleines Spielzeug nochmal anschalten?"

„Untersteh dich. Oh Mann. Das war, wirklich, wirklich, jenseits von Gut und Böse. So geil. So unglaublich geil."

Wir lagen noch eine Weile in diesem Sandwich, bevor wir unsere Chefin aus unserer Mitte entließen. Lachten und kuschelten noch eine Weile zusammen. Ein Blick auf die Uhr bestätigte uns in der Vermutung, dass wir eigentlich längst hätten schlafen sollen, immerhin war später die große Präsentation.

So aufgedreht wie wir waren, schien das Einschlafen die schwierigste Übung des Abends zu sein. Weit gefehlt. Zumindest bei mir ging das ansatzlos.

<<<<>>>>

„Morgen, lieber Marcel. Ich hatte gehofft, du würdest etwas früher aufstehen. Wart ihr noch lange unterwegs?"

„Morgen, Chantal. So irre lange nicht mehr. Die Damen kommen sicher auch gleich."

Wir waren natürlich auf den letzten Drücker aufgestanden, nachdem wir den Wecker zweimal vorgestellt hatten. Dann waren Kathrin und ich auf unsere Zimmer gerannt, um uns notdürftig zu waschen und umzuziehen.

Tatsächlich kam Franzi wenige Augenblicke später. Kathrin ein paar Minuten danach. Kein Vergleich zum vorherigen Morgen. Alle mit richtig guter Laune. Sogar Chantal. Was Kathrin sofort bemerkte, die sich von Chantals bereits aufgetragenem Frühstück bediente.

„Hey Chantal, du scheinst ja richtig gut geschlafen zu haben. Keine Ruhestörung diesmal?"

„Ich habe geschlafen wie ein Baby", erklärte sie strahlend der Runde, und himmelte mich sehr offensichtlich an. „Ich hatte allen Grund dazu."

„Ja, Marcel erwähnte, dass ich euch nähergekommen seid", schmunzelte Kathrin und bedankte sich beim Kellner, der jetzt unsere Bestellungen auftrug.

„Oh ... das hast du ... erzählt?"

„Ich hoffe, das war okay? Ich sah keinen Grund, da ein Geheimnis draus zu machen."

„Öh ... natürlich. Ich hoffe ... ihr denkt jetzt nicht schlecht von mir. Das war doch hoffentlich ... nicht gegen die Regeln?", wandte sie sich nervös an Kathrin.