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Showtime

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Erst in diesem Moment dachte ich daran, dass sie nun ihren ersten fremdverschuldeten Orgasmus erlebt hatte. Ich schleckte nach, und überließ sie dem Gefühl für eine Weile.

„Oh, mein Gott", wurden imaginäre Wesen angerufen. „Ich ... oh ... das war wundervoll."

Dann warte mal ab, was jetzt kommt. Mein Kopf war freigegeben worden, und ich machte mich gerade küssend auf den Weg zu ihrem, als mir einfiel, dass ich meinen Plan vielleicht besser ohne Boxer, aber nicht unbedingt unbekleidet umsetzen sollte.

Diesmal hatte ich dran gedacht. Ich zog mir rasch die Unterkleidung runter, und pulte den Streifen Kondompäckchen aus meiner abgelegten schwarzen Jeans. Warum diese gottverdammten Dinger sich nie aufreißen ließen, wenn man's eilig hatte ... rrrr ... dann eben das auf der anderen Seite.

Geht doch. Junge, Junge, das Ganze hatte mich ordentlich angeturnt, er stand wie 'ne Eins. War trotz des schwarzen Gummi-Trauerflors voll vorfreudig und einsatzbereit, als ich zwischen ihre Beine zurückkehrte.

Sie hatte vermutlich nicht mal mitbekommen, was ich da an letzten Vorbereitungen getroffen hatte, und lächelte mich happy an, als mich auf sie rauf bewegte. Mein Ansinnen machte ich mit höflichem Anklopfen an ihrer feuchten Pforte klar.

Wartete brav auf das Hereinbitten. Ließ sie die sichtlich aufkommende Panik verlieren. Strich ihr zärtlich über ihr Gesicht.

„Nur, wenn du möchtest."

Und wie sie das tat. Brachte trotzdem nur ein schwaches Nicken zustande. Machte große Augen, als ich langsam in sie eindrang, problemlos, sie war ausreichend feucht, nicht so nass wie Franzi, zumindest zu diesem Zeitpunkt trotz klitoralem Höhepunkt nicht.

Dennoch ließ ich es ruhig angehen, ergötzte mich an ihrer noch sehr stillen Freude. Sah und fühlte, wie sie sich mehr und mehr entspannte, dem Gefühl hingab, sich auslieferte. Der langsamen Beschleunigung gewahr wurde, reagierte, aus ihrer Starre erwachte und begann mich zu streicheln.

Meinen Kuss erwiderte sie sofort und mit Gusto, was ich als Signal verstand, ein wenig mehr zuzulegen. Ein bisschen mehr Leidenschaft zu zeigen, sie ein wenig härter ran zu nehmen. Das schien ihr gut zu gefallen, wir lösten den Kuss, und sie wirkte richtig begeistert von meinem Tun.

Beobachtete mich aufmerksam, schien auf irgendetwas zu warten, was ich nicht verstand. Schneller? Geht auch. Oh, das war es wohl nicht. Sie stöhnte leise, genoss mein freudig-intensives Pumpen, aber der fragende Blick blieb. Es kam so etwas wie Erstaunen hinzu, je länger es dauerte.

Dann war wohl der Punkt gekommen, wo sie endgültig den Kopf ausschaltete, ihre Frage und das Staunen vergaß, und einfach nur noch annahm, was ihr da bereitet wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter, war aber immer noch sehr dezent und zurückhaltend.

Na, in den ersten fünf bis zehn Minuten. Wusste ich doch, dass sie abgehen konnte. Das tat sie langsam, ihre Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, ihr Unterkiefer zuckte bei halbgeöffneten Mund. Sie schloss die Augen, ihr Gesicht verzerrte sich langsam vor Lust.

Ihre Hände kamen zur Ruhe und sie schlang sie um mich, hielt nicht mich, sondern sich fest. Ich hatte sie just in diesem Moment küssen wollen, aber ich ahnte, dass sie tatsächlich auf dem Weg zum totalen Abflug war. Und das musste ich einfach mitansehen.

Ihr Stöhnen kam explosionsartiger, sie bellte es halb heraus, riss die Augen auf, sah mich wieder in haltlosem Staunen überwältigt an, und kam dann mit einem niedlichem „ooooh". Ihre Kontraktionen waren richtig gut fühlbar.

Auch hier gab ich ihr eine Weile, bis sie das ausreichend genossen hatte, und legte erst dann wieder richtig los. Spürte schnell, dass das auch für mich sehr bald ein gutes Ende geben würde, was sich zwischenzeitlich bereits ein paar Mal angedeutet hatte.

Da hatte ich mich noch bewusst ein wenig abgelenkt. Jetzt sah ich keinen Grund mehr, das zu tun. Ließ es einfach geschehen, beschleunigte nicht, verlangsamte nicht, genoss einfach in vollen Zügen wie sich die letzte Stufe der Erregung mit Leichtigkeit erklimmen ließ.

Von Chantal aufmerksam beobachtet, die wirklich erfüllt lächelte, als dies mit meinem Kondom tat. Hielt still und küsste sie zärtlich. Zog dann relativ schnell ab, und legte mich neben sie. Sie schmiegte sich an und legte ihren Kopf auf meine Brust.

Ich genoss eine Weile diese satte Selbstzufriedenheit, die ich fühlte, und spielte mit ihrem geflochtenen Haar. Kitzelte sie mit dem Ende. Sich kicherte kurz, und drehte ihren Kopf zu mir.

„Du siehst zufrieden aus. Sehr schön", bemerkte ich.

„Das war ... unbeschreiblich. Dass es so sein kann ... und dass ich ... das ... alles dabei erleben konnte ... oh, Marcel. Danke, danke, danke."

„Es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen. Mit 'das alles' meinst du, dass du zweimal gekommen bist?"

„Ja, das war für mich das erste Mal. Und das zweite Mal, aber das weißt du ja."

„Und all das ohne Beziehung. Geht doch, wie man sieht."

„Dass es so lange dauern kann ..."

„So lange?"

„Na, mein letzter Freund ... war immer sehr viel schneller fertig."

Ah, die unausgesprochene Frage, war die nach der voraussichtlichen Dauer. Gut, das erklärte einiges.

„Das wundert nicht, so eng und aufregend du bist. Man kann aber ein wenig Kontrolle und Selbstbeherrschung auch lernen. Wenn einem nicht nur das eigene Vergnügen wichtig ist."

„Das war es nicht bei ihm. Er war immer todtraurig, wenn es so schnell vorbei war, und ich nicht so viel davon hatte."

„Na, das wäre doch der erste Schritt zur Besserung. Aber ihr wart nicht so lange zusammen, wenn ich das richtig verstanden habe?"

„Ja, sechs Monate und zwölf Tage. Dann war sein Studium beendet und er ist zurück nach Amerika."

„Oh, das tut mir leid. Hast du nicht daran gedacht, ihm zu folgen?"

„Nein. Ich war in den ersten Wochen verliebt, aber richtig geliebt habe ich ihn nicht."

Tja. Passiert. Hm. Jetzt der schwierigste Teil. Mich langsam extrahieren. Und Klarheit schaffen.

„Ich hoffe, dir ist klar ... dass dies für uns beide ein schönes Erlebnis war ... aber nicht der Auftakt zu einer Beziehung?"

Sie verzog leicht das Gesicht, und versuchte zu lächeln.

„Schon. Dir macht das nichts aus, nicht wahr? Einfach so ... mit jemanden intim zu werden."

„So kann man das auch nicht sagen. Ich mag dich, wirklich. Ich fand es schön, dass du über deinen Schatten gesprungen bist. Ich wollte für dich da sein. Aber jetzt nicht aus Mitleid, oder irgendwas. Du bist eine wunderbare, und wirklich wunderschöne Frau. Ich wollte dir nur zeigen, dass es Männer gibt, die das zu würdigen wissen."

„Danke. Für das Kompliment. Und die Art, wie du mich gewürdigt hast. Das werde ich nie vergessen."

„Aber gern doch. So ..."

„Kathrin und Franzi. Du willst dahin."

„Das ist ein Dilemma im Moment. Weil, das ist nun gar nicht so meine Art. Dich jetzt alleine zu lassen, meine ich."

„Ich verstehe, aber du hast es ihnen ja versprochen. Es ist okay, auch wenn ich dich lieber noch bei mir hätte. Ich glaube, ich werde trotz dieser Zauberpillen doch bald einschlafen. Dafür sorgt schon der ganze Alkohol. Ich hoffe nur, dass mir nicht in der Nacht noch schlecht wird. So viel habe ich, glaube ich, noch nie getrunken."

„Chantal, du bist schwer in Ordnung. Ich sage es ganz ehrlich, auf den letzten Messen habe ich irgendwie ein komisches Bild von dir aufgebaut, und geglaubt, dir aus dem Weg gehen zu müssen. Jetzt bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Dich besser kennengelernt habe. Na, jetzt sogar richtig gut."

„Ich weiß, ich rede manchmal dummes Zeug, und alle prallen von mir ab. Soll ich das abmachen? Das kann ich. Gut übrigens, dass du dran gedacht hast."

„Mach ruhig."

Ich ließ sie gewähren, küsste sie noch einmal lange und zog mich dann an. Sie kam noch mit zur Tür, und gab mir einen Abschiedskuss. Ich verließ das Hotel mit dem guten Gefühl, nicht nur meine „Mission" erfüllt zu haben, sondern dass auch einfach ein schönes Erlebnis für beide dabei rausgekommen war.

Trotzdem beschleunigte sich mein Schritt, je näher ich der Live-Show kam, wo ich Franzi und Kathrin wiedersehen konnte. Gespannt, ob Franzi meinen Wunsch ebenfalls erfüllt hatte. Ich fand sie in der ersten Reihe der Show, zu meiner Überraschung nicht einmal von Männern flankiert, wie beim letzten Mal.

Dabei war der Laden etwas voller als bei unserem ersten Besuch. Franzi stand auf, begrüßte mich mit einem langen Kuss, und setzte sich dann auf den nächsten Platz, damit ich zwischen ihr und Kathrin in der Mitte saß.

„Erste Reihe. Unangefochten?"

„Nee, es waren deutliche Worte notwendig. Und der nette Mann da drüben", gab Franzi grinsend zurück, und zeigte ihm mit ihrem Ankuscheln bei mir, dass meine Anwesenheit autorisiert war.

Es war einer der Bouncer, der nickte und schmunzelte.

„Echt, gab es Ärger?"

„Ach was, ich habe ihm beim Getränke holen nur gesagt, dass wir Schwänze auf der Bühne sehen wollten, und nicht neben uns. Die wurden nämlich rausgeholt. Er bat die Kerle dann, sich anderswo hinzusetzen. Kathrin hat ihm dafür einen Schein zugesteckt, und seither wird die Reihe für uns freigehalten. Chantal gut ins Bett gekommen?"

„Ja, erzähle, was hast du mit ihr gemacht?", säuselte mich Kathrin von der Seite an, die mir ebenfalls dicht auf die Pelle rückte.

Wow, beide hatten wohl munter weiter gebechert, bei beiden wirkte die Zunge etwas schwerer.

„Nun, sie hat zwei gute Gründe bekommen, heute problemlos einzuschlafen. Wie lief es hier?"

Franzi hielt mir ihre rechte Hand vor die Nase, die ziemlich deutlich weiblich roch. Kathrin ihre linke, und den Geruch erkannte ich sofort.

„Eine sehr anregende Show, nicht wahr?"

„Das kannst du laut sagen, lieber Marcel. Und was mir dabei alles noch erzählt wurde. Kaum zu glauben. Bin ich froh, dass ich euch zwei mitgenommen habe."

„Sie ist ... im Bilde", klärte mich Franzi auf.

Nun, das erklärte ihre wandernden Hände auf meinem Körper, die dort Franzis Konkurrenz machten. Auf der Bühne fickte gerade ein Pärchen im Stehen, beide sehr ansehnlich, er recht sportlich, da er sie um sich gewickelt hatte.

„Wie ist die Show heute, auch schon Darsteller vom letzten Mal gesehen?"

„Ja, die beiden Mädels. Dabei sind wir beide gekommen."

„Das wundert nicht. Ihr seid beide ganz schön vorn, hm?"

„Völlig enthemmt", gestand mir Kathrin grinsend und schob ihre Hand in meine Jeans. „Richtig geil. Zu eng. Franzi, hilf."

Sprach's und zog mit der freien meinen Kopf heran, küsste mich mit Inbrunst und einer sehr forschen Zunge, während sich Franzi mit dem Öffnen meiner Hose abmühte, was durch Kathrins darin befindliche Hand nicht leichter geworden war.

Sie schaffte es nichtsdestotrotz, und Kathrin brachte mein bereits leicht geschwollenes Teil sofort richtig in ihrer Hand unter.

„Ei, Ei, Ei. Was haben wir denn da?", kam ihr sichtlich erfreuter Kommentar.

Das machte Franzi durch Ziehen am Bund meiner Boxer gleich sichtbarer. Oh ... das würde wohl wieder eine lange Nacht werden. Der Bouncer wies zwei Neuankömmlingen eine andere Reihe zu, aus seiner schnell vorgetragenen Erklärung war „VIP" deutlich herauszuhören.

Da fühlte man sich doch gleich ein bisschen wichtiger. Gleichzeitig von meiner Chefin richtig angenommen und im Wachstum gefördert. An die Grenze meines Potenzials gebracht. Jui, jui, jui. Das nennt man Führungsqualitäten. Ich hoffte nur, dass sie nicht vorhatte, alles aus mir rauszuholen.

Die schönen Fick-Akrobaten auf der Drehscheibe wurden klatschend verabschiedet. Wie enthemmt Kathrin war, zeigte sie sehr eindrucksvoll. Ihr Kopf rutschte meine Brust hinab und meine ihr zuvor verborgenen Qualitäten wurden mündlich gewürdigt. Sogar Franzi staunte amüsiert.

Ließ sich aber ebenfalls nicht lumpen, kicherte, und forderte in meinem Schoß eine gerechte Arbeitsteilung ein. Wurde sofort erhört. Hopsasa. Sagenhaft. Kathrin holte sich in der Zwischenzeit einen Kuss ab. Und meine Hände, die sie an ihre satten Titten führte.

Die blieben auch dort, als sie wieder den Auswuchs meiner Maskulinität küssen wollte. Geil, und auf der Bühne gab es zwei neue Lesben zu bestaunen. Kathrin bekam das auch mit, Mund wurde gegen Hand getauscht, und wir sahen alle drei andächtig den lustig leckenden Lesben zu.

Zu dualen Handreichungen war ich ja eigentlich auch fähig, und schickte links wie rechts auf die Reise. Fand auf beiden Seiten feucht schnurrende Muschis unter den so praktischen Röcken, und küssende Zustimmung von Vorgesetzter und Gleichgestellter.

Wir genossen einfach nur, masturbierten uns nicht, sondern gaben uns gegenseitig einen kleinen Extra-Kick. Eine weitere Vorführung hielten wir noch durch, dann blies Kathrin nicht mich, sondern zum Aufbruch.

„Ihr Lieben, wir haben morgen unsere Präsentation bei der Konferenz. Wir sollten also langsam zurück ins Hotel ... damit noch ein paar Stunden ordentlich miteinander verbringen können, bevor wir schlafen gehen, was haltet ihr davon?"

„Ich glaube, damit können wir wunderbar leben", gab ich meine ehrliche Meinung.

„Eine kleine Warnung: Von unserer Vereinbarung habe ich dir erzählt. Was auch immer Marcel mir sagt, dass ich mit dir oder ihm anstellen soll, werde ich tun. Das sollte dich nicht beunruhigen. Höchstens, was ich ihm auftragen könnte."

„Oh, ich bin für alles zu haben. Lange nicht mehr gehabt worden. Und so froh, in diese Firma eingestiegen zu sein. Die gibt mir wirklich alles, vor allem die so universell einsetzbaren tollen und kreativen Mitarbeiter. Wollen wir noch auf dem Weg was trinken? Obwohl ... nein, gib mir lieber noch eine von diesen geilen orangenen Dingern, bitte."

Sie bekam ihren Obolus, und wir nahmen sie auf dem Heimweg in die Mitte.

„Mir gefällt dein Grinsen, Marcel. Du freust dich auf irgendwas besonders?", fragte sie mich nach einigen Minuten.

„Oh, ja. Meine private kleine Lesben-Show. Du bist doch hoffentlich offen für derlei Erfahrungen?"

„Ich mag ein wenig rostig sein, denn das letzte Mal mit einer Frau war an der Uni, aber, ganz ehrlich, darauf freue ich mich fast mehr als auf deinen Beitrag."

„Verständlich. Ich werde dennoch versuchen, ihn so denkwürdig wie möglich zu gestalten."

„Eure Vereinbarung ... das ist beeindruckend, welchen Mut, und gleichzeitig welches Vertrauen ihr zueinander habt. Beneidenswert. Grenzenlose Möglichkeiten, das ist unvorstellbar ... geil."

„Mach doch mit. Ich würde nur zu gern alles tun, was du willst", lockte sie Franzi.

„Das gilt auch für mich. Du scheinst wirklich auf unserer Wellenlänge zu liegen", stimmte ich sofort zu.

Franzi holte ihre Zigaretten hervor und gab mir eine, bot auch Kathrin eine an, aber die schüttelte den Kopf, kaute sich grinsend auf der Oberlippe rum.

„Der Gedanke daran bringt mich fast zum Kommen. Nie ist mir ein Ja leichter gefallen. Oh, ich liebe diese Stadt. Amsterdam ... ich liebe dich!", ließ sie uns und die Stadt lautstark wissen.

„Amsterdam liebt dich, schöne Frau", kam die Antwort von einem grinsenden Holländer, der auf einer kleinen Treppe saß und Geld zählte. „Amsterdam houdt van geile lekker vrouwen."

„Bedankt schat", gab sie zurück, was ihn richtig freute, und wollte sich wieder in Bewegung setzen. Ich hielt sie fest.

„Zeig es. Blas ihn", gab ich ihr ihre erste Anweisung.

Ihr Kopf drehte sich in Zeitlupe zu mir, und zeigte mir ihre diebisch-geile Freude über diese Anweisung. Der Holländer fror in seiner Zählbewegung ein.

„Soll ich?", wurde er von unserer CEO befragt.

„En hoe! Bedien dich", erwiderte er schnell, steckte sein Geld in Windeseile weg, und nestelte an seiner Hose rum.

Nickte mir dankbar zu, denn schließlich hatte ich ja die Sache ins Rollen gebracht. Sah kurz nach links und rechts, wo doch einige Touris die Wege unsicher machten, zuckte mit den Schultern, und holte seinen Schwanz raus.

Er mochte so an die vierzig sein, ein kräftiger, großer Bursche. Dementsprechend großzügig fiel sein Angebot an Kathrin aus, was sie nur zu gerne annahm. Beschnitten, war das hier jetzt ebenfalls schon modern? Soll ja Hygienevorteile haben. Ein Gentleman auch noch.

Zog seine Lederjacke aus, faltete sie, und gab sie Kathrin, damit sie sich drauf knien konnte. Und kam über den Punkt, wo er sich sicher noch gefragt hatte, ob das ein dummer Streich von besoffenen deutschen Touristen war, in dem Moment hinweg, als sich Kathrins Lippen um sein Gerät schlossen.

Die machte nämlich sofort ernst, sein Mund ging auf, und er machte ein „Oi, Oi, Oi"-Geräusch. Herrlich. Kathrin schien das ebenfalls richtig viel Spaß zu machen, sie massierte mit der linken Hand seine Eier und hängte sich mit der rechten zumindest schon mal an den schnell wachsenden Schwengel.

Der in ihrem Mund rasend schnell zum vollblütigen Leben erwachte. Franzi stützte sich auf meiner Schulter ab, während wir rauchend und bis über beide Ohren grinsend die Initiationsveranstaltung unserer Dritten im Bunde genossen.

Bald nicht nur wir, ein Typ war schon an uns vorbeigelaufen, bis ihm wohl klar wurde, was er da aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, drehte den Kopf zurück und blieb verblüfft stehen. Er schien eine Weile zu brauchen, um seine Fassung wiederzugewinnen, ein verschmitztes Grinsen aufzusetzen, und sich zu uns zu gesellen.

„Is she giving them away for free?", fragte er uns, sichtlich angetan von ihrer Vorstellung.

„Just this one", schränkte ich ein.

„Lucky bastard", wurde der Holländer ins Gespräch geholt, der allerdings nur mit einem Daumen-Hoch antwortete.

Das hatte gute Gründe, denn Kathrin bediente ihn in ihrer unnachahmlichen, dynamischen und zielorientierten Art gerade so richtig. Durch den Engländer neben uns gab es gleich noch mehr Sichtschutz, und etliche liefen an dem Spektakel vorbei.

Ein Pärchen blieb stehen, gerade rechtzeitig, um das große Finale zu erleben. Kathrin schraubte förmlich an dem fetten Kolben, während ihr Mund schneller und schneller lutschte, saugte, den Typen in seiner fassungslosen Begeisterung auf die Zielgerade brachte.

Er versuchte sie mit Gesten, denn Worte schienen ihm temporär entfallen zu sein, auf das nah Kommende aufmerksam zu machen, doch unsere Vorgesetzte winkte nur mit den Augen und machte keinerlei Anstalten ihren Mund zu entfernen.

„Jezus ... meisje ... oooh", war zu hören, und der Amsterdamer Liebesbeweis füllte den Mundraum unserer geilen Chefin.

„Fucking hell", kommentierte der begeisterte Brite, wie sie sich anschließend seine weiße Suppe aus den Mundwinkeln laufen ließ. „So fucking hot, luv."

Der so beglückte Mann erholte sich recht schnell von seiner verzückten Schmelze, und reichte ihr ein Taschentuch. Er war voll des Lobes und Dankes, umarmte sie noch, bevor sie sich wieder von uns in die Mitte nehmen ließ, und den kleinen Triumphmarsch zurück ins Hotel mit uns antrat.

„Hey, das sieht exakt wie mein Zimmer aus", kam Kathrins überraschter Kommentar, als wir Franzis betraten.

„Und meins. Gilt auch für Chantals. Na, hoffentlich schläft sie jetzt", eröffnete ich ihr, insgeheim beeindruckt, dass sie wie das gemeine Volk abgestiegen war, und sich nicht aufgrund ihrer Position etwas Edleres gegönnt hatte.

„Nein, einen Unterschied gibt es. Du hast deine Mini-Bar noch nicht komplett geleert", freute sich unsere Chefin.

Nur kurz, denn Franzi machte ihr unmissverständlich klar, dass Trinken nun nicht auf ihrer aktuellen Wunschliste stand.

„Aha. Zieh dich aus", kam ihre Anweisung.

Keine in meine Richtung. Aber es ging genau in die, die ich mir so gewünscht hatte. Also fühlte ich mich alles andere als vernachlässigt. Zog mich ebenfalls aus, und sah unserer CEO beim Ausziehen zu. Oh, kein Höschen?

Franzi deutete meinen schräg gelegten Kopf richtig, schien sich an etwas zu erinnern, und kramte kurz in ihrer Handtasche.

„Hier, für deine Sammlung", wurde ich informiert, als sie mir Kathrins Höschen kredenzte, das sie wohl in der Show eingesackt hatte.

„Noch ein geiler Gruß aus Holland. Mmh ... Kathrin, lekker!"

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