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Ja. Das war wohl so. Also essen wir was. Und versuchen, halbwegs Ordnung in die wirren Gedanken zu bringen. Data overload. Alles ein büschen viel. Wir sprachen kaum noch ein Wort während des Frühstücks. Beeilten uns, bestellten uns das Taxi.

Dann hielt ich es doch nicht länger aus.

„Franzi ... warum hast du mir das gesagt?"

„Weil ich mittlerweile ein Gefühl dafür entwickelt habe, wer du bist, wie du denkst, und wie du fühlst. Wenn ich jetzt kein Eigeninteresse angemeldet hätte ... bin ich mir ziemlich sicher, dass du in deinem Versuch, Chantal weiterzuhelfen und sie zu unterstützen ... wie soll ich das sagen, wahrscheinlich zu edelmütig und gut reagieren würdest. Dich aus Scham und Mitleid auf eine Beziehung mit ihr einlässt."

Hoppla. Da lag sie ... nicht falsch. Das war nicht auszuschließen, dass ich so reagieren könnte.

„Ja, siehst du? Ich schätze dich richtig ein, oder?"

„Es ist denkbar. Und du ... denkst wirklich über etwas jenseits unserer täglich neuen Vereinbarung hinaus nach?"

„Ich könnte. Mehr ist da noch nicht, auch da will ich ehrlich sein. Ich habe überhaupt noch nicht konkret drüber nachgedacht. Es ist ein Gefühl ... eine Gewissheit. Das ... ist bei dir ähnlich?"

„Ja. Das hat nicht einmal nur mit dem Sex zu tun."

„Exakt. Es geht weit darüber hinaus."

„Du bist eine unglaubliche Frau."

„Geht jetzt das Flirten wieder los? Ich glaube, wir waren schon einmal weiter."

„Eine unmögliche Frau noch dazu."

„Genau. Komm, lass uns erstmal den Tag und diese Krise überstehen. Ich hoffe, dass Kathrin sie wirklich runterbringt. Wir wollen wohl beide nicht dafür verantwortlich sein, dass sie ihren Job hinschmeißt. Auch wenn ... sie sicher vorher schon genug Anlass gehabt hätte."

„Du meinst, wie alle auf sie reagieren? Ja, stimmt schon. Das war bei uns ja nicht anders."

„Ja, und wir sollten ... oh, wir sind schon da. Aber den Satz bringe ich noch zu Ende: Wir sollten für sie da sein, so gut wir können. Aber nicht ... das Maß verlieren, okay?"

„Verstanden. Danke. Dass du mich ... so gut verstehst."

„Selbst schuld. Unsere Geschichte pausieren wir jetzt. Schauen erstmal, was in den nächsten Stunden passiert. Lass, ich zahle. Wie viel macht das? Wir brauchen eine Quittung."

Der Tag begann dann doch relativ ruhig. Wir hingen unseren Gedanken nach, sprachen kaum miteinander und hatten nur wenige Neugierige, die wir mit Informationen versorgen mussten. Gegen halb elf kamen dann Kathrin und Chantal.

„Marcel, kommst du kurz mit hoch? Ich muss mich sputen, gleich fängt der Vortrag von TISS an, und wir denken ernsthaft über eine Zusammenarbeit nach, da muss ich vor Ort sein."

„Natürlich."

Chantal setzte sich wortlos an den von mir angewärmten Platz, sah starr geradeaus, und ließ auch sonst in der kurzen Zeit keinen Rückschluss über ihren derzeitigen Gemütszustand zu. Na, Kathrin wollte und würde mich wohl aufklären.

Begann das, kaum, dass wir außer Hörweite waren.

„Puh, das war ein schweres Stück Arbeit. Die Kleine ist ganz schön verdreht. Aber immer noch in unserer Firma beschäftigt. Die Kündigung hat sie zurückgenommen."

„Das ist ja schon mal ein Teilerfolg."

„Ja, aber Vorsicht. Das alles hängt an einem seidenen Faden. Es hängt viel davon ab, wie wir alle jetzt mit ihr umgehen. Sie hat sich richtig ausgekotzt ... ich hatte ja keine Ahnung, was für Schwierigkeiten sie in der Firma hatte. Sie hat sich zum ersten Mal richtig angenommen gefühlt. Von dir, mir und Franzi auch, obwohl Franzi ihr unheimlich ist. Keine Zeit, das jetzt näher zu erklären. Wichtig ist, dass ich sie fast davon überzeugt habe, dass sie sich nur einbildet, in dich verliebt zu sein. Weil sie mit deiner netten Art und offenem Umgang mit Sex nicht richtig umgehen kann, und ihr eigenes Erwachen nicht einordnen. Hörst du? Jetzt nicht aus falsch verstandenem Mitgefühl richtig auf sie einsteigen, das geht nach hinten los."

„Die Warnung habe ich schon von Franzi bekommen. Wohl zurecht."

„Ah, dann habe ich dich richtig eingeschätzt. Heute Abend unternehmen wir was zusammen, lockerer Abend, wir schauen uns Amsterdam an, habe ich ihr abgerungen, damit sie nicht vor sich hin brütet. Vielleicht auch in Thijs Galerie? Macht euch Gedanken bitte ... da ist George von TISS, ich muss jetzt. Ich komm' später runter, okay? Bringe was zum Essen mit, holt euch nichts."

„Gebongt. Kathrin, noch was."

„Ja?"

„Du bist klasse. Echt klasse."

„Ja, ich weiß. Verlieb dich nicht in mich. Ein Drama reicht mir heute."

„Ich werde mir Mühe geben."

„Ja, ich mir auch. Verstehen kann ich das Mädel schon. Hey, George, nice to meet you."

Ja, toll, wirf dich auch noch in den Mix. Diese Trade-Shows hatten es echt in sich. Diese Nächte auch. Chantal saß weiterhin artig neben Franzi und redete ab und zu leise mit ihr. Sie wirkte nicht mehr ganz so angespannt, aber weit von der Normalform entfernt.

Mich würdigte sie anfänglich keines Blickes. Erst als Franzi aufs Klo musste, und ich sie neben ihr ablöste. Obwohl es an diesem Tag echt mau war. Es standen zwar Leute herum, die sich aber mit den ausgestellten Flyern und Bildschirmpräsentationen zufriedengaben.

„Geht es dir etwas besser?", wagte ich dann doch sie anzusprechen.

Sie seufzte und sah mich dann zögernd an.

„Ja. Es tut mir leid ... ich hätte dich nicht so anschreien dürfen."

„Komm, das ist völlig in Ordnung. Ich verstehe ja ungefähr, wie du dich dabei fühlen musstest. Und irgendwie hattest du auch recht. Wir hätten offener mit der ganzen Geschichte umgehen sollen. So musstest du dich ja betrogen und hintergangen fühlen."

„Es ... hat weh getan."

„Och, Chantal, das wollte ich nicht. Das wollten wir nicht, bitte glaub mir."

„Ich bin durcheinander. Kathrin hat ... mir einiges zu denken gegeben. Sie ist ... großartig. Ich schäme mich, weil ich ihr einfach alles vor die Füße knallen wollte."

„Ja, sie ist eine tolle Frau. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Wir bringen den Tag hier zu Ende, und später schauen wir uns in Ruhe noch die anderen schönen Ecken Amsterdams an. Du hast wahrscheinlich noch nicht den Apfelkuchen hier probiert? Nee? Siehst du, das solltest du auf jeden Fall. Einfach göttlich, ich weiß nicht, was die anders machen. Vielleicht sogar doch die Grachtenrundfahrt? Ist bestimmt mit all den Lichtern und so auch ganz schön."

„Ja, vielleicht."

Da kam Franzi zurück, sah befriedigt, dass wir uns auch unterhalten hatten, ich sie nicht im Arm hatte und küsste, wie befürchtet und löste mich wieder ab. Um eins kam Kat dann runter, mit marokkanischem Essen, zu unserer Überraschung. Was ebenfalls genial schmeckte.

Chantal wirkte wieder halbwegs locker, eigentlich so ein bisschen wie vor unserer gemeinsamen Zeit. Rückzug auf das gesicherte und vertraute Ich? Ja, Mist. Sie hatte sich vorgewagt, war aus sich herausgekommen, und wir trampelten auf ihren Gefühlen rum, wie sexbesessene Elefanten.

Aber Kathrin war im Gespräch wohl richtig zu ihr durchgedrungen. Denn sobald sie von ihr einbezogen wurde, wurde sie fühlbar sicherer und offener. Franzi bemühte sich ebenfalls, aber was auch immer sie ihr „unheimlich" machte, schaffte weiterhin diese Distanz, diesen Rückzug.

Der Nachmittag wurde dann hart, weil nun der fehlende Schlaf richtig durchschlug. Ich nickte tatsächlich bar jeder Anforderung einige Male minutenweise ein. Nun, an eine Fortführung unseres „Experiments" war ja ohnehin nicht zu denken, die entstehende Atempause sicher für alle Beteiligten auch bitter nötig.

Mein Hintern würde auf jeden Fall bis auf Weiteres ausfallen, wie ich beim Toilettengang recht schmerzhaft feststellte. Kein Wunder, nach diesem, ja, Monsterfick. Mein Schwänzle hatte auch schon mal gesünder ausgesehen. An Franzis tolle Salbe hatten wir diesmal nicht gedacht gehabt.

Aber auch mental hatte sich, mal abgesehen von den Geschehnissen des Morgens, ein wenig ein „vorerst genug" eingestellt. Hingegen hatte die Möglichkeit, die Franzi angesprochen hatte, mich elektrisiert. War ich in Franzi bereits verliebt? Nein.

Weil ich eben auch gar nicht die Chance gesehen hatte, sie in dieser Weise zu betrachten, nach den klaren Ansagen von unserem ersten Abend. Jetzt sah ich sie mir schon an, in den unbeobachteten Momenten, wo mir mal gerade nicht die Augen zufielen.

Ihr Aussehen war mir vertraut geworden, sicher, aber es gab so vieles, was ein Spiegelbild ihrer Persönlichkeit war, ihre Gesten, ihr Lächeln, Lachen. Dieses grundsätzliche freie, offene, wie sie mich und die Welt anging. Was sich nicht nur in dem Experiment widerspiegelte.

Schon im Laufe des Nachmittags hatte sich Chantals Verhalten ihr gegenüber verändert, war sie entspannter, ruhiger, ebenfalls offener geworden. Am Ende kicherten die beiden sogar zusammen. Okay. Vielleicht war sie ihr nun nicht mehr ganz so unheimlich.

Am Abend bummelten wir durch das schöne Amsterdam, machten die Touri-Grachtenrundfahrt, die eigentlich sogar richtig schön war, aßen nur eine Kleinigkeit auf der Hand, weil das Essen vom Mittag so reichlich und köstlich gewesen war.

Kehrten aber in ein Café ein, wo es den von mir so geliebten Appeltaart, also Apfelkuchen, gab. Die Galerie, wo Thijs Fotos ausgestellt waren, war bis zehn Uhr auf, und daher unsere letzte Station. Wow, der Mann war wirklich ein genialer Künstler.

Bei zwei Motiven wusste Kathrin sogar, wo sie geknipst worden waren, weil sie zu dem Zeitpunkt dabei war. Thijs war ein Freund ihres holländischen Ex-Mannes, wie wir bei dieser Gelegenheit erfuhren. Wir wanderten in den nächsten Raum der Galerie mit seinen Werken.

Die unsere arme Chantal erst einmal schockten, denn hier war seine zweite, oder vielleicht erste Passion abgelichtet. Männer. Nur wenige davon bekleidet. Von einigen nur Teile abgebildet. Innerlich kichernd schaute ich herum, ob es da vielleicht auch ein Selbstporträt gab.

Gab es. Ja, kein Wunder, das Ding war einfach schön. Kathrin erklärte Chantal Thijs sexuelle Orientierung, und daher auch für sie nachvollziehbare Präokkupation mit der männlichen Form. Nach und nach entspannte sie sich wieder, wurde lockerer.

Beteiligte sich dann an der Auswahl des schönsten Mannes. Sah mich dann aber auch wieder verträumt an. Oje. Da hatte ich ja was angestellt. Auf der Grachtenrundfahrt hatte sie sich bei Kathrin angebuckt, die auch einen Arm um sie gelegt hatte.

Ich unterdrückte meinen Reflex, das ebenfalls zu tun, wenn ich neben ihr schlenderte und wie hier in der Galerie zufällig neben ihr stand. Denn dass sie sich genau das wünschte, es aber kontraproduktiv wäre, spürte ich genau. Kurz nach zehn waren wir zurück im Hotel.

Doch einige Kilometer gelaufen, und hatten einiges gesehen. Zumindest einen Drink an der Hotelbar wollten wir uns noch gönnen. Na, wir hatten Kathrin dabei. Es würden wahrscheinlich einige mehr werden.

Aber auch sie war anders drauf, kümmerte sich ständig und aufopfernd um unser Sorgenkind. Bestellte keine Tequila-Runden, sondern Bier und Wein. Na gut, dafür waren die Mädels schon bei der dritten Runde, als ich mein erstes Bier geleert hatte.

Chantal wieder richtig locker. Fast zu locker. Machte Sprüche, die ich nicht von ihr erwartet hätte. Sah mich plötzlich grinsend an und fragte:

„Will je neuken?"

Kathrin prustete ihren Rotwein über den Tisch, und auch Franzi verlor ihre Selbstbeherrschung, bekam einen Lachkrampf. Ich war völlig platt, weil Chantal sich davon nicht irritieren ließ.

„Ich weiß, was es heißt, ich habe es gegoogelt."

Oh? Franzi wischte sich kopfschüttelnd ihre Lach Tränen ab. Alle drei Frauen sahen mich gespannt an. Kathrin mit einiger Besorgnis, Franzi mit funkelnden Augen und Chantal ... Ja, wenn ich den Blick nun deuten könnte.

„Meinst du, das ist eine gute Idee?", war alles, was mir als Erwiderung einfallen wollte.

„Es war sehr schön. Aber darum geht es mir gar nicht wirklich. Ich möchte heute Nacht nicht allein sein. Und ich weiß, dass du dich nicht in mich verlieben wirst, wenn du das meinst. Ich ... bin es wohl auch nicht, nicht wirklich, glaube ich. Da hattest du ganz recht, Kathrin. Ist es falsch, dich zu fragen?"

„Nein, natürlich nicht", beeilte ich mich zu sagen.

Aber was sollte ich antworten? Jede Antwort hatte einen gewissen Grad von falsch mit drin. Hilfesuchend sah ich erst zu Franzi, die schmunzelte, dann zu Kathrin, die immer noch nachdenklich wirkte, dann aber fast unmerklich mit den Schultern zuckte.

„Wenn du das wirklich willst, gerne doch."

Mit allen Einschränkungen, die sie wusste. Die ich nicht noch einmal ansprechen musste.

„Na, dann los", meinte sie, trank schnell ihren Wein aus, und zog mich richtig vom Stuhl.

Ich kam gerade noch dazu, den nun gemeinschaftlich grinsenden anderen Frauen eine gute Nacht zu wünschen. Schon im Fahrstuhl küsste mich Chantal für ihre Verhältnisse wild und ausgiebig. Wirkte immer noch gelöst, befreit. War sie das wirklich?

In ihrem Zimmer wurde sie dann ruhiger. Es wurde so, wie sie es sich gewünscht hatte. Zärtlich. Intim. Ruhig und sanft. Es ging nicht um Sex, nicht in erster Linie. Wir schliefen einmal miteinander, nicht mal oral wollte sie diesmal. Einfach nur in meinen Armen einschlafen, was gelang.

Das tat ich dann wenig später allerdings ebenfalls problemlos.

<<<<>>>>

Das wiederholte sich am letzten Abend in Amsterdam. Unser Experiment fand dort keine Fortsetzung. Sowohl Franzi als auch Kathrin ermutigten mich, wirklich nur für Chantal da zu sein. Mit ihr alleine durch Amsterdam zu laufen, ihr damit noch einen Tag und eine Nacht Seligkeit und Glück zu schenken.

Sie versicherte mir ein wenig zu oft, dass sie nicht in mich verliebt war. Ich wollte es ja gerne glauben, aber so ganz stimmte es wohl nicht. Trotzdem war es die richtige Entscheidung gewesen. Im Flugzeug allerdings machte ich ihr noch einmal klar, dass wir ab jetzt Freunde werden würden.

Kollegen und Freunde. Sie akzeptierte es, aber ganz leicht fiel es ihr nicht, das war ihr anzusehen. Bei der Arbeit sahen wir uns selten, aber gingen relativ locker miteinander um. Keine weitere Krise, und Chantal blühte ein wenig auf. Kam dem Vernehmen nach besser mit den Leuten ihrer Abteilung klar.

Etwa zwei Wochen ließen Franzi und ich verstreichen, um uns darüber klar zu werden, ob und was für uns aus der ganzen Geschichte folgen würde. Dann trafen wir uns zum Essen, schafften es noch gerade so bis zum Nachtisch.

Legten dann, um nicht den Eindruck zu erwecken, wir würden die Zeche prellen wollen, Geld auf den Tisch und rannten zum Klo. Wo wir wie die Verrückten vögelten, und uns nun vollends egal war, wer da in den anderen Kabinen in den ungewollten Genuss unseres Soundtracks kam.

Das ist drei Wochen her. Wir sind offiziell ein Paar, verliebt bis über beide Ohren noch zudem. Und wieder im Flugzeug. Kathrin ließ Nina zu sich kommen, gab ihr die schlechten Neuigkeiten bekannt, dass Franziska nun und fortan immer die Trade-Shows mitmachen würde. Als Trostpflaster eine Gehaltserhöhung. Alle waren zufrieden.

Wie auch Chantal, die angab, sich wirklich über unser Zusammenkommen zu freuen. Ob das wirklich so ist, wird sich zeigen, denn auch diesmal ist sie dabei. Hoffentlich kein weiteres Drama. Franzi hat allerdings weiterhin nichts gegen etwaige trostspendende Besuche, wie sie mir versicherte.

Und fiebert wie Kathrin und ich der Wiederaufnahme unseres Experiments entgegen. Na, es fängt schon an. Kat ist gerade in Richtung Klo an uns vorbeigelaufen. Also gut. Ein Küsschen für Franzi. Mein genauer Auftrag im Ohr. Und jetzt: Showtime.

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13 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Die „Selbstgespräche“ des Protagonisten beim Fick sind genial, alles andere auch.👍

MKleinMKleinvor 4 Monaten

Wieder mal großes Kino. Danke.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Voll geil, große Klasse, abgefahren, sprachlich erstklassig - wow!!!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wirklich sehr gut sowohl die Story, als auch der Stil. DANKE

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Super geschrieben - macht echt Lust auf sehr viel mehr. LG Tom

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